DE4411552C2 - Unterflur- Installationskanal - Google Patents

Unterflur- Installationskanal

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Description

Die Erfindung betrifft einen Unterflur- Installationskanal für elektrotechnische Installationen, bestehend aus einem rinnenförmigen Gehäuseunterteil und einem Gehäuseoberteil, sowie vorzugsweise einer oder mehrerer Trennwände als Bestandteil des Gehäuseunterteils.
Aus der DE 91 09 758 U1 ist ein solcher Unterflur- Installationskanal aus Stahlblech bekannt. Das Gehäuseunterteil ist dabei beispielsweise u-förmig ausgebildet und mit von der Basis abragenden Trennwänden ausgestattet, um Einzeleinzüge für Kabel zu bilden. Abgedeckt ist das Gehäuseteil durch ein deckelartiges Gehäuseoberteil, welches auf das Gehäuseunterteil aufgeschoben oder in sonstiger Weise mit diesem verbunden werden kann.
Bei derartigen Unterflur-Installationskanälen wird es als nachteilig angesehen, daß sowohl die Seitenwand- Stirnkanten als auch die Stirnkanten der Trennwände Schneidkanten bilden können, die beim Durchziehen von Kabeln durch den Unterflur-Installationskanal zu Beschädigungen des Kabelmantels führen können. Solche Schneidkanten entstehen häufig auch dadurch, daß solche Unterflur-Installationskanäle mittels eines geeigneten Trennwerkzeuges auf eine den örtlichen Gegebenheiten entsprechende Abmessung gekürzt werden, wobei die Trenn­ wände und/oder die Seitenwände durch das Trennmittel verbogen oder verformt werden, so daß die Trennwände und/oder die Seitenwände nicht mehr in Flucht mit den Seitenwänden oder Trennwänden des anschließenden Kanal­ stückes liegen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Unterflur-Installationskanal zu schaffen, der die Ausbildung von Schneidkanten im Bereich der Trennwände und/oder der Seidenwände vermeidet, der einfach aufgebaut und einfach zu montieren ist und der in einfacher Weise auf ein örtlich gegebenes Maß verkürzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Gehäuseunterteil samt parallel zu dessen Seiten­ wänden verlaufender Trennwand oder Trennwände einstückig aus Kunststoff besteht und das Gehäuseoberteil aus einem in Querschnitt U-förmigen Formteil aus Metall, insbesondere Stahl besteht, dessen Seitenwandungen die Seitenwandungen des Unterteils übergreifend ausgebildet sind.
Dadurch, daß das Gehäuseunterteil samt parallel zu dessen Seitenwänden verlaufender Trennwand oder auch mehrerer Trennwände einstückig aus Kunststoff besteht, wird erreicht, daß scharfe Trennkanten im Bereich des Kabel­ durchzuges vermieden sind, da die Stirnkanten der aus Kunststoff bestehenden Trennwände oder Seitenwände den Kabelmantel durchgezogener Kabel nicht beschädigen können.
Desweiteren wird durch die Ausbildung des Unterteils aus Kunststoff erreicht, daß dieses mit einfachen Mitteln und einem einfachen Schneidwerkzeug auf Maß geschnitten werden kann, ohne daß das fertiggeschnittene Teil dann scharfe Schneidkanten oder dergleichen für durchzuziehende Kabel bildet. Zudem wird erreicht, daß die in dem Unter­ flur-Installationskanal angeordneten Kabel oder dergleichen in einem Isolierkörper liegen, nämlich in dem aus Kunststoff bestehenden Gehäuseunterteil.
Dadurch, daß das Gehäuseunterteil aus einem im Querschnitt U-förmigen Formteil aus Metall als Gehäuseoberteil abgedeckt ist, wird eine formstabile Ausbildung des gesamten Kanales erreicht, so daß dieser gegen Auftritts­ belastungen oder sonstiger Belastungen mechanisch stabil ist. Auch die thermische Beständigkeit beispielsweise gegen Gußasphalt ist hierdurch erreicht. Das Verlegen derartiger Unterflur-Installationskanäle ist äußerst einfach durchzuführen, indem entweder vor der Verlegung der Installkanal durch Zusammenfügen von Gehäuseunterteil und -oberteil ausgebildet wird und dann verlegt wird, oder aber das Gehäuseunterteil zunächst und dann das Gehäuseoberteil übergestülpt verlegt wird.
Durch die Ausbildung des Gehäuseoberteils aus metallischem Material ist es möglich, einen eventuellen Potentialausgleich an das Gehäuseoberteil anzulegen. Ebenso wird eine elektromagnetische Abschirmung durch das Gehäuseoberteil nach relativ oben sichergestellt, während nach unten üblicherweise der Stahlbetonboden oder dergleichen, auf welchem der Unterflurkanal verlegt ist, als elektromagnetische Abschirmung dient.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß das Gehäuseunterteil vorzugsweise nahe der Basis an seinen Schenkeln längsverlaufende Rastrinnen aufweist und daß die Schenkel des Gehäuseoberteils die Schenkel des Gehäuseunterteils über deren gesamte Höhe übergreifen und vorzugsweise nahe ihrer Enden längs­ verlaufende Rastrippen aufweisen, die in Motagesollage der Teile zueinander in die Rastrinnen eingreifen.
Durch diese Ausbildung ist das ordnungsgemäße Zusammenfügen der Einzelteile sehr vereinfacht. Dennoch ist es durch entsprechende Ausbildung der Rastrinnen und Rastrippen möglich, die Teile sehr einfach zu fertigen, wobei das Gehäuseunterteil überwiegend im Wege des Extrusionsverfahrens erzeugt werden kann, wohingegen das Gehäuseoberteil entweder durch Kaltwalzen oder noch einfacher durch Kanten von Blechtafeln erzeugt werden kann.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß die Enden der Schenkel des Gehäuseoberteils in flanschartig von den Seitenwänden rechtwinklig abragende Bereiche übergehen, die vorzugsweise Durchgriffe für Befestigungsmittel aufweisen.
Durch diese Ausbildung ist es in besonders einfacher Weise möglich den Unterflur-Installationskanal am gebäudeseitigen Untergrund zu fixieren.
Eine besonders stabile Anordnung und Ausbildung wird dadurch erreicht, daß die Stirnkanten der Schenkel des Gehäuseunterteils bei übergestülptem und in Sollage befindlichem Gehäuseoberteil an dessen Basis anliegen, ebenso wie die Stirnkanten der Trennwände des Gehäuse­ unterteils.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß die Schenkel des Gehäuseunterteils nahe ihren freien Enden eine längsverlaufende Rastrinne aufweisen und daß ein Deckelteil aus Kunststoff aufsetzbar und aufrastbar ist, welches die Schenkel des Gehäuseunterteils im Bereich der Rastrinnen übergreifende Flanken mit Rastrippen aufweist, die in Montagesollage in die Rastrinnen eingreifen, wobei vorzugsweise innenseitig der Schenkel des Gehäuseunterteils und gegebenenfalls auch im Bereich der Enden der Trennwände am Deckelteil angeformte Führungsleisten anliegen.
Bei dieser Ausbildung ist es möglich, auf das Gehäuse­ unterteil beispielsweise einen Deckel aus Kunststoff aufzurasten, sofern auf die Vorteile eine Abdeckung aus Metallteilen verzichtet werden soll.
Grundsätzlich eignet sich das Gehäuseunterteil auch dazu, ohne Abdeckung oder nur mit Kunststoffabdeckung eingesetzt zu werden, wenn beispielsweise das Unterflur Installationssystem lediglich als Ordnungssystem für durchzuziehende Kabel in Doppelbodenbereichen eingesetzt werden soll. Die Befestigung kann dann durch geeignete Befestigungsmittel erfolgen, die am gebäudeseitigen Untergrund oder am Doppelboden befestigbar sind und in die Längsrinnen des Gehäuseunterteiles eingreifen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Einen Unterflur-Installationskanal in Ansicht;
Fig. 2 eine Einzelheit in gleicher Ansicht;
Fig. 3 eine Variante in ebenfalls der gleichen Ansicht.
Der Unterflur-Installationskanal für elektrotechnische Installationen besteht aus einem rinnenförmigen Gehäuse­ unterteil 1 und einem Gehäuseoberteil 2, wobei innerhalb des Kanales mehrere Trennwände 3 angeordnet sind. Erfindungsgemäß besteht das Gehäuseunterteil 1 samt parallel zu dessen Seitenwänden 4 verlaufenden Trennwänden 3 einstückig aus Kunststoff, während das Gehäuseoberteil 2 aus einem im Querschnitt U-förmigen Formteil aus Metall, vorzugsweise Stahl besteht, dessen Seitenwandungen 5 die Seitenwandungen 4 des Unterteils 1 übergreifen. Das Gehäuseunterteil 1 weist nahe der Basis an seinen Schenkeln 4 längsverlaufende Rastrinnen 6 auf, während die Schenkel 5 des Gehäuseoberteils 2 über die gesamte Höhe der Schenkel 4 des Gehäuseunterteils 1 greifen und nahe ihrer freien Enden längsverlaufende Rastrippen 7 aufweisen, die in Montagesollage der Teile zueinander in die Rastrinnen 6 eingreifen, wie dies inbesondere in Fig. 1 ersichtlich ist.
Die Enden der Schenkel 5 des Gehäuseoberteils 2 gehen in flanschartig von den Seitenwänden 5 rechtwinklig nach relativ außen abragende Bereiche 8 über, die Durchgriffe 9 für Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben, aufweisen. Die Stirnkanten der Schenkel 4 des Gehäuse­ unterteils 1 und die Stirnkanten der Trennwände 3 liegen bei in Sollage befindlichem Gehäuseoberteil 2 an dessen Basis an.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 weisen die Schenkel 4 des Gehäuseunterteils nahe ihrer freien Enden eine längsverlaufende Rastrinne 10 auf. Bei dieser Ausführungs­ form ist ein Deckelteil 11 aus Kunststoff aufgesetzt und aufgerastet, welches die Schenkel 4 des Gehäuse­ unterteils 1 im Bereich der Rastrinnen 10 übergreifende Flanke 12 mit Rastrippe aufweist, die in der Montage­ sollage wie in Fig. 3 gezeigt in die Rastrinnen 10 eingreift. Innenseitig des Deckelteils 11 sind Führungsleisten 13 angeformt, die sich innenseitig der Schenkel 4 des Gehäuseunterteils 1 führend abstützen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist die erfindungs­ gemäß bevorzugte Ausbildung gezeigt, bei der das aus Kunststoff bestehende Gehäuseunterteil 1 von dem aus Stahlblech bestehenden Gehäuseoberteil 2 abgedeckt ist. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist gezeigt, daß auch ein separater Einsatz des Gehäuseunterteils 1 möglich ist, beispielsweise zur Verwendung als Ordnungssystem in Doppelbodenbereichen. Es kann dabei auf eine Abdeckung vollständig verzichtet werden, wobei die Fixierung des Gehäuseunterteils an dem Zwischenboden oder dergleichen mittels Befestigungselementen 14 erfolgt. Bei der Ausführungsform Fig. 3 ist eine komplettierte Ausführungsform gemäß Fig. 2 gezeigt, bei der das aus Kunststoff bestehende Gehäuseunterteil 1 mit einem ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Deckel 11 abgedeckt ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.

Claims (5)

1. Unterflur-Installationskanal für elektrotechnische Installationen, bestehend aus einem rinnenförmigen Gehäuseunterteil und einem Gehäuseoberteil, sowie vorzugsweise einer oder mehreren Trennwänden als Bestandteil des Gehäuseunterteils, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuseunterteil (1) samt parallel zu dessen Seitenwänden (4) verlaufender Trennwand (3) oder Trennwände (3) einstückig aus Kunststoff besteht und das Gehäuseoberteil (2) aus einem im Querschnitt U-förmigen Formteil aus Metall, insbesondere Stahl besteht, dessen Seitenwandungen (5) die Seitenwandungen (4) des Unterteils (1) übergreifend ausgebildet sind.
2. Unterflur-Installationskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (1) vorzugsweise nahe der Basis an seinen Schenkeln (4) längsverlaufende Rastrinnen (6) aufweist und daß die Schenkel (5) des Gehäuseoberteils (2) die Schenkel (4) des Gehäuseunterteils (1) über deren gesamte Höhe übergreifen und vorzugsweise nahe ihrer Enden längsverlaufende Rastrippen (7) aufweisen, die in Montagesollage der Teile zueinander in die Rastrinnen (6) eingreifen.
3. Unterflur-Installationskanal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schenkel (5) des Gehäuseoberteils (2) in flanschartig von den Seitenwänden (5) rechtwinklig abragende Bereiche (8) übergehen, die vorzugsweise Durchgriffe (9) für Befestigungsmittel aufweisen.
4. Unterflur-Installationskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkanten der Schenkel (4) des Gehäuseunterteils (1) bei über­ gestülptem und in Sollage befindlichem Gehäuseoberteil (2) an dessen Basis anliegen, ebenso wie die Stirn­ kanten der Trennwände (3) des Gehäuseunterteils (1).
5. Unterflur-Installlationskanal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4) des Gehäuseunterteils (1) nahe ihren freien Enden eine längsverlaufende Rastrinne (10) aufweisen und daß ein Deckelteil (11) aus Kunststoff aufsetzbar und aufrastbar ist, welches die Schenkel (4) des Gehäuseunterteils (1) im Bereich der Rastrinnen übergreifende Flanken (12) mit Rastrippen aufweist, die in Montagesollage in die Rastrinne (10) ein­ greifen, wobei vorzugsweise innenseitig der Schenkel (4) des Gehäuseunterteils (1) und gegebenenfalls auch im Bereich der Enden der Trennwände (3) am Deckelteil (11) angeformte Führungsleisten (13) anliegen.
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