DE6910412U - Beheizbare kontaktflaeche, insbesondere buegelflaeche fuer buegelmaschinen. - Google Patents

Beheizbare kontaktflaeche, insbesondere buegelflaeche fuer buegelmaschinen.

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DE6910412U
DE6910412U DE19696910412 DE6910412U DE6910412U DE 6910412 U DE6910412 U DE 6910412U DE 19696910412 DE19696910412 DE 19696910412 DE 6910412 U DE6910412 U DE 6910412U DE 6910412 U DE6910412 U DE 6910412U
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A MICHAELIS MASCHF
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • D06F67/08Beds; Heating arrangements therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

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DR. ING, 15, HOFFMANN · DIPL. ING. W. ΕΠ%13 · DR. REB. NAT. K. HOFFMANN
PATIS NTANWA1LTH D-BOOO MÖNCHEN 81 · ARABEUASTRASSE <t · TELEFON (ΟΘΠ) 9)1087
G 69 Io 412.7
15. Juni 1971
Maschinenfabrik A. Michaelis in München
Beheizbare Kontaktfläche, insbesondere Bügelfläche
für Bügelmaschinen
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine beheizbare Kontaktfläche, insbesondere Bügelfläche für Bügelmaschinen aus einer Platte, die auf ihrer Rückseite Kanäle oder Kammern zur Hindurchleitung des Heizmediums trägt und in einem Rahmen aufgehängt ist.
Beheizbare Kontaktflächen, insbesondere für Bügelmaschinen sind seit langem in den verschiedensten Ausführungsformen besonders im Bügelmaschinenbau bekannt. So
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werden seit langem durch Giessen oder Zusammenschweissen von einzelnen Teilen ebene und konkave gekrümmte Flächen sowie Mulden mit eingebauten Kanälen oder Kammern zur Hindurchleitung des Heizmediums hergestellt. Auch sind einfache, nur aus einem einzigen Blech geformte Mulden bekannt, denen die Wärme durch auf der der Arbeitsfläche gegenüberliegenden Seite angeschweisste Rohre oder dergleichen zugeführt werden.
Durch die unterschiedlichen Temperaturen, denen die einzelnen Teile einer Kontaktfläche zwangsläufig ausgesetzt sind, treten vielerlei Probleme auf, die bei der Gestaltung und Herstellung von Kontaktflächen der bekannten Art auf verschiedenste Art und Weise mehr oder weniger berücksichtigt werden.
So sind beispielsweise schwere Guss- und Schweisskonstruktionen bekannt, die zur Erzielung eintu· uonen iiOrrriuesOändigkeit im Betriebstemperaturbereich vor dem Einbau Glühbehandlungen unterzogen werden, um Materialspannungen zu beseitigen. Die Arbeitsflächen derartiger Konstruktionen müssen allerdings im Anschluss an diese Glühbehandlung zur Erhaltung einer blanken genauen Arbeitsoberfläche nachbehandelt, d.h. einer abschliessenden Spannabnahme unterzogen werden.
Die derart bearbeiteten Kontaktflächen weisen zwar eine ausgezeichnete Formbeständigkeit bei allen Betriebstemperaturen auf, sind jedoch in Folge ihrer soliden Konstruktion und der erforderlichen Nacharbeit unverhältnismässig schwer und teuer.
Konstruktionen, die aus einer Anzahl dünner Blech-
bauteile zusammengeschweisst werden, sind zwar erheblich
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leichter und auch billiger herzustellen, neigen jedoch durch Schrumpfungsspannungen und SchrumpfVerformungen aus dem SchweissVorgang und den im Bereich der Schweissnähte sehr guten und im Umkreis dieser Nähte erheblich schlechteren Wärmeduichgang zum Verziehen, haben also eine relativ schlechte Formbeständigkeit im Betrieb.
Ziel der vorliegenden Neuerung ist es deshalb, eine beheizbare Kontaktfläche mit leichtem Baugewicht, insbesondere für Bügelmaschinen zu schaffen, die nicht nur einfach und deshalb billig herzustellen ist, sondern auch eine hohe Formbeständigkeit in allen im Betrieb auftretenden Temperaturbereichen aufweist.
Dies wird neuerungsgemass dadurch erreicht, dass die Platte und die Kanäle und Kammern der Kontaktfläche eine selbsttragende Einheit bilden und miteinander verlötet und/oder verklebt werden.
Durch die Anwendung dieser Lehre lassen sich auf verblüffend einfache Weise sehr leichte, dünnwandige Konstruktionen hoher Formstabilität herstellen. Da durch die erheblichen Materialeinsparungen die Masse der Kontaktfläche kleiner ist als bisher, sind nur noch relativ kurze Aufheizzeiten nötig. Die Verringerung der an sich verlorenen Aufheizenergie hat aber zwangsläufig einen geringeren Wärmebedarf der Kontaktfläche zur Folge. Durch das neuerungsgemässe Verlöten oder Verkleben wird ausserdem ein gleichmässiger Wärmedurchgang in allen Bereichen der Kontaktfläche erreicht.
Ferner ist es vorteilhaft, dass die auf der Rückseite der Kontaktfläche zur Hindurchleitung des Heiz-mediums angeordneten Kanäle aus Rohren mit beispielsweise
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trapezförmigem, rechteckigem oder dreieckigem Querschnitt bestehen. Damit wird eine sehr grosse Anlagefläche der Kanäle an der Rückseite der Arbeitsfläche hergestellt, die in Verbindung mit dem dazwischenliegenden Lot bzw. der Klebstoffschicht einen sehr guten Wärmedurchgang über eine grosse Fläche ergibt.
Weiterhin ist es zweckmässig, dass die Kanäle oder Kammern einerseits aus der Platte und einer an allen Stellen in gleichem Abstand zu der Platte angeordneten zweiten Platte, und andererseits aus zwischen der Platte und der zweiten Platte eingesetzten Stegen gebildet sind., Damit wird erreicht, dass das Heizmedium direkt auf der Rückseite der Arbeitsfläche einwirken kann. Die Konstruktion selbst bleibt jedoch leicht und besitzt eine hohe Formstabilität.
Vorteilhaft ist weiterhin, dass die die Kontaktfläche bildenden Teile zum Abbinden bzw. Erstarren des Verbindungsmittels gegebenenfalls unter Hitzeeinwirkung zusammengespannt werden und dass das Lot bzw. ein thermo- oder duroplastisches Verbindungsmittel in Form dünner Streifen bereits vor dem Zusammenspannen zwischen die betreffenden Teile eingesetzt wird. Damit wird erreicht, dass sowohl beim Löten als auch beim Kleben alle Bauteile bei gleicher Temperatur miteinander verbunden werden. Spannungen und Verformungen wie sie beispielsweise nach dem Schweissen durch die Einwirkung stellenweise sehr hoher Temperaturen oder nach dem Giessen durch unterschiedliche Abkühlung des Gusskörpers entstehen, werden somit vermieden.
Im folgenden sind zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis Ausführungsbeispiele der Neuerung in
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5 -
den Zeichnungen näher beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt stark schematisiert eine teilweise aufgeschnittene Gesamtansicht einer Bügelmaschine mit der neuerungsgemassen beheizbaren Kontaktfläche,
Fig. 2 zeigt eine aus nur einer Platte bestehende Ausführungsform der Kontaktfläche,
Fig. 3 zeigt eine doppelwandige Ausführungsform einer
Kontaktplatte mit trapezförmigen Kanalquerschnitt,
Fig. h zeig eine doppelwandige Ausführungsform der Kontaktfläche, deren Kanalwandungen durch Stege gebildet werden,
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform der Kontaktfläche mit rechteckigem Kanalquerschnitt,
Fig. 6 zeigt schematisch eine Ausführungsform einer
Spannvorrichtung zur Herstellung einer Kontaktfläche,
Fig. 7 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform einer Spannvorrichtung, und
Fig. 8 zeigt einen Schnitt in der Ebene VIII - VIII der Fig. 7.
In Fig. 1 ist schematisch eine mit drei Walzen bestückte Muldenmangel gezeigt, die mit einer von der ersten
j; bis zur letzten Walze durchgehenden beheizbaren Arbeits-
j fläche ausgerüstet ist. Zur Veranschaulichung des Aufbaues
r ist eine Seitenwand der Muldenmangel im Bereich der mitt-
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leren Walze weggebrochen und eine die Walze etwa auf dem halben Umfang umgebende Kontaktfläche 1 zur Darstellung des Querschnittes geschnitten. Die Kontaktfläche 1 entspricht im Aufbau etwa dem in Pig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel. Diese Kontaktfläche 1 ist in einem Rahmen 2 der Mangel derart aufgehängt, dass ihre beiden Enden jeweils in eine ebenfalls beheizbare Kontaktfläche 3 übergehen. Somit ist eine Verbindung zwischen den Kontaktflächen der ersten und der letzten Walze hergestellt und eine von der ersten bis zur letzten V/alze durchgehende beheizbare Arbeitsfläche geschaffen.
Die in Pig. I3 die Enden der Kontaktfläche 1 verbindende konkave Kontaktfläche 2 entspricht in ihrem Aufbau etwa dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel. Sie besteht aus einer Platte K, die auf der der Arbeitsfläche gegenüberliegenden Seite mit Rohren 5 für den Durchfluss des Heizmediums versehen ist. Die Rohre 5 sind aus Gründen einer guten Anlage an die Platte 4 etwa dreieckig ausgebildet und mit Lot β oder· Klebstoff an der Rückseite der Platte 4 befestigt. Für den Wärmeübergang aus dem Rohr 5 auf die Platte 4 steht also eine sehr grosse Fläche zur Verfügung.
Bei Kontaktflächen der bekannten Art wurden die Rohre beispielsweise durch Punkt- oder Kehinahtve*»schweissung " an der Platte befestigt und damit zwangsläufig nur ein punkt- bzw. linienförmiger Bereich für den Wärmeübergang geschaffen.
Die in den Fig. 2, 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiele von Kontaktflächen zeigen stabile Ausführungen aus zwei Platten 7 und 8, zwischen die das Heizmedium führende Kanäle eingesetzt sind. Im Falle der in Fig. 3 gezeigten
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Ausführungsform handelt es sioh um miteinander verbundene Kanalwandungen 9, die einen Kanal mit trapezförmigem Querschnitt bilden.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform mit rechteckigem Kanalquerschnitt, wobei die Kanalwände aus zwischen den Platten 7 und 8 eingesetzten Stegen Io bestehen.
Sowohl die in Fig. 3> als auch die in Flg. 4 gezeigte Ausführungsform hat den Vorteil, dass das Heizmedium direkt mit der Rückseite der Platte in Verbindung kommt und somit ein optimaler Wärmeübergang gewährleistet ist. Die Stege 9, Io sind bei beiden Ausführungsformen ebenso wie das Rohr 5 der Fig. 2 mit der jeweiligen Platte verlötet oder verklebt.
Fig. 5 zeigt eine ebenfalls aus zwei Platten 7 und 8 bestehende Ausführungsform einer Kontaktfläche 1, wie sie vorzugsweise in der in Fig. 1 gezeigten Muldenmangel Verwendung findet. Die Kanäle selbst werden dabei aus Rohren 11 mit rechteckigem Querschnitt gebildet, die an ihren Enden derart miteinander verbunden sind, dass sie einen einzigen hin- und herlaufenden Durchgangskanal, den sogenannten Rohrkorb für das Heizmedium bilden. Dieser Rohrkorb wird dann zwischen die Platten 7 und 8 eingelegt und mit diesen verlötet oder verklebt.
Die Herstellung derartiger Kontaktflächen kann auf einfache Weise durch die Verwendung der in Fig. 6 schematisch dargestellten Spannvorrichtung erfolgen. Diese Spannvorrichtung besteht in der Hauptsache aus einem festen Fremdkörper 12, der die Form der herzustellenden Kontaktfläche bestimmt. Dieser Formkörper 12 besitzt ausserdem an seinem Umfang zwei etwa gegenüberliegend«?
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Anschläge 13.» die einmal für die Fixierung der inneren
Platte 7 und zum anderen als Abstützungen für von der Aussenplatte 8 der Kontaktfläche ablaufende endlose Spanngurte lh dienen. Diese Spanngurtt? lh können mittels einer Spanneinrichtung 15 derart gegenüber dem Formkörper 12 verspannt werden, dass die Stege Io zwischen der Innenplatte 7 und der Aussenplatte 8 fest fixiert werden können. Sind nun während des Zusammenbaus bereits Lotstreifen zwischen die Stege und die Platten eingesetzt worden, so braucht die gesamte Spannvorrichtung nur erwärmt und wieder abgekühlt zu werden und die Kontaktfläche kann im j fertig verbundenen Zustand entnommen werden.
Das Lot kann aber auch erst nach dem Zusammenspannen
der einzelnen Teile der Kontaktfläche zugeführt werden, da aufgrund der Kapillarwirkung zwischen den Stegen Io und den Platten 7 und 8 eine sichere Verteilung des Lots erfolgt.
Der Aufbau der Spannvorrichtung selbst kann nach den verschiedensten Grundsätzen gestaltet sein. So sind beispielsweise zur Durchführung einer rationellen Fertigungsgeschwindigkeit hydraulische oder mit Federkraft arbeitende Schnellspannvorrichtungen denkbar. Auch kann bei etwas schwereren Ausführungen der Einfluss der Schwerkraft für den Zusammenhalt der Einzelteile der Kontaktplatte genügen.
Eine mögliche Ausführungsform einer Schnellspannvorrichtung ist in den Fig. 7 und 8 gezeigt. Die in die Spannvorrichtung eingelegte Kontaktplatte 1 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einer Innenplatte 7 und einer Aussenplatte 8 zwischen die, diesmal in Querrichtung, gelochte Versteifungsstege 16 eingesetzt sind. Die Aussenplatte 8 der Kontaktplatte ruht dabei in einer der ge-
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- wünschten Krümmung entsprechenden Ausnehmung des Formkörpers 17. Die Ausnehmung muss nicht unbedingt die in Fig. 7 gezeigte bogenartige Form aufweisen, sondern kann auch jede andere gewünschte Form erhalten. Auf den auf der Aussenplatte b ruhenden Versteifungssteg 16 ist die Innenplatte 7 aufgelegt, die,wie in der Figur dargestellt, bogenförmig ausgebildet ist und den für den Arbeitsgang notwendigen Anpressdruck direkt aufnimmt. Zu diesem Zweck greift die Innenplatte 7 mit ihrem einen Ende direkt in einen Ansatz l8 eines Bügels 19 ein, der den gesamten Formkörper 17 überspannt. Das andere Ende der Innenplatte wird von einem Kolben eines Hydraulikzylinders 2o aufgenommen, der ebenfalls mit dem Bügel 19 in Verbindung steht.
|; Auf diese Weise wird ein für den Lot- und/oder
I" Klebevorgang notwendiger gleichmässiger Anpressdruck auf
einfache V/eise erzeugt.
|; Es ist selbstverständlich auch möglich, den An-
1' pressdruck anstatt direkt auf die Innenplatte 7 über ©ine
j an die Innenplatte 7 anpressbare Druckplatte auf die zu
verbindenden Teile der Kontaktfläche 1 zu übertragen.
- Io -

Claims (3)

1111 I I Io - Schutzansprüche
1. Beheizbare Kontaktfläche, insbesondere Bügelfläche für Bügelmaschinen, aus einer Platte, die auf ihrer Rückseite Kanäle oder Kammern zur Hindurchleitung des Heizmediums trägt und in einem Rahmen aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (K, 7) und die Kanäle und Kammern (5, 8, 9, lo, 11, 16) der Kontaktfläche (l, 3) eine selbsttragende Einheit bilden und miteinander verlötet und/oder verklebt sind.
2. Fläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle aus Rohren (5) mit beispielsweise trapezförmigem, rechteckigem oder dreieckigem Querschnitt bestehen.
3. Fläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle odez* Kammern einerseits aus der Platte (7) und einer an allen Stellen in gleichem Abstand zu der Platte angeordneten zweiten Platte (8), und andererseits aus zwischen der Platte (7) und der zweiten Platte (8) eingesetzten Stegen (9, lo) gebildet sind.
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DE19696910412 1969-03-14 1969-03-14 Beheizbare kontaktflaeche, insbesondere buegelflaeche fuer buegelmaschinen. Expired DE6910412U (de)

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Country Status (1)

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DE (1) DE6910412U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4443094A1 (de) * 1994-12-03 1996-06-05 Miele & Cie Fremdbeheizte Mulde für eine Muldenmangel oder Bügelmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4443094A1 (de) * 1994-12-03 1996-06-05 Miele & Cie Fremdbeheizte Mulde für eine Muldenmangel oder Bügelmaschine

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