AT37031B - Feuerung für Wasserrohrkessel. - Google Patents

Feuerung für Wasserrohrkessel.

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AT37031B
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Alfred Smallwood
Incandescent Heat Co Ltd
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Description


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 Zug al in den langgestreckten Verbrennungsraum B und von da nach rückwärts längs des heissen Zuges H der mit den seitlichen Zügen C an dem den Roste benachbarten Ende des Heizraumes in Verbindung   steM, In   manchen Fällen ist es wünschenswert, dass die Gase von der Verbrennungskammer B zuerst durch die   Seitenzüge   0 und dann durch den mittleren Zug H streichen. Es können natürlich auch mehrere Züge C H vorgesehen werden, deren Verlauf in allen Fällen derart gewählt ist, dass eine wirksame Erhitzung des Bodens bewirkt wird.

   In Fällen in denen drei Züge angewendet werden, wie bei dem dargestellten   Ausführungsbeispiel,   können mit Klappen   versehene Öffnungen hl in dem   mittleren Zug H vorgesehen sein, um eine Verbindung desselben mit den Seitenztigen und dadurch eine Regelung der Temperatur zu bewirken. 



   In jeder Seitenwand der Kesseleinmauerung sind ein oder mehrere geneigte Züge D angeordnet und mit einer Reihe von mit Klappen ausgestatteten Öffnungen d'versehen, die in den die Wasserrohre enthaltenden Raumführen. Diese Züge D kommunizieren an ihren Enden mit den Zügen unter dem Boden. Wie die Zeichnung veranschaulicht ist es auch möglich, die Heizgase von dem Verbrennungsraum B unmittelbar in die   Züge D   zu leiten, zu welchem Zwecke ein quer zum   Verbrennungsraum B   angeordneter in die Züge D   führender   Zug d2 vorgesehen ist, welcher sich an dem   rückwärtigen   Ende des Feuerungsraumes befindet. Die Verbindung der Züge D mit dem Zuge   fi2   wird mittels sich nach aufwärts erstreckenden Kanälen   d3   hergestellt.

   Nachdem die Heizgase den mittleren Zug   R   und die Seitenwände C durchstrichen haben, können die Gase in die Züge D durch die nach aufwärts führenden Kanäle d3 nach Passieren der mit Klappen versehenen Öffnungen d4 
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 mittels durch Klappen versehene Öffnungen d5 gelangen. welche in die Züge D mittels   dt'r nach aufwärts   reichenden Kanäle d6 führen. 



     Die Wände/,   welche die Züge C 11 bilden sind derart ausgebildet, dass sie den Boden des die Wasserrohre enthaltenden Raumes tragen, welcher ganz oder teilweise aus feuerfesten Ziegeln h3 konstruiert ist, von welchen einige oder auch alle ausnehmbar   an-   geordnet sind. um den Zutritt der Heizgase unmittelbar von jedem oder von allen Zügen C. H an einer gewünschten Stelle zu ermöglichen. 



   Um ein   Bespüien   aller Rohre durch die Heizgase zu ermöglichen, sind   Querwände   E in den die Wasserrohre enthaltenden Raum eingebaut, um ihren Weg von dem Boden oder den   Seitenzügen bis zum Schorustein   möglichst zu verlängern und eine vollkommene Aus- 
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   PATENT-ANSPRUCHE:  
1.

   Feuerung für Wasserrohrkessel, dadurch gekennzeichnet. dass oberhalb des Verbrennungsraumes unter dem Boden des die Wasserrohre enthaltenden Raumes mehrere Züge nebeneinander angeordnet sind, \on weichen der mittlere an seinem rückwärtigen Ende mit dem Verbrennungsraum und an seinem vorderen Ende mit den seitlich liegenden   Zügen   verbunden ist. so dass die aus dem Verbrennungsraum in den mittleren Zug ge-   langenden Verbrennungsgase   zuerst durch den mittleren Zug in der einen Richtung und dann durch die seitlichen Züge in der entgegengesetzten Richtung unter dem Boden des die Wasserrohre enthaltenden Raumes strömen. um diesen gleichmässig zu erhitzen. 
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Claims (1)

  1. Seitenwändezuleiten.
    3. Feuerung für Wasserrohrkessel nach Anspruch 1) und 20, dadurch gekennzeichnet, (lass die Züge in den Seitenwändem mittels einer Reihe durch Klappen abschliessbarer Öffnungen mit dem die Wasserrohre enthaltenden Raum in Verbindung stehen, zum Zweck EMI2.4
AT37031D 1908-01-29 1908-01-29 Feuerung für Wasserrohrkessel. AT37031B (de)

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