AT71133B - Vorwärmer mit Gegenstromwasserführung. - Google Patents

Vorwärmer mit Gegenstromwasserführung.

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AT71133B AT71133DA AT71133B AT 71133 B AT71133 B AT 71133B AT 71133D A AT71133D A AT 71133DA AT 71133 B AT71133 B AT 71133B
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  Vorwärmer mit Gegenstromwasserführung. 



   Die Erfindung bezweckt bei Vorwärmern mit Gegenstromwasserführung und Unterteilung in Rohrgruppen eine möglichst vollkommene   Wärmez@@abe   zu erzielen. 



   Zu diesem Zwecke ist der Schornstein durch zwei   @be @in@ederliegende Öffnungen   
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 und nochmals um die letzten Wasserrohre zirkuliert.   Do. Durchgangsquerschnitt   der einen, die Züge mit dem Schornstein verbindenden Öffnungen ist veränderbar, zweckmässig durch Einbau iner   Abyc. ssklappe,   um die   1\1eng,   der rückströmenden Abgase   und hindurch   den Zug in   den Vorwärmerzügen   zu regeln. 



   Die Zeichnung veranschaulicht   diü'rfindun an   zwei Ausführungen von Vorwärmern in den Fig. 1 und 2 im Längsschnitt, während Fig. 3 den Schornstein von der Seite gesehen darstellt. 



   Der Vorwärmer nach Fig. 1 gehört zu jener bekannten Art, bei der die einzelnen Gruppen a, b, c usw. der Wasserrohre jede einen gemeinsamen Verteiler d und einen gemeinsamen Sammler f besitzen. Das Wasser strömt durch die Leitung g in den Verteiler d der ersten Rohrgruppe a und von diesem in den Rohren der Gruppe von unten nach oben in den Sammler f, von diesem zu dem mit ihm verbundenen Verteiler d der nächsten Rohrgruppe b und in den Rohren dieser Gruppe von oben nach unten und so weiter fort, so dass die Wasserströmung in der einen Rohrgruppe aufwärts in der nächsten abwärts erfolgt.

   Um die Abgase durch den Abzugkanal h im Zickzackweg, und zwar jeder Rohrgrnppe entlang, entgegen der Wasserströmung zu führen, sind zwischen den Rohrgruppen a, b, c abwechselnd an der Decke i und am Boden j Zwischenwände k bzw. l eingebaut, die den Abzugkanal der Abgase nicht vollständig durchsetzen. Jede Zwischenwand k bzw. l trägt einen Schieber z, durch dessen Verstellung der Weg der Abgase verlängert werden kann, um auch bei geringeren zur Verfügung stehenden Abgasmengen durch ihre längere Einwirkung auf die Rohre eine genügende Erhitzung der Rohre zu erzielen. 



   Bei der in Fig. 2 veranschaulichten Ausführungsform sind in Abständen übereinander, abwechselnd von der Vorder-und Rückseite ausgehende, die Züge h ihrer Länge nach nicht vollständig   durchsetzende Querwand ? ? ?n   angeordnet, durch welche die Rohre hindurchreichen. Die Gase strömen in der Richtung der Pfeile von oben nach unten im Zickzackweg längs der Rohre, während das Wasser in allen Rohren von unten nach oben strömt. 



   Behufs vollkommener Wärmeabgabe der Abgase auf ihrem langen Weg durch die Züge h ist die Erzengung künstlichen Zuges wünschenswert, zu welchem Zwecke in bekannter Weise ein Ventilator n in den Schornstein eingebaut ist. Die Züge A sind mit dem Schornstein durch zwei übereinanderliegende Öffnungen o und p verbunden, in deren oberer eine von   aussen verstellbare Abschlussklappe @ oder dgl.   eingebaut ist.

   Wenn die   Abschlussklappe r sich   in der Offenstellung befindet, strömt ein grosser Teil der in den Schornstein durch die untere Uffnung o gesaugten Abgase wieder in die letzte Abteilung des Abzugkanales h zurück (vgl. die Pfeile) und zirkuliert um die letzten Rohre, wodurch ein längerer Kontakt der letzten Rohre mit den schon eine niedrigere Temperatur besitzenden   Abgasen zur möglichst vollkommenen Wärmeabgabe   erzielt wird. Je nach Einstellung der Klappe r wird eine grössere oder   geringere go   der Abgase in den Abzug-   k@@@) h zurückströmen   und   hiedurch auch   der Zug ein verschiedener sein. Auf diese Weise ist eine Regelung des Zuges im Abzugkanal durch Verstellung der Klappe r möglich, ohne 
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   PATENT. ANSPRÜCHE :
1.   Vorwärmer   mit Gegenstromwasserführung und Unterteilung in Rohrgruppen, dadurch gekennzeichnet, dass die Züge (h) durch zwei übereinanderliegende Öffnungen (o. p) mit dem Schornstein verbunden sind, so dass ein Teil der durch die eine Öffnung (o) in den Schornstein abgesaugten Abgase durch die andere Öffnung (r) wieder in die Züge   zurückströmt   und nochmals um die letzten Wasserrohre (a) zirkuliert, um eine vollkommene Wärmeabgabe zu erzielen. 

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Claims (1)

  1. 2 Vorwärmer nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgangsquerschnitt der atmen die Züge (h) mit dem Schornstein verbindenden Öffnung (p) veränderbar ist, um die Menge der in die Züge rückströmenden Abgase und derart den Zug zu regeln. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT71133D 1913-04-30 1913-04-30 Vorwärmer mit Gegenstromwasserführung. AT71133B (de)

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