DE8010670U1 - Schutzhülle für in Putz- oder Estrichschichten zu verlegende elektrische Leitungen - Google Patents

Schutzhülle für in Putz- oder Estrichschichten zu verlegende elektrische Leitungen

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0437Channels

Description

8. April 1980 g.th 73 252
Klaus Beckfeld, Hauptstraße 29, 6342 Haiger
Schutzhülle für in Putz- oder Estrichschichten zu verlegenden elektrischen Leitungen
Die Neuerung betrifft eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende rohrartige Hülle zum mechanischen Schutz insbesondere in Putz- oder Estrichschichten zu verlegender elektrischer Leitungen bzw. Kabel.
Zum Schutz unter Putz zu verlegender Leitungen wurden verbreitet Bergmannrohr sowie ein flexibler, durch einen mit großer Steigung aufgebrachten Metalldraht bewehrter Schlauch verwendet. Das Bergmannrohr erfordert einen unerwünscht hohen Verlegungsaufwand, und der leichter zu verarbeitende flexible Schlauch schützt elektrische Kabel und Leitungen nur ungenügend, insbesondere wenn diese bei Neubauten mit vorgefertigten Wänden in Estrichschichten verlegt werden sollen. Es werden daher in jüngerer Zeit vielfach aus Kunststoff bestehende rohrartige Hüllen mit geschlossenem, kreisringförmigem Querschnitt verwendet. Diese lassen sich zwar vor dem Aufbringen der Estrichschichten verlegen und weisen eine mechanische Stabilität auf, welche den beim Verlegen des Estrichs auftretenden Beanspruchungen gewachsen sind. Als nachteilig hat sich aber bemerkbar gemacht, daß insbesondere das Einziehen größerer Anzahlen von Leitungen bzw. Kabel Schwierigkeiten bietet und aufwendig ist, und die durch das ringförmige Profil gegebene Abhängigkeit zwischen der. zur Aufnahme von Leitungen zur Verfügung stehenden lichten Querschnittsfläche und dem Außendurchmesser erfordert bei größeren Anzahlen von Leitungen bzw. Kabein eine Verstärkung
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der Estrichschichten oder aber die Verlegung paralleler Schutzhüllen.
Die Neuerung geht daher von der Aufgabe aus, eine der eingangs aufgeführten Gattung entsprechende Schutzhülle zu schaffen, die bei leichter Verlegbarkeit und vereinfachtem Einbringen der Leitungen bzw. Kabel und nur geringem Auftrag auf den eine Estrich- oder Putzschicht aufnehmenden Grund bei hoher Kapazität eine das Aufbringen von Estrichschichten erlaubende Stabilität aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem die Hülle gemäß der Neuerung durch ein einseitig offenes Hohlprofil gebildet wird, dessen Jochbreite die Länge der Schenkel um mindestens den Faktor 1,3 überschreitet, 'und durch eine in Längsrichtung der Schutzhülle verlaufende Wellung ihrer Wände. Durch Anwendung eines im wesentlichen rechteckigen Profils wird die zur Aufnahme von Leitungen und Kabeln nutzbare freie Querschnittsfläche erhöht, ohne daß gleichzeitig die Höhe des Hohlprofiles mitwächst, und durch die in Längsrichtung verlaufende Wellung der Wände wird eine gewisse Flexibilität in Verbindung mit einer Aussteifung gegen äußere Beanspruchungen erreicht.
Eine gute Auflage wird erreicht und gleichzeitig eine Befestigung am aufnehmenden Grund ermöglicht, wenn mindestens an das äußere Ende eines der Schenkel des Hohlprofiles sich ein dem Joch paralleler Randstreifen anschließt. Eine größere Grundfläche und damit eine bessere Auflage werden erreicht, wenn die Randstreifen sich nach außen erstrecken,und die Stabilität wird ebenso wie die Flexibilität erhöht, wenn die Wellung sich auch auf die Randstreifen erstreckt.
Diese Wellung kann durch in Längsrichtung mäanderförmigen Verlauf der Wandung gebildet werden, wobei die Mäander mindestens teilweise abgerundet verlaufen können und im Extremfall sich dem Verlauf einer Sinuskurve annähern. An Stelle einer solchen Wellung oder aber auch zusätzlich zu einer solchen kann sich
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die Wandstärke periodisch mit der Wellung bzw. als solche Wellung ändern. Andererseits kann die Schutzhülle eine glatte Außenwandung aufweisen, die durch periodisch als Wellung verlaufende Hohlrippen verstärkt ist. Zweckmäßig sind die
"I Randstreifen mit Reihen von Löchern zur Aufnahme von Schrau-
k- ben und/oder Nägeln ausgestattet, so daß die Schutzhülle
leicht befestigbar ist. Zweckmäßig wird die Schutzhülle zu ihrer Befestigung bzw. Festlegung und gleichzeitigen Verstärkung durch Schellen übergriffen, die ein gleichartiges Profil aufweisen. Eine größere Aufnahmefläche läßt sich erreicht, wenn der eingangs als Mindestmaß genannte Faktor 1,3 größer angesetzt wird, wobei er beliebige Werte zwischen beispielsweise 1,2 und 2 erreichen und diesen letzteren Wert auch
's überschreiten kann.
Es ist nicht erforderlich, das Hohlprofil rechteckig auszuführen; das Joch und die Schenkel können beliebig, vorzugsweise nach außen, durchgewölbt sein, und es ist auch möglich, ] Schenkel und Joch etwa nach Art einer halben Ellipse ineinander übergehen zu lassen.
Im einzelnen sind die Merkmale der Neuerung anhand der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:
Fig. 1 die Ansicht einer Schutzhülle, Fig. 2 und Fig. 3 Profile solcher Schutzhüllen, Fig. 4 einen Abschnitt der Schutzhülle in größerem, die Wellung
aufzeigenden Maßstabe,
Fig. 5 und 6 Querschnitte durch Wandabschnitte zur Veranschaulichung unterschiedlicher Wellungen, und Fig. 7 eine zur Festlegung und Verstärkung vorgesehene Schelle.
In Fig. 1 ist die Ansicht einer Schutzhülle 1 gezeigt, die in Stäben vorgegebener Länge lieferbar ist und ggf. den örtlich
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vorliegenden Verhältnissen entsprechend gekürzt wird.
In Fig. 2 ist das Hohlprofil 2 einer solchen Schutzhülle gezeigt: Vom Joch 4 gehen beidseitig Schenkel 5 und 6 aus, wobei jedoch der übergang vom Joch zum Schenkel weitgehend abgerundet verläuft, und die Breite des Jochs 4 die Länge der Schenkel 5 und 6 um ein Mehrfaches überschreitet. Praktisch mit einem scharfen Falz schließt sich an den Schenkel 6 ein Randsteifen 7 an, der zur Stabilisierung der Lage und zur Erleichterung der Befestigung der Schutzhülle dient.
In Fig. 3 ist der Querschnitt eines weiteren Hohlprofiles gezeigt, bei dem die Schenkel 5 und 6 sich relativ scharfwinklig an das Joch 4 anschließen und beide an ihren freien Enden mit nach außen weisenden Randstreifen 7 und 8 ausgestattet sind. Wie Fig. 2 zeigt, sind zweckmäßig solche Randstreifen 7 bzw. 8 mit Reihen von Löchern 9 ausgestattet, um die Befestigung auf dem die Schutzhülle aufnehmenden Grund zu erleichtern.
In Fig. 4 ist perspektivisch in vergrößertem Maßstabe ein Abschnitt einer Schutzhülle 1 gezeigt, der die Wellung quer zur Längsrichtung erkennen läßt. Wie Fig. 5 zeigt, kann eine solche Wellung beispielsweise durch Führung der Wandung etwa in Form einer Sinuskurve ausgeführt sein. Bewährt hat es sich, die innere und die äußere Grenzkurve nicht derart parallel zu führen, daß eine gleiche Wandstärke entsteht; wird eine der Wandungen stärker gewellt als die andere, so entstehen bogenförmige Rippen, welche es erlauben, mit der Flexibilität um eine normal auf dem Joch stehende Achse gleichzeitig auch die Beanspruchbarkeit der Wandung zu erhöhen. Dies kann soweit gehen, daß beispielsweise eine der Oberflächen der Wandung innerhalb einer Ebene liegt und allein die gegenüberliegende Oberfläche gewellt ist, oder aber gar beide Oberflächen gegenphasige Wellungen aufweisen.Andererseits kann gemäß Fig. 6 die Schutzhülle aus einer im wesentlichen gleich starken und
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ebenen Außerwandung 11 gebildet sein, in die eine zweite, mäanderförmige Schicht zur Bildung von Hohlrippen 12 eingebracht sind. Weiterhin kann die Wellung durch alternierend von rechts und links in die Schutzhülle geführte Teilschnitte gebildet sein; auch durch diese Ausbildung läßt sich die Schutzhülle ohne wesentliche Schwächung ihrer bei der Einbettung interessierenden Beanspruchbarkeit ihres Profiles in bezug auf seitliche Auslenkungen flexibler gestalten.
Beim Verlegen macht sich die hohe Kapazität der neuerungsgemäß ausgebildeten Schutzhülle ebenso angenehm bemerkbar wie die Möglichkeit, die Leitungen bzw. Kabel zunächst auf den Grund zu verlegen und dann mit der Schutzhülle zu überfangen, so daß sich das gegebenenfalls schwierige und umständliche Einziehen von Kabeln oder Leitungen erübrigt und die Schutzhülle nur geringfügig auf dem Boden aufträgt. Die Schutzhülle läßt sich hierbei dank der Wellung nicht nur völlig gerade, sondern gegebenenfalls auch etwas durchgebogen verlegen, und sie läßt sich in der gewünschten Form direkt mit dem sie aufnehmenden Grund verbinden. Eine weitere und festere Verbindung unter gleichzeitiger Aussteifung läßt sich durch Schellen 13 erzielen, wie eine solche in Fig. 7 dargestellt ist. Die Innenfläche des Profiles einer solchen Schelle ist der Außenfläche des Profiles der Schutzhülle angepaßt, und zwar zweckmäßig etwas knapp, so daß eine solche Schelle 13 sich auf die Schutzhülle 1 aufklemmen läßt. Die ebenfalls in deren Seitenstreifen vorgesehenen Löcher 14 erlauben eine sichere Befestigung durch Stahlnägel, Schrauben oder dergleichen, so daß die Schutzhülle einen sicheren, verläßlichen Halt erhält.
Zweckmäßig und insbesondere der Vereinfachung der Bearbeitung wegen wird die Schutzhülle aus Kunststoff gefertigt, während als Werkstoff für die Schellen sich Metall bewährt hat, um eine erhöhte Haltbarkeit zu erreichen. Es besteht aber durchaus die Möglichkeit, Schellen aus härterem und hoch belastbarem Kunststoff zu fertigen und gegebenenfalls die Schutzhülle
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aus dünnem Flech, gegebenenfalls mit einer Isolierstoffauskleidung, zu fertigen.
In allen diesen Fällen wird erreicht, insbesondere bei der Installation auf dem Boden von Neubauten zunächst die Leitungen bzw. Kabel zu verlegen und diese dann mit der leicht zu bearbeitenden und auf die gewünschten Längen zu bringenden Schützhülle zu überfangen. Mit ebenso einfachen Arbeitsgängen läßt sich dann die Schutzhülle direkt und/oder vermittels von Schellen festlegen, so daß die Leitungen bzw. Kabel durch die Schutzhülle abgedeckt und vor mechanischen Beanspruchungen geschützt werden, auch wenn nachträglich Estrichschichten aufgestrichen, -gestampft und/oder gerollt bzw. gewalzt werden. In jedem Falle macht sich die einfache Verarbeitbarkeit ebenso angenehm bemerkbar, wie der geringe Auftrag auch bei hoher Kabelkapazität, und angenehm macht sich das Entfallen des oft aufwendigen Einziehens des Kabels bemerkbar.

Claims (1)

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    8. April 1980 g.th 73 252
    Klaus Beckfeld, Hauptstraße 29, 6342 Haiger
    Schutzansprüche
    1. Aus Kunststoff bestehende rohrartige Hülle zum mechanischen Schutz insbesondere in Putz- oder Estrichschichten zu verlegender elektrischer Leitungen bzw. Kabel
    gekennzeichnet durch ein einseitig offenes Hohlprofil (2,3), dessen Jochbreite (4) die Länge der Schenkel (5,6) um mindestens den Faktor 1,3 überschreitet, und durch eine in Längsrichtung verlaufende Wellung ihrer Wände.
    2. Hülle nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an das äußere Ende eines der Schenkel (5,6) des Hohlprofiles (2,3) ein dem Joch (4) paralleler Randstreifen .(7,8) anschließt.
    3. Hülle nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Randstreifen (7,8) sich nach außen erstrecken.
    4. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellung (10) sich auf die Randstreifen erstreckt.
    5. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Wellung (10) durch in Längsrichtung maanderförmigen Verlauf der Wandung gebildet wird.
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    6. Hülle nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Mäander mindestens teilweise abgerundet verlaufen.
    7. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Joches (4), der Schenkel (5,6) und/ oder der Randstreifen (7,8) sich periodisch mit der Wellung (10) ändert.
    8. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da^durch gekennzeichnet, daß eine glatte Außenwandung (11) durch periodisch als Wellung (10) verlaufende Hohlrippen (12) verstärkt ist.
    9. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie alternierend rechts- und linksseitige, sich über einen Teilbereich erstreckende Einschnitte aufweist.
    10. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstreifen (7,8) Reihen von Löchern (9) zur Aufnahme von Schrauben und/oder Nägeln aufweisen.
    11. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (2,3) von ein gleichartiges Profil aufweisenden Schellen (13) übergriffen sind.
    12. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Jochbreite (4) des Hohlprofiles (2,3) die Länge der Schenkel (5, 6) um mindestens den Faktor 2 überschreitet.
    13. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (4) und/oder die Schenkel (5,6) des Hohiprofiles (2,3) nach außen durchgev/ölbt sind.
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