DE2538824A1 - Verfahren zur rationelleren ausnutzung der abwaerme von abfallverbrennungsanlagen und vorrichtung - Google Patents
Verfahren zur rationelleren ausnutzung der abwaerme von abfallverbrennungsanlagen und vorrichtungInfo
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Description
1. September 1975
Dipl.-Phys.
Willy Lorenz !Kleine Akte» ο 39-j,DT
Patentanwalt ——————
8035 Gauting
Hubertusstr. 83Va
OFAG Ofenbau- und Feuerungstechnik AG, Zürich
Verfahren zur rationelleren Ausnutzung der Abwärme von Abfallverbrennungsanlagen und Vorrichtung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur rationelleren Ausnutzung der Abwärme von Abfallverbrennungsanlagen, wobei die
.Rauchgase direkt nach dein Verbrennungsraum durch einen
Wärmeaustauscher geführt werden.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Ausnutzung der Abwärme von Abfallverbrennungsanlagen mit Verbrennungsraum
und im Rauchgaskanal angeordneten Wärmeaustauscher.
Der Stand der Technik weist verschiedene Vorrichtungen zur Ausnutzung der Abwärme von Abfallverbrennungsanlagen auf. Als
Ausführungsarten solcher Vorrichtungen sind beispielsweise
Eckrohr-, Steilrohr-, Abhitze-, und Rauchrohrkessel, sowie Kombinationen
derselben bekannt.
Bei einer bekannten Vorrichtung 2ur Ausnutzung der Abwärme,
welche einen bekannten Eckrohr- oder Steilrohrstrahlungskessei aufweist, ist der Kessel in mindestens zwei Teilbereiche aufgegliedert,
die etwa rechtwinkligen Querschnitt aufweisen und
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hintereinander angeordnet sind. Das Rauchgas wird aus dem Verbrennungsraum in den ersten Bereich des Eckrohr- oder
Steilrohrstrahlungskessels, der einen Strahlungskessel bildet, eingeführt, durchströmt diesen mit geringer Geschwindigkeit und
tritt nachher in den nachfolgenden, einen Konvektionskessel bildenden Bereich ein. Nach diesem zweiten Kessel werden die
Rauchgase durch einen Gasreiniger geführt und durch den Kamin aus der Anlage ausgestossen.
Infolge der geringen Strömungsgeschwindigkeit des Rauchgases im Strahlungskessel wird eine ausreichende Aufenthaltszeit zum
Ausbrand desselben erreicht. Im Strahlungsteil der oben erwähnten Strahlungskessel wird, wie die Bezeichnung schon sagt, ein
Teil der Rauchgaswärme vorwiegend durch Gasstrahlung abgegeben und von einem Wärmeträgermedium aufgenommen. Es wird dadurch
eine Abkühlung des Rauchgases auf ca. 650 - 750 C erreicht. Anschliessend wird das Rauchgas einem Konvektion-Wärmeaustauscher
mit hoher Strömungsgeschwindigkeit zugeführt, wodurch dem Rauchgas die restliche Wärme mittels Konvektion entzogen wird.
Die erwähnten Strahlungskessel weisen den Nachteil auf, dass ein wesentlicher Teil der Strahlungsflächen nur einseitig mit
Rauchgas beaufschlagt werden kann, was einen schlechten Heizflächen-Ausnutzungsgrad
zur Folge hat und somit grosse Wärmeaustauschflächen und damit eine voluminöse Bauart erforderlich
machen. Infolge des voluminösen Aufbaus ist zusätzlich der Isolationsaufwand für derartige Strahlungskessel entsprechend
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gross. Zusätzlichen Isolationsaufwand erfordert der Umstand, dass die Seite der Wärmeaustauschkörper, die nicht vom Rauchgas
beaufschlagt wird, isoliert werden muss. Dies ist notwendig, um die Wärmeverluste möglichst gering zu halten.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zur Ausnutzung der Abwärme bei Abfallverbrennungsanlagen wird das Rauchgas nach
dem Verbrennungsraum in einen Abhitze- oder Rauchrohrkessel
eingeführt.
Diese Vorrichtung, die auf dem Prinzip der Konvektion arbeitet,
weist keine wärmeabführenden Strahlungsräume auf, sondern wird mit vorgeschalteten gemauerten Verbrennungs- und Nachverbrennungsräumen
ausgeführt. Die theoretische Rauchgastemperatur nach dem Verbrennungsraum beträgt etwa 1000 C. Auf dem Prinzip der
Konvektion arbeitende Wärmeaustauscher werden üblicherweise jedoch nur mit maximal 850 - 900° C beaufschlagt, ansonsten
erhöhte Verschmutzungsprobleme am Wärmeaustauscher auftreten» Werden die gemauerten Räume zu klein ausgeführt, so können an
den Konvektions-Wärmeaustauschern zusätzlich erhöhte Korrosionsprobleme auftreten. Die Reduzierung der Rauchgastemperatur von
etwa 1000° C auf etwa 850 - 900° C erfolgt bei diesen Vorrichtungen
durch Erhöhung der. Luftverhältniszahl, d.h. durch Vergrösserung
der Verbrennungsluftmenge.
Dies hat jedoch gegenüber den erwähnten Kombinationen mit
Strahlungskesseln den Nachteil, dass bei gleicher Äbgastemperatur die Abgasverluste infolge der grösseren Verbrennungsluft-
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..r.ange bzw. Rauchgasmenge grosser· werden, wodurch der Wirkungsgrad
des Abhitze- bzw. Rauchrohrkessels reduziert wird.
Weiter sind beim Abhitze- und Rauchrohrkessel vorgeschaltete Verbrennungs- und Nachverbrennungsräume notwendig, die mit
Ausmauerungen auszuführen sind, was noch zusätzliche Investitionen erfordert.
Die bekannten Bauformen von Kesseln bei Abfallverbrennungsanlagen
v/eisen zudem noch den Nachteil auf, dass sie aus konstruktiven Gründen ein Rahmenwerk benötigen, teils für die
Abstützung von Kessel-Druckteilen, teils für Bühnen und Treppen, sowie für allfällig notwendige Hilfseinrichtungen, was erhöhte
Investitionen erforderlich macht.
Die Strahlungs-Wärmeaustauscher der bekannten Eckrohr- oder Eteilrohrkessel, sowie Kombinationen derselben mit einem
Abhitze- oder Rauchrohrkessel weisen im weiteren den Nachteil -iif, dass sie aus einer Flossenrohr-Konstruktion, Rohnr-Steg-Rohr-Konstruktion
oder Rohr-Rohr-Konstruktion bestehen, was einen erheblichen Aufwand an gasdichtem Verschweissen und
Heberprüfen der Schweissnähte auf Dichtigkeit verursacht. Ferner können auch Schaden infolge nicht oder nur ungenügend
abgebauter Schweissspannungen entstehen. Die Dichtigkeit muss
gewährleistet werden, da sonst Rauchgase in die Isolation einbringen
oder in die Umgebung gelangen.
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BAD ORK31NAL
Bei den bekannten. Kesselbauarten wirkt sich zusätzlich nachteilig
aus, dass sie mit Reinigungseinrichtungen wie Russbläser, Kugelregen, Klopf- und Vibrationsvorrichtungen usw. ausgerüstet
werden müssen, was die notwendigen Investitionen und Kosten für den Unterhalt der Anlage erheblich erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Bekannten zu vermeiden, insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zu
schaffen, welche die rationellere Ausnutzung der Abwärme von Abfallverbrennungsanlagen gewährleisten. Das Bauvolumen und der
Investitionsaufwand sollen reduziert und gleichzeitig soll das Wärmeaustauschverfahren vereinfacht werden.
Erfindungsgemäss wird dies in erster Linie dadurch erreicht,
dass die Rauchgase aus dem Verbrennungsraum direkt in den Wärmeaustauscher einströmen, diesen einmal in axialer Richtung
unter Abgabe von Strahlungswärme durchströmen, und dass anschliessend
der Rauchgasstrom im gleichen Wärmeaustauscher mindestens einmal um 180 umgelenkt und koaxial zum Eintrittsstrom sowohl an der Innen- als auch an der Aussenfläche der
Wärmeaustauschkörper unter Abgabe von Konvektionswärme entlanggeführt
wird.
Während der erstmaligen Durchströmung des Wärmeaustauschers
nimmt dieser von den Rauchgasen vorwiegend Strahlungswärme auf, wodurch eine Absenkung der Eingangstemperatur der Rauchgase
erreicht wird, die die Einführung in einen Konvektionswärmeaustauscher ermöglicht. Da die Rauchgase anschliessend im gleichen
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Wärmeaustauscher mindestens einmal um 180 umgelenkt und sowohl
an der Innen- als auch an der Aussenflache der Wärmeaustauschkörper
entlanggeführt werden, wird eine allseitige Ausnutzung der Wärmeaustauschkörper zum Austausch der Wärme erreicht.
Nach der ersten Umlenkung des Rauchgasstromes um 180 erfolgt der Wärmeaustausch vorwiegend über Konvektion. Die ununterbrochene
Ausnutzung der Wärmeaustauschverfahren ermöglicht die allseitige Ausnutzung der Wärmeaustauschkörper und bringt den Vorteil
einer rationelleren Wärmeabfuhrmöglichkeit und daher eine Erhöhung des Heizflächen-Ausnutzungsgrades mit sich. Gleichzeitig wird
der Bauaufwand wesentlich verringert.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemässen Verfahrens
strömen die Rauchgase und das Wärmeträgermedium in den Wärmeaustauschkörpern
etwa senkrecht zueinander, wodurch eine wesentliche Verbesserung der Wärmeübergangszahl erreicht wird.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens zu schaffen,
welche eine wirtschaftlichere und kostengünstigere Erstellung von Abfallverbrennungsanlagen ermöglicht.
Aufgabe der Erfindung ist es ferner, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche einen formfesten,
selbsttragenden Aufbau des Kessels unter Gewährleistung kompaktester Bauart ermöglicht.
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Erfindungsgemäss wird dies in erster Linie dadurch erreicht,
dass der Wärmeaustauscher direkt nach dem Verbrennungsraum
angeordnet ist und aus mindestens zwei koaxial ineinander angeordneten, konzentrische Querschnitte aufweisenden, gewickelten
Rohrkörben besteht, wobei zwischen den einzelnen Rohrkörben sowie im Kern des innersten Korbes und zwischen
äusserstem Korb und Umhüllung des Wärmeaustauschers Rauchgaszüge
vorgesehen sind.
Erfindungsgemäss wird dadurch auf optimal einfache Weise eine
raumsparende und kompakte Ausbildung des Wärmeaustauschers ermöglicht, da der Strahlungsraum und der Konvektionsraum
konzentrisch zueinander angeordnet sind. Durch die mantelförmige Ausbildung der einzelnen Rohrkörbe aus gewickelten Rotoren wird
eine in sich formfeste und selbsttragende Konstruktion desselben sichergestellt. Da jede Windung der gewickelten Rohrkörbe
an der nächsten Windung anliegt, wird durch das Eigengewicht der Rohrkörbe eine ausreichend gasdichte Konstruktiv
erreicht, ohne dass dabei besondere Vorkehrungen, wie z.B. Schweissen, erforderlich wären. Die selbsttragenden Rohrkörbe
können ohne zusätzliche Stützgerüste auf die Ausmauerung des Verbrennungsraumes und/oder auf ein Fundament aufgesetzt werden.
Durch die raumsparende und kompakte Ausbildung der Wärmeaustauscher
wird ferner der Isolationsaufwand auf ein nicht unterschrei tbares Minimum reduziert, da ausschliesslich nur die
Umhüllung des Wärmeaustauschers isoliert zu werden braucht«
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Verteilhafterweise weisen die Rauchgaszüge zwischen den Rohrkörben
sowie dem äussersten Korb und der Umhüllung einen kreisringförmigen
Querschnitt auf. Je nach Erfordernis können jedoch auch andere Querschnitte Anwendung finden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die
einzelnen Windungen der gewickelten Rohrkörbe mehrgängig gewickelt sein, wodurch das Naturumlauf-Prinzip besonders
vorteilhaft angewendet werden kann.
Vorteilhafterweise können die einzelnen Rohrkörbe in Teilkörbe
unterteilt sein, wodurch die einzelnen Teilkörbe je nach Verwendung des Kessels als Speisewasservorwärmer, Vorverdampfer,
Verdampfer oder Ueberhitzer ausgebildet werden können.
Je nach dem Querschnitt der Rohre der Rohrkörbe ist es möglich,
die erfindungsgemässe Vorrichtung mit Naturumlauf, Zwangsumlauf oder mit Zwangsdurchlauf des Wärmeträgermediums zu betreiben.
Im Gegensatz zu den bekannten Anlagen können bei der erfindungsgsmässen
Ausführung Armaturen, Messeinrichtungen usw. im Bereich der Kesseldecke oder in der unteren Umlenkzone angeordnet werden.
Damit wird der Lieferumfang für Bühnen und Treppen wesentlich eingeschränkt.
^eI dem Wärmeaustauscher der erfindungsgemässen Art ist die
Neigung zur Verschmutzung der Heizfläcbenvöhre wesentlich geringer,
.; 5is Rohrgassen infolge .2er neuartig: Fc -.^tri:!·. V..l„:-:i eine
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grössere lichte Weite aufweisen. Sollte trotzdem während des Betriebes eine Zwischenreinigung notwendig werden, so kann diese
in einfachster Weise von Hand durch Luken in der Kesseldecke erfolgen. Gleichzeitig ist auch die Besichtigung oder Begehung
des Kessels von der Decke her möglich, was die Ueberwachung der
Kesselfunktionen wesentlich erleichtert.
Ersichtlicherweise werden der technische Fortschritt und der erfinderische Inhalt des Anmeldungsgegenstandes sowohl durch
die neuen Einzelmerkmale als auch insbesondere durch Kombination und Unterkombination der Verwendung findenden Merkmale gewährleistet.
Die Erfindung ist im folgenden in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematischer Schnitt durch den Verbrennungsraum und
den Wärmeaustauscher einer Abfallverbrennungsanlage
mit den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 2 schematischer Längsschnitt durch den Wärmeaustauscher in Form eines Naturumlaufkessels mit drei ineinander
angeordneten Rohrkörben,
Fig. 3 schematischer Längsschnitt durch den Wärmeaustauscher in Form eines Zwangsdurchlaufkesseis mit drei ineinander
angeordneten Rohrkörben,
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- Jrt) -
Fig. 4 schematischer Längsschnitt durch den Wärmeaustauscher
in Form eines Naturumlaufkessels mit Speisewasservorwärmer und Ueberhitzer mit drei ineinander angeordneten
Rohrkörben,
Fig. 5 schematischer Längsschnitt durch den Wärmeaustauscher in Form eines Zwangsumlaufkessels mit Speisewasservorwärmer
und Ueberhitzer mit drei ineinander angeordneten Rohrkörben,
Fig. 6 schematischer Längsschnitt durch den Wärmeaustauscher in Form eines Heisswasserkessels mit drei in Serie
geschalteten, ineinander angeordneten Rohrkörben.
Figur 1 zeigt in schematischer Darstellung die wesentlichen Bauteile einer Abfallverbrennungsanlage. Der zu verbrennende
Abfall wird mittels einer bekannten, nicht näher beschriebenen Fördereinrichtung durch einen Abfalleingabeschacht 2 auf einen
Stufenrost 1 eingebracht. Unterhalb des Stufenrostes 1 sind in bekannter Weise Samme'ltrichter 8 und 9 für das Auffangen von
Schlacke und Asche vorgesehen. Die Abfallverbrennungsanlage
weist ferner einen Verbrennungsraum 18 und einen Rauchgaskanal 3 auf, innerhalb welchem ein aus drei koaxial ineinander angeordneten
Rohrkörben 5, 6 und 7 bestehender Wärmeaustauscher 4 angeordnet ist. Die Rohrkörbe 5, 6 und 7 weisen einen kreisförmigen
Querschnitt auf und werden aus Rohren ein- oder mehrgängig gewickelt.
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Die Rauchgase strömen aus dem Verbrennungsraum 18 in Richtung des Pfeiles 19 in den Wärmeaustauscher 4. Die Rauchgasführung
in den Rauchgaszügen 10, 11 und 12 innerhalb des Wärmeaustauschers 4 ist durch die Pfeile 26 und 27 angedeutet.
Infolge des grossen freien Querschnittes innerhalb des inneren Rohrkorbes 5 strömt das Rauchgas hier relativ langsam und wird
dieser Rohrkorb an der Innenseite vorwiegend mit Strahlungswärme beaufschlagt. Dadurch müssen die Rauchgase, die aus dem
Verbrennungsraum 18 in den Wärmeaustauscher 4 eintreten und eine Temperatur von etwa 1000 C aufweisen, keiner zusätzlichen
Kühlung unterworfen werden, sondern können direkt in den Wärmeaustauscher 4 geleitet werden.
Nachdem die Rauchgase den inneren Rohrkorb 5 verlassen haben, werden sie um 180 umgelenkt und in einen Rauchgaszug 10 mit
kreisringförmigem Querschnitt geleitet, welcher durch die Innenseite des mittleren Ringkorbes 6 und die Aussenseite des
inneren Rohrkorbes 5 gebildet wird. Da der Querschnitt des ersten Rauchgaszuges 10 kleiner ist als der freie Kreisquerschnitt
innerhalb des Rohrkorbes 5, weist das Rauchgas in diesem Ringkanal eine hohe Strömungsgeschwindigkeit auf, wodurch die
Aussenseite des inneren Rohrkorbes 5 und die Innenseite des mittleren Rohrkorbes 6 mit Konvektionswärme beaufschlagt werden.
Nachdem die Rauchgase den ersten Rauchgaszug 10 verlassen haben,
werden sie erneut um 180 umgelenkt und gleichzeitig einem zweiten Rauchgaszug 11 und einem dritten Rauchgaszug 12 s
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- Zuführt. Der zweite Rauchgaszug 11 wird dabei durch die Aussenseite
des mittleren Rohrkorbes 6 und durch die Innenseite des äusseren Rohrkorbes 7 gebildet. Der Rauchgaszug 12 wird durch die Aussenseite
des Rohrkorbes 7 und die Innenseite der Umhüllung 2 8 des Kessels gebildet.
Der Querschnitt des zweiten Rauchgaszuges 11 und des dritten Rauchgaszuges 12 ist zusammen kleiner als der Querschnitt des
ersten Rauchgaszuges 10, so dass die Rauchgase innerhalb des zweiten und des dritten Rauchgaszuges 11 und 12 trotz der vorangegangenen
Abkühlung noch eine hohe Strömungsgeschwindigkeit aufweisen. Mittels der durch den zweiten Rauchgaszug 11 strömenden
Rauchgase wird sowohl die Aussenseite des mittleren Rohrkorbes 6 als auch die Innenseite des äusseren Rohrkorbes 7
mit Konvektionswärme beaufschlagt. Die Aussenseite des äusseren Rohrkorbes 7 wird dabei mittels des durch den dritten Rauchgaszug
12 strömenden Rauchgases ebenfalls mit Konvektionswärma beaufschlagt.
•In den Rauchgaszügen 10, 11 und 12 strömt das Rauchgas etwa rechtwinklig zum Wärmeträgermedium in den Rohren der Rohrkörbe
5, 6 und 7. Dadurch kann gegenüber Anordnungen mit Rohren, die parallel zum Rauchgasstrom verlaufen, ein bis zu 50 % besserer
Wärmeübergang vom Rauchgas an das Wärmeträgermedium erreicht werden. Dies hat zur Folge, dass die gleiche Wärmemenge, bei
sonst gleichen Bedingungen, mit kleineren Austauschflächen übertragen werden kann.
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Nach Verlassen der Rauchgaszüge 11 und 12 wird das abgekühlte Rauchgas einem durch die Kesselumhüllung 28 einerseits und
durch die Trennwand 13 andererseits gebildeten Sammelrohr zugeführt. Anschliessend wird das Rauchgas einem nicht näher
beschriebenen, bekannten Gasreiniger zugeleitet und verlässt die Anlage über einen Kamin.
Da die Kesselumhüllung 2 8 nur mit Rauchgasen von niedriger Temperatur in Kontakt kommt, muss nur eine dünne Isolation
angebracht werden. Da das Druckgefälle zwischen Innen- und Aussenseite der Rohrkörbe 5, 6 und 7 relativ klein ist, bedarf
es keiner zusätzlichen Abdichtungen. Einzig die Umhüllung 2 muss dicht ausgeführt werden, um zu verhindern, dass Rauchgase
in die Umgebung austreten.
Zwischen dem inneren Rohrkorb 5 und dem unteren Ende der
Umhüllung 2 8 ist ein trichterförmiger Ascheabscheider 15 zum Abscheiden eines Teiles der im Rauchgas befindlichen Asche
angeordnet. Die abgeschiedene Asche wird dabei durch die Oeffnungen 16 des Ascheabscheiders 15 abgeführt..
Da die einzelnen Rohrkörbe 5, 6 und 7 des Wärmeaustauschers formfest und selbsttragend ausgebildet sind, können diese direkt
auf das Fundament oder den Verbrennungsraum der Verfahrensstrasse einer Abfallverbrennungsanlage aufgesetzt werden, so dass auf
zusätzliche Stützkonstruktionen und Gerüste im Bereich des Wärmeaustauschers 4 verzichtet werden kann.
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Für die Reinigung der Rauchgaszüge sind in der Decke der Kesselumhüllung
28 Luken vorgesehen, durch welche die Rohrkörper in einfachster Weise von Hand mit mechanischen Hilfsmitteln
gereinigt werden können.
In der oben beschriebenen rauchgasseitigen Anordnung werden die Rohrkörbe wasser- und dampfseitig derart geschaltet, dass sie
als Speisev/asservorwärmer, Vorverdampfer, Verdampfer oder üeberhitzer wirken können.
Figur 2 zeigt einen schematischen Längsschnitt eines als Naturumlaufkessel geschalteten Wärmeaustauschers 4, der aus drei
konzentrisch ineinander angeordneten Rohrkörben 5, 6 und 7 besteht. Der Wärmeaustauscher 4 ist als einfacher Sattdampferzeuger
ohne Speisewasservorwärmer, Vorverdampfer und üeberhitzer dargestellt. Ersichtlicherweise sind daher die einzelnen Rohrkörbe
ausschliesslich als Verdampferheizflächen geschaltet, so
dass sie das Umlaufwasser über ein Fallrohr 20 und über die Verteiler 21 erhalten. Das Wasserdampfgemisch wird über Dampfabführrohre
22 an eine Kesseltrommel 23 abgegeben. Da der Querschnitt der Rohre der einzelnen Rohrkörbe 5, 6 und 7 genügend
gross ist, strömt das Wasserdampfgemisch innerhalb der Rohrkörbe infolge des über die hydrostatischen Auftriebskräfte erzeugten
Förderdruckes.
Wie aus der Figur 2 ferner ersichtlich, werden die Rohrkörbe 5, 6 und 7 aus einer Rohrwendel, bestehend aus vierzehn parallel
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geschalteten Rohren 24, gebildet, wodurch eine Vergrösserung des für die hydrostatischen Auftriebskräfte erforderlichen
Rohrquerschnittes erreicht wird.
Figur 3 zeigt einen schematischen Längsschnitt eines Zwangsdurchlaufkessels
mit drei konzentrisch ineinander angeordneten Rohrkörben. Die einzelnen Rohrkörbe 5, 6 und 7 sind dabei als
Durchlaufdampferzeuger geschaltet.
Der aus sere Rohrkorb 7 ist dabei in einen Speisewasservorwärmer
30 und einen Verdampferteil 31 unterteilt. Der innere Rohrkorb 5 ist ebenfalls in zwei Teilkörbe unterteilt und weist einen
Verdampferteil 32 und einen Ueberhitzer 33 auf.
Das Speisewasser wird über die Speisewasserleitung 34 mittels einer Durchlaufpumpe 3 5 dem Speisewasservorwärmer 30 zugeführt.
Das vorgewärmte Speisewasser wird anschliessend über die Verteilrohre 36 den einzelnen Verdampferteilen 31, 32 und 37
zugeführt.
Der aus den Verdampferteilen austretende Dampf wird mittels eines Sammelrohres 38 gesammelt und dem Ueberhitzer 33 zwecks
Erzeugung von Heissdampf zugeführt.
Figur 4 zeigt einen schematischen Längsschnitt eines Nafcurumlaufkesseis
mit als Rohrkorb ausgebildeten Speisewasservorwärmer 30 und ueberhitzer 33. Das Speisewasser strömt über
Speisewasserleitung 34 und über eine Speisepumpe 40 in den
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Speisewasservorwärmer 3 0 mit oder ohne Vorverdampfer und an-.■rchliessend
über eine Verbindungsleitung 42 in die Kesseltrommel 23. Ueber das aus der Kesseltrommel 23 führende Fallrohr 20 und
den Verteiler 21 werden anschliessend die einzelnen Verdampferkörbe 43, 44 und 45 gespeist. Das aus den Verdampferkörben 43,
44 und 45 austretende Wasserdampfgemisch wird in einem Sammelrohr
41 gesammelt und der Kesseltrommel 2 3 zugeführt. Zwecks Erzeugung von Heissdampf wird der aus der Kesseltrommel 2 3
austretende Sattdampf dem Ueberhitzer 3 3 zugeführt. Sofern eine Regelung der Heissdampftemperatur durchgeführt werden soll,
kann ersichtlicherweise der Ueberhitzer 33 in mehrere Teilkörbe unterteilt werden. Zwischen den einzelnen Teilkörben des Ueberhitzers
3 3 können anschliessend mehrere Kühlstufen angeschlossen werden.
Die Figur 5 zeigt einen schematischen Längsschnitt eines Zwangsumlaufkesseis mit als Rohrkorb ausgebildeten Speisewasservorwärmer
30 und Ueberhitzer 33. Der Aufbau und die Schaltung des Speisewasservorwärmers 30 mit oder ohne Vorverdampfer
sowie des Ueberhitzers 33 ist entsprechend Figur 4 ausgeführt. Die Verdampferkörbe 43, 44 und 45 erhalten das
Kesselwasser von der Kesseltrommel 2 3 über das Fallrohr 20 der Umwälzpumpe 50 und die Verteiler 21. Das austretende
Wasserdampfgemisch von den Verdampferkörben 43, 44 und 45 wird
ebenfalls wie bei Figur 4 im Sammelrohr 41 gesammelt und von dort in die Kesseltrommel 2 3 geleitet.
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Die Figur 6 zeigt einen schematischen Längsschnitt eines Kessels mit in Serie geschalteten Rohrkörben 5, 6 und 7 für die Heiss-wassererzeugung.
Das Speisewasser wird über die Speisewasserzuleitung 34 und über die Umwälzpumpe 50 dem äusseren Rohrkorb
7 zugeführt. Mittels eines Verbindungsrohres 60 wird das durch den Rohrkorb 7 erwärmte Wasser dem Rohrkorb 6 zugeführt. Das
aus dem Rohrkorb 6 austretende erwärmte Wasser strömt in die Verbindungsrohre 61, mittels welchen es auf die einzelnen Rohre
des inneren Rohrkorbes 5 geführt wird. Wie aus der Figur 6 ersichtlich, besteht der innere Rohrkorb 5 aus zwölf parallel
geschalteten und wendelförmig gewickelten Rohren 63. Am unteren Ende des inneren Rohrkorbes 5 ist ein Sammelrohr 6 2 angeordnet,
welches das aus den Rohren 63 austretende Heisswasser sammelt
und einem nicht gezeigten Verbraucher zuführt.
Ersichtlicherweise ist die erfindungsgemässe Vorrichtung zahlreichen
Aenderungen zugänglich, ohne dass dabei der Rahmen der Erfindung verlassen wird. So können beispielsweise einzelne
oder mehrere Rohrkörbe in beliebige Teilkörbe unterteilt v/erden, welche dann als Speisewasservorwärmer, Vorverdampfer, Verdampfer
oder Ueberhitzer verwendet werden können. Auch die Anzahl der ineinandergestellten Rohrkörbe kann den Erfordernissen angepasst
werden. Bei kleinen Anlagen kann die Anordnung von einem Rohrkorb genügen, wobei dann die Rauchgase am unteren Ende des Wärmeaustauschers
abgeführt würden.
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Claims (12)
- PatentansprücheIl.f Verfahren zur rationelleren Ausnutzung der Abwärme von Abfallverbrennungsanlagen, wobei die Rauchgase nach dem Verbrennungsraum durch einen Wärmeaustauscher geführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauchgase aus dem Verbrennungsraum direkt in den Wärmeaustauscher einströmen, diesen einmal in axialer Richtung unter Abgabe von Strahlungswärme durchströmen, und dass anschliessend der Rauchgasstrom im gleichen Wärmeaustauscher mindestens einmal um 180 umgelenkt und koaxial zum Eintrittsstrom sowohl an der Innen- als auch an der Aussenfläche der Wärmeaustauschkörper unter Abgabe von Konvektionswärme entlanggeführt wird.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch zur Ausnutzung der Abwärme von Abfallverbrennungsanlagen mit Verbrennungsraum und mit im Rauchgaskanal angeordnetem Wärmeaustauscher, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeaustauscher (4) direkt nach dem Verbrennungsraum (18) angeordnet ist und aus mindestens zwei koaxial ineinander angeordneten, konzentrische Querschnitte auf v/ei senden, gewickelten Rohrkörben (5, 6, 7) besteht, wobei zwischen den einzelnen Rohrkörben (5, 6, 7) sowie im Kern des innersten Korbes (5) und zwischen äusserstem Korb (7) und Kesselumhüllung (2 8) des Wärmeaustauschers (4) Rauchgaszüge (10, 11, 12) vorgesehen sind.609847/0600
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauchgase und das Wärmetragermedium im Wärmeaustausch- -körper etwa rechtwinklig zueinander strömen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauchgaszüge (10, 11T 12) zwischen den Rohrkörben (5f G) sowie dem äussersten Rohrkorb (7) und der Umhüllung (28) einen kreisringförmigen Querschnitt aufweisen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrkörbe (5, 6, 7) selbsttragend und ohne ziisätzliche Stützgerüste auf der Ausmauerung des Feuerraumes (18) und/ oder einem Fundament aufliegen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Rohren bestehenden Windungen der gewickelten Rohrkörbe (5, 6, 7) aneinander anliegen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung der einzelnen Windungen der gewickelten Rohrkörbe (5, 6, 7) gleich dem Aussendurchmesser des Rohres ist.609847/0600
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung der einzelnen Windungen der gewickelten Rohrkörbe (5, 6, 7) ein ganzzahliges Vielfaches des Aussendurchmessers des Rohres ist und dass die gewickelten Rohrkörbe (5, 6, 7) mehrgängig sind.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Rohrkorb (5, 6, 7) in wenigstens zwei als Speisewasservorwärmer, Vorverdampfer, Verdampfer oder Ueberhitzer ausgebildete Teilkörbe unterteilt ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9 für die Erzeugung von Reissdampf, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Rohrkorb(7) in zwei Teilkörbe (30, 31) unterteilt ist, von denen der dem Rauchgasausgang zugewandte Teilkorb als Speisewas servorwärmer (30) mit oder ohne Vorverdampfer geschaltet ist, und dass der innere Rohrkorb (5) in zwei Teilkörbe (32, 33)' unterteilt ist, von denen der dem Rauchgas ausgang zugewandte Teilkorb (33) als Ueberhitzer geschaltet ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 für die Heisswassererzeugung, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Rohrkörbe (5, 6, 7) in Serie geschaltet sind und dass die Speisewasserzufuhr an der dem Rauchgasausgang zugewandten Seite des äusseren Rohrkorbes (7) vorgesehen ist.609847/0600
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 9 für die Heisswassererzeugung, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Rohrkörbe (5, 6, 7) parallel geschaltet sind und dass die Zufuhr von Speisewasser an der dem Verbrennungsraum (18) zugewandten Seite der Rohrkörbe vorgesehen ist.609847/0600
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