CH673359A5 - - Google Patents
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- CH673359A5 CH673359A5 CH4240/86A CH424086A CH673359A5 CH 673359 A5 CH673359 A5 CH 673359A5 CH 4240/86 A CH4240/86 A CH 4240/86A CH 424086 A CH424086 A CH 424086A CH 673359 A5 CH673359 A5 CH 673359A5
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäss auf ein Rohraggregat aus einer Mehrzahl von Kunststoffrohren, die durch angeformte Abstandsstege vereinigt sind, wobei die Abstandsstege als Filmscharniere ausgeführt sind und das Rohraggregat unter elastischer Verformung der Filmscharniere um ein Bündelzentrum zu einem Rohrbündel zusammenlegbar ist. Mit derartigen Rohraggregaten arbeitet man, wenn es sich um die Verlegung von modernen Kabelsystemen handelt, wie sie z.B. für Fern-sprech- und Fernsehzwecke sowie für Datenübertragungszwecke gebräuchlich sind. Die Rohraggregate werden einstückig aus thermoplastischem Kunststoff durch Strangpressen hergestellt, der Kunststoff ist so eingestellt, dass das beschriebene Zusammenlegen ebenso möglich ist wie eine bogenförmige Verlegung des Rohrbündels. Ein gebräuchlicher Kunststoff ist Polyäthylen. Ein anderer kann Polyvinylchlorid sein.
Bei der bekannten gattungsgemässen Ausführungsform (Firmendrucksache Vogelsang «Mehrzweckrohr-System Vogelsang M4», Mail985) sind die einzelnen Rohre bündelzentrumsseitig glatt. Sie werden im Rohrbündel Rohr an Rohr zusammengelegt. Das so gebildete Rohrbündel ist in der zusammengelegten s Form nicht ohne weiteres stabil. Die bekannten Massnahmen haben sich bewährt, wenn die Rohrbündel in einen Kabelkanal eingezogen werden, der seinerseits z.B. als Kunststoffrohr ausgeführt ist und der zusammen mit Fixierungsscheiben und Abdichtungsscheiben oder auch schrumpfbaren Endverschlüssen io die Stabilisierung bewirkt. Die bekannte Ausführungsform kann zwar auch erdverlegt werden, dann ist jedoch die Stabilisierung verbesserungsfähig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsge-mässe Rohraggregat so weiter auszubilden, dass das zusammen-ls gelegte Rohrbündel in seiner Form stabil ist, und zwar so, dass das Rohrbündel seine Form beibehält, wenn eine Erdverlegung durch sogenanntes Einpflügen mit Hilfe geeigneter Maschinen praktisch monteurfrei erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, dass die 20 einzelnen Rohre angeformte Kernelemente aufweisen, die sich im Rohrbündel zu einem Stabilisierungskern ergänzen. Die Kernelemente können zur Reduzierung des Biegewiderstandes quer zur Längsrichtung geschlitzt oder mit Ausnehmungen versehen sein. Es versteht sich, dass die Rohre im Rohrbündel un-25 mittelbar und mit den Kernelementen aneinanderliegen, sie können auch gegeneinander und gegen den Stabilisierungskern zusammengespannt werden.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung verschiedene Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. 30 So können die Kernelemente als an die Rohre bündelzentrumsseitig angeformte Hohlprofile ausgeführt sein. Die Kernelemente können aber auch einen firstförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Firstflächen im Kern des Rohrbündels flächig aneinanderliegen.
35 Im Rahmen der Erfindung können Rohraggregate eine beliebige Anzahl von Rohren aufweisen. In der Praxis reichen für die eingangs beschriebenen Zwecke im allgemeinen drei bis sechs Rohre. Die Rohre können gleich oder unterschiedlichen Durchmesser aufweisen. Ein üblicher Aussendurchmesser für 40 die einzelnen Rohre liegt im Bereich von 30 bis 60 mm. Die Breite der Abstandsstege richtet sich nach der Geometrie des Rohrbündels, welches durch Zusammenlegen des Rohraggregates erzeugt werden soll. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung arbeitet mit vier Rohren gleichen Querschnittes, de-45 ren Rohrachsen im Rohrbündelquerschnitt ein Quadrat aufspannen. Diese Ausführungsform auch mit anderen und unterschiedlichen Rohrdimensionen ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kernelemente einen Firstwinkel von 90° aufweisen und dass die Firstflächen tangential in die zugeordneten Rohrwände ein-50 laufen.
Bei dem erfindungsgemässen Rohraggregat liegen die Rohre im Rohrbündel unmittelbar und mit den Kernelementen aneinander an. Im allgemeinen wird man sie zusammenspannen. Das kann auf verschiedene Weise, z.B. durch Umreifung oder Um-55 Wicklung mit Bändern aus Kunststoff oder Metall erfolgen. Wird eine Umreifung vorgenommen, so wird man zwischen den einzelnen Umreifungsstellen Abstände vorsehen, die einige Meter betragen können. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Firstflächen im Rohrbündel miteinander adhäsiv, d.h. durch 60 einen Kleber, zu verbinden. Dabei wird mit Elektroschweissge-räten oder mit Compoundmasse bzw. mit üblichen Klebern gearbeitet. Die Firstflächen können aber auch eine Selbstklebeauflage aufweisen und dadurch im Rohrbündel vereinigt sein. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch 65 gekennzeichnet, dass der Stabilisierungskern in seinem Zentrum einen kanalförmigen Hohlraum aufweist und die Kernelemente dazu mit entsprechenden teilkreisförmig begrenzten Ausschnitten versehen sind. In den kanalförmigen Hohlraum kann ein
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weiteres Kabel eingezogen oder beim Einpflügen eingelegt werden.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, dass bei dem er-findungsgemässen Rohraggregat die Rohre im Bündel mit Hilfe der Kernelemente gegeneinander formstabilisiert sind. Die Bündelform wird ohne weiteres auch beibehalten, wenn eine Erdverlegung durch Einpflügen oder durch ähnliche Massnahmen erfolgt. Nach wie vor kann das Rohraggregat in zum Rohrbündel zusammengelegter Form auch in einen Kabelkanal eingezogen werden. Die Fertigung ist einfach und erfolgt durch Extrudieren. Die Bündelform kann aber auch fixiert werden. Das kann, wie bereits erwähnt, durch einfaches Umreifen mit einem Umreifungsband, auch unter Spannung, geschehen. Dazu lehrt die Erfindung, dass die Endrohre des Rohraggregates Verschlussstege aufweisen, die im Rohrbündel aneinanderliegen und vereinigt sind und dass die Verschlussstege als Fortsetzung der äusseren Firstfläche der Endrohre im Rohraggregat ausgeführt sind. Die Anschlussstege können elastisch verformbar sein, was das Verschliessen erleichtert. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussstege einerseits schlitzförmige Ausnehmungen und andererseits darin einführbare, im Profil pilzförmige Formschlusselemente aufweisen.
Im folgenden werden die beschriebenen und weitere Merkmale der Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemässes Rohraggregat,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 zum Rohrbündel zusammengelegt,
Fig. 3 perspektivisch einen Ausschnitt aus einem erfindungs-gemässen Rohraggregat,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 2,
Fig. 5 eine Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 2 mit Einrichtung zum Zusammenhalten des zusammengelegten Rohraggregates,
Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 5 im perspektivischen Ausschnitt entsprechend der Fig. 3,
Fig. 7 eine Abwandlung des Gegenstandes der Fig. 4, und
Fig. 8 eine Abwandlung des Gegenstandes nach Fig. 5.
Das in den Figuren dargestellte Rohraggregat besteht aus einer Mehrzahl von Kunststoffrohren 1, die durch angeformte Abstandsstege 2 vereinigt sind. Die Abstandsstege sind als Filmscharniere 2 ausgebildet. Das' Rohraggregat ist folglich unter elastischer Verformung der Filmscharniere 2 um ein Bündelzentrum 3 zu einem Rohrbündel zusammenlegbar. Das ergibt sich aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2.
Die einzelnen Rohre 1 besitzen nach den Fig. 1 bis 6 bündel-zentrumsseitig angeformte Kernelemente 4, die sich im Rohrbündel zu einem Stabilisierungskern 5 ergänzen. Aus der Fig. 2 entnimmt man, dass im Rohrbündel die Rohre 1 sowie die Kernelemente 4 aneinanderliegen, das Aggregat kann gegen den so gebildeten Stabilisierungskern 5 zusammengespannt sein. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Kernelemente 4 als an die Rohre 1 angeformte Hohlprofile ausgeführt und sie besitzen einen firstförmi-gen Querschnitt, wobei die Firstflächen 6 im Stabilisierungskern 5 des Rohrbündels flächig aneinanderliegen.
Das Ausführungsbeispiel zeigt ein Rohraggregat mit vier Rohren 1 gleichen Querschnitts, deren Rohrachsen im Rohrbündelquerschnitt ein Quadrat aufspannen. Die Kernelemente 4 besitzen zu diesem Zweck einen Firstwinkel a von 90°. Die Anordnung ist fernerhin so getroffen, dass die Firstflächen 6 tangential in die zugeordneten Rohrwände 7 einlaufen.
In der Fig. 2 ist aus Gründen der Verdeutlichung zwischen den Kernelementen 4 ein Abstandsspalt gezeichnet worden. Es s versteht sich, dass in der Praxis die genannten Bauteile aneinanderliegen. Man erkennt aus der Fig. 2, dass die Firstflächen 6 im Rohrbündel miteinander adhäsiv verbunden werden können. Sie könnten dazu eine Selbstklebeauflage aufweisen, was nicht gezeichnet wurde.
io Die Fig. 4 zeigt eine Abwandlung des Gegenstandes der Fig. 2. Man erkennt, dass der Stabilisierungskern 5 in seinem Zentrum einen kanalförmigen Hohlraum 8 aufweist und die Kernelemente 4 dazu mit entsprechenden teilkreisförmig begrenzten Ausschnitten 9 versehen sind. In den Hohlraum 8 kann ein zu-15 sätzliches Kabel eingebracht werden.
Man kann auch eine Einrichtung zum Zusammenhalten des zusammengelegten Rohraggregates vorsehen. Diese ist z.B., wie die Fig. 5 und 6 zeigen, als Rastvorrichtung ausgebildet. Aus der Fig. 5 entnimmt man, dass im Bündelzentrum 3 des Rohr-20 bündels ein Stabilisierungskern 5 angeordnet ist, der die Rohre
I des Rohrbündels abstützt. Insoweit besteht Übereinstimmung mit der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4. Man erkennt fernerhin, dass die Endrohre 1 im Rohraggregat Verschlussstege 10 aufweisen, die im Rohrbündel aneinanderliegen und verei-
25 nigt sind. Dabei ist im Ausführungsbeispiel der Stabilisierungskern 5 aus Kernelementen 4 aufgebaut, die Bestandteil des Rohraggregates sind. Man könnte aber mit einem besonderen Stabilisierungskern 5 arbeiten. In der dargestellten Ausführungsform, bei der die Kernelemente 4 einen Firstwinkel a von 30 90° aufweisen und die Firstflächen 6 tangential in die zugeordneten Rohrwände 7 einlaufen, sind die Verschlussstege 10 als Fortsetzung der äusseren Firstflächen 6 der Endrohre 1 im Rohraggregat ausgeführt. Sie sind elastisch verformbar. Insbesondere in der Fig. 6 erkennt man, dass die Verschlussstege 10 35 einerseits schlitzförmige Ausnehmungen 11 und andererseits darin einführbare, im Profil pilzförmige Formschlusselemente 12 aufweisen. Um das zusammengelegte Rohraggregat im Bogen führen zu können, sind die schlitzförmigen Ausnehmungen
II beachtlich länger als die im Profil firstförmigen Form-
40 schlusselemente 12. Im Rahmen der Erfindung liegt es, zum gleichen Zweck die Kernelemente 4 quer zur Längsachse zu schlitzen oder mit Ausstanzungen zu versehen. Das alles veranschaulicht die Fig. 6. Durch diese Massnahmen wird der Biegewiderstand reduziert. Das erleichtert ausserdem das Aufwickeln 45 des Rohraggregates auf eine Trommel. Es versteht sich, dass diese Massnahmen auch lediglich bereichsweise verwirklicht .werden können, nämlich dort, wo eine Verlegung im Bogen gewünscht wird. Fig. 5 zeigt die vereinigte Stellung dieser Verschlussstege 10. Aus der Fig. 5 entnimmt man fernerhin, dass so man die Verschlussstege 10 im Rohrbündel auch stoffschlüssig und/oder adhäsiv miteinander vereinigen könnte. Stoffschlüssig meint miteinander verschweissen. Die gegenüberliegenden Flächen der Verschlussstege 10 könnten aber auch Selbstklebeauflagen tragen. Auch könnte man auf den im Rohrbündel gegen-55 überliegenden Flächen der Verschlussstege 10 Formschlussver-ankerungsmittel, z.B. nach Art sogenannter Kettenverschlüsse, vorsehen.
Die dargestellten Ausführungsformen lassen sich weiter stabilisieren. Das verdeutlicht die Fig. 7. Sie zeigt eine Abwand-60 lung der Fig. 4 und dass zusätzliche Stabilisierungselemente 16 gleichsam aussen an die Rohre 1 angesetzt sind. Sie sind in der Firste durch die Filmscharniere 2 verbunden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 weisen die Kernelemente 4 miteinander verrastbare Formschlusselemente 17 auf, 65 die die Firstflächen 6 abwechselnd durchdringen.
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3 Blätter Zeichnungen
Claims (10)
1. Rohraggregat aus einer Mehrzahl von Kunststoffrohren, die durch angeformte Abstandsstege vereinigt sind, wobei die Abstandsstege als Filmscharniere ausgeführt sind und das Rohraggregat unter elastischer Verformung der Filmscharniere um ein Bündelzentrum zu einem Rohrbündel zusammenlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Rohre (1) angeformte Kernelemente (4) aufweisen, die sich im Rohrbündel zu einem Stabilisierungskern (5) ergänzen.
2. Rohraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernelemente (4) als an die Rohre (1) bündelzentrums-seitig angeformte Hohlprofile ausgeführt sind.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Rohraggregat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernelemente (4) einen firstför-migen Querschnitt aufweisen und dass die Firstflächen (6) im Kern des Rohrbündels flächig aneinanderliegen.
4. Rohraggregat nach Anspruch 3 mit vier Rohren gleichen Querschnittes, deren Rohrachsen im Rohrbündelquerschnitt ein Quadrat aufspannen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernelemente (4) einen Firstwinkel (a) von 90° aufweisen und dass die Firstflächen 6 tangential in die zugeordneten Rohrwände (7) einlaufen.
5. Rohraggregat nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Firstflächen (6) im Rohrbündel miteinander adhäsiv verbunden sind.
6. Rohraggregat nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Firstflächen (6) eine Selbstklebeauflage und/oder verrastbare Formschlusselemente (17) aufweisen und dadurch im Rohrbündel vereinigt sind.
7. Rohraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisierungskern (5) in seinem Zentrum einen kanalförmigen Hohlraum (8) aufweist und die Kernelemente (4) dazu mit entsprechenden teilkreisförmig begrenzten Ausschnitten (9) versehen sind.
8. Rohraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Endrohre des Rohraggregates Verschlussstege (10) aufweisen, die im Rohrbündel aneinanderliegen und vereinigt sind und dass die Verschlussstege (10) als Fortsetzung der äusseren Firstfläche (6) der Endrohre (1) im Rohraggregat ausgeführt sind.
9. Rohraggregat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussstege (10) elastisch verformbar sind.
10. Rohraggregat nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussstege (10) einerseits schlitzförmige Ausnehmungen (11) und andererseits darin ein-führbare, im Profil pilzförmige Formschlusselemente (12) aufweisen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |