DE19519416C1 - Anschlußübergangseinrichtung - Google Patents
AnschlußübergangseinrichtungInfo
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- DE19519416C1 DE19519416C1 DE1995119416 DE19519416A DE19519416C1 DE 19519416 C1 DE19519416 C1 DE 19519416C1 DE 1995119416 DE1995119416 DE 1995119416 DE 19519416 A DE19519416 A DE 19519416A DE 19519416 C1 DE19519416 C1 DE 19519416C1
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlußübergangseinrichtung
für wenigstens einen Heizungsübergangs-Anschluß eines
Versorgungsrohres auf ein Heizungsrohr, bestehend aus
wenigstens einem Gehäuse mit zwei Rohröffnungen, deren
erste eine Rohraufnahmeöffnung für das Ende des Versor
gungsrohrs ist und deren andere Öffnung mit dem
Heizungsrohr durchsetzt ist, und einem Übergangsstück,
das innerhalb des Gehäuses gehalten ist, das zwischen
dem Versorgungs- und dem Heizungsrohr angeordnet ist.
Eine Anschlußübergangseinrichtung der eingangs genannten
Art ist aus der DE 90 16 506 U1 der Anmelderin bekannt.
Sie besteht aus einem Gehäuse, das in ein Unterteil und
einen Deckel reversibel verlegbar ist. Das Unterteil
kann mit Hilfe von Befestigungslaschen auf dem Unter
grund befestigt werden. Im Bereich der Befestigungs
laschen weist das Unterteil Aufnehmungen auf, um mehrere
Unterteile nebeneinander verlegen zu können. Das Ende
des Unterteils ist zur Durchführung des Endes eines
Doppelrohres offen. Die Stirnseite hingegen ist
geschlossen und kreisbogenförmig geformt. Der Deckel ist
kompatibel zu dem U-förmig ausgebildeten Unterteil. Es
ist mit einer Öffnung im Bereich der Rundung versehen
und weist mit von den Rändern seiner inneren Flachseite
senkrecht abweisende Schnapplaschen auf.
Nachteilig ist, daß beim Einlegen eines durch ein
Übergangsstück mit einem Heizungsrohr verbundenen
Versorgungsrohr der Deckel zuerst über das Heizungsrohr
geschoben und erst danach auf den Deckel gedrückt werden
kann. Da die so zusammengesteckte Anschlußdose ein
Hohlkörper ist, wird der Heizungsübergangsanschluß zum
einen gegenüber der Umgebung nicht schallisoliert und
zum anderen nur unvollkommen gehalten. Außerdem müssen
bei einer Installation Deckel und Unterteil jeweils
zusammengesucht werden. Ein weiterer Nachteil ist, daß
zur Herstellung des Unterteils und des Deckels spezielle
Werkzeuge erforderlich sind, die die Rasterelemente,
Durchbrechungen, Ausnehmungen, Befestigungslaschen sehr
präzise ausformen müssen. Nachteilig ist darüber hinaus,
daß die zwei Rohröffnungen nur für die jeweilige
Rohrnennweite ausgelegt sind. Durchmesserschwankungen
können nicht kompensiert werden.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, eine Anschlußüber
gangseinrichtung für wenigstens einen Heizungsübergangs-
Anschluß eines Versorgungsrohrs auf ein Heizungsrohr der
eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß sie
einfach in der Herstellung ist und eine sichere Halte
rung und gute Schallisolierung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst,
- - daß das Gehäuse als Anschlußübergangsvollkörper ausgebildet ist, an dem einendig rechtwinklig ein Schornsteinkörper angeordnet ist, dessen Heizungsrohrkanalausnehmung die andere Öffnung ist, während die erste Rohraufnahmeöffnung an dem dem Schornsteinkörper entgegengesetzten Ende in den Anschlußübergangsvollkörper eingebracht und durch eine Rohrkanalausnehmung mit einer Heizungskanalausnehmung verbunden ist und
- - daß ein durchgehender Rohreinsatzschlitz in dem An schlußübergangsvollkörper und dem Schornsteinkörper angeordnet ist. Der Schornsteinkörper kann aufgesetzt oder aufgeformt sein.
Eine rechtwinklige Anordnung des Schornsteinkörpers
bedeutet, daß diese im wesentlichen rechtwinklig, das
heißt nicht genau in 90° zum Anschlußvollkörper stehen
muß.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe
sondere darin, daß der Heizungsübergangs-Anschluß in den
durchgehenden Rohreinsatzschlitz eingedrückt werden
kann. Ein Zusammensuchen und Zusammensetzen einzelner
Teile der Anschlußübergangseinrichtung wird nicht notwen
dig. Darüber hinaus werden die einzelnen Teile des Heiz
ungsübergangs-Anschlusses sicher in der Rohrkanal- und
der Heizungsrohrkanalausnehmung gehalten. Dadurch, daß
das Gehäuse ein Anschlußübergangsvollkörper ist, kann er
schall- und wärmeisolierend wirken.
Vorteilhaft ist es, wenn wenigstens zwei solcher An
schlußübergangsvollkörper zu einem Anschlußübergangs
leistenkörper verbunden sind. Zwischen ihnen kann ein
Abstandskörper angeordnet sein. Hierdurch wird erreicht,
daß entsprechend der Anzahl der Heizungsübergangs-An
schlüsse die jeweiligen Anschlußübergänge bereits mitein
ander verbunden zur Verfügung stehen. Wesentlich ist da
bei, daß der Abstandskörper so breit ausgebildet ist,
daß er den erforderlichen Abstand zwischen den einzelnen
Anschlußübergangsvollkörpern sichert. Vorteilhaft ist
es, daß die Anschlußübergangsvollkörper über zwei durch
gehende Körpertrennflächen mit dem Abstandkörper verbun
den sind. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, von
einem mehrere Anschlußübergangsvollkörper aufweisenden
Anschlußübergangsleistenkörper die entsprechende Anzahl
nebeneinanderliegender Anschlußübergangsvollkörper abzu
trennen. Ist darüber hinaus der Abstand zwischen den An
schlußübergangsvollkörpern zu groß, kann an den Körper
trennflächen der Abstandskörper herausgenommen werden
und beide Anschlußübergangsvollkörper nebeneinander
gesetzt werden.
Vorteilhaft ist es dabei, wenn der Anschlußübergangs
leistenkörper von einer durchgehenden dritten Körper
trennfläche, die zu den ersten beiden Körpertrennflächen
rechtwinklig angeordnet ist, durchzogen ist. Rechtwink
lig sagt auch hier im wesentlichen rechtwinklig, daß
heißt die dritte Körpertrennfläche ist zu den ersten
beiden nicht genau um 90° versetzt angeordnet.
Hierdurch sind die Anschlußübergangsleistenkörper in we
nigstens zwei durch einen Abstandsteilkörper zusammenge
haltene Gehäusekörper und wenigstens zwei durch einen
weiteren Abstandsteilkörper zusammengehaltene Unterteil
körper unterteilbar. Durch diese Maßnahme ist es mög
lich, die Höhe der einzelnen Anschlußübergangsvollkörper
zu reduzieren, indem entlang der dritten Körpertrenn
fläche der Unterteilkörper abgetrennt oder abgezogen
wird. Dabei können die so entstandenen Gehäusekörper als
Verbund oder aber durch ein jeweiliges Abtrennen an dem
Abstandsteilkörper als einzelne Gehäusekörper verlegt
werden.
Von Vorteil ist, daß auf dem Gehäusekörper der Schorn
steinkörper und in dem Gehäusekörper die Rohraufnahmeöff
nung, die Rohrkanalausnehmung und der Rohreinsatzschlitz
angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, den Heizungs
übergangs-Anschluß vollständig sowohl in einen Anschluß
übergangsvollkörper bzw. in einen Gehäusekörper einzu
drücken.
Der Rohreinsatzschlitz kann durch zwei sich gegenüber
liegende und/oder überlappende überlappende Abdeck
zungenstränge begrenzt sein. Die Abdeckzungenstränge
legen sich dabei nach dem Eindrücken des Heizungs
übergangs-Anschlusses vollständig über diesen und decken
ihn nach außen hin vollständig ab.
Vorteilhaft ist es, wenn die Rohrkanalausnehmung oder
die Heizungsrohrkanalausnehmung in etwa dem Außendurch
messer des Versorgungsrohrs, des Winkelanschlußstücks
oder des Heizungsrohrs entspricht. Das Versorgungsrohr
kann ein Wasserrohr oder ein Mantelrohr mit einem einlie
genden Wasserrohr sein.
In der Rohrkanalausnehmung kann ein bogenförmiger Rohr
übergang und/oder eine Einsteckausnehmung eingebracht
sein, die kompatibel zu einem an der Winkelanschlußstel
le angeordneten Fußteil ist. Hierdurch ist ein sicheres
Befestigen und Arretieren des Heizungsübergangs-Anschlus
ses möglich.
Vorteilhaft ist es, wenn die Körpertrennflächen außensei
tig wenigstens teilweise in Körpertrennausnehmungen über
gehen. Diese Körpertrennausnehmungen erleichtern das Ab
trennen entlang der vorgesehenen Körpertrennflächen.
Die Körpertrennflächen können schneidbar, vorperforiert
oder als leichtlös- bzw. zusammenhaftbare Verbindungs
flächen oder -flächenabschnitte. Sie können als Klebever
bindungen oder Klettverschlußverbindungen realisiert wer
den. Wesentlich ist, daß bei einem Ausbilden von Klebe
flächen ein leichtes Abtrennen entlang der Körpertrenn
flächen mit Hilfe der Körpertrennausnehmungen möglich
ist. Dadurch, daß dann die jeweiligen Anschlußübergangs
körper bzw. Abstandsteilkörper an der Unterseite mit ei
ner Klebefläche versehen sind, erübrigt sich das umständ
liche Befestigen der Anschlußübergangskörper mit Hilfe
von Schrauben oder dergleichen. Denkbar ist es, diese
Klebeflächen gleichfalls an der Unterseite der Anschluß
übergangsvollkörper vorzusehen. Diese Klebefläche ist
mit einer zusätzlichen Abdeckfolie bedeckt, die beim
Verlegen entsprechend abgezogen werden kann.
Vorteilhaft ist es, wenn der Anschlußübergangsleistenkör
per aus einem Weichkunststoffmaterial geformt ist. Als
Materialien eignen sich besonders vorteilhaft Polyure
than, Polyethylen und/oder Polystyrol. Die Anschlußüber
gangsleistenkörper können dabei ganz oder teilweise mit
und/oder ohne Außenhaut geformt sein. Die Außenhaut kann
auch ein Gehäuse sein, das mit dem oben genannten
Weichkunststoffmaterial ausgeschäumt ist. Auf das so
ausgeschäumte Gehäuse kann ein geschlitztes Schlauch
material als Schornsteinkörper aufgesetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie
ben. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anschlußübergangseinrich
tung in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 2a einen Schnitt durch eine Anschlußübergangsein
richtung gemäß Fig. 1 entlang der Linie II-II,
Fig. 2b einen Teilschnitt gemäß Fig. 2a und
Fig. 3 einen Anschlußübergangsvollkörper einer
Anschlußübergangseinrichtung gemäß Fig. 1 mit
einem eingelegten Heizungsübergangs-Anschluß.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Anschlußübergangs
einrichtung als Anschlußübergangsleistenkörper 100
dargestellt.
Der Anschlußübergangsleistenkörper 100 besteht aus
- - einem Anschlußübergangsvollkörper 1.1, der entlang einer im wesentlichen senkrecht verlaufenden Körpertrennfläche mit
- - einem Abstandskörper verbunden ist, der wiederum mit einer Körpertrennfläche mit
- - einem Anschlußübergangsvollkörper 1.2 verbunden ist.
Durch den Anschlußübergangsleistenkörper 100 zieht sich
im wesentlichen rechtwinklig zu den beiden Körpertrenn
flächen eine Körpertrennfläche 22. Die Körper
trennflächen gehen wenigstens teilweise an
ihren Außenseiten in Körpertrennausnehmungen 21′, 21′′, 22′ und
23′ über. Die Körpertrennflächen sind insbe
sondere Schneidflächen oder lösbare Klebeverbindungen.
Eine solche Klebeverbindung kann darüber hinaus an der
Unterfläche des Anschlußübergangsleistenkörpers 100 vorge
sehen sein, die mit einer abziehbaren Folie überdeckt
ist. Die Abdeckfolie verfügt über Schwächungslinien, die
sich in etwa mit den Körpertrennflächenebenen deckt.
Wesentlich ist, daß mit Hilfe dieser so ausgebildeten
Körpertrennflächen der Anschlußübergangsleistenkörper
100 wie folgt zerlegbar ist:
- - den Anschlußübergangsvollkörper 1.1,
- - den Abstandskörper,
- - den Anschlußübergangsvollkörper 1.2,
- - einen Gehäusekörper 2.1,
- - einen Abstandsteilkörper 20.1,
- - einen Gehäusekörper 2.2,
- - einen Unterteilkörper 3.1,
- - einen Abstandsteilkörper 20.2,
- - einen Unterteilkörper 3.2,
- - eine zusammenhängende Einheit, die aus dem Gehäuse körper 2.1, dem Abstandsteilkörper 20.2 und dem Gehäu sekörper 2.2 besteht, von der einheitlich oder auch teilweise
- - der Unterteilkörper 3.1, der Abstandsteilkörper 20.2 und der Unterteilkörper 3.2 abgeteilt werden kann.
Der Anschlußübergangsleistenkörper 100 mit seinen
Körpern 1.1, 1.2, 2.1, 2.2, 3.1, 3.2 sowie 20.1 und
20.2 wird aus einem Weichkunststoffmaterial geformt. Als
Weichkunststoffmaterial eignet sich insbesondere Poly
urethan, Polyethylen und Polystyrol, wobei die Einzel
körper aus verschiedenen Kunststoffen bestehen können.
Der Anschlußübergangsleistenkörper 100 kann dabei mit
bzw. ohne Außenhaut ausgebildet sein.
Von besonderer Bedeutung ist, daß an den Gehäusekörpern
2.1, 2.2 einendig an ihrer Stirnseite 6.1 (vgl. auch
Fig. 3) jeweils ein Schornsteinkörper 5.1, 5.2 ange
ordnet ist. Der Gehäusekörper geht dabei einstückig in
den Schornsteinkörper 5.1, 5.2 über. Der Schornstein
körper 5.1, 5.2 ist mit einer Heizungsrohrkanalaus
nehmung 5.1′, 5.2′ versehen. Gegenüber dem Schorn
steinkörper 5.1, 5.2 ist in den Gehäusekörper 2.1, 2.2
eine Rohraufnahmeöffnung 7.1, 7.2 eingebracht. Die
Rohraufnahmeöffnung 7.1, 7.2 ist durch eine Öffnungsbe
grenzung 24.1, 24.2 begrenzt. Von der Rohraufnahmeöff
nung 7.1, 7.2 zieht sich im Inneren der Gehäusekörper
2.1, 2.2 eine Rohrkanalausnehmung 7.1′ entlang. Wesent
lich ist, daß von der Rohraufnahmeöffnung 7.1, 7.2 bis
hin zur Spitze des Schornsteinkörpers 5.1, 5.2 ein durch
gehender Rohreinsatzschlitz 4.1, 4.2 eingebracht ist, so
daß sowohl die Rohrkanalausnehmung 7.1′ als auch die Hei
zungsrohrkanalausnehmung 5.1′, 5.2′ von außen her zugäng
lich ist. Der Rohreinsatzschlitz 4.1, 4.2 kann dabei,
wie Fig. 2a zeigt, eine durchgehende Ausnehmung freilas
sen. Wesentlich vorteilhafter ist es, wenn der Rohrein
satzschlitz 4.1, 4.2 durch sich gegenüberliegende über
deckende Abdeckzungenstränge 4.1.1, 4.1.2 verschließbar
ist. Die Durchmesser der Rohrkanalausnehmungen 7.1′ bzw.
der Heizungsrohrkanalausnehmungen entsprechen etwa dem
Durchmesser der in sie einlegbaren Wasserrohre 12 bzw.
Heizungsrohre 15. Das Wasserrohr, das aus Kunststoff
oder Metall besteht, ist Teil eines Doppelrohr 10 als
Versorgungsrohr, wobei ein Mantelrohr 13 das Wasserrohr
12 umschließt. Anstelle des Doppelrohrs 10 kann nur das
Wasserrohr das Versorgungsrohr darstellen. Für das
Mantelrohr 13 ist die Rohraufnahmeöffnung 7.1, 7.2 ent
sprechend groß ausgelegt. Da Weichkunststoff zum Einsatz
kommt, sind besondere Ausnehmungen für die Aufnahme der
Rippen des Mantelrohrs nicht unbedingt notwendig. Das
Gleiche gilt, wenn das Wasserrohr das Versorgungsrohr
ist. Um allerdings den Halt der Rippen zu verbessern,
können die Ausnehmungen vorteilhafterweise mit
eingebracht werden.
Durch die besondere Ausbildung der Gehäusekörper 2.1,
2.2 ist es möglich, den Übergang vom Wasserrohr 12 zum
Heizungsrohr 15 unterschiedlich auszubilden:
- - Zum einen kann hier ein durchgehendes Rohr verwendet werden, daß in etwa im rechten Winkel mit einem Bogenstück abgebogen wird. Hierbei entsteht ein runder Rohrübergang 8, wie er insbesondere in Fig. 2a zu sehen ist. Diese sehr einfache Gestaltung des Heizungsübergangs-Anschlusses ist durch die besondere Ausbildung der Rohrkanalausnehmung 7.1′ bzw. der Heizungsrohrkanalausnehmung 5.1′, 5.2′ gegeben.
- - Zum anderen kann ein üblicher Heizungsübergangs-An schluß gesetzt werden, der ein Fußteil 11 ausweist, das in eine Einsteckausnehmung, die einen im wesent lichen rechteckigen Querschnitt hat, eingesteckt wird. Der in seine Einzelkörper unterteilbare Anschlußüber gangsleistenkörper 100 ist, wie Fig. 1 zeigt, im einzelnen wie folgt dimensioniert:
- - Von dem tiefsten Punkt der Rohraufnahmeöffnung 7.1, 7.2 bis zur Körpertrennfläche 22 wird eine Höhe h aus gebildet.
- - Von der tiefsten Stelle der Rohraufnahmeöffnung 7.1, 7.2 wird eine weitere Höhe H bis zur Unterkante des Anschlußübergangsvollkörpers 1.1, 1.2 ausgebildet.
Wesentlich ist dabei, daß H = 2 × h ist. Durch diese Di
mensionierung wird erreicht, daß eine genormte Höhenab
stufung der in die Abschlußübergangseinrichtung
hineinkommenden Doppelrohre 10 oder Wasserrohre 12
entsprechend ihrer Vorfertigung installiert werden
können. Wie die Fig. 3 zeigt, weisen die Doppelrohre 10
entlang ihrer gesamten Länge einen Rohrdämpfungskörper
14 auf, der in etwa so breit ist, wie der Durchmesser
des Doppelrohrs 10. Ebenso können die Wasserrohre 12 mit
einem Körper 14 versehen werden, wenn anstelle von
Doppelrohren Einfachrohre zum Einsatz kommen. Diese
Rohrdämpfungskörper 14 können unterschiedlich hoch sein
bzw. gar nicht vorhanden sein. Durch das Verhältnis der
Höhen h zu H ist es möglich, die einheitlich vorgefer
tigte Anschlußübergangseinrichtung den Gegebenheiten
entsprechend anzupassen.
Eine weitere sehr wesentliche Dimensionierung ist das
Verhältnis eines Rohrabstandes RR im Verhältnis zur
Breite X des Abstandskörpers. Bei einer Breite X =
15 mm läßt sich ein Rohrabstand RR = 50 mm realisieren.
Wird der Abstandskörper herausgenommen, beträgt der
Rohrabstand RR - X = 35 mm, das heißt die Breite X beträgt
in diesem Fall 15 mm. Im Laufe der Montage ist es mög
lich, zum Beispiel zwei Abstandskörper nebeneinander zu kle
ben, so daß sich der Rohrabstand RR dann auch auf 65 mm
erweitern läßt. Die Wahl der Maße kann entsprechend den
jeweiligen Einsatzbedingungen entsprechend geändert und
variiert werden.
Das Verlegen einer Anschlußübergangseinrichtung, wie sie
sich aus dem dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt,
sei erläutert:
Auf einem Untergrund wird (vgl. Fig. 3) ein Doppelrohr 10 mit einem Rohrdämpfungskörper 14 verlegt. Im Bereich des Übergangs zu einem Heizkörper wird der Anschluß übergangsvollkörper 1.1 positioniert. Durch den Unter teilkörper 3.1 wird der Gehäusekörper 2.1 so weit ange hoben, daß das Doppelrohr 10 mit seinem Mantelrohr 13 in die Rohraufnahmeöffnung 7.1 gedrückt werden kann. Das Wasserrohr 12 geht dabei in einen Verbindungsstutzen 17 über, der ein Rohr 25 enthält, das das Fußteil 11 aufweist. An das Rohr 25 schließt sich ein weiterer Verbindungsstutzen 18 an, an den mit Hilfe einer Lötstelle 19 das Heizungsrohr 15 befestigt ist. Dieser so beschriebene Übergang vom Wasserrohr 12 zum Heizungsrohr 15 wird gleichzeitig mit dem Eindrücken des Mantelrohrs 13 in den durchgehenden Rohreinsatzschlitz 4.1 gedrückt. Hierzu werden die Abdeckzungenstränge 4.1.1 bzw. 4.1.2 sukzessive auseinandergeschoben. Befindet sich das Wasserrohr 12, der Verbindungsstutzen 17, das Rohr 25, der Verbindungs stutzen 18 und das Heizungsrohr 15 in der Rohrkanalaus nehmung 7.1′ und der Heizungsrohrkanalausnehmung 5.1′, umschließen die Abdeckzungenstränge 4.1.1 und 4.1.2 diesen Heizungsübergangs-Anschluß sehr fest und drücken ihn in das Innere des Gehäusekörpers 2.1.
Auf einem Untergrund wird (vgl. Fig. 3) ein Doppelrohr 10 mit einem Rohrdämpfungskörper 14 verlegt. Im Bereich des Übergangs zu einem Heizkörper wird der Anschluß übergangsvollkörper 1.1 positioniert. Durch den Unter teilkörper 3.1 wird der Gehäusekörper 2.1 so weit ange hoben, daß das Doppelrohr 10 mit seinem Mantelrohr 13 in die Rohraufnahmeöffnung 7.1 gedrückt werden kann. Das Wasserrohr 12 geht dabei in einen Verbindungsstutzen 17 über, der ein Rohr 25 enthält, das das Fußteil 11 aufweist. An das Rohr 25 schließt sich ein weiterer Verbindungsstutzen 18 an, an den mit Hilfe einer Lötstelle 19 das Heizungsrohr 15 befestigt ist. Dieser so beschriebene Übergang vom Wasserrohr 12 zum Heizungsrohr 15 wird gleichzeitig mit dem Eindrücken des Mantelrohrs 13 in den durchgehenden Rohreinsatzschlitz 4.1 gedrückt. Hierzu werden die Abdeckzungenstränge 4.1.1 bzw. 4.1.2 sukzessive auseinandergeschoben. Befindet sich das Wasserrohr 12, der Verbindungsstutzen 17, das Rohr 25, der Verbindungs stutzen 18 und das Heizungsrohr 15 in der Rohrkanalaus nehmung 7.1′ und der Heizungsrohrkanalausnehmung 5.1′, umschließen die Abdeckzungenstränge 4.1.1 und 4.1.2 diesen Heizungsübergangs-Anschluß sehr fest und drücken ihn in das Innere des Gehäusekörpers 2.1.
Dadurch, daß der Gehäusekörper 2.1 aus einem Weichkunst
stoffmaterial besteht, sind keinerlei Halterungs- und
Anpassungsarbeiten notwendig, da sich die einzelnen
Teile in dieses weiche Material haltend eindrücken. Von
besonderer Bedeutung ist darüber hinaus, daß durch die
Verwendung eines Weichkunststoffmaterials, zum Beispiel
Polyurethan und dergleichen, die schalldämmende
Verlegung des gesamten Versorgungssystems für den
Heizkörper im Fußboden weitergeführt wird. Die Länge des
Schornsteinkörpers 5.1 kann dabei der Estrichhöhe durch
entsprechendes Ablängen angepaßt werden.
Von sehr wesentlicher Bedeutung ist, daß durch die Klebe
fläche an der Unterseite des Anschlußübergangsvoll
körpers 1.1 das lästige Befestigen entfallen kann. Ein
weiterer sehr wesentlicher Vorteil ist, daß mit Hilfe
des Anschlußübergangsleistenkörpers 100 die einzelnen
Anschlußübergangsvollkörper ähnlich wie bei einer
Anschlußleiste für elektrische Leitungen im Festverbund
nebeneinander verlegt werden können. Ein genaues Beab
standen bzw. kompliziertes Befestigen der einzelnen
Anschlußübergangsvollkörper untereinander ist nicht
erforderlich. Vielmehr besteht eine große Variations
vielfalt durch die vorhandenen Körpertrennflächen 21 und
22, durch die durch Abtrennen einzelner Körper eine
universelle Anpassung an die jeweiligen Einsatzbe
dingungen gegeben ist. Selbst dann, wenn auf einer ebe
nen Fläche, zum Beispiel einem Fußboden Unregelmäßigkeiten wie
zum Beispiel Absätze oder dergleichen vorhanden sind, kann mit
Hilfe eines Ablösens oder Hinzufügens einzelner oder
mehrerer Unterteilkörper 3.1 diese Unebenheit überwunden
und beseitigt werden, so daß eine sehr ebene, glatte Ver
legung gegeben ist. Wesentlich ist darüber hinaus, daß
während der Montage der Heizungsanlage der Heizungsüber
gangs-Anschluß herausgezogen und wieder in den Rohrein
satzschlitz eingedrückt werden kann, ohne daß dabei eine
wesentliche Mehrarbeit entsteht.
Bezugszeichenliste
100 Anschlußübergangsleistenkörper
1.1, 1.2 Anschlußübergangsvollkörper
2.1, 2.2 Gehäusekörper
3.1, 3.2 Unterteilkörper
4.1, 4.2 Rohreinsatzschlitz
4.1.1, 4.1.2 Abdeckzungenstrang
5.1, 5.2 Schornsteinkörper
5.1′, 5.2′ Heizungsrohrkanalausnehmung
6.1 Stirnseite
7.1, 7.2 Rohraufnahmeöffnung
7.1′ Rohrkanalausnehmung
8 Rohrübergang
9 Einsteckausnehmung
10 Doppelrohr
11 Fußteil
12 Wasserrohr
13 Mantelrohr
14 Rohrdämpfungskörper
15 Heizungsrohr
16 Winkelanschlußteil
17 Verbindungsstutzen
18 Verbindungsstutzen
19 Lötstelle
20.1, 20.2 Abstandsteilkörper
21, 22 Körpertrennfläche
21′, 21′′ Körpertrennausnehmung
22′, 23′ Körpertrennausnehmung
24.1, 24.2 Öffnungsbegrenzung
25 Rohr
h Höhe
H Höhe
RR Rohrabstand
X Breite
1.1, 1.2 Anschlußübergangsvollkörper
2.1, 2.2 Gehäusekörper
3.1, 3.2 Unterteilkörper
4.1, 4.2 Rohreinsatzschlitz
4.1.1, 4.1.2 Abdeckzungenstrang
5.1, 5.2 Schornsteinkörper
5.1′, 5.2′ Heizungsrohrkanalausnehmung
6.1 Stirnseite
7.1, 7.2 Rohraufnahmeöffnung
7.1′ Rohrkanalausnehmung
8 Rohrübergang
9 Einsteckausnehmung
10 Doppelrohr
11 Fußteil
12 Wasserrohr
13 Mantelrohr
14 Rohrdämpfungskörper
15 Heizungsrohr
16 Winkelanschlußteil
17 Verbindungsstutzen
18 Verbindungsstutzen
19 Lötstelle
20.1, 20.2 Abstandsteilkörper
21, 22 Körpertrennfläche
21′, 21′′ Körpertrennausnehmung
22′, 23′ Körpertrennausnehmung
24.1, 24.2 Öffnungsbegrenzung
25 Rohr
h Höhe
H Höhe
RR Rohrabstand
X Breite
Claims (11)
1. Anschlußübergangseinrichtung für wenigstens einen
Heizungsübergangs-Anschluß eines Versorgungsrohres
auf ein Heizungsrohr (15), bestehend aus wenig
stens einem Gehäuse mit zwei Rohröffnun
gen, deren erste eine Rohr
aufnahmeöffnung (7.1, 7.2) für das Ende des Versor
gungsrohrs ist und deren andere Öffnung
mit dem Heizungsrohr (15) durchsetzt ist, und
einem Übergangsstück, das innerhalb des
Gehäuses gehalten ist, das zwischen dem
Versorgungs- und dem Heizungsrohr (15)
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Gehäuse als Anschlußübergangsvollkörper (1.1, 1.2) ausgebildet ist, an dem einendig rechtwinklig ein Schornsteinkörper (5.1, 5.2) angeordnet ist, dessen Heizungsrohrkanalausnehmung (5.1′, 5.2′) die andere Öffnung ist, während die erste Rohraufnahmeöffnung (7.1, 7.2) an dem dem Schornsteinkörper (5.1, 5.2) entgegengesetzten Ende in den Anschlußübergangsvollkörper (1.1, 1.2) eingebracht und durch eine Rohrkanalausnehmung (7.1′) mit einer Heizungsrohrkanalausnehmung (5.1′, 5.2′) verbunden ist und
- - daß ein durchgehender Rohreinsatzschlitz (4.1, 4.2) in dem Anschlußübergangsvollkörper (1.1, 1.2) und dem Schornsteinkörper (5.1, 5.2) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei Anschlußübergangsvollkörper
(1.1, 1.2) zu einem Anschlußübergangsleistenkörper
(100) verbunden sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen den Anschlußübergangsvoll
körpern (1.1, 1.2) des Anschlußübergangsleisten
körpers ein Abstandshalter angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anschlußübergangsvollkörper (1.1,
1.2) durch den Abstandskörper an zwei durch
gehenden Körpertrennflächen verbunden sind
und der Anschlußübergangsleistenkörper (100) von
einer durchgehenden dritten Körpertrennfläche (22),
die zu den ersten beiden Körpertrennflächen
rechtwinklig liegt, durchzogen ist, durch die der
Anschlußübergangsleistenkörper (100) in wenigstens
zwei durch einen Abstandsteilkörper (20.1)
zusammengehaltene Gehäusekörper (2.1, 2.2) und
wenigstens zwei durch einen weiteren Abstands
teilkörper (20.2) zusammengehaltene Unterteilkörper
(3.1, 3.2) unterteilbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf dem Gehäusekörper (2.1, 2.2) der
Schornsteinkörper (5.1, 5.2) und in dem Gehäuse
körper (2.1, 2.2) die Rohraufnahmeöffnung (7.1,
7.2), die Rohrkanalausnehmung (7.1′) und der Rohrein
satzschlitz (4.1, 4.2) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Rohreinsatzschlitz
(4.1, 4.2) durch zwei sich gegenüberliegende und/oder
überlappende Abdeckzungenstränge (4.1.1, 4.1.2)
begrenzt ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Rohrkanalausnehmung
(7.1′) oder die Heizungsrohrkanalausnehmung (5.1,
5.2) in etwa dem Außendurchmesser des Versorgungs
rohrs, des Winkelanschlußteils (16) oder des
Heizungsrohrs (15) entspricht.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß in der Rohrkanalausnehmung
(7.1′) ein bogenförmiger Rohrübergang (8) und/oder
eine Einsteckausnehmung (9) angebracht ist, die
kompatibel zu einem Winkelanschlußteil (16) an
geordneten Fußteil (11) ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Körpertrennflächen
(21, 22) außenseitig wenigstens teilweise in Kör
pertrennausnehmungen (21′, 22′, 23′) übergehen.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Körpertrennflächen
(21, 22) schneidbar, vorperforiert oder als
leichtlös-zusammenhaftbare Verbindungsflächen oder
-flächenabschnitte, ausgebildet sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß der Anschlußübergangs
leistenkörper (100) aus einem Weichkunststoff
material mit oder ohne Außenhaut hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995119416 DE19519416C1 (de) | 1995-05-26 | 1995-05-26 | Anschlußübergangseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995119416 DE19519416C1 (de) | 1995-05-26 | 1995-05-26 | Anschlußübergangseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19519416C1 true DE19519416C1 (de) | 1996-05-15 |
Family
ID=7762981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995119416 Expired - Fee Related DE19519416C1 (de) | 1995-05-26 | 1995-05-26 | Anschlußübergangseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19519416C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3237929A1 (de) * | 1981-10-14 | 1983-05-11 | Alessandro Fassina | Rohr- oder schlauchverbindung |
DE9016506U1 (de) * | 1990-09-14 | 1991-03-14 | Polytherm Vertriebsgesellschaft haustechnischer Artikel mbH, 4434 Ochtrup | Anschlußdose für einen Heizungsübergangs-Anschluß |
-
1995
- 1995-05-26 DE DE1995119416 patent/DE19519416C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3237929A1 (de) * | 1981-10-14 | 1983-05-11 | Alessandro Fassina | Rohr- oder schlauchverbindung |
DE9016506U1 (de) * | 1990-09-14 | 1991-03-14 | Polytherm Vertriebsgesellschaft haustechnischer Artikel mbH, 4434 Ochtrup | Anschlußdose für einen Heizungsübergangs-Anschluß |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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