DE9109768U1 - Unterflur-Installationskanal für elektrotechnische Installationen - Google Patents
Unterflur-Installationskanal für elektrotechnische InstallationenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/28—Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors
- H02G3/283—Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors in floors
-
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F17/00—Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
- E04F17/08—Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for receiving utility lines, e.g. cables, pipes
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Description
PATENTANWÄLTE Aktenzeichen:^
DiPL-ING. CONRAD KÖCHLING J*_'
DiPL-iNG. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING
FleyerStraße 135, D-5800 Hagen 1 Anm . : OBO Bettermann OHG
Ruf(0233i)8ii64+ 85033 Hüingser Ring
Fax(02331) 84840
Telegramme: Patentköchling Hagen _ _ _ .. , ~
Konten: Commerzbank AG, Hagen 3 515 095 (BLZ 45040042) Sparkasse Hagen 100012043(BLZ 450 50001)
Postgiro: Dortmund 5989-460 (BLZ 440 10046)
VNR: ....11 5S....5.1
Lfd. Nr 1.0.3.4.6/9.1 CJK/G.,.
vom ...6.-...Au8ust..1991
Unterflur-Installationskanal für elektrotechnische
Installationen
Die Erfindung betrifft einen Unterflur-Installationskanal
aus Stahlblech oder dergleichen für elektrotechnische Installationen, bestehend aus einem Gehäuseunterteil,
einem Gehäuseoberteil ohne oder mit mindestens einer
Zwischenwand.
Im Stand der Technik sind solche Installationskanäle
vielfach bekannt. Üblicherweise wird dabei ein U-förmiges Unterteil oder Oberteil mit einem Deckelteil oder Bodenteil
in geeigneter Weise verbunden, beispielsweise durch Rastung, Schraubung, Schweißung oder auch im Wege der
Fügetechnik.
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Allen bekannten Ausführungsformen ist gemeinsam, daß zur
Herstellung zwei verschiedene Teile benötigt werden, nämlich ein Unterteil und ein gegenüber diesem anders
ausgebildetes Oberteil, wobei als drittes Element noch die zusätzlich einzusetzenden Zwischenwände in Betracht
kommen .
Obwohl sich die bekannten Unterflur-Installationskanäle
an sich bewährt haben, besteht ein Bedürfnis dahingehend, die Fertigung solcher Installationskanäle zu vereinfachen
und dadurch eine Kostenersparnis zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Gehäuseunterteil und das Gehäuseoberteil aus zwei
identischen Teilen bestehen, die in entgegengesetzter Orientierung zueinander angeordnet und aneinander befestigt
sind .
Durch diese Ausbildung ist zur Herstellung eines Unterflur-Installationskanales
lediglich die Fertigung eines Teiles erforderlich, wobei jeder Installationskanal aus zwei
solchen identischen Teilen zusammengesetzt ist, die in
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OBO 10346/91
entgegengesetzter Orientierung zueinander angeordnet und in dieser Lage aneinander befestigt sind.
Durch diese Ausbildung wird die Montage vereinfacht, da lediglich ein Teil zu fertigen, lagermäßig vorzuhalten
und zur Fertigung des Installationskanales zu benutzen ist, woraus herstellungstechnische Kostenersparnisse
resultieren, wobei auch die Lagerhaltung vereinfacht ist, da lediglich ein Bauteil auf Lager vorgehalten werden
muß .
Auch die Montage ist vereinfacht, da zur Montage lediglich zwei identische Teile erforderlich sind.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß beide TeTIe aus
Lf-förmigen Rinnen gebildet sind, deren Schenkelhöhe jeweils
der halben Kanalhöhe entspricht.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß die beiden Teile quer zu ihrer Längserstreckung nach außen abragende
Flanschränder aufweisen, wobei die aneinander liegenden Flanschränder miteinander verbunden sind.
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i.-y
OBO 10346/91
Desweiteren ist bevorzugt, daß die Zwischenwände durch L-förmige Teile gebildet sind, deren kurzer Schenkel an
der Basis einem der beiden identischen Teile, die den Kanal bilden, befestigt ist, und deren langer Schenkel
sich bis zur Basis des jeweils anderen Teiles erstreckt.
Dabei ist insbesondere bevorzugt, daß bei Anordnung einer geraden Anzahl von Zwischenwänden, zur Bildung eines Kanals
mit einer ungeraden Anzahl von Einzügen, wechselweise eine Zwischenwand am einen Teil und eine am anderen Teil
befestigt ist.
Durch diese Ausbildung ist es wiederum möglich, bei der Fertigung schon die einzelnen identischen Gehäuseteile
mit entsprechenden Zwischenwandungen zu versehen, wobei jeweils beide einen Installationskanal bildenden
Gehäuseteile identisch ausgebildet sein können. Dem gleichen Zweck dient die Maßnahme, wonach an beiden
Teilen an gleichen Stellen Zwischenwand teile befestigt sind, die sich jeweils über die halbe lichte Höhe des
Kanals erstrecken und in der Montagesollage sich zu einer fluchtenden Zwischenwand ergänzen.
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Bei dieser Ausbildung ist die identische Ausbildung von Ober- und Unterteil einschl. Zwischenwänden unabhängig
von der Anzahl der ausgebildeten Einzüge erreicht.
von der Anzahl der ausgebildeten Einzüge erreicht.
Eine Variante zur Ausführungsform gemäß Anspruch 2 wird
darin gesehen, daß beide Teile aus L-förmigen Teilstücken bestehen, der kurze Schenkel der Kanalhöhe und deren lange
Schenkel der Kanalbreite entsprechend ausgebildet sind.
Auch hierbei ist an den Schenkeln die Anordnung von miteinander verbindbaren Flanschrändern vorgesehen, wobei der
eine Flansch durch den Auslauf des langen Schenkels
gebildet ist und der andere Flansch durch eine parallel zum langen Schenkel nach außen abgebogene Abkantung
gebildetist.
gebildet ist und der andere Flansch durch eine parallel zum langen Schenkel nach außen abgebogene Abkantung
gebildetist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt :
Fig. 1 eine erste Ausführungsform in perspektivischer
Darstellung;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform in gleicher Ansicht.
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform in gleicher Ansicht.
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Jeder Unterflur-Installationskanal ist aus Stahlblech
ausgebildet und dient zur Verlegung von elektrotechnischen
Installationen.
Hierzu sind solche Unterflur-Installationskanäle im Estrich
verlegt und üblicherweise zweizügig oder dreizügig ausgebildet, wobei die Mehrzügigkeit durch eingesetzte
Trennwände gestaltet ist.
Die Unterflur-Installationskanäle bestehen aus einem
Gehäuseunterteil 1 und einem Gehäuseoberteil 2 sowie ggf.
im Kanalraum angeordneten Zwischenwänden 3. Bei beiden Ausführungsformen ist das Gehäuseunterteil 1
und das Gehäuseoberteil 2 aus zueinander identischen Teilen gebildet, die jeweils in entgegengesetzter Orientierung
zueinander angeordnet und aneinander befestigt^ sind. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind beide Teile
(1,2) durch U-förmige Rinnen gebildet, deren Schenkelhöhe jeweils der halben Kanalhöhe entspricht.
Beide Teile (1,2) weisen quer zu ihrer LängserStreckung
nach außen abragende Flanschränder 4 auf, wobei die aneinander liegenden Flanschränder 4 miteinander verbunden
sind .
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Bei beiden Ausführungsformen sind die Zwischenwände 3
durch L-förmige Blechformteile gebildet, deren kurzer
Schenkel an der Basis der beiden identischen Teile (1,2), die den Kanal bilden, befestigt ist, während deren langer
Schenkel sich bis zur Basis des jeweils anderen Teiles erstreckt .
Bei einer Anordnung einer geraden Anzahl von Zwischenwänden 3, wie in beiden Ausführungsbeispielen dargestellt,
ist zur Bildung eines Kanals mit einer ungeraden Anzahl von Einzügen (in den Ausführungsbeispielen drei Einzüge)
wechselweise eine Zwischenwand 3 am einen Teil und eine am anderen Teil 1 bzw. 2 befestigt.
Hierdurch können beide Teile einschl. der Zwischenwand identisch ausgebildet sein und lediglich durch
Zusammenfügen in umgesetzter Orientierung zu einem Kanal teilstück fertiggestellt werden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind die beiden
Teile (1,2) aus L-förmigen Blecht eilstücken gebildet,
deren kurze Schenkel der Kanalhöhe und deren lange Schenkel der Kanalbreite entsprechend ausgebildet sind.
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Auch diese Teile weisen wieder Flanschränder 4 zum Zwecke der Befestigung der Teile aneinander auf.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als
erfindungswesentlich angesehen.
Claims (7)
1. Unterflur-Installationskanal aus Stahlbleech oder
dergleichen für elektrotechnische Installationen, bestehend aus einem Gehäuseunterteil, einem Gehäuseoberteil
ohne oder mit mindestens einer Zwischenwand, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil
(1) und das Gehäuseoberteil (2) aus zwei identischen Teilen bestehen, die in entgegengesetzter
Orientierung zueinander angeordnet und aneinander befestigt sind.
2. Unterflur-Installationskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile (1,2) aus
U-förmigen Rinnen gebildet sind, deren Sche-nkelhöhe
jeweils der halben Kanalhöhe entspricht.
3. Unterflur-Installationskanal nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (1,2) quer zu ihrer Längserstreckung nach außen abragende
Flanschränder (4) aufweisen, wobei die aneinander liegenden Flanschränder miteinander verbunden sind.
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4. Unterflur-Installationskanal nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (3) durch L-förmige Teile gebildet sind, deren
kurzer Schenkel an der Basis einem der beiden
identischen Teile (1 oder 2), die den Kanal bilden,
befestigt ist, und deren langer Schenkel sich bis zur Basis des jeweils anderen Teiles (2 oder 1) erstreckt.
kurzer Schenkel an der Basis einem der beiden
identischen Teile (1 oder 2), die den Kanal bilden,
befestigt ist, und deren langer Schenkel sich bis zur Basis des jeweils anderen Teiles (2 oder 1) erstreckt.
5. Unterflur-Installationskanal nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung
einer geraden Anzahl von Zwischenwänden (3), zur
Bildung eines Kanals mit einer ungeraden Anzahl von
Einzügen, wechselweise eine Zwischenwand (3) am einen Teil (1 oder 2) und eine am anderen Teil (2 oder 1)
befestigt ist.
einer geraden Anzahl von Zwischenwänden (3), zur
Bildung eines Kanals mit einer ungeraden Anzahl von
Einzügen, wechselweise eine Zwischenwand (3) am einen Teil (1 oder 2) und eine am anderen Teil (2 oder 1)
befestigt ist.
6. Unterflur-Installationskanal nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Teilen an gleichen Stellen Zwischenwand teile befestigt sind,
die sich jeweils über die halbe lichte Höhe des Kanals
erstrecken und in der Montagesollage sich zu einer
fluchtenden Zwischenwand (3) ergänzen.
fluchtenden Zwischenwand (3) ergänzen.
OBO 10346/91
7. Unterflur-Installationskanal nach einem der Ansprüche
1, 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile (1,2) aus L-förmigen Teilstücken bestehen, der kurze
Schenkel der Kanalhöhe und deren lange Schenkel der Kanalbreite entsprechend ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9109768U DE9109768U1 (de) | 1991-08-07 | 1991-08-07 | Unterflur-Installationskanal für elektrotechnische Installationen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9109768U DE9109768U1 (de) | 1991-08-07 | 1991-08-07 | Unterflur-Installationskanal für elektrotechnische Installationen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9109768U1 true DE9109768U1 (de) | 1991-09-26 |
Family
ID=6870060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9109768U Expired - Lifetime DE9109768U1 (de) | 1991-08-07 | 1991-08-07 | Unterflur-Installationskanal für elektrotechnische Installationen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9109768U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4411552C2 (de) * | 1993-04-13 | 2003-07-03 | Bettermann Obo Ohg | Unterflur- Installationskanal |
-
1991
- 1991-08-07 DE DE9109768U patent/DE9109768U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
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DE4411552C2 (de) * | 1993-04-13 | 2003-07-03 | Bettermann Obo Ohg | Unterflur- Installationskanal |
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