DE3643901A1 - Beheiztes buegelelement, insbesondere mulde fuer eine muldenmangel - Google Patents

Beheiztes buegelelement, insbesondere mulde fuer eine muldenmangel

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Theo Krauss
Christian Dr Ing Wolff
Ludwig Herrmann
Konrad Berger
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Kombinat Textima VEB
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • D06F67/08Beds; Heating arrangements therefor

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Description

Die Erfindung betrifft ein beheiztes Bügelelement, insbesondere eine Mulde für eine Muldenmangel, zum Trocknen und Glätten feuchter Wäsche.
Es ist bereits eine elektrisch beheizte Mulde für eine Muldenmangel bekannt (CH-PS 4 08 851), bei der an der Außenseite des Muldenbleches mehrere stabförmige Heizelemente kreisförmigen Querschnittes angeordnet sind. Zur Vermeidung von Wärmeverlusten liegt auf den Heizelementen eine zick-zack-förmig ausgebildete Aluminiumfolie auf, die sich im Abstand zur Außenseite des Muldenbleches befindet. Dieser Aluminiumfolie ist eine Isolierplatte zugeordnet, die in ihrer Form einer diese Platte tragende und die Heizelemente an die Außenseite des Muldenbleches andrückende Spannplatte angepaßt ist. Als nachteilig ist jedoch anzusehen, daß jedes Heizelement nur linienförmig an der Außenseite des Muldenbleches anliegt und somit eine weitestgehend gleichmäßige Wärmeverteilung über das Muldenblech nicht erreichbar ist, so daß eine relativ ungleichmäßige Beheizung der Bügelfläche des Muldenbleches vorliegt. Außerdem läßt es sich nicht vermeiden, daß trotz der den Heizelementen zugeordneten Aluminiumfolie und der daran anliegenden Isolierplatte in Teil der Wärmeenergie an die Umgebung abgegeben wird und somit für das Trocknen und Glätten feuchter Wäsche nicht zur Verfügung steht.
Ziel der Erfindung ist es, eine gleichmäßige Verteilung der von jedem Heizelement abgegebenen Wärmemenge und somit eine gleichmäßigere Beheizung der Bügelfläche bei gleichzeitiger Verringerung der an die Umgebung als Verlust abgegebene Wärmemenge zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das beheizte Bügelelement so auszubilden, daß die vom Heizsystem an die Bügelfläche abgegebene Wärmeenergie weitestgehend durch Wärmeleitung an die Bügelfläche übertragbar und der Wärmedurchgang der Isolation verringert ist.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das beheizte Bügelelement, insbesondere eine Mulde für eine Muldenmangel, zum Trocknen und Glätten feuchter Wäsche mit einer Bügelfläche, mit der sich das jeweilige Wäschestück in Kontakt befindet, und einer Heizfläche, der mindestens ein Heizelement zugeordnet ist, versehen ist, wobei der Heizfläche wenigstens ein mindestens ein Heizelement haltendes Wärmeverteilungselement zugeordnet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, die von den Heizelementen abgegebene Wärmemenge weitestgehend durch Wärmeleitung der Bügelfläche, mit der sich das jeweilige Wäschestück in Kontakt befindet, zuzuführen. Dabei ist, bedingt durch die relativ große Fläche, mit der das jeweilige Wärmeverteilungselement an der Heizfläche anliegt, eine annähernd gleichmäßige Temperatur in allen Bereichen der Bügelflächen erreichbar, was sich vorteilhaft auf das Trocknen und Glätten des jeweiligen Wäschestückes auswirkt. Zum anderen werden Wärmeenergieverluste durch den Aufbau der den Wärmeverteilungselementen zugeordneten Wärmeisolationsschicht und durch die Gestaltung des Wärmeverteilungselementes selbst minimiert.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1: eine schematische Darstellung einer beheizten Mulde für eine Heißmuldenmangel,
Fig. 2: eine schematische Darstellung der Einzelheit "X" aus Fig. 1,
Fig. 3: eine schematische Darstellung der Heizelementaufnahme,
Fig. 4: eine schematische Darstellung einer weiteren Heizelementaufnahme und
Fig. 5: eine schematische Darstellung einer weiteren Mulde für eine Heißmuldenmangel.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht die beheizte Mulde im wesentlichen aus einem kreisbogenförmigen Muldenblech 1. Die Bügelfläche 101 dieses Muldenbleches 1, mit der sich die zu trocknende und zu glättende Wäsche in Kontakt befindet, ist vorzugsweise poliert, während die Heizfläche 102 segmentweise sich über die gesamte Länge des Muldenbleches 1 erstreckende abgeflachte Flächen 103 besitzt. Innerhalb dieser Fläche 103 befinden sich zur Aufnahme der Heizelemente 2 der Form des betreffenden Heizelementes 2 angepaßte Aussparungen 104, so daß ein weitestgehend flächenförmiges Anliegen jedes Heizelementes 2 am Muldenblech 1 erreicht wird. Dadurch ist ein guter Wärmeübergang von den Heizelementen 2 zum Muldenblech 1 vorhanden.
Den Flächen 103 sind Wärmeverteilungselemente 3 zugeordnet. Diese Wärmeverteilungselemente 3 besitzen ebenfalls Aussparungen 301, deren Größe durch den nicht im Muldenblech 1 befindlichen Teil des Heizelementes 2 bestimmt ist. Diese Wärmeverteilungselemente 3 haben einmal die Aufgabe, die vom außerhalb des Muldenbleches 1 liegenden Teil der Heizelemente 2 abgegebene Wärmemenge durch Wärmeleitung dem Muldenblech 1 weitestgehend zuzuführen und auf einer gegenüber dem Heizelement 2 größeren Fläche annähernd gleichmäßig zu verteilen. Hierzu besteht das Wärmeverteilungselement 3 aus einem sehr gut wärmeleitenden, aber nur relativ schlecht Wärmestrahlung emittierenden Material, beispielsweise Aluminium, geschliffener Stahl oder dergleichen. Eine weitere Aufgabe des Wärmeverteilungselementes 3 ist in dem Anpressen der Heizelemente 2 an das Muldenblech 1 zu sehen.
Um Wärmeverluste weitestgehend zu vermeiden, ist den Wärmeverteilungselementen 3 ein vorzugsweise zick-zack-förmig ausgebildetes Distanzelement 4, das aus einem Material mit einer guten Wärmereflexionseigenschaft besteht, zugeordnet. Dadurch wird ein Großteil der Strahlungswärme wieder in Richtung Wärmeleitelement 3/Muldenblech 1 reflektiert. Als Materialien für das Distanzelement 4 eignen sich beispielsweise Aluminiumblech, Aluminiumfolie, Weißblech. Es ist auch der Einsatz anderer Materialien mit guten Wärmereflexionseigenschaften möglich. Anstelle der zick-zack-förmigen Ausbildung ist es auch möglich, das Distanzelement 4 wellenförmig oder in einer anderen geometrischen Form auszubilden beziehungsweise das Distanzelement 4 aus einem Drahtgeflecht, Siebgeflecht oder einer Stahlwollmatte oder dergleichen mit einer hohen Porösität und einem relativ niedrigen Wärmeleitvermögen zu bilden.
Zur Vermeidung von Wärmeenergieverlusten ist dem Distanzelement 4 eine Isolationsschicht 5 zugeordnet, die auf ihrer äußeren Seite 501 eine Wärmereflexionsschicht 6 besitzt. Entsprechend dem erhöhten Wärmebedarf am Muldeneingang ist die am Muldeneingang vorliegende Wärmemenge größer, als die im übrigen Teil des Muldenbleches, was unter anderem durch eine erhöhte Anzahl von Heizelementen 3 im Eingangsbereich erreichbar ist. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die gleiche Anzahl beziehungsweise gleiche Teilung der Heizelemente zu verwenden.
In Fig. 2 ist die Verteilung der Wärmemenge am Beispiel eines Heizelementes 2 dargestellt. Die vom Heizelement 2 abgegebene Wärmemenge teilt sich in einen direkt vom Heizelement 2 zur Innenseite 101 des Muldenbleches 1 gerichteten Hauptwärmestrom 1 und in über das Wärmeverteilungselement 3 und über die Fläche 302 des Wärmeverteilungselementes 3 und die Fläche 103 des Muldenbleches 1 ebenfalls zur Bügelfläche 101 gerichtete Nebenwärmeströme 2. Durch die Wärmeleitung vom Heizelement 2 direkt zur Innenseite 101 und die Wärmeleitung vom Heizelement 2 über das Wärmeverteilungselement 3, insbesondere durch das gute Wärmeleitvermögen des Materials und den für die Wärmeleitung vorhandenen Querschnitt des Wärmeverteilungselementes 3 sowie den Kontakt der planen Flächen 302 und 103, ist es möglich, eine weitestgehend sehr gleichmäßige Wärmeverteilung an der Bügelfläche 101 des Muldenbleches 1 zu erreichen, was sich vorteilhaft auf das Trocknen und Glätten des an der Bügelfläche 101 gleitenden Wäschestückes 7 auswirkt.
Ein geringer Teil der im Wärmeverteilungselement 3 vorhandenen Nebenwärmeströme 2 zweigt sich als Verlustwärmestrom 3 ab, der an die Außenfläche 303 fließt. Bedingt durch das schlechte Wärmeemissiervermögen des Wärmeverteilungselementes 3, insbesondere seiner Außenfläche 303, liegt durch Strahlung nur ein geringer Teilwärmeverluststrom 5 vor, der durch die wärmereflektierende Wirkung des Distanzelementes 4 minimiert wird. Zum anderen bildet das Distanzelement 4 einen wärmebrückenarmen Zwischenraum (Luftspalt) zwischen dem Wärmeverteilungselement 3 und der Isolationsschicht 5, der ebenfalls dazu beiträgt Wärmeverluste zu vermeiden.
Ein weiterer Teil des Verlustwärmestromes 3 zweigt sich als Teilverlustwärmestrom 4 ab, der aufgrund des Wärmeleitvermögens des Distanzelementes 4 zur Isolationsschicht 5 fließt. Bedingt durch die relativ geringe Materialdicke und des damit verbundenen relativ kleinen Wärmeleitquerschnittes ist dieser Teilverluststrom 4 relativ niedrig.
Ein wenn auch geringer Teil der auf die Isolationsschicht 5 auftreffenden Wärmemenge wird, bedingt durch das dennoch vorhandene Wärmeleitvermögen der Isolationsschicht 5, an die dem Muldenblech 1 abgekehrte äußere Seite 501 gelangen. Durch eine an dieser Seite 501 angeordnete Reflexionsschicht 7 wird das Abstrahlen von Wärme stark reduziert, daß heißt der Teilverlustwärmestrom 6 durch Strahlung der Reflexionsschicht 7 an die Umgebung minimiert, so daß der Gesamtverlustwärmestrom v , der sich aus dem Teilverlustwärmestrom 6 und den durch Wärmeübergang von der Reflexionsschicht 7 an das Umgebungsmedium gebildeten Teil-Verlustwärmestrom 7 zusammensetzt, relativ klein ist.
Entsprechend dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Heizelement 2 als ein Flächenheizelement ausgebildet, dessen abgeflachte Seiten einmal am Muldenblech 1 und zum anderen am Wärmeverteilungselement 3 anliegen.
Fig. 4 stellt eine weitere Ausführungsform der Aufnahme des Heizelementes 2 in dem Muldenblech und im Wärmeverteilungselement 3 dar. Dabei ist der zwischen dem Heizelement 2 und den Aussparungen 104 und 301 vorhandene Zwischenraum 9 mit einem gut wärmeleitenden Material ausgefüllt.
In der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist die Außenseite 102 des Muldenbleches 1 kreisbogenförmig ausgebildet. Die an der Fläche 103 des Muldenbleches 1 anliegende Fläche 302 des Wärmeverteilungselementes 3 stimmen in ihrem Radius überein.
Die im Ausführungsbeispiel genannten Heizelemente 2 können elektrisch beheizt sein. Es ist jedoch auch möglich, ein anderes Wärmeträgermedium, wie Dampf, Öl oder dergleichen, zu verwenden.

Claims (13)

1. Beheiztes Bügelelement, insbesondere eine Mulde für eine Muldenmangel, zum Trocknen und Glätten feuchter Wäsche, mit einer Bügelfläche, mit der sich das jeweilige Wäschestück in Kontakt befindet, und einer Heizfläche, der mindestens ein Heizelement zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizfläche (102) wenigstens ein mindestens ein Heizelement (2) haltendes Wärmeverteilungselement (3) zugeordnet ist.
2. Beheiztes Bügelelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizfläche (102) aus mehreren Flächen (103) besteht und jeder Fläche ein Wärmeverteilungselement (3) zugeordnet ist.
3. Beheiztes Bügelelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeverteilungselement (3) eine zur Heizfläche (102) gerichtete Fläche (302) besitzt, die weitestgehend mit einer Fläche (103) der Heizfläche (102) übereinstimmt.
4. Beheiztes Bügelelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Wärmeverteilungselement (3) angeordnete Fläche (302) wärmeleitend an einer Fläche (103) der Heizfläche (102) anliegt.
5. Beheiztes Bügelelement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeverteilungselement (3) wenigstens eine Aussparung (301) zur Aufnahme eines Heizelementes (2) besitzt.
6. Beheiztes Bügelelement nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wärmeverteilungselement (3) und dem Heizelement (2) eine weitestgehend wärmeleitende Verbindung besteht.
7. Beheiztes Bügelelement nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der im Wärmeverteilungselement (3) vorhandene Zwischenraum (9) zwischen der Aussparung (301) und dem Heizelement (2) mit einem wärmeleitenden Mittel ausgefüllt ist.
8. Beheiztes Bügelelement nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wärmeverteilungselement (3) auf seiner Außenfläche (303) eine Wärmeisolationsschicht (4; 5; 6; 8) zugeordnet ist.
9. Beheiztes Bügelelement nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Wärmeverteilungselement (3) zugeordnete Wärmeisolationsschicht (4; 5; 6; 8) aus einem durch wenigstens ein Distanzelement (4) gebildeten Zwischenraum (8), einer Isolierschicht (5) und einer auf der Außenseite (501) der Isolierschicht (5) angeordneten Wärmereflexionsschicht (6) gebildet ist.
10. Beheiztes Bügelelement nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das innerhalb der dem Wärmeverteilungselement (3) zugeordneten Wärmeisolationsschicht (4; 5; 6; 8) vorhandene Distanzelement (4) aus einem Profilblech geringer Materialdicke gebildet ist.
11. Beheiztes Bügelelement nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das innerhalb der dem Wärmeverteilungselement (3) zugeordneten Wärmeisolationsschicht (4; 5; 6; 8) vorhandene Distanzelement (4) aus einem Drahtgeflecht gebildet ist.
12. Beheiztes Bügelelement nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das innerhalb der dem Wärmeverteilungselement (3) zugeordneten Wärmeisolationsschicht (4; 5; 6; 8) vorhandene Distanzelement (4) aus einer Metallwollmatte gebildet ist.
13. Beheiztes Bügelelement nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeverteilungselement (3) aus einem sehr gut wärmeleitenden Werkstoff besteht, dessen zur Wärmeisolationsschicht (4; 5; 6; 8) zeigende Außenfläche (303) eine relativ schlecht Wärmestrahlung emittierende Oberfläche besitzt.
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