DE37280C - Verbindung von einthürigen (Bienenkorb- oder muffeiförmigen) Koksöfen mit Lufterhitzern - Google Patents

Verbindung von einthürigen (Bienenkorb- oder muffeiförmigen) Koksöfen mit Lufterhitzern

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DE37280C
DE37280C DENDAT37280D DE37280DA DE37280C DE 37280 C DE37280 C DE 37280C DE NDAT37280 D DENDAT37280 D DE NDAT37280D DE 37280D A DE37280D A DE 37280DA DE 37280 C DE37280 C DE 37280C
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coke ovens
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channels
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DENDAT37280D
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English (en)
Original Assignee
KOMMANDITGESELLSCHAFT DR. C. OTTO & Co. in Dahlhausen a. d. Ruhr und die BERGWERKSGESELLSCHAFT HlBERNIA & SHAMROCK in Herne
Publication of DE37280C publication Critical patent/DE37280C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B9/00Beehive ovens

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE IOiOBrennstoffe. %,'
in DAHLHAUSEN a. d. Ruhr
Patentirt im Deutschen Reiche vom al. März 1886 ab.
Gewöhnliche horizontale Koksöfen: haben zwei Thüren, die Bienenkorb- oder muffeiförmigen Oefen haben dagegen nur eine ThUr, durch welche dieselben entleert und, wenn keine Füllung von oben vorgesehen· ist, auch gefüllt werden. In folgendem sind diese bienenkorb- oder muffeiförmigen Koksöfen nur als einthürige bezeichnet.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist,' den Betrieb der einthürigen Koksöfen auch mit Gewinnung der Nebenprodukte zu ermöglichen.
" :Man erreicht diesen Zweck durch Erhitzung der Verbrennungsluft, indem man die einthürigen Koksöfen mit Lufterhitzern verbindet.
Die Lufterhitzer-können einräumig oder zweirä'umig sein; In'dem Falle der Anwendung von einräumigen Lufterhitzern müssen 'für die Verbrennungsproducte der Koksöfen mindestens zwei Wege öder Hauptabzugskanäle vorhanden sein, durch welche sie aus der Umgebung. der Verbrennungsräume zu dem Schornstein gelangen können. ...
Diese Hauptabzugskanäle können, wie auf Blatt I gezeichnet, selbst als einräumige Lufterhitzer ausgebildet, oder es können', wie auf Blatt III, einräumige Lufterhitzer mit den Hauptabzugskanälen nur in Verbindung gebracht sein.
Auf Blatt I ist in den Fig. 1 bis 4 eine Verbindung von einthürigen Koksöfen mit denjenigen einräumigen Lufterhitzern gezeichnet, welche man nach Siemens »Regeneratoren« nennt. In dem gezeichneten Falle sind die einräumigen ■, Lufterhitzer R und i?lc..in den Theilen der Hauptabhitzekanäle angeordnet, welche zwischen den .Verkokungskammern V liegen. . . ■ .
Diese einräumigen Lufterhitzer R und R1 können jedoch auch in den Theilen der Hauptabhitzekanäle angeordnet sein,, welche zwischen den Koksofengruppen und, dem Schornstein S liegen.
Die Regeneratoren können auch in- dem Mauerwerk zwischen den Koksöfen bis zur Sohle der Koksöfen oder darunter hinabreichen.1 Blatt I, Fig. 2,. zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Gruppe von einthüriggn Koksöfen. V bezeichnet zwei der Ver'kpkungsräume dieser Gruppe/ R und R1 die Lufterhitzer, Ga die Gasabzugsröhren oben in den Verkokungskammern F, GA die Gasableitungen, welche zu der, Condensation führen, GR und G R1 die Gasrückleitungen, aus ,,welchen "die Gase abwechselnd, durch die Gasemtritte.g·. und g1 in die ■ Sohlkanäle der. Verk'qkungskammern V geleitet werden. Die Luff .tritt durch die in Fig. 4 angedeutete Wechselkläppe in die Lufterhitzer R und J?1., ein und gelangt je nach Stellung . dieser Klappe durch die Lufterhitzer R ■ oder R1 und die Lufteintritte / oder Z1 ebenfalls in die ..Sohlkanäle der Verkokungskammern V.
Die Stellung der Wechselklappe für die Luft und ■ der. betreffenden. Einrichtung für ,das Gas sind so gewählt, dafs Gas ,'und Luft gleichzeitig, und zwar, entweder durch ' g und 1 oder durch g1 und Z1 in .die, Umgebung der .Verkokungskarnmer.F. gelangen. ' Fig··3 zeigt einen Längsschnitt durch den ..· einräumigen Luft-
erhitzer JR mit dem Kanal K unter demselben, in welchem Oeffnungen I und Z1 angeordnet sind, welche abwechselnd als Luftaustritte und Abhitzeeintritte dienen.
Diese Kanäle / und Z1 sind in ihren Fortsetzungen zwischen je zwei Verkokungskammern V angeordnet, so dafs je einer der Kanäle immer je zweien der Verkokungskammern als Luftzutritts- oder Abhitzeabführungskanal dient.
Bei den Ecköfen mufs dann, wie gezeichnet, ein Kanal Z oder Z 1 besonders angeordnet sein. Der Gang des Betriebes ist nun folgender:
Wenn das Gas durch die Gasrückleitung G R und die Zuleitungen g in die Sohlkanäle der Verkokungskammer V geleitet wird, dann tritt die Luft, wie bei der in Fig. 4 angegebenen Stellung der Wechselklappe, in den Lufterhitzer R und durch die Kanäle / in die Sohlkanäle der Verkokungskammer. Die Verbrennung erfolgt bei dem Zusammentritt von Gas und Luft. Die Verbrennungsproducte ziehen durch die Sohlkanäle durch Z1 nach R1 und durch den Schacht ä zum Schornstein S.
Wird die Klappe in Fig. 4 und die Klappe im Gasrückführungsrohr umgestellt, so findet der Gas- und Luftzutritt in die Sohlkanäle durch gl und V und der Abhitzeaustritt durch g und / statt. ■ Die Abmessung des Zuges ge-. schieht durch Schieber s, welche an jeder Seite einer Verkokungskammer V angeordnet sind. Die Begrenzung der Sohlkanäle unter den Oefen oder, was dasselbe ist, die Unterstützung der Sohlplatten der Verkokungskammern kann auch wie in Blatt II (Fig. 3 bis 8 einschliefslich) angeordnet werden.
Auf Blatt II in Fig. 1 ist eine Anordnung der Lufterhitzer über und in Fig. 2 unter den Verkokungskammern V gezeichnet. Die Röhren oder Kanäle A dienen bei der Inbetriebsetzung der Oefen als Gasabzug und zur directen Erwärmung der Lufterhitzer und werden, sobald die Gase durch die Condensation gehen sollen, auf irgend eine Weise abgesperrt, zugesetzt oder weggenommen.
Als Beispiel der Anwendung anderer einräumiger Lufterhitzer ist auf Blatt III in den Fig. 5 bis 8 eine Verbindung von einthürigen Koksöfen mit Lufterhitzern, System Mac co, D. R. P. No. 33329, gezeichnet. Für die einzelnen Theile der Anordnung sind dieselben Buchstaben gewählt, wie auf Blatt I, so dafs die Zeichnung nach obiger Beschreibung ebenfalls verständlich ist.
Die Lufterhitzer R und R1 können für mehrere Koksofengruppen dienen; in diesem Falle sind die unten liegenden Hauptabhitzeoder Luftzuführungskanäle für die betreffenden Gruppen gemeinschaftlich, also unter diesen her in Verbindung zu setzen. .
Die für die einräumigen Lufterhitzer nothwendige Abwechselung des Zuges kann bei dieser Verbindung mit einthürigen Koksöfen aufser durch die in Blatt I und III, Fig. 4, gezeichneten Wechselklappen auch nach Putsch (D. R. P. No. 1034) durch Schieber und so angeordnet werden, dafs immer dieselbe Zugrichtung beibehalten wird.
In dem Falle der Anwendung von . zweiräumigen Lufterhitzern genügt schon ein Weg für die Verbrennungsproducte, auf welchem sie aus der Umgebung der Verkokungsräume V zu dem Schornstein S gelangen können.
Auf Blatt IV sind die zweiräumigen Lufterhitzer zwischen der Ofengruppe und dem aufserhalb derselben stehenden Schornstein 5 angeordnet.
In der gezeichneten Anordnung sind , als Lufterhitzer die von Lürmann angegebenen (D:R. P. No. 12331) gewählt.. .
Die Abhitze gelangt bei dieser Anordnung, Blatt IV, Fig. 2, aus den Sohlkanälen der Oefen durch die Kanäle α in den Kanal K, den Lufterhitzer R und von diesem durch den Kanal al in den Schornstein S.
Die zu erwärmende Verbrennungsluft tritt durch den Kanal Z, Blatt IV, Fig. 1, in die Kanäle Z1, Fig. 1 und 5, aus diesen in die senkrechten Schächte P und sammelt sich in den Kanälen Z3, durch welche sie in dem gezeichneten Falle in die Luftvertheilungsräume L geleitet wird.
In Fig. 2 und 3 liegen diese Lufträume L im unteren Theile des Rauhgemäuers der einthürigen Koksöfen zwischen diesen und dem Rauchkanal K.
Eine ähnliche Lage, jedoch im oberen Theile des Rauhgemäuers zwischen den einthürigen Koksöfen, haben die Lufträume L in der Fig. 6. Dagegen ist in der Fig. 7 je ein Luftraum L vorn unter eine Reihe der einthürigen Koksöfen gelegt. Aus den Lufträumen L gelangt die erhitzte Luft durch die Oeffnungen Z* in die Sohlkanäle der Verkokungskammer V.
Man kann die Lufträume L auch durch Luftleitungen ersetzen, welche, z. B. parallel den Gasleitungen G R liegend, die heifse Luft aus den Kanälen Z3 zu den Oefen führen und hier überall, neben, über oder unter dem Gase auch heifse Luft eintreten lassen.
Ein zweiräumiger Lufterhitzer R kann auch für mehrere Gruppen von Koksöfen dienen. Ia diesem Falle sind ähnliche Anordnungen für die Abhitzekanäle zu treffen, wie.oben für die Anordnungen auf Blatt III beschrieben.
Der Betrieb der mit solchen zweiräumigen Lufterhitzern verbundenen einthürigen Koksöfen ist, der Einrichtung ersterer entsprechend, ohne Zugumkehrung und nur, wie beschrieben, so zu führen, dafs durch einen der Räume des Lufterhitzers immer die Abhitze und durch den anderen immer die zu erhitzende Luft streicht. Zur besseren Erhaltung der Hitze im

Claims (5)

  1. Ofen kann man statt der einen Thür zwei vor einander gesetzte anwenden.
    oder
    Die innere
    und
    äufsere Thür kann auch
    aus auf einander gesetzten feuerfesten Steinen bestehen.
    Die auf Blatt I bis IV gezeichneten Anordnungen von einthürigen Koksöfen mit Lufterhitzern können nun, den örtlichen Bedürfnissen und Verhältnissen entsprechend, wie in folgendem beschrieben abgeändert werden.
    . Die einthUrigen Koksöfen können in einer Reihe angeordnet sein. Die Wege der Verbrennungsproducte von den Koksöfen zum Schornstein können unter, vor, neben oder über den Koksöfen oder an mehreren dieser Stellen liegen, und in, neben oder über ihnen können, ähnlich wie in den gezeichneten Beispielen angegeben, einräumige oder zweiräumige Lufterhitzer angeordnet sein.
    Um die Geschwindigkeit, also auch die Menge der durch die Erhitzer ■ streichenden Abhitze oder Luft zu vermindern oder zu vermehren, kann man auf dieselbe Zug oder Druck einwirken lassen.
    Zu diesem Zwecke kann man Schornsteine, Ventilatoren, Roots-Blowers, Exhaustoren, Gebläsemaschinen oder dergleichen Einrichtungen, und zwar jede für sich allein oder jede oder mehrere in Verbindung mit einer oder mehreren anwenden. Die Einrichtungen zur Verminderung oder Vermehrung der Geschwindigkeit, des Zuges, des Druckes, also der Menge der Luft können zwischen den Koksöfen und den Erhitzern oder zwischen diesen und dem Schornstein oder auch an mehreren Stellen angebracht werden. Um die Geschwindigkeit, also die Menge der durch die Erhitzer streichenden Luft oder Abhitze entsprechend dem Bedürfnisse abzumessen, sind Klappen, Ventile oder dergleichen Einrichtungen in die Leitungen oder Kanäle eingeschaltet. Die Zugumkehrung kann da, wo sie zur Anwendung gelangen mufs, durch Si em en s'sehe oder andere Klappen, durch Ventile, Glocken, Schieber . oder dergleichen Einrichtungen bewirkt und können dieselben von Hand oder durch maschinelle Einrichtungen bewegt werden.
    Das von der Condensation oder, wenn nöthig, auch von Generatoren kommende Gas und die in den Erhitzern auf hohe Temperatur gebrachte Verbrennungsluft können in die Züge, Kanäle oder Schächte, welche die Umgebung der Koksöfen bilden, an einer oder an mehreren Stellen, zusammen oder einzeln, durch irgend eine Vorrichtung an den einzelnen Stellen in ihrer Menge begrenzt, eingeführt und verbrannt werden.
    Paten τ-Ansprüche:
    ι . Das Verfahren, den Betrieb der einthürigen Koksöfen mit Zugumkehrung zu führen durch Verbindung derselben mit einräumigen Lufterhitzern R R1, welche innerhalb des Rauhgemäuers und über, unter, neben, hinter oder zwischen den Verkokungskammern V oder auch ganz aufserhalb des Rauhgemäuers der Koksöfen angeordnet sind und durch welche abwechselnd die zu erwärmende Luft für die Verbrennung und die Abhitze streichen (Blatt I, Fig. ι bis 4, Blatt II, Fig. 1 und 2, Blatt III, Fig. 1 und 2).
  2. 2. Bei der Verbindung von einthürigen Koksöfen mit einräumigen Lufterhitzern die Anordnung der Kanäle Z und Z1, Blatt I, Fig. 1, zwischen je zwei Verkokungskammern V so, dafs je einer dieser Kanäle je zweien der Verkokungskammern entweder als Luftzuführungs- oder als'Abhitzeabführungskanal dient.
  3. 3. Das Verfahren, den Betrieb der einthürigen Koksöfen ohne Zugumkehrung zu führen durch Verbindung derselben ' mit zweiräumigen Lufterhitzern, welche innerhalb des Rauhgemäuers und über, unter, neben, hinter oder zwischen den Verkokungskammern V oder auch ganz aufserhalb des Rauhmauerwerks der Koksöfen so angeordnet sind, dafs die Abhitze sich durch die Kanäle a K R oder Theile derselben zu dem Kamin bewegen, während die zu erwärmende Verbrennungsluft die Kanäle 1I1PPLP oder Theile derselben durchstreicht (Blatt IV, Fig. ι bis 7).
  4. 4. Die auf Blatt I in der Fig. 2 und auf Blatt II in den Fig. 3 bis 8 einschliefslich gezeichneten Anordnungen der Sohlkanäle und Unterstützungen der Sohlsteine der einthürigen Koksöfen.
  5. 5. Bei der Verbindung von einthürigen Koksöfen mit ein- oder zweiräumigen Lufterhitzern die Anordnung der auf Blatt I, Fig. ι und 2, auf Blatt II, Fig. 1, und auf Blatt III, Fig. 3, gezeichneten Röhren und Kanäle A zwischen den Oefen und den Abhitzekanälen oder den . Lufterhitzern, welche Röhren und Kanäle A bei der Inbetriebsetzung der Oefen als Gasabzüge und
    • zur directen Erwärmung der Lufterhitzer dienen und, sobald die Gase durch die Condensation gehen sollen, auf irgend eine Weise abgesperrt, zugesetzt oder weggenommen werden können.
    Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
DENDAT37280D Verbindung von einthürigen (Bienenkorb- oder muffeiförmigen) Koksöfen mit Lufterhitzern Expired - Lifetime DE37280C (de)

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