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in zwei Teile 35a und 35b geteilt, die durch eine Schraubenverbindung 35c so verbunden sind, dass man die ersten U-Rohre auswechseln kann. ohne dass man die zweiten U-Rohre gleichzeitig auswechselt. Die Rohre 35a der ersten Elemente sind vorzugsweise, wie aus Fig. l hervorgeht, versetzt angeordnet, während die U-Rohre der übrigen Gruppen in der Querrichtung des Überhitzers hintereinander liegen. Die Elemente 35 sind mit ihren vorderen und hinteren Enden an die Einlasskammer 26 bzw.
Auslasskammer 5. 3 angeschlossen ; die Elemente 86 der zweiten Gruppe an die Einlasskammer 27 und Auslasskammer 33 ; die Elemente 37 der dritten Gruppe an die Einla#kammer. 27 und die Auslasskammer M, während die Elemente 3 S der letzten Gruppe an die Einlasskammer 28 und Auslasskammer 34 angeschlossen sind. Abstandhalter 42 und 43 liegen an geeigneten Punkten und halten die Elemente in der richtigen Lage.
Die Elemente 35, die im ersten Zuge liegen, sind vorzugsweise aus stärkeren Rohren ausgeführt als die übrigen Elemente, um den höheren Temperaturen, denen sie ausgesetzt sind. besser Widerstand leisten zu können. Diese Elemente 35 sind auch im ganzen kürzer als die übrigen Elemente, um den Widerstand gegen die Dampfströmung zu verringern und dadurch die Geschwindigkeit des Dampfes in diesem Zuge zu vergrössern, wodurch ein grösserer Schutz gegen das Ausbrennen dieser Elemente gegeben ist.
Mehrere wagrecht angeordnete Lenkwände 4. ; ; sind im letzten Zuge zwischen den Wänden 17 und 18 angeordnet, damit die Heizgase gezwungen werden, über alle Teile der Rohre zu strömen, und auf diese Weise ein besserer Wärmeaustausch zustande kommt. Die Anordnung dieser Lenkwände dient weiter zur Verengung des wirksamen Querschnittes des Heizgaszuges und dadurch zur Vergrösserung der Geschwindigkeit der Heizgase in diesem Zuge.
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kammer 48 kann oberhalb der Fenerbrücke - ! angeordnet sein.
Ebenso kann ein Vorwärmer 49 im letzten Heizgaszug 50 angeordnet sein mit einem Zuflussrohr 51 und einer Auslasskammer 5. 2, die durch ein Rohr 53 mit der Einlasskammer 47 der Wärmesehut/wand verbunden sein kann.
In bekannter Weise wird der Nassdampf sowohl den der Feuerung zunächst liegenden Uberhitzerrohren. 35 wie auch den von der Feuerung am weitesten entfernt liegenden Überhitzerrohren ä, zugeführt, wobei in ehenfalls bekannter Weise in den Rohren. 38 der Dampf im wesentlichen im Gegenstrom, in den Rohren 35 jedoch im wesentlichen im Gleichstrom strömen kann.
Die Durchbildung des Überhitzers in der geschilderten Weise macht das Ganze sehr elastisch, d. h. man kann nicht nur das Fassungsvermögen der Einrichtung je nach Wunsch vergrössern oder verringern, sondern man kann auch beliebige Überhitzerelemente schnell und leicht auswechseln.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Dampfüberhitzer mit eigener Feuerung mit Überhitzerelementen. die in mehreren in Richtung des Gasstromes hintereinander liegenden Heizzügen angeordnet sind, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale : Die Überhitzerelemente sind derart in Gruppen in den Heizzügen angeordnet, dass die Rohre einer Gruppe sich nur in jeweils einem Heizzug befinden ; jede Gruppe'ist für sich an Dampfeinla#- und -ausla#sammelkästen augeschlossen. so dass sie für sich auswechselbar ist ; die gleichartigen Sammelkästen der Gruppen sind parallel an je ein gemeinsames Dampfzuleitungs-und Dampfableitungsrohr angeschlossen.