DE3233838C2 - - Google Patents

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DE3233838C2
DE3233838C2 DE19823233838 DE3233838A DE3233838C2 DE 3233838 C2 DE3233838 C2 DE 3233838C2 DE 19823233838 DE19823233838 DE 19823233838 DE 3233838 A DE3233838 A DE 3233838A DE 3233838 C2 DE3233838 C2 DE 3233838C2
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Wilhelm Dipl.-Ing. 4355 Waltrop De Stog
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WSW PLANUNGSGESELLSCHAFT MBH 4355 WALTROP DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1008Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe
    • F16L3/1016Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe the members being joined by means of two screws

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fernheizleitung mit im Abstand angeordneten Rohrhalterungen, die aus einer zweiteiligen Rohrschelle und einem Fuß mit Bodenplatte bestehen.
Zur Ausnutzung der in Kraftwerken anfallenden Abwärme sowie der gezielten Beheizung ganzer Wohngebiete werden Fernheizungsanlagen betrieben, bei denen heißes Wasser oder Dampf über ein weit verzweigtes Rohrnetz den einzelnen Abnehmern zugeführt wird. Die Rohrleitung ist dabei in Heizkanälen oder Heizrohren verlegt, die aus einzelnen aneinander gesetzten Betonhauben oder Halb­ schalen bestehen, die auf einen entsprechend vorbereiteten Untergrund aufgesetzt werden. Die Rohrleitungen werden dabei innerhalb des Kanals aus Betonhauben und Halb­ schalen auf oder an Rohrhalterungen im Abstand zum Boden und zu den Betonhauben bzw. Halbschalen gehalten. Zur Vereinfachung der Montage bestehen diese meist aus einer zweiteiligen Rohrschelle und einem Fuß, der über eine Bodenplatte mit dem Untergrund durch Verschrauben oder auch Eingießen verbunden wird. Man unterscheidet dabei Festpunkte und Gleitlager, die jeweils im Abstand zueinander angeordnet sind. Nachteilig bei derartigen Rohrhalterungen (DE-PS 9 24 117) ist, daß sie aufgrund des Klimas inner­ halb des Rohrkanals leicht korrodieren, was insbesondere im Bereich der Umfassung der Rohrleitung zu deren Be­ schädigung und gegebenfalls Zerstörung führt. Die Rohrhalterungen sind daher mit einem Schutzanstrich versehen worden. Dieser Schutzanstrich hat allerdings zu dem gewünschten Erfolg nicht geführt. Vielmehr hat sich herausgestellt, daß sich die Feuchtigkeit auf der Ober­ fläche der Rohrhalterung und auch des Fußes niederschlägt und zu einer verstärkten Ansammlung dieser Feuchtigkeit im Bereich der Umfassung der Rohrhalterung führt. Innerhalb weniger Jahre kommt es genau in diesem Bereich zu Korrosionen, die darüber hinaus wegen der schlechten Einsehbarkeit in der Regel erst zu spät endeckt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rost­ ansätze an der Rohrleitung und an den Halterungen ver­ ringernde oder möglichst unterbindende Rohrhalterung zu schaffen.
Die Aufgabe wird bei einer Fernheizleitung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß Rohrschellen und Fuß als Ganzes mit einer Beschichtung aus hitzebeständigem Kunststoff hoher Festigkeit und Zähigkeit versehen sind.
Bei Anbringung einer derartigen Beschichtung, die aufgrund ihrer besonderen Ausbildung eine glatte Ober­ fläche aufweist, ist das Wandern der Feuchtigkeit auf der Oberfläche von Rohrschellen und Fuß und damit eine An­ sammlung von Feuchtigkeit im Bereich der Umfassung der Rohrleitung verhindert. Rohrschelle und Fuß bilden durch die Beschichtung eine Einheit, die keine Angriffspunkte mehr für den ansetzenden Rost bietet. Die Verarbeitung derartiger Rohrhalterungen ist wesentlich erleichtert, da die Verwendung von Quereisen und ähnlichen Halterungen entfallen und Fuß unmittelbar auf den Beton aufgestellt werden kann. Damit wird die einen hohen Arbeitsaufwand darstellende Montage derartiger Fernheizleitungen er­ leichtert.
Nach einer Ausbildung ist vorgesehen, daß die Be­ schichtung aus einem farblosen oder hellgrundigen Kunst­ stoff besteht. Eine derartige Beschichtung ist vorteilhaft ozonbeständig, so daß die schützende Haut bzw. die Korrosionen vermeidende Einheit aus Rohrschelle und Fuß auch bei jahrelangem Einsatz nicht durch Alterung oder ähnliches beschädigt wird.
Zur Montageerleichterung und um die Gesamtbeschichtung leicht anbringen zu können, ist es von Vorteil, die Rohr­ schelle mit dem liegenden Teil außermittig auf dem Steg eines T-Eisens zu befestigen. In diesen liegenden Teil der Rohrschelle kann bei der Montage die Rohrleitung eingelegt und dann durch den zweiten Bügel bzw. den oberen Teil der Rohrschelle umschlossen und befestigt werden. Die gesamte Rohrhalterung besteht damit im wesentlichen nur aus zwei Teilen, wobei der besonders wichtige liegende Teil der Rohrschelle und der Fuß eine Einheit bilden. Rohr­ schelle und T-Eisen können beispielsweise verschweißt oder auf andere Art und Weise miteinander verbunden werden.
Als zusätzlicher Schutz für eine Rohrleitung, gleich­ zeitig aber auch für die Rohrhalterung selbst, ist es von Vorteil, auf der Innenseite des liegenden Teils der Rohrschelle einen Streifen aus nachgiebigem, hydrophob ausgebildeten Material anzuordnen. Dieser Streifen er­ möglicht es beispielsweise, die Rohrleitung bei der Montage auf der Rohrhalterung zu verschieben, ohne daß es zu Kratzbeschädigungen oder ähnlichem kommt. Darüber hinaus verhindert die überraschenderweise die Ansammlung von Wasser in diesem kritischen Bereich, zumal sie zu einer Erniedrigung und Vergleichmäßigung der Temperatur in diesem kritischen Bereich führt. Durch die Wahl des Materials bzw. durch dessen Ausbildung wird zusätzlich eine Wasseransammlung verhindert, da das Material nicht nur die Feuchtigkeit nicht anzieht, sondern vielmehr ab­ stößt.
Zweckmäßig ist es, wenn der Streifen aus einem mit reibfestem Kunststoff beschichteten Asbestgewebe besteht. Beide Materialien werden durch die höheren Temperaturen nicht beeinflußt und beschädigt. Darüber hinaus verhindern sie die Speicherung bzw. Aufnahme von Wasser.
Die Beschichtung mit Teflon kann unter Umständen durch die Bewegungen der Rohrleitung beeinträchtigt oder be­ schädigt werden, so daß sich die Feuchtigkeit im Asbest­ gewebe festsetzt. Um dieses sicher zu unterbinden, ist es von Vorteil, einen Streifen einzusetzen, der aus einem in Teflon getränkten Asbestgewebe besteht. Ein derartiges Gewebe wird selbst dann sehr schnell austrocknen, wenn durch eine Flutung des gesamten Kanals Wasser in diesen Bereich eingedrungen ist.
Nach einer anderen Ausbildung ist der Streifen von einer mehrlagigen, auf die Rohrschelle aufgebrachten Kunststoffschicht hoher Zähigkeit und Festigkeit ge­ bildet. Dabei wird vorzugsweise das gleiche Material wie für die Beschichtung der gesamten Rohrhalterung ver­ wendet, nur daß in diesem Bereich eine entsprechend dickere Schicht aufgebracht wird. Dabei ist es möglich, den Streifen so aufzubringen, daß er an den beiden Rändern oder mittig eine Erhebung aufweist, so daß Rohrleitung und Rohrhalterung nur punktweise einander berühren und mittig dazwischen oder an den Rändern ein Freiraum zum Abfließen des etwa gesammelten Wassers vorhanden ist. Eine zeitweise Flutung der die Rohrleitung aufnehmenden Kanäle ist nicht generell zu unterbinden. Darüber hinaus tritt wie erläutert Schwitzwasser und sonstige Feuchtigkeit auf, so daß es wichtig ist, die Rohrhalterung insgesamt vor Feuchtigkeitseinfluß zu schützen. Zur Optimierung dieses Schutzes ist vorgesehen, daß der Flansch des Fußes Bohrungen aufweist, deren Innenwände ebenso wie die Außenseiten des Fußes mit der Beschichtung aus Kunststoff versehen sind. Die Bohrungen werden benötigt, um die Rohrhalterung mit dem Untergrund, beispielsweise durch Schrauben oder ähnliches, zu verbinden. Eine Be­ festigung auch in diesem Bereich wird durch die Auf­ bringung der Beschichtung auch in den Bohrungen selbst sicher unterbunden.
Die Rohrhalterung wird zwar insbesondere durch den in Teflon getränkten Asbeststreifen gegenüber der Rohrleitung isoliert, dennoch wird sich die Rohrhalterung und dabei auch der Fuß aufwärmen, so daß Temperaturunterschiede zwischen ihm und dem Untergrund auftreten. Für diesen Fall kann es zweckmäßig sein, auf der Unterseite des Flansches eine Wärmeisolierung anzuordnen, um den Fuß und damit die gesamte Rohrhalterung gegenüber dem Untergrund wärme­ unabhängig zu gestalten.
Die Neuentwicklung zeichnet sich dadurch aus, daß Rohrhalterungen für Fernheizrohre auch bei ungünstigen Voraussetzungen, d. h. bei diskontinuierlich auftretenden Flutungen des die Rohrleitungen aufnehmenden Kanals, eine Rostbildung insbesondere im Bereich der auflagernden Rohrleitung nicht zulassen. Dabei ist nicht nur die Rohrhalterung selbst vor dem Einfluß der im Kanal herrschen­ den Feuchtigkeit geschützt, sondern gleichzeitig auch vermieden, daß sich die Feuchtigkeit an der Rohrhalterung niederschlägt und dann im Bereich der Einfassung der Rohrleitung ansammelt. Hier verhindert zusätzlich der Teflon getränkte Asbeststreifen das Ansammeln von Wasser und trägt zur Schonung der Rohrleitung bei auftretenden Bewegungen bei.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungs­ gegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen bevor­ zugte Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Rohrhalterung mit Rohrleitung mit T-förmigem Fuß,
Fig. 1a einen Teilbereich gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Rohrhalterung nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Fernheizleitung be­ steht aus der in Abständen durch Rohrhalterungen 2 ab­ gestützten Rohrleitung 3 und den hier nicht dargestellten einen Kanal bildenden Betonhauben oder Betonschalen, die auf den in der Regel in Beton gegossenen Boden aufgesetzt sind.
Die Rohrleitung 3 wird von der Rohrschelle 5 mit ihrem liegenden Teil 6 und dem oberen Teil 7 umfaßt. Die Rohr­ schelle 5 ist mit dem Fuß 9 verbunden, dessen Steg 10 den Abstand zwischen Rohrleitung 3 und Untergrund bestimmt. Im Flansch 11 sind Bohrungen 12 vorgesehen, über die bei­ spielsweise Schrauben eingebracht werden können, um so die Rohrhalterung 2 und damit die gesamte Rohrleitung fest mit dem Untergrund zu verbinden.
Die Innenwand 13 der Bohrungen 12, die Außenseite 14 und die Unterseite 15 des Flansches 11, der Fuß 9 und die gesamte Rohrschelle 5 sind mit einer Beschichtung 22 versehen, die einen wirksamen Schutz vor Rostansätzen dargestellt. Die Beschichtung 22 ist gleichmäßig aufge­ bracht, und zwar auch auf der Innenseite 19 des liegenden Teils 6 der Rohrschelle 5. die Rohrschelle 5, und zwar das liegende Teil 6 ist in Umfangsrichtung außermittig mit dem Steg 10 des Fußes 9 verbunden. Auf der Innen­ seite 19 ist ein Streifen 20 aus Asbest angeordnet. Dieser Streifen 20 ist beispielsweise in Teflon getaucht oder auf ähnliche Weise hydrophob ausgebildet, um hier zusätzlich die Ansammlung von Schwitzwasser oder ähnlicher Feuchtig­ keit zu verhindern.
Die Unterseite 15 kann über eine zwischengefügte Wärmeisolierung 16 mit der Standfläche 24, wie Fig. 2 zeigt, verbunden werden. Der Wärmeübergang zwischen Stand­ fläche 24 und Flansch 11 des Fußes 9 wird dadurch er­ schwert.
Fig. 1a verdeutlicht, daß die Rohrschelle 5 bzw. insbesondere der liegende Teil 6 beidseitig mit der Beschichtung 22 versehen ist. Auf der Innenseite 19 des liegenden Teils 6 ist der Streifen 20 vorzugsweise aus Teflon getauchtem Asbest bestehend angeordnet.
Fig. 1 und 2 zeigen einen Fuß 9, der von einem T-Eisen 18 gebildet ist. Die Fig. 3 bis 8 zeigen und erläutern unterschiedliche Ausbildungsformen für den Fuß 9 jeweils, wobei in allen gezeigten Ausführungs­ formen eine glatte Auflage des Fußes 9 auf der Stand­ fläche 24 gewährleistet ist. Die Befestigung bzw. Ver­ spannung zwischen Rohrhalterung 2 und Rohrleitung 3 ist jeweils in einen Bereich gelegt, wo durch das Verschrauben eventuell auftretende Beschädigungen der Beschichtung 22 einen möglichst geringen Einfluß haben. Dabei bietet insbesondere die Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 den Vorteil, daß auf Quereisen und ähnliches verzichtet werden kann, und daß der Fuß unmittelbar und ohne Zwischenplatte auf den Untergrundbeton aufgestellt werden kann.

Claims (9)

1. Fernheizleitung mit im Abstand angeordneten Rohrhalterungen, die aus einer zwei­ teiligen Rohrschelle und einem Fuß mit Bodenplatte bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß Rohrschelle (5) und Fuß (9) als Ganzes mit einer Beschichtung (22) aus hitzebeständigem Kunststoff hoher Festigkeit und Zähigkeit versehen sind.
2. Fernheizleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (22) aus einem farblosen oder hellgrundigen Kunststoff besteht.
3. Fernheizleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschelle (5) mit dem liegenden Teil (6) außermittig auf dem Steg (10) eines T-Eisens (18) befestigt ist.
4. Fernheizleitung nach Anspruch 1 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite (19) des liegenden Teils (6) der Rohrschelle (5) ein Streifen (20) aus nachgiebigem, hydrophob ausgebildeten Material angeordnet ist.
5. Fernheizleitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (20) aus einem mit reibfestem Kunst­ stoff beschichteten Asbestgewebe besteht.
6. Fernheizleitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (20) aus einem in Teflon getränkten Asbestgewebe besteht.
7. Fernheizleitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (20) von einer mehrlagigen, auf die Rohrschelle (5) aufgebrachten Kunststoffschicht hoher Zähigkeit und Festigkeit gebildet ist.
8. Fernehizleitung nach Anspruch 1 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (11) des Fußes (9) Bohrungen (12) aufweist, deren Innenfläche (13) ebenso wie die Außen­ seiten (14) des Fußes mit der Beschichtung (22) aus Kunststoff versehen sind.
9. Fernheizleitung nach Anspruch 1 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite (15) des Flansches (11) eine Wärmeisolierung (16) angeordnet ist.
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