AT59549B - Speisewasservorwärmer. - Google Patents

Speisewasservorwärmer.

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 wandung der Kupferrohre reinigen, was lediglich bei Rohren von einem geringen lichten Durchmesser möglich ist. Auf noch einfachere Art können die Rohre einer Gruppe gereinigt werden, wenn man die Absperrventile der übrigen   Gruppen schliesst   und das Speisewasser durch die Rohre der Gruppe mit grosser Geschwindigkeit strömen lässt. 



   Der Grad der Erwärmung des Wassers durch die Rauchgase hängt auch von der Geschwindigkeit ab, mit der das Wasser die kupfernen Schlangenrohre durchströmt ; man kann nun die Geschwindigkeit des Wassers dadurch beliebig   ändern,   dass zwei oder mehrere Gruppen durch entsprechende Verbindung der Rohrenden hintereinander geschaltet werden, so dass durch zwei oder mehrere Gruppen laufende Rohrstränge entstehen. 



   Tn dem den Vorwärmer umgebenden Mauerwerk sind verschliessbare Öffnungen 10 vorgesehen, durch welche man die Aussenfläche der Rohre mittels Dampf reinigen kann. 



   Der Vorwärmer der oben beschriebenen Art ist, wie erwähnt, in der Regel in der Kesselmauerung unmittelbar hinter dem Kessel eingebaut, man kann ihn aber auch in der Weise in der Kesselmauerung anordnen, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Bei dieser Ausführungsform sind die   Kupferrohre des Vorwärmers   in zwei Züge 11 und 12 des Rauchkanals eingebaut und die Rauchgase werden in dem einen Zug aufwärts und in dem anderen wieder abwärts zum Schornsteinkanal geführt. Durch verschiedene Einstellung der Klappen 13 und    können dann   die Heizgase entweder durch den   Vorwärmer   oder ausserhalb desselben geführt werden. 



   Der Vorwärmer nach der Erfindung gestattet bei   grösseren   Anlagen Ersparnisse an Raum und daher an Baukosten und wird die Wärme der abziehenden Heizgase, da diese ohne lange Kanäle unmittelbar von dem Kessel zu dem Vorwärmer und zum   grössten   Teile in der Richtung der Achsen der Rohre strömen, vollkommen ausgenutzt. Die Verbindungsstellen. Dichtungen und Flanschen der Rohre sind über der oberen Plattform der Kesselmauerung angeordnet, so dass sie vollkommen frei zugänglich sind.

   Da ferner der Vorwärmer in einzelne Gruppen geteilt ist, deren jede nur je eine Abzweigung für die   Zu-und Ableitung   des vorzuwärmenden Wassers   besitzt, so ist das Wasser gezwungen, aus   der   gusseisernen   Zuleitung durch   sämtliche   schlagen-   windungen jeder einzelnen Gruppe   zu laufen. Man kann. wie bereits erwähnt, in vorteilhafter Weise den Grad der Vorwärmung des Wassers durch Änderung der Geschwindigkeit, mit der es   den Vorwärmer passiert, durch Hintereinanderschaltung mehrerer Gruppen ändern.   
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