DE4443094A1 - Fremdbeheizte Mulde für eine Muldenmangel oder Bügelmaschine - Google Patents
Fremdbeheizte Mulde für eine Muldenmangel oder BügelmaschineInfo
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Description
Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine fremdbeheizte Mulde für eine Mulden
mangel oder Bügelmaschine, welche auf ihrer Rückseite zwischen der Muldenaußenfläche
und einer von dieser Fläche beabstandeten separaten Abdeckung mit
Durchströmkanälen für ein aus Heißluft oder dergl. bestehendes Heizmedium aus
gebildet ist, wobei die Durchströmkanäle einen gemeinsamen Eingang sowie einen
Ausgang für das zugeführte Heizmedium besitzen und untereinander verbunden
sowie durch stegartige an der Außenfläche der Mulde angeordnete Wandelemente
voneinander getrennt sind.
Eine solche Mulde für eine große Muldenmangel ist aus dem DE-GM 69 10 412
bekannt. Bei dieser Mangel ist das als Halbschale gebogene Muldenblech außen
von einem ebenfalls als Halbschale ausgebildeten Mantelblech abgedeckt, wel
ches mit Abstand zur Außenfläche der Muldenmantels liegt. Das Mantelblech
stützt sich dabei auf stegartig ausgebildeten Wandelementen ab, welche mit dem
Muldenblech durch Löten oder Kleben fest verbunden sind. Die stegartigen
Wandelemente bilden separate Durchströmkanäle zwischen dem Muldenblech und
der Abdeckung für das Heizmedium, welches bspw. Heißdampf sein kann. Die Ab
deckung ist ebenfalls mit den Wandelementen unlösbar durch Kleben oder Löten
verbunden. An dem so ausgebildeten Doppelmuldenmantel sind ferner Anschlüsse
für die Zuführung und Abführung des Heizmediums vorgesehen. Die bekannte
Muldenkonstruktion ist formstabil, wobei diese Stabilität jedoch in aufwendiger
Weise nur dadurch erzielbar ist, daß das Muldenblech und die Durchströmkanäle
sowie das gemeinsame Abdeckblech zu einer selbsttragenden Einheit miteinander
unlösbar verklebt und/oder verlötet sind. Dies erfordert jedoch einen großen Ferti
gungs- sowie Justieraufwand beim Ausrichten und Verbinden der einzelnen Teile
miteinander. Auch besteht die Gefahr, daß sich eine solche Kompaktmulde infolge
einer ungleichmäßigen Temperaturverteilung beim Verlöten der Wandelemente
verzieht. Hierdurch kann die Bügelqualität ggf. negativ beeinflußt werden. Weiter
hin ist es bei dem bekannten Technikstand als Nachteil anzusehen, daß im Repa
raturfall die Muldeneinheit nur komplett ausgewechselbar ist. Ferner genügt ein
nur an den Stegenden der Wandteile der Durchströmkanäle vorgesehener Klebe-
oder Lötpunkt für das anzusetzende Muldenblech nicht, um schnellen Wärmeüber
gang ohne ein Verziehen von Material zu erzielen. Auch hier soll die Erfindung Ab
hilfe schaffen.
Ausgehend von einer fremdbeheizten Mulde der eingangs genannten Art werden
die vorstehenden Probleme erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des An
spruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die Ausbildung der Mulde als Strangprofilteil mit auf ihrer Rückseite in Mul
denlängsrichtung verlaufenden nutförmige Aufnahmen für die stegartigen Wande
lemente sowie für die Abdeckung in wiederlösbarer Verbindung ist eine
kostengünstige und einfache Fertigung möglich. Im Reparaturfall sowie für War
tungsmaßnahmen an der Mulde ist eine Demontage auszuwechselnder bzw. zu
kontrollierender Teile leicht und schnell vorzunehmen. Die Mulde als Strangprofil
teil mit den zusätzlich formstabilisierend wirkenden nutförmigen Aufnahmen neigt
zu keinem Verzug bei der Muldenbeheizung. Die labyrinthartige Abgasführung
durch die auf der Muldenrückseite verteilt angeordneten Durchströmkanäle ermög
licht ein schnelles und gleichmäßiges Aufheizen der Mulde mit optimaler Wärme
verteilung, wodurch der Wirkungsgrad der Mangel entscheidend verbessert wird.
Durch die insbesondere formschlüssige großflächige Verbindung der Wandele
mente mit der Mulde ist ein optimaler Wärmeübergang von den Kanälen auf das
Muldenmaterial sichergestellt.
Die nachstehende Beschreibung erläutert die Erfindung in Verbindung mit einem
zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
Fig. 1 eine fremdbeheizte Mulde einer Muldenmangel im
Querschnitt, die auf der Muldenrückseite mit
Durchströmkanälen für ein Heizmedium ausgebildet ist,
Fig. 2 die Durchströmkanäle der Mulde in der Anordnung eines
schematisch dargestellten Labyrinths,
Fig. 3 eine nutförmige Aufnahme an der Mulde mit einem
wiederlösbaren Wandelement eines Durchströmkanals,
Fig. 4 das wiederlösbare Wandelement des Durchströmkanals vor
dem Zusammenbau mit der Mulde.
In Fig. 1 ist mit (1) eine fremdbeheizte Mulde für eine nicht gezeigte Muldenman
gel oder Bügelmaschine bezeichnet, welche auf ihrer Rückseite zwischen der Außenfläche
(2) der Mulde (1) und einer von dieser Fläche beabstandeten separaten
und halbschalenförmig gebogenen Abdeckung (3) mit Durchströmkanälen (4) für
ein vorzugsweise gas- oder dampfförmiges Heizmedium ausgebildet ist. Die
Durchströmkanäle (4) besitzen einen gemeinsamen mittig an einer Muldenseite
angeordneten Eingang (5) sowie einen Ausgang (6) für das zuzuführende Heizme
dium, welches z. B. Heißdampf, heiße Luft oder dergl. sein kann, und sind unter
einander durch stegartige in die Außenfläche (2) der Mulde (1) eingesteckte
Wandelemente (7a, 7b) voneinander getrennt. Die ebenfalls halbschalenartig
geformte Innenfläche der Mulde (1) folgt in an sich bekannter Weise der Form der
nicht dargestellten Bügelwalze der Mangel.
Die Verbindung der separaten stegartigen Wandelemente (7a, 7b) mit der
Mulde (1) ist wiederlösbar form- und kraftschlüssig, wie dies die Fig. 3 und 4 nä
her verdeutlichen. Ebenfalls ist die gemeinsame Abdeckung (3) an der Mulde (1)
wiederlösbar festgesetzt. Die Mulde (1) ist als Aluminium-Strangprofilteil mit auf
ihrer Rückseite in Muldenlängsrichtung (L) verlaufenden nutförmige Aufnahmen (8;
12) ausgebildet, in welchen die stegartigen Wandelemente (7a, 7b) sowie die Ab
deckung (3) eingesteckt, eingeschlagen oder eingeschoben sind. Dabei sind zu
mindest die stegartigen Wandelemente (7a, 7b) der Durchströmkanäle (4) für die
Verbindung in den Aufnahmen (8) der Mulde (1) mit federnden, gabelförmig aus
gebildeten Befestigungsenden (9) versehen, welche sich in den Aufnahmen (8) am
hinterschnittenen Nutengrund (10) wiederlösbar verhaken können und dabei
zugleich mit ihren in die Nut vorteilhaft eintauchenden Befestigungsenden (9) flä
chenpressend am Nutprofil der Mulde (1) anliegen, so daß einerseits eine sichere
großflächige Befestigung und andererseits ein guter ebenso großflächiger Wärme
kontakt gegeben ist. Die stegartigen Wandelemente (7a, 7b) sind zweckmäßig in
der Länge verkürzbar ausgebildet, um unterschiedliche Muldenlängen und ggf. un
terschiedlich lange Durchströmkanäle (4) realisieren zu können. Die Mulde (1)
selbst ist durch ihre Fertigungsweise als Strangprofilteil formstabil, wobei die
rückseitig an der Mulde (1) vorgesehenen Aufnahmen (8; 12) für die Wandele
mente (7a, 7b) diese Formstabilität noch erhöhen. Alle Muldenfunktionsteile sind
für sich austauschbar, so daß im Kundendienstfall eine Reparatur schnell möglich
ist.
Nach Fig. 2 ist die Anordnung der Durchströmkanäle (4) auf der Muldenrückseite
bzw. der Muldenaußenfläche (2) erfindungsgemäß so getroffen, daß die Abgas-
oder Heißluftführung labyrinthartig vom Muldeneinlauf (Wäscheeinlauf WE) zum
Muldenauslauf (Wäscheauslauf WA) erfolgt. Dafür verlaufen die separaten stegar
tigen Wandelemente (7a, 7b) in Muldenlängsrichtung (L) und sind bezogen auf die
Muldenmitte (M), Fig. 2, symmetrisch am äußeren Muldenmantel angeordnet und
ausgerichtet. Bezogen auf die Gesamtmuldenlänge bilden dabei ein oder mehrere
Wandelemente (7a, 7b) jeweils eine Reihe und sind mit Abstand voneinander an
geordnet. Jeweils zwei außen am Muldenrand beginnende Wandelemente (7a)
schließen dabei ein durch die Muldenmitte (M) verlaufendes, jedoch nicht bis zum
Muldenrand reichendes Wandelement (7b) des Labyrinths ein. Dadurch werden
jeweils am Muldenrand und in der Mitte (M) der Mulde (1) breitere Reihen von
Durchströmkanälen (4) gebildet als rechts und links davon. Auf jeder Muldenhälfte
bilden die stegartigen Wandelemente (7a, 7b) mit der gemeinsamen Abdec
kung (3) somit mäanderförmig verlaufende Durchströmkanäle (4), die jeweils von
gleichen Teilströmen des Heizmediums durchströmt werden. Hierdurch wird die
gesamte Muldenrückseite von dem durch das Labyrinth gedrückten Heizmedium
gleichmäßig erwärmt.
Die stegartigen in Form von separaten Rippenstegen ausgebildeten Wandele
mente (7a, 7b) der formstabilen Alu-Mulde (1) sind aus einem gut wärmeleitenden
Blech, bspw. ebenfalls aus Aluminium, aus feueralumiertem Blechmaterial oder
dergl. ausgebildet. Die vorzugsweise aus feuerfestem Blech bestehende Abdec
kung (3) ist außen zur Vermeidung von Wärmeverlusten mit einer nur teilweise
gezeigten Wärmeisolierung (14) versehen. Die Abdeckung (3) liegt lose auf den
stegartigen Wandelementen (7a, 7b) auf, wobei ihr abgewinkelter Blechrand (11)
wiederlösbar in die zugeordnete Aufnahme (1 2) des Muldenprofils, Fig. 1, einge
steckt ist.
Die Montage der erfindungsgemäßen Mulde (1) kann durch einfaches Zusammen
stecken der einzelnen Muldenfunktionsteile erfolgen. Hierfür wird zuerst das auf
eine bestimmte Länge vorgefertigte Mulden-Strangprofilteil entsprechend den la
byrinthartig anzuordnenden Durchströmkanälen (4) mit den stegartigen Wandele
menten (7a, 7b) bestückt. Beginnend an einer Muldenseite werden abwechselnd
die separaten Wandstege in die dafür vorgesehenen nutförmigen Aufnahmen (8)
eingesteckt, wobei in der ersten Reihe, z. B. auf der Wäscheeinlaufseite WE, zwei
kurze Wandelemente (7a) mit Abstand hintereinander in dieselbe Nut (8) gescho
ben werden. Danach wird die zweite Reihe mit nur einem in Muldenmitte (M) an
zuordnenden Wandelement (7b) bestückt usw., bis die Mulde (1) komplett mit
Durchströmkanälen (4) versehen ist.
Nach der Montage der Durchströmkanäle (4) wird die ggf. schon formgeformte
halbschalige Abdeckung (3) auf die Wandelemente (7a, 7b) gelegt und mit den
abgewinkelten Blechrändern (11) in die dafür vorgesehenen nutförmigen Aufnah
men (12) eingesteckt. Die Befestigung kann ebenfalls entsprechend der Verbin
dungsart der Wandelemente (7a, 7b) an der Mulde (1) gewählt werden. Dabei
stützt sich die Abdeckung (3) annähernd spaltfrei an den Wandelementen (7a, 7b)
ab. Geringe Undichtheiten zwischen den Wandelementen (7a, 7b) und der auflie
genden Abdeckung (3) beeinträchtigen jedoch die Wärmeverteilung und Wärmelei
tung im Muldenbett nicht negativ, da einerseits eine schnelle Wärmeübertragung
über die formschlüssig am Muldenmantel anliegenden Wandelemente (7a, 7b) zum
Muldenbett erfolgt und andererseits der Abgas-Heißluftstrom aufgrund des Laby
rinths die Mulde (1) gleichmäßig und aufgrund der vom nicht dargestellten Gebläse
unterstützten Luftbewegung auch schnell beheizt. Dabei verhindert die Wärme
isolation (14) der Abdeckung (3) eine unkontrollierte Ableitung der Wärme nach
außen. Endseitig werden die Durchströmkanäle (4) bzw. die Mulde (1) durch an
geschraubte Stirnstücke (13) (Fig. 2) verschlossen.
Zur Muldenbeheizung dient ein dem Labyrintheingang (5) zugeordneter Gasbren
ner (15). Der von diesem Brenner erzeugte Warmluftstrom (Abgasstrom) wird über
die nicht dargestellte Niederdruck-Absaugeinrichtung vorzugsweise am Aus
gang (6) gleichmäßig durch das Labyrinth gesogen. Die Fig. 2 verdeutlicht den
Strömungsverlauf näher. Die Beheizung der Mulde (1) durch erwärmte Luft ver
hindert ein Absetzen von Kondensat im Labyrinth, wodurch die Wärmeverteilung
auf der wirksamen Muldenfläche günstig beeinflußt wird.
Für die Demontage einzelner Muldenfunktionsteile im Servicefall oder dergl. wer
den die federnden Befestigungsstege (9) der wiederlösbaren Wandelemente (7a,
7b) zusammengedrückt, bis die abgewinkelten Stege aus den Hinterschneidungen
am Nutengrund (10), sh. Fig. 3, heraustreten. Die Wandelemente (7a, 7b) können
dann aus den Aufnahmenuten (8) herausgehoben und ggf. durch neue ersetzt
werden. Nach dem Herausnehmen federn die Befestigungsstege (9) der Wande
lemente (7a, 7b) wieder in die ursprüngliche Lage zurück. Die Fig. 4 zeigt ein wie
derlösbares Wandelement (7b) eines Durchströmkanals (4) vor dem Zusammenbau
mit der Mulde (1). Ebenso wäre auch die Demontage der wiederlösbaren Abdec
kung (3) leicht durchführbar. Andererseits können die Wandelemente (7a, 7b)
nach dem Lösen der Abdeckung (3) und der Entfernung der muldenstirnseitig vor
geschraubten Abdeckteile (13) des Labyrinths auch durch leichte Schläge in
Längsrichtung (L) der Mulde (1) mit einem Hammer herausgetrieben werden. Die
erfindungsgemäß gestaltete Mulde (1) ist vorteilhaft für Bügelmaschinen oder
Muldenmangeln bis zu einem Walzendurchmesser von max. 400 mm einsetzbar.
Claims (12)
1. Fremdbeheizte Mulde für eine Muldenmangel oder Bügelmaschine, welche auf
ihrer Rückseite zwischen der Muldenaußenfläche und einer von dieser Fläche be
abstandeten separaten Abdeckung mit Durchströmkanälen für ein aus Heißluft
oder dergl. bestehendes Heizmedium ausgebildet ist, wobei die Durchströmkanäle
einen gemeinsamen Eingang sowie einen Ausgang für das zugeführte Heizmedium
besitzen und untereinander verbunden sowie durch stegartige an der Außenfläche
der Mulde angeordnete Wandelemente voneinander getrennt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mulde (1) als Strangprofilteil mit auf ihrer Rückseite in Muldenlängsrich
tung (L) verlaufenden nutförmige Aufnahmen (8; 12) ausgebildet ist, und daß die
stegartigen Wandelemente (7a, 7b) sowie die Abdeckung (3) wiederlösbar in den
nutförmigen Aufnahmen (8; 12) befestigt sind.
2. Fremdbeheizte Mulde nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung der separaten stegartigen Wandelemente (7a, 7b) und der
Abdeckung (3) mit der Mulde (1) form- und kraftschlüssig ist.
3. Fremdbeheizte Mulde nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandelemente (7a, 7b) und die Abdeckung (3) in die nutförmigen Auf
nahmen (8; 12) am Muldenmantel einsteckbar oder einschlag- bzw. einschiebbar
ausgebildet sind.
4. Fremdbeheizte Mulde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die stegartigen Wandelemente (7a, 7b) für die Verbindung in den
Aufnahmen (8; 12) der Mulde (1) mit federnden, gabelförmig ausgebildeten und in
den Aufnahmen (8; 12) vorzugsweise verhakbaren Befestigungsenden (9) verse
hen sind.
5. Fremdbeheizte Mulde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die stegartigen Wandelemente (7a, 7b) verkürzbar ausgebildet sind.
6. Fremdbeheizte Mulde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die durch die stegartigen Wandelemente (7a, 7b) und die Abdeckung (3) ge
bildeten Durchströmkanäle (4) in labyrinthartiger Anordnung auf der Muldenrück
seite vorgesehen sind.
7. Fremdbeheizte Mulde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die separaten-stegartigen Wandelemente (7a, 7b) in Muldenlängsrichtung (L)
verlaufen und bezogen auf die Muldenmitte (M) symmetrisch am Muldenmantel
ausgerichtet sind, wobei ein oder mehrere Wandelemente (7a, 7b) jeweils in einer
Reihe und mit Abstand voneinander angeordnet sind.
8. Fremdbeheizte Mulde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandelemente (7a, 7b) der Mulde (1) unterschiedlich breite Reihen bilden.
9. Fremdbeheizte Mulde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die stegartigen Wandelemente (7a, 7b) mäanderförmig verlaufende Durch
strömkanäle (4) auf jeder Muldenhälfte bilden, welche in Muldenmitte (M) einer
seits zum gemeinsamen Eingang (5) (auf der Wäscheeingabeseite WE) und
andererseits zum gemeinsamen gegenüberliegenden Ausgang (6) (auf der Wä
scheausgabeseite WA) für das Heizmedium zusammengefaßt sind.
10. Fremdbeheizte Mulde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mulde (1) aus einem Aluminium-Strangprofilteil ausgebildet sind.
11. Fremdbeheizte Mulde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (3) wärmeisolierend ausgebildet ist.
12. Fremdbeheizte Mulde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Wärmeisolierung (14) außen an der Abdeckung (3) vorgesehen ist, und
daß die Abdeckung (3) lose auf den stegartigen Wandelementen (7a, 7b) aufliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944443094 DE4443094C2 (de) | 1994-12-03 | 1994-12-03 | Fremdbeheizte Mulde für eine Muldenmangel oder Bügelmaschine |
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DE19944443094 DE4443094C2 (de) | 1994-12-03 | 1994-12-03 | Fremdbeheizte Mulde für eine Muldenmangel oder Bügelmaschine |
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