DE6910412U - Beheizbare kontaktflaeche, insbesondere buegelflaeche fuer buegelmaschinen. - Google Patents
Beheizbare kontaktflaeche, insbesondere buegelflaeche fuer buegelmaschinen.Info
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Description
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DR. ING, 15, HOFFMANN · DIPL. ING. W. ΕΠ%13 · DR. REB. NAT. K. HOFFMANN
G 69 Io 412.7
15. Juni 1971
Maschinenfabrik A. Michaelis in München
Beheizbare Kontaktfläche, insbesondere Bügelfläche
für Bügelmaschinen
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine beheizbare Kontaktfläche, insbesondere Bügelfläche für Bügelmaschinen
aus einer Platte, die auf ihrer Rückseite Kanäle oder Kammern zur Hindurchleitung des Heizmediums
trägt und in einem Rahmen aufgehängt ist.
Beheizbare Kontaktflächen, insbesondere für Bügelmaschinen sind seit langem in den verschiedensten Ausführungsformen
besonders im Bügelmaschinenbau bekannt. So
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werden seit langem durch Giessen oder Zusammenschweissen von einzelnen Teilen ebene und konkave gekrümmte Flächen
sowie Mulden mit eingebauten Kanälen oder Kammern zur Hindurchleitung des Heizmediums hergestellt. Auch sind
einfache, nur aus einem einzigen Blech geformte Mulden bekannt, denen die Wärme durch auf der der Arbeitsfläche
gegenüberliegenden Seite angeschweisste Rohre oder dergleichen zugeführt werden.
Durch die unterschiedlichen Temperaturen, denen die einzelnen Teile einer Kontaktfläche zwangsläufig
ausgesetzt sind, treten vielerlei Probleme auf, die bei der Gestaltung und Herstellung von Kontaktflächen der
bekannten Art auf verschiedenste Art und Weise mehr oder weniger berücksichtigt werden.
So sind beispielsweise schwere Guss- und Schweisskonstruktionen
bekannt, die zur Erzielung eintu· uonen
iiOrrriuesOändigkeit im Betriebstemperaturbereich vor dem
Einbau Glühbehandlungen unterzogen werden, um Materialspannungen zu beseitigen. Die Arbeitsflächen derartiger
Konstruktionen müssen allerdings im Anschluss an diese Glühbehandlung zur Erhaltung einer blanken genauen Arbeitsoberfläche
nachbehandelt, d.h. einer abschliessenden Spannabnahme unterzogen werden.
Die derart bearbeiteten Kontaktflächen weisen zwar eine ausgezeichnete Formbeständigkeit bei allen Betriebstemperaturen
auf, sind jedoch in Folge ihrer soliden Konstruktion und der erforderlichen Nacharbeit unverhältnismässig
schwer und teuer.
Konstruktionen, die aus einer Anzahl dünner Blech-
bauteile zusammengeschweisst werden, sind zwar erheblich
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leichter und auch billiger herzustellen, neigen jedoch
durch Schrumpfungsspannungen und SchrumpfVerformungen aus
dem SchweissVorgang und den im Bereich der Schweissnähte
sehr guten und im Umkreis dieser Nähte erheblich schlechteren Wärmeduichgang zum Verziehen, haben also eine relativ
schlechte Formbeständigkeit im Betrieb.
Ziel der vorliegenden Neuerung ist es deshalb, eine beheizbare Kontaktfläche mit leichtem Baugewicht, insbesondere
für Bügelmaschinen zu schaffen, die nicht nur einfach und deshalb billig herzustellen ist, sondern auch eine
hohe Formbeständigkeit in allen im Betrieb auftretenden Temperaturbereichen aufweist.
Dies wird neuerungsgemass dadurch erreicht, dass
die Platte und die Kanäle und Kammern der Kontaktfläche eine selbsttragende Einheit bilden und miteinander verlötet
und/oder verklebt werden.
Durch die Anwendung dieser Lehre lassen sich auf verblüffend einfache Weise sehr leichte, dünnwandige Konstruktionen
hoher Formstabilität herstellen. Da durch die erheblichen Materialeinsparungen die Masse der Kontaktfläche
kleiner ist als bisher, sind nur noch relativ kurze Aufheizzeiten nötig. Die Verringerung der an sich
verlorenen Aufheizenergie hat aber zwangsläufig einen geringeren Wärmebedarf der Kontaktfläche zur Folge. Durch
das neuerungsgemässe Verlöten oder Verkleben wird ausserdem
ein gleichmässiger Wärmedurchgang in allen Bereichen der Kontaktfläche erreicht.
Ferner ist es vorteilhaft, dass die auf der Rückseite der Kontaktfläche zur Hindurchleitung des Heiz-mediums
angeordneten Kanäle aus Rohren mit beispielsweise
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trapezförmigem, rechteckigem oder dreieckigem Querschnitt
bestehen. Damit wird eine sehr grosse Anlagefläche der Kanäle an der Rückseite der Arbeitsfläche hergestellt,
die in Verbindung mit dem dazwischenliegenden Lot bzw. der Klebstoffschicht einen sehr guten Wärmedurchgang über eine
grosse Fläche ergibt.
Weiterhin ist es zweckmässig, dass die Kanäle oder
Kammern einerseits aus der Platte und einer an allen Stellen in gleichem Abstand zu der Platte angeordneten zweiten
Platte, und andererseits aus zwischen der Platte und der zweiten Platte eingesetzten Stegen gebildet sind., Damit
wird erreicht, dass das Heizmedium direkt auf der Rückseite der Arbeitsfläche einwirken kann. Die Konstruktion
selbst bleibt jedoch leicht und besitzt eine hohe Formstabilität.
Vorteilhaft ist weiterhin, dass die die Kontaktfläche bildenden Teile zum Abbinden bzw. Erstarren des Verbindungsmittels
gegebenenfalls unter Hitzeeinwirkung zusammengespannt werden und dass das Lot bzw. ein thermo-
oder duroplastisches Verbindungsmittel in Form dünner Streifen bereits vor dem Zusammenspannen zwischen die betreffenden
Teile eingesetzt wird. Damit wird erreicht, dass sowohl beim Löten als auch beim Kleben alle Bauteile bei
gleicher Temperatur miteinander verbunden werden. Spannungen und Verformungen wie sie beispielsweise nach dem
Schweissen durch die Einwirkung stellenweise sehr hoher Temperaturen oder nach dem Giessen durch unterschiedliche
Abkühlung des Gusskörpers entstehen, werden somit vermieden.
Im folgenden sind zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis Ausführungsbeispiele der Neuerung in
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5 -
den Zeichnungen näher beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt stark schematisiert eine teilweise aufgeschnittene Gesamtansicht einer Bügelmaschine mit
der neuerungsgemassen beheizbaren Kontaktfläche,
Fig. 2 zeigt eine aus nur einer Platte bestehende Ausführungsform
der Kontaktfläche,
Fig. 3 zeigt eine doppelwandige Ausführungsform einer
Kontaktplatte mit trapezförmigen Kanalquerschnitt,
Fig. h zeig eine doppelwandige Ausführungsform der Kontaktfläche,
deren Kanalwandungen durch Stege gebildet werden,
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform der Kontaktfläche mit rechteckigem Kanalquerschnitt,
Fig. 6 zeigt schematisch eine Ausführungsform einer
Spannvorrichtung zur Herstellung einer Kontaktfläche,
Fig. 7 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform
einer Spannvorrichtung, und
Fig. 8 zeigt einen Schnitt in der Ebene VIII - VIII der Fig. 7.
In Fig. 1 ist schematisch eine mit drei Walzen bestückte Muldenmangel gezeigt, die mit einer von der ersten
j; bis zur letzten Walze durchgehenden beheizbaren Arbeits-
j fläche ausgerüstet ist. Zur Veranschaulichung des Aufbaues
r ist eine Seitenwand der Muldenmangel im Bereich der mitt-
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leren Walze weggebrochen und eine die Walze etwa auf dem halben Umfang umgebende Kontaktfläche 1 zur Darstellung
des Querschnittes geschnitten. Die Kontaktfläche 1 entspricht
im Aufbau etwa dem in Pig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel. Diese Kontaktfläche 1 ist in einem Rahmen
2 der Mangel derart aufgehängt, dass ihre beiden Enden jeweils in eine ebenfalls beheizbare Kontaktfläche 3
übergehen. Somit ist eine Verbindung zwischen den Kontaktflächen der ersten und der letzten Walze hergestellt und
eine von der ersten bis zur letzten V/alze durchgehende beheizbare Arbeitsfläche geschaffen.
Die in Pig. I3 die Enden der Kontaktfläche 1 verbindende
konkave Kontaktfläche 2 entspricht in ihrem Aufbau etwa dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel.
Sie besteht aus einer Platte K, die auf der der Arbeitsfläche
gegenüberliegenden Seite mit Rohren 5 für den Durchfluss
des Heizmediums versehen ist. Die Rohre 5 sind aus Gründen einer guten Anlage an die Platte 4 etwa dreieckig
ausgebildet und mit Lot β oder· Klebstoff an der Rückseite
der Platte 4 befestigt. Für den Wärmeübergang aus dem Rohr 5 auf die Platte 4 steht also eine sehr grosse Fläche zur
Verfügung.
Bei Kontaktflächen der bekannten Art wurden die Rohre beispielsweise durch Punkt- oder Kehinahtve*»schweissung "
an der Platte befestigt und damit zwangsläufig nur ein punkt- bzw. linienförmiger Bereich für den Wärmeübergang
geschaffen.
Die in den Fig. 2, 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiele
von Kontaktflächen zeigen stabile Ausführungen aus zwei Platten 7 und 8, zwischen die das Heizmedium führende
Kanäle eingesetzt sind. Im Falle der in Fig. 3 gezeigten
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Ausführungsform handelt es sioh um miteinander verbundene
Kanalwandungen 9, die einen Kanal mit trapezförmigem Querschnitt
bilden.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform mit rechteckigem
Kanalquerschnitt, wobei die Kanalwände aus zwischen den Platten 7 und 8 eingesetzten Stegen Io bestehen.
Sowohl die in Fig. 3> als auch die in Flg. 4 gezeigte
Ausführungsform hat den Vorteil, dass das Heizmedium direkt mit der Rückseite der Platte in Verbindung kommt und somit
ein optimaler Wärmeübergang gewährleistet ist. Die Stege 9, Io sind bei beiden Ausführungsformen ebenso wie das Rohr
5 der Fig. 2 mit der jeweiligen Platte verlötet oder verklebt.
Fig. 5 zeigt eine ebenfalls aus zwei Platten 7 und 8 bestehende Ausführungsform einer Kontaktfläche 1, wie
sie vorzugsweise in der in Fig. 1 gezeigten Muldenmangel Verwendung findet. Die Kanäle selbst werden dabei aus Rohren
11 mit rechteckigem Querschnitt gebildet, die an ihren Enden derart miteinander verbunden sind, dass sie einen
einzigen hin- und herlaufenden Durchgangskanal, den sogenannten Rohrkorb für das Heizmedium bilden. Dieser Rohrkorb
wird dann zwischen die Platten 7 und 8 eingelegt und mit diesen verlötet oder verklebt.
Die Herstellung derartiger Kontaktflächen kann auf einfache Weise durch die Verwendung der in Fig. 6
schematisch dargestellten Spannvorrichtung erfolgen. Diese Spannvorrichtung besteht in der Hauptsache aus einem festen
Fremdkörper 12, der die Form der herzustellenden Kontaktfläche bestimmt. Dieser Formkörper 12 besitzt
ausserdem an seinem Umfang zwei etwa gegenüberliegend«?
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Anschläge 13.» die einmal für die Fixierung der inneren
Platte 7 und zum anderen als Abstützungen für von der Aussenplatte
8 der Kontaktfläche ablaufende endlose Spanngurte lh dienen. Diese Spanngurtt? lh können mittels einer
Spanneinrichtung 15 derart gegenüber dem Formkörper 12 verspannt werden, dass die Stege Io zwischen der Innenplatte
7 und der Aussenplatte 8 fest fixiert werden können. Sind nun während des Zusammenbaus bereits Lotstreifen zwischen
die Stege und die Platten eingesetzt worden, so braucht die gesamte Spannvorrichtung nur erwärmt und wieder
abgekühlt zu werden und die Kontaktfläche kann im j fertig verbundenen Zustand entnommen werden.
Das Lot kann aber auch erst nach dem Zusammenspannen
der einzelnen Teile der Kontaktfläche zugeführt werden, da aufgrund der Kapillarwirkung zwischen den Stegen Io
und den Platten 7 und 8 eine sichere Verteilung des Lots erfolgt.
Der Aufbau der Spannvorrichtung selbst kann nach den verschiedensten Grundsätzen gestaltet sein. So sind
beispielsweise zur Durchführung einer rationellen Fertigungsgeschwindigkeit hydraulische oder mit Federkraft arbeitende
Schnellspannvorrichtungen denkbar. Auch kann bei etwas schwereren Ausführungen der Einfluss der Schwerkraft
für den Zusammenhalt der Einzelteile der Kontaktplatte genügen.
Eine mögliche Ausführungsform einer Schnellspannvorrichtung
ist in den Fig. 7 und 8 gezeigt. Die in die Spannvorrichtung eingelegte Kontaktplatte 1 besteht in
diesem Ausführungsbeispiel aus einer Innenplatte 7 und einer Aussenplatte 8 zwischen die, diesmal in Querrichtung,
gelochte Versteifungsstege 16 eingesetzt sind. Die Aussenplatte 8 der Kontaktplatte ruht dabei in einer der ge-
~ 9 ~
- wünschten Krümmung entsprechenden Ausnehmung des Formkörpers 17. Die Ausnehmung muss nicht unbedingt die in
Fig. 7 gezeigte bogenartige Form aufweisen, sondern kann auch jede andere gewünschte Form erhalten. Auf den auf
der Aussenplatte b ruhenden Versteifungssteg 16 ist die Innenplatte 7 aufgelegt, die,wie in der Figur dargestellt,
bogenförmig ausgebildet ist und den für den Arbeitsgang notwendigen Anpressdruck direkt aufnimmt. Zu diesem Zweck
greift die Innenplatte 7 mit ihrem einen Ende direkt in einen Ansatz l8 eines Bügels 19 ein, der den gesamten
Formkörper 17 überspannt. Das andere Ende der Innenplatte wird von einem Kolben eines Hydraulikzylinders 2o aufgenommen,
der ebenfalls mit dem Bügel 19 in Verbindung steht.
|; Auf diese Weise wird ein für den Lot- und/oder
I" Klebevorgang notwendiger gleichmässiger Anpressdruck auf
einfache V/eise erzeugt.
|; Es ist selbstverständlich auch möglich, den An-
1' pressdruck anstatt direkt auf die Innenplatte 7 über ©ine
j an die Innenplatte 7 anpressbare Druckplatte auf die zu
verbindenden Teile der Kontaktfläche 1 zu übertragen.
- Io -
Claims (3)
1. Beheizbare Kontaktfläche, insbesondere Bügelfläche
für Bügelmaschinen, aus einer Platte, die auf ihrer Rückseite Kanäle oder Kammern zur Hindurchleitung des
Heizmediums trägt und in einem Rahmen aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte
(K, 7) und die Kanäle und Kammern (5, 8, 9, lo, 11, 16)
der Kontaktfläche (l, 3) eine selbsttragende Einheit bilden
und miteinander verlötet und/oder verklebt sind.
2. Fläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle aus Rohren (5) mit
beispielsweise trapezförmigem, rechteckigem oder dreieckigem Querschnitt bestehen.
3. Fläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle odez* Kammern einerseits
aus der Platte (7) und einer an allen Stellen in gleichem Abstand zu der Platte angeordneten zweiten Platte
(8), und andererseits aus zwischen der Platte (7) und der zweiten Platte (8) eingesetzten Stegen (9, lo) gebildet
sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696910412 DE6910412U (de) | 1969-03-14 | 1969-03-14 | Beheizbare kontaktflaeche, insbesondere buegelflaeche fuer buegelmaschinen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696910412 DE6910412U (de) | 1969-03-14 | 1969-03-14 | Beheizbare kontaktflaeche, insbesondere buegelflaeche fuer buegelmaschinen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6910412U true DE6910412U (de) | 1971-09-30 |
Family
ID=6600594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696910412 Expired DE6910412U (de) | 1969-03-14 | 1969-03-14 | Beheizbare kontaktflaeche, insbesondere buegelflaeche fuer buegelmaschinen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6910412U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4443094A1 (de) * | 1994-12-03 | 1996-06-05 | Miele & Cie | Fremdbeheizte Mulde für eine Muldenmangel oder Bügelmaschine |
-
1969
- 1969-03-14 DE DE19696910412 patent/DE6910412U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4443094A1 (de) * | 1994-12-03 | 1996-06-05 | Miele & Cie | Fremdbeheizte Mulde für eine Muldenmangel oder Bügelmaschine |
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