DE1923425U - Mittels dampfkammern beheizte stroemungsmulde fuer waeschemangeln. - Google Patents

Mittels dampfkammern beheizte stroemungsmulde fuer waeschemangeln.

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DE1923425U
DE1923425U DE1964W0033252 DEW0033252U DE1923425U DE 1923425 U DE1923425 U DE 1923425U DE 1964W0033252 DE1964W0033252 DE 1964W0033252 DE W0033252 U DEW0033252 U DE W0033252U DE 1923425 U DE1923425 U DE 1923425U
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • D06F67/08Beds; Heating arrangements therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

br.-ing. Holzhau w P.A. 3 7 B '35 8 * 2 Ö. 7.65
Patentanwalt . . 11« A«gmst 1964
OFFENBACH ΛM MAIN &P*H»/!»· Herrnstr. 37 - Tel. 08 56 42
Wäscherelaasehinenf abrik Ludwig Pfäff GmbHo & Co* KG., Neu-Isenburg, Waldetraase
"Mittels Dauapfkammern beheiste für WäBckemangeln"
Die Erfindung betriff« eine mittele Dampfkaamera bebeiet« StrSfflwngsisul&e für Wäschemangeln.
Bei der heute üblicken Muldenausführung eind über die Länge der Mulde ^e nach deren Arbeitsbreite eine Anzahl Dampfkammern angeordnet. Der Dampf raum wird innen durch dl« aus gewalztem Kesaelblech hergestellte Huld· und aus sen iuroh ein etwa, halbzylindriaches Abdeclcblech begrenzt. Sie einzelnen Dampfkaaniern sind durch zwischen dem beiden Blechen angeordnete Steg« getrennt.
Feetigkeitemäseig «IM bei der bekannten Ausführung die Mulde über ihre ganze Bogenlänge beansprucht. Infolgedessen ergeben sielt relatir groeee Dicken Hr dac MuI-denbleoh und dae Abdeckblecho Trotidem läset sich ein Aufgehen der Mulde ««fen der Elastizität der Konstruktion nie völlig xermeiden· Hierdureh 1st eine entsprechende Korrektur der Mangelbewioklung notwendig.
Mim. weiterer Nachteil der bekannten Ausführung darin, dass eicli der Dtwpt in den einielnen Daapfkammern iniolge ihrer GrÖ»ae in laadaarer Strömung verteilt. Ber Dampf kondeneiert an d«a Muldenbleeh aus. Je nach 4er Gross« dee Muldejaradiaaeee bildet sioh «In Kondensfila, deeeen Dicke aioh nach der iiuldenaitte Tergröeeert. Der FiIa tropft water der Muldenaohse ab. Hierbei handelt es sich um eine reiae
Dl« Erfindyjjg besweokt die öciiafftang einer mittels Dampfkammern bereisten ötrömuBgeMulde fur WäeoheaengeIn, welche die Nachteile der bekannten Ausführungen veraeldet.
Die Erfindwig geilt davon au«» dass duroh Yerbeaeerung der Bewiokltmg der Walzen ein m%t*MB günstigerer Anpreeadruck der Waise in der liulde υηά demit ein beaeerer Wärmeübergang vom Muldenbleeh an ti» Wfieohe er-2ielt uurde. Hieraus ergibt eich die Aufgabef den Wärmeübergang vom HeiEdejBpf auf da» Kuldenblech und duroh das Muldenblech au verbeseern. - . ~
Der Erfindungszweck wird dadurch erreioiit, dass die Daapfkamaera parallel aur Längeachee der Mulde ange- ~ ordnet eind.
MX einer bevorzugten Aueführungaform dee Erfindungegegenetandea niet 4$m Daarpfkamaern durch die parallel zur Längeaohse der Mulde verlaufende♦ von den Stirnseiten der Mulde - ausgehende Stege getrennt,- welche küraer m$M. als die KamHerm bsnr* Mulde und in im* _ Längsrichtung abwechselnd gegeneinender versetzt sind.
Zweckmäesig sind den DÄmpflcemaera mehrere Eondenaatlcammern zugeordnet, welch« alt den augehörigen Dampf-Kammern duroh Schlitse in Verbindung »tehen, welch« an der einen Stirnseite der Mulde a&ge-
Ein· Auafuhrungsfona des Erf indungegegenetaiidea ist im den Zeichnungen beiepieleweiee wA mim scheaatiech dargestellt Tind zwar zeigen
Fig. 1 einen senkreohten querechnitt durch die
einer bekannten Auafüh-
2 eine Draufsicht auf die aufgerollte Mulde ohne Innenblech,
I eine Darstellung gemüse Fig. 1 für den Erfindung «gegenstand, -
4 eine Darstellung gemas» Fig« Z fB* den Erfindungsgegenstand.
Gemäss fig.« 1 und 2 iet Si» Mulde 0 Jt Ä»#& der geforderten Arbeitsbreite in 4 - 6 Daaipfkammern A unterteilt. Me Dampfkammern sind seitlich durch Versteifungestege B begrenafc»
Das Muldenblech C, welches auf den Radius r §·««!.»« iet, besteht au» hochwertigem Kesselblech Mt. %»w Wandet&rke u*
Der Dampfraum wird durch «in aw«itee Keeselblech D alt der Wandet&rke §^ begrenet, welche« auf den Radiua r^ gewalat iet. ' ' ;._
Der Heizdaaipf tritt in die einzelnen Kamaern A über Stut»en S «im und kondeneiert an dea Huldenblech C &us*
Das Kondensat wird über Kondetieabgangaeimtsen F der Dainpferseugungeanlage wieder «ugeftihrt.
Zua Druckausgleich awiaohen den Kammern* A eind άΐ© B *it Löohern. § yeraehea,,
Tom Heil Stutsen I am* verteilt eieh der Daarpf im den Kaauaern A infolg« ihr*r GrÖsae alt laminarer
Strömung. An der Unteraeite dee Muldenblechee 0 bildet eich «in in e«in«r Dicke nach der MuXdeaaitte βτχηβίι«β3α-der Kondenefilm, welclier unter der MulcLenachse abtropft. Hierbei kandelt es eich υα eine rein laaloßre Filmkondensatioa. -
ti» au· Fig. -1: und 2 ersiehtlicii wird die Mulde 0 festigkeitfleäaeig über ihre %mm Bogeixläfige beansprucht. Iafolgedessen eißd relativ groeee Bleclidickeii β Wlkä B^ erforderlich. Trotzdem lässt sieb, ein Aufgehen der Mulde 0, d.h. eine Vergrösseming iJiree ßadiuaees r wegea der Elaeti-
rermeidexi.
Gemüse Flg. 5 uad 4 beeitzt die Streiaungemalde gemäes der Erfindung ebenfalls ein Muldenbleeb. C, welches auf den Radius r gewalzt ist und sieb, über ti« gauss Muldenlänge L erstreckt.
1» Gögene&ts »u der %t%w»ttn Ausführung eind beim Br-
die Daüpfkaaüsera A parallel zur Länge-
Je n&eh der Grösee dee Eadiuseee r der Mulde C sind 5 - β A vorhanden« II« werden dureh &m Muldenbleoh ff
die Auesenbleohe 1 sowie die Stege E begrenzt
Wm. Pühmiigeetege E rc rl auf en pÄralltl «ar
ache© der Mulde und gehen rom den Stirnseiten B der .
Mulde aus. Si© sind jedoch fcürz#r al* die Kammern S.
hm· tit Mulde 0 und eind in der Ltngarielitung abwechselnd gegeneinander rere*t«t (Fig. 4). Hierdtureh entste&t äjb End· jeder £aii»er A
Bur naolietec
Der Abstand der Aussenbleeüe » mm Jiuldeiablecli G Ist wesentlieh geringer «4* %·£ der Tsekenateii Ausführung. Dieser Abstand beträgt im Mittel etwa 1om»0 - - ~
ZweckHiäaeig «ind die Kammerxibreiteri auf etwa 2oo am begrenzt. Hierduroh ergibt elcn für den.durch den
Stutsen § eintretenden Baa^f eine nulle
sciiwindigkeit. Die StröfflungericHtung dee Daupfee ist in Fig. 4 duroii Pfeile gekennaeieiuaet. ..
Der UeuDpf strömt n*ckeinender dur<h eile Kaasera« A ' der Mulde 0 und tritt durch Ata Stuteea 1 au», ron
m er der nächsten Mulde, einea anderen Terbrauoher oder der Dampfereeugongeenlag« »ugefiinrt wirdo <\
Durch, die hohe Strömungsgeschwindigkeit des Dampfe» in den %&mmm ergibt sieh eine: höohturbulent« PiImkondeneation. Hierdureh wird d*«r Wärmeilbergangiiwert des Dampfes an da« Blech 0 auf ein liehrfaehee rer- -
Ferner wird duroh den etr«»end#n Dampf der Konden&etfilm etändig abgestreift« Die Kond#a«atfiladiöfe« beträgt infolgedeeaen aur einen Braehteil 4m' '
filedieke bei der alten l
m 6 ■;*■■
J» der einen Stirnseite B der Mulde C «lad Kondensatkammern, beim Aueführuag*b#iepiel f» ΣΙ und Ill angeordnet. Infolge der Bruekdifferen* des Dampf·· la den einzelnen Kamaern duroli die Btr$»ung«Yerluste dee . Dampfes sm»a das Kondensat au« den eija**l»en Xaamem getrennt abgeaogen werden (Koadeaeatau in
Zweokaäsaig führt jede »weite Kaaeer 4 tita» eine der drei Kondensatkaamem. Bei der Daftpfuttleafcuug (Pig. #> an der eiaien Stirnaeite der Mulde C wird da* Kondensat ausgeeciileudert und dureÄ den ifldLiti J in die KondensatkaiMier abgeleitet. ■.
Gegenülser der bekajonteii Muldenauefükrong ergeben eiob.
weeentlioli gäneti^ep«
da sich der Sampfraum jeder JCfcnuBer Δ nicht Übel1 die ganae Bogenläns« der Mulde, sondern nur über die aerbi>eite eretreekt* Infolgedeeeen können, die Wand- . stärken ß vuad a^ weeentlioa niedriger genalten werden.
Im der Praxis betragen al« etwa mm ft % der alten Ausführung· Ferner wird &x&m dl© lung ein Aufgehen der Mulde 0 alt Sicherheit veraie-
Me Verbesserung dee Wärmedurchgangs bei« Erfindung»- gegenstand ergibt eich dareue, daee infolge ®m Kammern mit der dadureh bedingten hohen Daapfgesehwindigkeit die ?ilekondenaatiea hoehtuirtmlent 1st» da»e •ioh ferner der WarBtedurohsaneewiderstand des Kondensat filme β wesentlich vermindert, weil der Fil» durch den etrSiienden DaKpf abgeeUjreift wir4 and lieh eieh der Wa\rmednrohgajttgewiderBt«osd des Muldenbleehee C wesentlich verhindert, weil deeien WandetJrJce infolge ' der günstigeren Festi^witererh&ltaiee« TerMiadeit wer-
*m ψ tm
Bei? Erflj*dung*g<>g©jie*aad ist nlekt auf die dargestellt© «ad
Vielmthr kSnn#a Sina*lk«it#n 4«a Jeweilig·» angep&SÄt *r*rd«a, obiie Tom

Claims (1)

  1. £ η * ρrf « he t
    1· Hittele Baepfkaaeem b«üeiat· Ströaungemulde »angeln, dadurch, gekennzeichnet, daee ti« Baepffcaeaern (A) parallel xar Längeaohse der Mulde Ci) «apwfto·* eiad. .
    Anspruch 1f dadurch. gekemi*eielinet, daee ti» DaapHtaaimeni (A) d^irch 41· parallel «er der Mulde Cf). rerlauiende, τοη den Stirrueel-
    ten der Mit· ausgeheade Stege Cl) gffJPftSHt sind, welche lill el» üt Kaamerii. lit«* Mulde und in der Länge-
    3. Ströaungasulde nach Ansprueh 1 uad 2, dadurch gelcennaeiahnet, daee den Daiapfkaamern (A) aehrere Eondeneatkaaeern (I, 1I1 III) augeordaet aiad, welche mit den ungehörigen Daffipfkaamern durch Schlitie (J).im Verbiadung stehen. - ~ . ' - <
    4. Strömungeaulde nach Anaprueh 5, dadureh gekennseiehnet, das« #1· Kondeneatkamaem (I, II, IXI.) an der einen Stirneeite der Mulde (0) engeordnet eint*
DE1964W0033252 1964-08-12 1964-08-12 Mittels dampfkammern beheizte stroemungsmulde fuer waeschemangeln. Expired DE1923425U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4443094A1 (de) * 1994-12-03 1996-06-05 Miele & Cie Fremdbeheizte Mulde für eine Muldenmangel oder Bügelmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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