AT44600B - Rauchverzehrende Feuerung für Heizöfen. - Google Patents

Rauchverzehrende Feuerung für Heizöfen.

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AT44600B
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Austria
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heating stoves
absorbing
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Emerich Baron Fechtig
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Emerich Baron Fechtig
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  Rauchverzehrende Feuerung für Heizöfen. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine rauchverzehrende Feuerung für Heizöfen, bei welchen die Primär- und Sekundärluft dem von der   Aussenluft   abgeschlossenen Feuerraum durch der Heizwirkung der Feuerung ausgesetzte, an einem Ende mit der Aussenluft verbundenen Rohren an mehreren Stellen zugeführt wird, und besteht im Wesen darin, dass die Seknndlirluft den in bekannter Weise in einem   schlängelnden,   von wechselständig angeordneten Zungen gebildeten Rauchzügen aufsteigenden Rauchgasen durch solche Stutzen zugeführt wird, die unter je einer, auf derselben Seite liegenden Zungen angeordnet sind, um der zugeführten Luft von Stutzen zu Stutzen genügend Zeit zur Verbrennung der Rauchgase sichern. 



   Diese rauchverzehrende Feuerung ist in der Zeichnung bei einem Zimmerofen dargestellt, namentlich zeigt
Fig. 1 den senkrechten Längsschnitt, Fig. 2 den Querschnitt nach 1-1 der Fig. 1. 
 EMI1.1 
 durch eine Scheidewand b in zwei Teile geteilt ; der eine dient als Führung dor Heizgase, der andere zum Einbau der die Verbrennungsluft vorwärmenden Leitungen. Der Aschenfall c des Ofens ist ganz verschlossen, so dass zum Rost d keine frische   Aussenluft   gelangen kann. 



   In dem zur Führung der Heizgase dienenden Schachtteil sind an den gegenüber liegen- 
 EMI1.2 
 greifen und den Querschnitt des Ofenschachtes nicht ganz verschliessen, so dass die Heizgase einen Zickzack-Weg beschreiben müssen, um in den Rauchabzug g zu gelangen, wobei sie an mehreren, übereinander liegenden Stellen mit der   vorgewärmten   Sekundärluft gemischt werden.

   Diese Sekundärluft, sowie auch die gleichfalls vorgewärmte Primärluft wird dem Ofen durch U-förmig gebogene Röhren h, h,   , Ag, Ag usw.   zugeführt, die in den kleineren Teil des Ofenschachtes eingebaut und an dem einen Ende mit der Aussenluft verbunden sind, an dem anderen Ende aber entsprechend abgebogen and unter dem Rost   d   (Röhren h) bezw. oberhalb des Rostes (Röhren   , 'a.-) in den einzelnen   Windungen der Heizgasleitung einmünden und so dem Ofen vorgewärmte Primär-, bezw. Sekundärluft zuführen.

   Die Zufuhr der ersten Sekundärluft erfolgt gegenüber dem freien Endes des Rostes d, so dass hier das Verbrennen des Brennstoffes am lebhaftesten ist.   Die Sekundär-   luftzufuhr erfolgt, wie aus Fig. 1 ersichtlich, an einzelnen übereinander liegenden, also sich gegenseitig beheizenden Stellen, was das Verbrennen der Rauchgase ungemein befördert. 



   Um die Luftzufuhr regeln zu können, sind die freien Enden der Röhren   A,/t/tg..   mittels eines Schiebers i verschliessbar, und um das Austreten der im   Fülltrichtor 1 ent-   wickelten Schwelgase in das Zimmer zu vermeiden, ist der Fülltrichter mittels einer Öffnung j mit dem Ofenschacht verbunden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: Rauchverzehrende Feuerung für Heizöfen, bei welcher Primär- und Sekundärluft dem von der Aussenluft abgeschlossenen Feuerraum durch der Heizwirkung der Feuerung aus- EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2
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