DE3643901A1 - Beheiztes buegelelement, insbesondere mulde fuer eine muldenmangel - Google Patents
Beheiztes buegelelement, insbesondere mulde fuer eine muldenmangelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein beheiztes Bügelelement, insbesondere
eine Mulde für eine Muldenmangel, zum Trocknen und Glätten
feuchter Wäsche.
Es ist bereits eine elektrisch beheizte Mulde für eine Muldenmangel
bekannt (CH-PS 4 08 851), bei der an der Außenseite des
Muldenbleches mehrere stabförmige Heizelemente kreisförmigen
Querschnittes angeordnet sind. Zur Vermeidung von Wärmeverlusten
liegt auf den Heizelementen eine zick-zack-förmig ausgebildete
Aluminiumfolie auf, die sich im Abstand zur Außenseite
des Muldenbleches befindet. Dieser Aluminiumfolie ist
eine Isolierplatte zugeordnet, die in ihrer Form einer diese
Platte tragende und die Heizelemente an die Außenseite des
Muldenbleches andrückende Spannplatte angepaßt ist. Als nachteilig
ist jedoch anzusehen, daß jedes Heizelement nur linienförmig
an der Außenseite des Muldenbleches anliegt und somit
eine weitestgehend gleichmäßige Wärmeverteilung über das Muldenblech
nicht erreichbar ist, so daß eine relativ ungleichmäßige
Beheizung der Bügelfläche des Muldenbleches vorliegt.
Außerdem läßt es sich nicht vermeiden, daß trotz der den Heizelementen
zugeordneten Aluminiumfolie und der daran anliegenden
Isolierplatte in Teil der Wärmeenergie an die Umgebung
abgegeben wird und somit für das Trocknen und Glätten feuchter
Wäsche nicht zur Verfügung steht.
Ziel der Erfindung ist es, eine gleichmäßige Verteilung der
von jedem Heizelement abgegebenen Wärmemenge und somit eine
gleichmäßigere Beheizung der Bügelfläche bei gleichzeitiger
Verringerung der an die Umgebung als Verlust abgegebene Wärmemenge
zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das beheizte Bügelelement
so auszubilden, daß die vom Heizsystem an die Bügelfläche
abgegebene Wärmeenergie weitestgehend durch Wärmeleitung
an die Bügelfläche übertragbar und der Wärmedurchgang
der Isolation verringert ist.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das beheizte
Bügelelement, insbesondere eine Mulde für eine Muldenmangel,
zum Trocknen und Glätten feuchter Wäsche mit einer
Bügelfläche, mit der sich das jeweilige Wäschestück in Kontakt
befindet, und einer Heizfläche, der mindestens ein Heizelement
zugeordnet ist, versehen ist, wobei der Heizfläche wenigstens
ein mindestens ein Heizelement haltendes Wärmeverteilungselement
zugeordnet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, die von den
Heizelementen abgegebene Wärmemenge weitestgehend durch Wärmeleitung
der Bügelfläche, mit der sich das jeweilige Wäschestück
in Kontakt befindet, zuzuführen. Dabei ist, bedingt
durch die relativ große Fläche, mit der das jeweilige
Wärmeverteilungselement an der Heizfläche anliegt, eine
annähernd gleichmäßige Temperatur in allen Bereichen der
Bügelflächen erreichbar, was sich vorteilhaft auf das Trocknen
und Glätten des jeweiligen Wäschestückes auswirkt. Zum anderen
werden Wärmeenergieverluste durch den Aufbau der den Wärmeverteilungselementen
zugeordneten Wärmeisolationsschicht und
durch die Gestaltung des Wärmeverteilungselementes selbst
minimiert.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen
zeigen
Fig. 1: eine schematische Darstellung einer beheizten Mulde
für eine Heißmuldenmangel,
Fig. 2: eine schematische Darstellung der Einzelheit "X"
aus Fig. 1,
Fig. 3: eine schematische Darstellung der Heizelementaufnahme,
Fig. 4: eine schematische Darstellung einer weiteren
Heizelementaufnahme und
Fig. 5: eine schematische Darstellung einer weiteren
Mulde für eine Heißmuldenmangel.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht die beheizte Mulde im
wesentlichen aus einem kreisbogenförmigen Muldenblech 1.
Die Bügelfläche 101 dieses Muldenbleches 1, mit der sich
die zu trocknende und zu glättende Wäsche in Kontakt befindet,
ist vorzugsweise poliert, während die Heizfläche
102 segmentweise sich über die gesamte Länge des Muldenbleches
1 erstreckende abgeflachte Flächen 103 besitzt.
Innerhalb dieser Fläche 103 befinden sich zur Aufnahme der
Heizelemente 2 der Form des betreffenden Heizelementes 2
angepaßte Aussparungen 104, so daß ein weitestgehend flächenförmiges
Anliegen jedes Heizelementes 2 am Muldenblech 1 erreicht
wird. Dadurch ist ein guter Wärmeübergang von den Heizelementen
2 zum Muldenblech 1 vorhanden.
Den Flächen 103 sind Wärmeverteilungselemente 3 zugeordnet.
Diese Wärmeverteilungselemente 3 besitzen ebenfalls Aussparungen
301, deren Größe durch den nicht im Muldenblech 1
befindlichen Teil des Heizelementes 2 bestimmt ist. Diese
Wärmeverteilungselemente 3 haben einmal die Aufgabe, die vom
außerhalb des Muldenbleches 1 liegenden Teil der Heizelemente
2 abgegebene Wärmemenge durch Wärmeleitung dem Muldenblech 1
weitestgehend zuzuführen und auf einer gegenüber dem Heizelement
2 größeren Fläche annähernd gleichmäßig zu verteilen.
Hierzu besteht das Wärmeverteilungselement 3 aus einem sehr
gut wärmeleitenden, aber nur relativ schlecht Wärmestrahlung
emittierenden Material, beispielsweise Aluminium, geschliffener
Stahl oder dergleichen. Eine weitere Aufgabe des Wärmeverteilungselementes
3 ist in dem Anpressen der Heizelemente 2
an das Muldenblech 1 zu sehen.
Um Wärmeverluste weitestgehend zu vermeiden, ist den Wärmeverteilungselementen
3 ein vorzugsweise zick-zack-förmig ausgebildetes
Distanzelement 4, das aus einem Material mit einer
guten Wärmereflexionseigenschaft besteht, zugeordnet. Dadurch
wird ein Großteil der Strahlungswärme wieder in Richtung Wärmeleitelement
3/Muldenblech 1 reflektiert. Als Materialien für
das Distanzelement 4 eignen sich beispielsweise Aluminiumblech,
Aluminiumfolie, Weißblech. Es ist auch der Einsatz anderer
Materialien mit guten Wärmereflexionseigenschaften möglich.
Anstelle der zick-zack-förmigen Ausbildung ist es auch möglich,
das Distanzelement 4 wellenförmig oder in einer anderen
geometrischen Form auszubilden beziehungsweise das Distanzelement
4 aus einem Drahtgeflecht, Siebgeflecht oder einer
Stahlwollmatte oder dergleichen mit einer hohen Porösität
und einem relativ niedrigen Wärmeleitvermögen zu bilden.
Zur Vermeidung von Wärmeenergieverlusten ist dem Distanzelement
4 eine Isolationsschicht 5 zugeordnet, die auf ihrer
äußeren Seite 501 eine Wärmereflexionsschicht 6 besitzt. Entsprechend
dem erhöhten Wärmebedarf am Muldeneingang ist die
am Muldeneingang vorliegende Wärmemenge größer, als die im
übrigen Teil des Muldenbleches, was unter anderem durch eine
erhöhte Anzahl von Heizelementen 3 im Eingangsbereich erreichbar
ist. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die
gleiche Anzahl beziehungsweise gleiche Teilung der Heizelemente
zu verwenden.
In Fig. 2 ist die Verteilung der Wärmemenge am Beispiel eines
Heizelementes 2 dargestellt. Die vom Heizelement 2 abgegebene
Wärmemenge teilt sich in einen direkt vom Heizelement 2 zur
Innenseite 101 des Muldenbleches 1 gerichteten Hauptwärmestrom
1 und in über das Wärmeverteilungselement 3 und über die Fläche
302 des Wärmeverteilungselementes 3 und die Fläche
103 des Muldenbleches 1 ebenfalls zur Bügelfläche 101 gerichtete
Nebenwärmeströme 2. Durch die Wärmeleitung vom Heizelement
2 direkt zur Innenseite 101 und die Wärmeleitung vom
Heizelement 2 über das Wärmeverteilungselement 3, insbesondere
durch das gute Wärmeleitvermögen des Materials und den für die
Wärmeleitung vorhandenen Querschnitt des Wärmeverteilungselementes
3 sowie den Kontakt der planen Flächen 302 und 103, ist
es möglich, eine weitestgehend sehr gleichmäßige Wärmeverteilung
an der Bügelfläche 101 des Muldenbleches 1 zu erreichen,
was sich vorteilhaft auf das Trocknen und Glätten des an der
Bügelfläche 101 gleitenden Wäschestückes 7 auswirkt.
Ein geringer Teil der im Wärmeverteilungselement 3 vorhandenen
Nebenwärmeströme 2 zweigt sich als Verlustwärmestrom 3 ab,
der an die Außenfläche 303 fließt. Bedingt durch das schlechte
Wärmeemissiervermögen des Wärmeverteilungselementes 3, insbesondere
seiner Außenfläche 303, liegt durch Strahlung nur ein
geringer Teilwärmeverluststrom 5 vor, der durch die wärmereflektierende
Wirkung des Distanzelementes 4 minimiert wird.
Zum anderen bildet das Distanzelement 4 einen wärmebrückenarmen
Zwischenraum (Luftspalt) zwischen dem Wärmeverteilungselement
3 und der Isolationsschicht 5, der ebenfalls dazu beiträgt
Wärmeverluste zu vermeiden.
Ein weiterer Teil des Verlustwärmestromes 3 zweigt sich als
Teilverlustwärmestrom 4 ab, der aufgrund des Wärmeleitvermögens
des Distanzelementes 4 zur Isolationsschicht 5 fließt.
Bedingt durch die relativ geringe Materialdicke und des damit
verbundenen relativ kleinen Wärmeleitquerschnittes ist
dieser Teilverluststrom 4 relativ niedrig.
Ein wenn auch geringer Teil der auf die Isolationsschicht 5
auftreffenden Wärmemenge wird, bedingt durch das dennoch
vorhandene Wärmeleitvermögen der Isolationsschicht 5, an die
dem Muldenblech 1 abgekehrte äußere Seite 501 gelangen. Durch
eine an dieser Seite 501 angeordnete Reflexionsschicht 7 wird
das Abstrahlen von Wärme stark reduziert, daß heißt der Teilverlustwärmestrom
6 durch Strahlung der Reflexionsschicht 7
an die Umgebung minimiert, so daß der Gesamtverlustwärmestrom
v , der sich aus dem Teilverlustwärmestrom 6 und den
durch Wärmeübergang von der Reflexionsschicht 7 an das Umgebungsmedium
gebildeten Teil-Verlustwärmestrom 7 zusammensetzt,
relativ klein ist.
Entsprechend dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das Heizelement 2 als ein Flächenheizelement ausgebildet,
dessen abgeflachte Seiten einmal am Muldenblech 1 und zum
anderen am Wärmeverteilungselement 3 anliegen.
Fig. 4 stellt eine weitere Ausführungsform der Aufnahme des
Heizelementes 2 in dem Muldenblech und im Wärmeverteilungselement
3 dar. Dabei ist der zwischen dem Heizelement 2 und
den Aussparungen 104 und 301 vorhandene Zwischenraum 9 mit
einem gut wärmeleitenden Material ausgefüllt.
In der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist die
Außenseite 102 des Muldenbleches 1 kreisbogenförmig ausgebildet.
Die an der Fläche 103 des Muldenbleches 1 anliegende
Fläche 302 des Wärmeverteilungselementes 3 stimmen in ihrem
Radius überein.
Die im Ausführungsbeispiel genannten Heizelemente 2 können
elektrisch beheizt sein. Es ist jedoch auch möglich, ein
anderes Wärmeträgermedium, wie Dampf, Öl oder dergleichen,
zu verwenden.
Claims (13)
1. Beheiztes Bügelelement, insbesondere eine Mulde für eine
Muldenmangel, zum Trocknen und Glätten feuchter Wäsche, mit
einer Bügelfläche, mit der sich das jeweilige Wäschestück in
Kontakt befindet, und einer Heizfläche, der mindestens ein
Heizelement zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Heizfläche (102) wenigstens ein mindestens ein Heizelement
(2) haltendes Wärmeverteilungselement (3) zugeordnet ist.
2. Beheiztes Bügelelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizfläche (102) aus mehreren Flächen (103)
besteht und jeder Fläche ein Wärmeverteilungselement (3)
zugeordnet ist.
3. Beheiztes Bügelelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wärmeverteilungselement (3) eine zur
Heizfläche (102) gerichtete Fläche (302) besitzt, die weitestgehend
mit einer Fläche (103) der Heizfläche (102) übereinstimmt.
4. Beheiztes Bügelelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die am Wärmeverteilungselement (3) angeordnete
Fläche (302) wärmeleitend an einer Fläche (103) der
Heizfläche (102) anliegt.
5. Beheiztes Bügelelement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wärmeverteilungselement (3) wenigstens
eine Aussparung (301) zur Aufnahme eines Heizelementes (2) besitzt.
6. Beheiztes Bügelelement nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Wärmeverteilungselement (3)
und dem Heizelement (2) eine weitestgehend wärmeleitende
Verbindung besteht.
7. Beheiztes Bügelelement nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der im Wärmeverteilungselement (3) vorhandene
Zwischenraum (9) zwischen der Aussparung (301) und
dem Heizelement (2) mit einem wärmeleitenden Mittel ausgefüllt
ist.
8. Beheiztes Bügelelement nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Wärmeverteilungselement (3) auf
seiner Außenfläche (303) eine Wärmeisolationsschicht (4; 5;
6; 8) zugeordnet ist.
9. Beheiztes Bügelelement nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Wärmeverteilungselement (3) zugeordnete
Wärmeisolationsschicht (4; 5; 6; 8) aus einem durch
wenigstens ein Distanzelement (4) gebildeten Zwischenraum (8),
einer Isolierschicht (5) und einer auf der Außenseite (501)
der Isolierschicht (5) angeordneten Wärmereflexionsschicht
(6) gebildet ist.
10. Beheiztes Bügelelement nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das innerhalb der dem Wärmeverteilungselement
(3) zugeordneten Wärmeisolationsschicht (4; 5; 6; 8)
vorhandene Distanzelement (4) aus einem Profilblech geringer
Materialdicke gebildet ist.
11. Beheiztes Bügelelement nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das innerhalb der dem Wärmeverteilungselement
(3) zugeordneten Wärmeisolationsschicht (4; 5; 6; 8)
vorhandene Distanzelement (4) aus einem Drahtgeflecht gebildet
ist.
12. Beheiztes Bügelelement nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das innerhalb der dem Wärmeverteilungselement
(3) zugeordneten Wärmeisolationsschicht (4; 5; 6; 8)
vorhandene Distanzelement (4) aus einer Metallwollmatte gebildet
ist.
13. Beheiztes Bügelelement nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wärmeverteilungselement (3) aus einem
sehr gut wärmeleitenden Werkstoff besteht, dessen zur Wärmeisolationsschicht
(4; 5; 6; 8) zeigende Außenfläche (303)
eine relativ schlecht Wärmestrahlung emittierende Oberfläche
besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD28628786A DD245453A1 (de) | 1986-01-17 | 1986-01-17 | Beheiztes buegelelement, insbesondere mulde fuer eine muldenmangel |
Publications (1)
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DE3643901A1 true DE3643901A1 (de) | 1987-07-23 |
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Family Applications (1)
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DE19863643901 Withdrawn DE3643901A1 (de) | 1986-01-17 | 1986-12-22 | Beheiztes buegelelement, insbesondere mulde fuer eine muldenmangel |
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DE (1) | DE3643901A1 (de) |
Cited By (6)
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WO2010076025A1 (de) * | 2008-12-31 | 2010-07-08 | Herbert Kannegiesser Gmbh | Muldenmangel |
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-
1986
- 1986-01-17 DD DD28628786A patent/DD245453A1/de unknown
- 1986-12-22 DE DE19863643901 patent/DE3643901A1/de not_active Withdrawn
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DE102012105674B4 (de) * | 2012-06-28 | 2014-11-06 | Miele & Cie. Kg | Bügelmaschine nach Art einer Mangel |
WO2015155648A1 (en) * | 2014-04-07 | 2015-10-15 | Werkhuizen Lapauw Nv | Ironer chest for an ironing device |
BE1022093B1 (nl) * | 2014-04-07 | 2016-02-15 | Werkhuizen Lapauw Nv | Mangelkuip voor een strijkinrinchting |
US10179969B2 (en) | 2014-04-07 | 2019-01-15 | Werkhuizen Lapauw Nv | Ironer chest for an ironing device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD245453A1 (de) | 1987-05-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TEXTIMA AG, O-9048 CHEMNITZ, DE |
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