DE19519416C1 - Anschlußübergangseinrichtung - Google Patents

Anschlußübergangseinrichtung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußübergangseinrichtung für wenigstens einen Heizungsübergangs-Anschluß eines Versorgungsrohres auf ein Heizungsrohr, bestehend aus wenigstens einem Gehäuse mit zwei Rohröffnungen, deren erste eine Rohraufnahmeöffnung für das Ende des Versor­ gungsrohrs ist und deren andere Öffnung mit dem Heizungsrohr durchsetzt ist, und einem Übergangsstück, das innerhalb des Gehäuses gehalten ist, das zwischen dem Versorgungs- und dem Heizungsrohr angeordnet ist.
Eine Anschlußübergangseinrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE 90 16 506 U1 der Anmelderin bekannt. Sie besteht aus einem Gehäuse, das in ein Unterteil und einen Deckel reversibel verlegbar ist. Das Unterteil kann mit Hilfe von Befestigungslaschen auf dem Unter­ grund befestigt werden. Im Bereich der Befestigungs­ laschen weist das Unterteil Aufnehmungen auf, um mehrere Unterteile nebeneinander verlegen zu können. Das Ende des Unterteils ist zur Durchführung des Endes eines Doppelrohres offen. Die Stirnseite hingegen ist geschlossen und kreisbogenförmig geformt. Der Deckel ist kompatibel zu dem U-förmig ausgebildeten Unterteil. Es ist mit einer Öffnung im Bereich der Rundung versehen und weist mit von den Rändern seiner inneren Flachseite senkrecht abweisende Schnapplaschen auf.
Nachteilig ist, daß beim Einlegen eines durch ein Übergangsstück mit einem Heizungsrohr verbundenen Versorgungsrohr der Deckel zuerst über das Heizungsrohr geschoben und erst danach auf den Deckel gedrückt werden kann. Da die so zusammengesteckte Anschlußdose ein Hohlkörper ist, wird der Heizungsübergangsanschluß zum einen gegenüber der Umgebung nicht schallisoliert und zum anderen nur unvollkommen gehalten. Außerdem müssen bei einer Installation Deckel und Unterteil jeweils zusammengesucht werden. Ein weiterer Nachteil ist, daß zur Herstellung des Unterteils und des Deckels spezielle Werkzeuge erforderlich sind, die die Rasterelemente, Durchbrechungen, Ausnehmungen, Befestigungslaschen sehr präzise ausformen müssen. Nachteilig ist darüber hinaus, daß die zwei Rohröffnungen nur für die jeweilige Rohrnennweite ausgelegt sind. Durchmesserschwankungen können nicht kompensiert werden.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, eine Anschlußüber­ gangseinrichtung für wenigstens einen Heizungsübergangs- Anschluß eines Versorgungsrohrs auf ein Heizungsrohr der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß sie einfach in der Herstellung ist und eine sichere Halte­ rung und gute Schallisolierung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst,
  • - daß das Gehäuse als Anschlußübergangsvollkörper ausgebildet ist, an dem einendig rechtwinklig ein Schornsteinkörper angeordnet ist, dessen Heizungsrohrkanalausnehmung die andere Öffnung ist, während die erste Rohraufnahmeöffnung an dem dem Schornsteinkörper entgegengesetzten Ende in den Anschlußübergangsvollkörper eingebracht und durch eine Rohrkanalausnehmung mit einer Heizungskanalausnehmung verbunden ist und
  • - daß ein durchgehender Rohreinsatzschlitz in dem An­ schlußübergangsvollkörper und dem Schornsteinkörper angeordnet ist. Der Schornsteinkörper kann aufgesetzt oder aufgeformt sein.
Eine rechtwinklige Anordnung des Schornsteinkörpers bedeutet, daß diese im wesentlichen rechtwinklig, das heißt nicht genau in 90° zum Anschlußvollkörper stehen muß.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß der Heizungsübergangs-Anschluß in den durchgehenden Rohreinsatzschlitz eingedrückt werden kann. Ein Zusammensuchen und Zusammensetzen einzelner Teile der Anschlußübergangseinrichtung wird nicht notwen­ dig. Darüber hinaus werden die einzelnen Teile des Heiz­ ungsübergangs-Anschlusses sicher in der Rohrkanal- und der Heizungsrohrkanalausnehmung gehalten. Dadurch, daß das Gehäuse ein Anschlußübergangsvollkörper ist, kann er schall- und wärmeisolierend wirken.
Vorteilhaft ist es, wenn wenigstens zwei solcher An­ schlußübergangsvollkörper zu einem Anschlußübergangs­ leistenkörper verbunden sind. Zwischen ihnen kann ein Abstandskörper angeordnet sein. Hierdurch wird erreicht, daß entsprechend der Anzahl der Heizungsübergangs-An­ schlüsse die jeweiligen Anschlußübergänge bereits mitein­ ander verbunden zur Verfügung stehen. Wesentlich ist da­ bei, daß der Abstandskörper so breit ausgebildet ist, daß er den erforderlichen Abstand zwischen den einzelnen Anschlußübergangsvollkörpern sichert. Vorteilhaft ist es, daß die Anschlußübergangsvollkörper über zwei durch­ gehende Körpertrennflächen mit dem Abstandkörper verbun­ den sind. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, von einem mehrere Anschlußübergangsvollkörper aufweisenden Anschlußübergangsleistenkörper die entsprechende Anzahl nebeneinanderliegender Anschlußübergangsvollkörper abzu­ trennen. Ist darüber hinaus der Abstand zwischen den An­ schlußübergangsvollkörpern zu groß, kann an den Körper­ trennflächen der Abstandskörper herausgenommen werden und beide Anschlußübergangsvollkörper nebeneinander gesetzt werden.
Vorteilhaft ist es dabei, wenn der Anschlußübergangs­ leistenkörper von einer durchgehenden dritten Körper­ trennfläche, die zu den ersten beiden Körpertrennflächen rechtwinklig angeordnet ist, durchzogen ist. Rechtwink­ lig sagt auch hier im wesentlichen rechtwinklig, daß heißt die dritte Körpertrennfläche ist zu den ersten beiden nicht genau um 90° versetzt angeordnet.
Hierdurch sind die Anschlußübergangsleistenkörper in we­ nigstens zwei durch einen Abstandsteilkörper zusammenge­ haltene Gehäusekörper und wenigstens zwei durch einen weiteren Abstandsteilkörper zusammengehaltene Unterteil­ körper unterteilbar. Durch diese Maßnahme ist es mög­ lich, die Höhe der einzelnen Anschlußübergangsvollkörper zu reduzieren, indem entlang der dritten Körpertrenn­ fläche der Unterteilkörper abgetrennt oder abgezogen wird. Dabei können die so entstandenen Gehäusekörper als Verbund oder aber durch ein jeweiliges Abtrennen an dem Abstandsteilkörper als einzelne Gehäusekörper verlegt werden.
Von Vorteil ist, daß auf dem Gehäusekörper der Schorn­ steinkörper und in dem Gehäusekörper die Rohraufnahmeöff­ nung, die Rohrkanalausnehmung und der Rohreinsatzschlitz angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, den Heizungs­ übergangs-Anschluß vollständig sowohl in einen Anschluß­ übergangsvollkörper bzw. in einen Gehäusekörper einzu­ drücken.
Der Rohreinsatzschlitz kann durch zwei sich gegenüber­ liegende und/oder überlappende überlappende Abdeck­ zungenstränge begrenzt sein. Die Abdeckzungenstränge legen sich dabei nach dem Eindrücken des Heizungs­ übergangs-Anschlusses vollständig über diesen und decken ihn nach außen hin vollständig ab.
Vorteilhaft ist es, wenn die Rohrkanalausnehmung oder die Heizungsrohrkanalausnehmung in etwa dem Außendurch­ messer des Versorgungsrohrs, des Winkelanschlußstücks oder des Heizungsrohrs entspricht. Das Versorgungsrohr kann ein Wasserrohr oder ein Mantelrohr mit einem einlie­ genden Wasserrohr sein.
In der Rohrkanalausnehmung kann ein bogenförmiger Rohr­ übergang und/oder eine Einsteckausnehmung eingebracht sein, die kompatibel zu einem an der Winkelanschlußstel­ le angeordneten Fußteil ist. Hierdurch ist ein sicheres Befestigen und Arretieren des Heizungsübergangs-Anschlus­ ses möglich.
Vorteilhaft ist es, wenn die Körpertrennflächen außensei­ tig wenigstens teilweise in Körpertrennausnehmungen über­ gehen. Diese Körpertrennausnehmungen erleichtern das Ab­ trennen entlang der vorgesehenen Körpertrennflächen.
Die Körpertrennflächen können schneidbar, vorperforiert oder als leichtlös- bzw. zusammenhaftbare Verbindungs­ flächen oder -flächenabschnitte. Sie können als Klebever­ bindungen oder Klettverschlußverbindungen realisiert wer­ den. Wesentlich ist, daß bei einem Ausbilden von Klebe­ flächen ein leichtes Abtrennen entlang der Körpertrenn­ flächen mit Hilfe der Körpertrennausnehmungen möglich ist. Dadurch, daß dann die jeweiligen Anschlußübergangs­ körper bzw. Abstandsteilkörper an der Unterseite mit ei­ ner Klebefläche versehen sind, erübrigt sich das umständ­ liche Befestigen der Anschlußübergangskörper mit Hilfe von Schrauben oder dergleichen. Denkbar ist es, diese Klebeflächen gleichfalls an der Unterseite der Anschluß­ übergangsvollkörper vorzusehen. Diese Klebefläche ist mit einer zusätzlichen Abdeckfolie bedeckt, die beim Verlegen entsprechend abgezogen werden kann.
Vorteilhaft ist es, wenn der Anschlußübergangsleistenkör­ per aus einem Weichkunststoffmaterial geformt ist. Als Materialien eignen sich besonders vorteilhaft Polyure­ than, Polyethylen und/oder Polystyrol. Die Anschlußüber­ gangsleistenkörper können dabei ganz oder teilweise mit und/oder ohne Außenhaut geformt sein. Die Außenhaut kann auch ein Gehäuse sein, das mit dem oben genannten Weichkunststoffmaterial ausgeschäumt ist. Auf das so ausgeschäumte Gehäuse kann ein geschlitztes Schlauch­ material als Schornsteinkörper aufgesetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anschlußübergangseinrich­ tung in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 2a einen Schnitt durch eine Anschlußübergangsein­ richtung gemäß Fig. 1 entlang der Linie II-II,
Fig. 2b einen Teilschnitt gemäß Fig. 2a und
Fig. 3 einen Anschlußübergangsvollkörper einer Anschlußübergangseinrichtung gemäß Fig. 1 mit einem eingelegten Heizungsübergangs-Anschluß.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Anschlußübergangs­ einrichtung als Anschlußübergangsleistenkörper 100 dargestellt.
Der Anschlußübergangsleistenkörper 100 besteht aus
  • - einem Anschlußübergangsvollkörper 1.1, der entlang einer im wesentlichen senkrecht verlaufenden Körpertrennfläche mit
  • - einem Abstandskörper verbunden ist, der wiederum mit einer Körpertrennfläche mit
  • - einem Anschlußübergangsvollkörper 1.2 verbunden ist.
Durch den Anschlußübergangsleistenkörper 100 zieht sich im wesentlichen rechtwinklig zu den beiden Körpertrenn­ flächen eine Körpertrennfläche 22. Die Körper­ trennflächen gehen wenigstens teilweise an ihren Außenseiten in Körpertrennausnehmungen 21′, 21′′, 22′ und 23′ über. Die Körpertrennflächen sind insbe­ sondere Schneidflächen oder lösbare Klebeverbindungen. Eine solche Klebeverbindung kann darüber hinaus an der Unterfläche des Anschlußübergangsleistenkörpers 100 vorge­ sehen sein, die mit einer abziehbaren Folie überdeckt ist. Die Abdeckfolie verfügt über Schwächungslinien, die sich in etwa mit den Körpertrennflächenebenen deckt.
Wesentlich ist, daß mit Hilfe dieser so ausgebildeten Körpertrennflächen der Anschlußübergangsleistenkörper 100 wie folgt zerlegbar ist:
  • - den Anschlußübergangsvollkörper 1.1,
  • - den Abstandskörper,
  • - den Anschlußübergangsvollkörper 1.2,
  • - einen Gehäusekörper 2.1,
  • - einen Abstandsteilkörper 20.1,
  • - einen Gehäusekörper 2.2,
  • - einen Unterteilkörper 3.1,
  • - einen Abstandsteilkörper 20.2,
  • - einen Unterteilkörper 3.2,
  • - eine zusammenhängende Einheit, die aus dem Gehäuse­ körper 2.1, dem Abstandsteilkörper 20.2 und dem Gehäu­ sekörper 2.2 besteht, von der einheitlich oder auch teilweise
  • - der Unterteilkörper 3.1, der Abstandsteilkörper 20.2 und der Unterteilkörper 3.2 abgeteilt werden kann.
Der Anschlußübergangsleistenkörper 100 mit seinen Körpern 1.1, 1.2, 2.1, 2.2, 3.1, 3.2 sowie 20.1 und 20.2 wird aus einem Weichkunststoffmaterial geformt. Als Weichkunststoffmaterial eignet sich insbesondere Poly­ urethan, Polyethylen und Polystyrol, wobei die Einzel­ körper aus verschiedenen Kunststoffen bestehen können. Der Anschlußübergangsleistenkörper 100 kann dabei mit bzw. ohne Außenhaut ausgebildet sein.
Von besonderer Bedeutung ist, daß an den Gehäusekörpern 2.1, 2.2 einendig an ihrer Stirnseite 6.1 (vgl. auch Fig. 3) jeweils ein Schornsteinkörper 5.1, 5.2 ange­ ordnet ist. Der Gehäusekörper geht dabei einstückig in den Schornsteinkörper 5.1, 5.2 über. Der Schornstein­ körper 5.1, 5.2 ist mit einer Heizungsrohrkanalaus­ nehmung 5.1′, 5.2′ versehen. Gegenüber dem Schorn­ steinkörper 5.1, 5.2 ist in den Gehäusekörper 2.1, 2.2 eine Rohraufnahmeöffnung 7.1, 7.2 eingebracht. Die Rohraufnahmeöffnung 7.1, 7.2 ist durch eine Öffnungsbe­ grenzung 24.1, 24.2 begrenzt. Von der Rohraufnahmeöff­ nung 7.1, 7.2 zieht sich im Inneren der Gehäusekörper 2.1, 2.2 eine Rohrkanalausnehmung 7.1′ entlang. Wesent­ lich ist, daß von der Rohraufnahmeöffnung 7.1, 7.2 bis hin zur Spitze des Schornsteinkörpers 5.1, 5.2 ein durch­ gehender Rohreinsatzschlitz 4.1, 4.2 eingebracht ist, so daß sowohl die Rohrkanalausnehmung 7.1′ als auch die Hei­ zungsrohrkanalausnehmung 5.1′, 5.2′ von außen her zugäng­ lich ist. Der Rohreinsatzschlitz 4.1, 4.2 kann dabei, wie Fig. 2a zeigt, eine durchgehende Ausnehmung freilas­ sen. Wesentlich vorteilhafter ist es, wenn der Rohrein­ satzschlitz 4.1, 4.2 durch sich gegenüberliegende über­ deckende Abdeckzungenstränge 4.1.1, 4.1.2 verschließbar ist. Die Durchmesser der Rohrkanalausnehmungen 7.1′ bzw. der Heizungsrohrkanalausnehmungen entsprechen etwa dem Durchmesser der in sie einlegbaren Wasserrohre 12 bzw. Heizungsrohre 15. Das Wasserrohr, das aus Kunststoff oder Metall besteht, ist Teil eines Doppelrohr 10 als Versorgungsrohr, wobei ein Mantelrohr 13 das Wasserrohr 12 umschließt. Anstelle des Doppelrohrs 10 kann nur das Wasserrohr das Versorgungsrohr darstellen. Für das Mantelrohr 13 ist die Rohraufnahmeöffnung 7.1, 7.2 ent­ sprechend groß ausgelegt. Da Weichkunststoff zum Einsatz kommt, sind besondere Ausnehmungen für die Aufnahme der Rippen des Mantelrohrs nicht unbedingt notwendig. Das Gleiche gilt, wenn das Wasserrohr das Versorgungsrohr ist. Um allerdings den Halt der Rippen zu verbessern, können die Ausnehmungen vorteilhafterweise mit eingebracht werden.
Durch die besondere Ausbildung der Gehäusekörper 2.1, 2.2 ist es möglich, den Übergang vom Wasserrohr 12 zum Heizungsrohr 15 unterschiedlich auszubilden:
  • - Zum einen kann hier ein durchgehendes Rohr verwendet werden, daß in etwa im rechten Winkel mit einem Bogenstück abgebogen wird. Hierbei entsteht ein runder Rohrübergang 8, wie er insbesondere in Fig. 2a zu sehen ist. Diese sehr einfache Gestaltung des Heizungsübergangs-Anschlusses ist durch die besondere Ausbildung der Rohrkanalausnehmung 7.1′ bzw. der Heizungsrohrkanalausnehmung 5.1′, 5.2′ gegeben.
  • - Zum anderen kann ein üblicher Heizungsübergangs-An­ schluß gesetzt werden, der ein Fußteil 11 ausweist, das in eine Einsteckausnehmung, die einen im wesent­ lichen rechteckigen Querschnitt hat, eingesteckt wird. Der in seine Einzelkörper unterteilbare Anschlußüber­ gangsleistenkörper 100 ist, wie Fig. 1 zeigt, im einzelnen wie folgt dimensioniert:
  • - Von dem tiefsten Punkt der Rohraufnahmeöffnung 7.1, 7.2 bis zur Körpertrennfläche 22 wird eine Höhe h aus­ gebildet.
  • - Von der tiefsten Stelle der Rohraufnahmeöffnung 7.1, 7.2 wird eine weitere Höhe H bis zur Unterkante des Anschlußübergangsvollkörpers 1.1, 1.2 ausgebildet.
Wesentlich ist dabei, daß H = 2 × h ist. Durch diese Di­ mensionierung wird erreicht, daß eine genormte Höhenab­ stufung der in die Abschlußübergangseinrichtung hineinkommenden Doppelrohre 10 oder Wasserrohre 12 entsprechend ihrer Vorfertigung installiert werden können. Wie die Fig. 3 zeigt, weisen die Doppelrohre 10 entlang ihrer gesamten Länge einen Rohrdämpfungskörper 14 auf, der in etwa so breit ist, wie der Durchmesser des Doppelrohrs 10. Ebenso können die Wasserrohre 12 mit einem Körper 14 versehen werden, wenn anstelle von Doppelrohren Einfachrohre zum Einsatz kommen. Diese Rohrdämpfungskörper 14 können unterschiedlich hoch sein bzw. gar nicht vorhanden sein. Durch das Verhältnis der Höhen h zu H ist es möglich, die einheitlich vorgefer­ tigte Anschlußübergangseinrichtung den Gegebenheiten entsprechend anzupassen.
Eine weitere sehr wesentliche Dimensionierung ist das Verhältnis eines Rohrabstandes RR im Verhältnis zur Breite X des Abstandskörpers. Bei einer Breite X = 15 mm läßt sich ein Rohrabstand RR = 50 mm realisieren. Wird der Abstandskörper herausgenommen, beträgt der Rohrabstand RR - X = 35 mm, das heißt die Breite X beträgt in diesem Fall 15 mm. Im Laufe der Montage ist es mög­ lich, zum Beispiel zwei Abstandskörper nebeneinander zu kle­ ben, so daß sich der Rohrabstand RR dann auch auf 65 mm erweitern läßt. Die Wahl der Maße kann entsprechend den jeweiligen Einsatzbedingungen entsprechend geändert und variiert werden.
Das Verlegen einer Anschlußübergangseinrichtung, wie sie sich aus dem dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt, sei erläutert:
Auf einem Untergrund wird (vgl. Fig. 3) ein Doppelrohr 10 mit einem Rohrdämpfungskörper 14 verlegt. Im Bereich des Übergangs zu einem Heizkörper wird der Anschluß­ übergangsvollkörper 1.1 positioniert. Durch den Unter­ teilkörper 3.1 wird der Gehäusekörper 2.1 so weit ange­ hoben, daß das Doppelrohr 10 mit seinem Mantelrohr 13 in die Rohraufnahmeöffnung 7.1 gedrückt werden kann. Das Wasserrohr 12 geht dabei in einen Verbindungsstutzen 17 über, der ein Rohr 25 enthält, das das Fußteil 11 aufweist. An das Rohr 25 schließt sich ein weiterer Verbindungsstutzen 18 an, an den mit Hilfe einer Lötstelle 19 das Heizungsrohr 15 befestigt ist. Dieser so beschriebene Übergang vom Wasserrohr 12 zum Heizungsrohr 15 wird gleichzeitig mit dem Eindrücken des Mantelrohrs 13 in den durchgehenden Rohreinsatzschlitz 4.1 gedrückt. Hierzu werden die Abdeckzungenstränge 4.1.1 bzw. 4.1.2 sukzessive auseinandergeschoben. Befindet sich das Wasserrohr 12, der Verbindungsstutzen 17, das Rohr 25, der Verbindungs­ stutzen 18 und das Heizungsrohr 15 in der Rohrkanalaus­ nehmung 7.1′ und der Heizungsrohrkanalausnehmung 5.1′, umschließen die Abdeckzungenstränge 4.1.1 und 4.1.2 diesen Heizungsübergangs-Anschluß sehr fest und drücken ihn in das Innere des Gehäusekörpers 2.1.
Dadurch, daß der Gehäusekörper 2.1 aus einem Weichkunst­ stoffmaterial besteht, sind keinerlei Halterungs- und Anpassungsarbeiten notwendig, da sich die einzelnen Teile in dieses weiche Material haltend eindrücken. Von besonderer Bedeutung ist darüber hinaus, daß durch die Verwendung eines Weichkunststoffmaterials, zum Beispiel Polyurethan und dergleichen, die schalldämmende Verlegung des gesamten Versorgungssystems für den Heizkörper im Fußboden weitergeführt wird. Die Länge des Schornsteinkörpers 5.1 kann dabei der Estrichhöhe durch entsprechendes Ablängen angepaßt werden.
Von sehr wesentlicher Bedeutung ist, daß durch die Klebe­ fläche an der Unterseite des Anschlußübergangsvoll­ körpers 1.1 das lästige Befestigen entfallen kann. Ein weiterer sehr wesentlicher Vorteil ist, daß mit Hilfe des Anschlußübergangsleistenkörpers 100 die einzelnen Anschlußübergangsvollkörper ähnlich wie bei einer Anschlußleiste für elektrische Leitungen im Festverbund nebeneinander verlegt werden können. Ein genaues Beab­ standen bzw. kompliziertes Befestigen der einzelnen Anschlußübergangsvollkörper untereinander ist nicht erforderlich. Vielmehr besteht eine große Variations­ vielfalt durch die vorhandenen Körpertrennflächen 21 und 22, durch die durch Abtrennen einzelner Körper eine universelle Anpassung an die jeweiligen Einsatzbe­ dingungen gegeben ist. Selbst dann, wenn auf einer ebe­ nen Fläche, zum Beispiel einem Fußboden Unregelmäßigkeiten wie zum Beispiel Absätze oder dergleichen vorhanden sind, kann mit Hilfe eines Ablösens oder Hinzufügens einzelner oder mehrerer Unterteilkörper 3.1 diese Unebenheit überwunden und beseitigt werden, so daß eine sehr ebene, glatte Ver­ legung gegeben ist. Wesentlich ist darüber hinaus, daß während der Montage der Heizungsanlage der Heizungsüber­ gangs-Anschluß herausgezogen und wieder in den Rohrein­ satzschlitz eingedrückt werden kann, ohne daß dabei eine wesentliche Mehrarbeit entsteht.
Bezugszeichenliste
100 Anschlußübergangsleistenkörper
1.1, 1.2 Anschlußübergangsvollkörper
2.1, 2.2 Gehäusekörper
3.1, 3.2 Unterteilkörper
4.1, 4.2 Rohreinsatzschlitz
4.1.1, 4.1.2 Abdeckzungenstrang
5.1, 5.2 Schornsteinkörper
5.1′, 5.2′ Heizungsrohrkanalausnehmung
6.1 Stirnseite
7.1, 7.2 Rohraufnahmeöffnung
7.1′ Rohrkanalausnehmung
8 Rohrübergang
9 Einsteckausnehmung
10 Doppelrohr
11 Fußteil
12 Wasserrohr
13 Mantelrohr
14 Rohrdämpfungskörper
15 Heizungsrohr
16 Winkelanschlußteil
17 Verbindungsstutzen
18 Verbindungsstutzen
19 Lötstelle
20.1, 20.2 Abstandsteilkörper
21, 22 Körpertrennfläche
21′, 21′′ Körpertrennausnehmung
22′, 23′ Körpertrennausnehmung
24.1, 24.2 Öffnungsbegrenzung
25 Rohr
h Höhe
H Höhe
RR Rohrabstand
X Breite

Claims (11)

1. Anschlußübergangseinrichtung für wenigstens einen Heizungsübergangs-Anschluß eines Versorgungsrohres auf ein Heizungsrohr (15), bestehend aus wenig­ stens einem Gehäuse mit zwei Rohröffnun­ gen, deren erste eine Rohr­ aufnahmeöffnung (7.1, 7.2) für das Ende des Versor­ gungsrohrs ist und deren andere Öffnung mit dem Heizungsrohr (15) durchsetzt ist, und einem Übergangsstück, das innerhalb des Gehäuses gehalten ist, das zwischen dem Versorgungs- und dem Heizungsrohr (15) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Gehäuse als Anschlußübergangsvollkörper (1.1, 1.2) ausgebildet ist, an dem einendig rechtwinklig ein Schornsteinkörper (5.1, 5.2) angeordnet ist, dessen Heizungsrohrkanalausnehmung (5.1′, 5.2′) die andere Öffnung ist, während die erste Rohraufnahmeöffnung (7.1, 7.2) an dem dem Schornsteinkörper (5.1, 5.2) entgegengesetzten Ende in den Anschlußübergangsvollkörper (1.1, 1.2) eingebracht und durch eine Rohrkanalausnehmung (7.1′) mit einer Heizungsrohrkanalausnehmung (5.1′, 5.2′) verbunden ist und
  • - daß ein durchgehender Rohreinsatzschlitz (4.1, 4.2) in dem Anschlußübergangsvollkörper (1.1, 1.2) und dem Schornsteinkörper (5.1, 5.2) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Anschlußübergangsvollkörper (1.1, 1.2) zu einem Anschlußübergangsleistenkörper (100) verbunden sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den Anschlußübergangsvoll­ körpern (1.1, 1.2) des Anschlußübergangsleisten­ körpers ein Abstandshalter angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlußübergangsvollkörper (1.1, 1.2) durch den Abstandskörper an zwei durch­ gehenden Körpertrennflächen verbunden sind und der Anschlußübergangsleistenkörper (100) von einer durchgehenden dritten Körpertrennfläche (22), die zu den ersten beiden Körpertrennflächen rechtwinklig liegt, durchzogen ist, durch die der Anschlußübergangsleistenkörper (100) in wenigstens zwei durch einen Abstandsteilkörper (20.1) zusammengehaltene Gehäusekörper (2.1, 2.2) und wenigstens zwei durch einen weiteren Abstands­ teilkörper (20.2) zusammengehaltene Unterteilkörper (3.1, 3.2) unterteilbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf dem Gehäusekörper (2.1, 2.2) der Schornsteinkörper (5.1, 5.2) und in dem Gehäuse­ körper (2.1, 2.2) die Rohraufnahmeöffnung (7.1, 7.2), die Rohrkanalausnehmung (7.1′) und der Rohrein­ satzschlitz (4.1, 4.2) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Rohreinsatzschlitz (4.1, 4.2) durch zwei sich gegenüberliegende und/oder überlappende Abdeckzungenstränge (4.1.1, 4.1.2) begrenzt ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rohrkanalausnehmung (7.1′) oder die Heizungsrohrkanalausnehmung (5.1, 5.2) in etwa dem Außendurchmesser des Versorgungs­ rohrs, des Winkelanschlußteils (16) oder des Heizungsrohrs (15) entspricht.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Rohrkanalausnehmung (7.1′) ein bogenförmiger Rohrübergang (8) und/oder eine Einsteckausnehmung (9) angebracht ist, die kompatibel zu einem Winkelanschlußteil (16) an­ geordneten Fußteil (11) ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Körpertrennflächen (21, 22) außenseitig wenigstens teilweise in Kör­ pertrennausnehmungen (21′, 22′, 23′) übergehen.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Körpertrennflächen (21, 22) schneidbar, vorperforiert oder als leichtlös-zusammenhaftbare Verbindungsflächen oder -flächenabschnitte, ausgebildet sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Anschlußübergangs­ leistenkörper (100) aus einem Weichkunststoff­ material mit oder ohne Außenhaut hergestellt ist.
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