CH669440A5 - - Google Patents

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CH669440A5
CH669440A5 CH386585A CH386585A CH669440A5 CH 669440 A5 CH669440 A5 CH 669440A5 CH 386585 A CH386585 A CH 386585A CH 386585 A CH386585 A CH 386585A CH 669440 A5 CH669440 A5 CH 669440A5
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CH
Switzerland
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tube
flexible conduit
conduit according
inner tube
metal foil
Prior art date
Application number
CH386585A
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English (en)
Inventor
Juergen Friessner
Original Assignee
Kabelmetal Electro Gmbh
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    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F16L2201/00Special arrangements for pipe couplings
    • F16L2201/30Detecting leaks

Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein flexibles Leitungs-lo rohr zum Fortleiten flüssiger oder gasförmiger Medien, mit einem Innenrohr und einem koaxial dazu angeformten Aussenrohr, wobei der Raum zwischen den beiden Rohren mit einem vom Normaldruck abweichenden Druck beaufschlagt ist, damit er mittels eines Überwachungsgerätes ständig kon-15 trollierbar ist und wobei das Innenrohr aus thermoplastischem Kunststoff besteht.
Aus dem DE-GM 7 418 581 ist ein Leitungsrohr bekannt, welches aus einem Innenrohr aus Kunststoff und einem Aussenrohr aus Metall besteht, wobei das Metallrohr schrauben-20 linienförmig gewellt ist und die Wellentäler auf dem Innenrohr aufliegen. Der zwischen dem Innenrohr und dem Aussenrohr durch die Wellung gebildete kanalartige Kontrollraum kann mit einem vom Normaldruck abweichenden Druck beaufschlagt werden und mit einem Kontrollgerät in 25 Verbindung gebracht werden. Bei einer Leckage entweder des Innen- oder des Aussenrohres spricht das Kontrollgerät an. Derartige Leitungen werden zum Transport von umweltgefährdenden Medien eingesetzt. Wird diese bekannte Konstruktion zum Transport von sehr aggressiven Medien einge-30 setzt und gelangt dieses aggressive Medium beispielsweise bei der Montage in den Ringraum zwischen dem Wellrohr und dem Kunststoffinnenrohr, so kann es vorkommen, dass das Wellrohr korrodiert und die gesamte Rohrleitung unbrauchbar wird.
35 Die Erfindung bezweckt daher ein Leitungsrohr zu schaffen, das vollkommen korrosionsfest gegenüber Medien ist, die gegenüber Kunststoff inert sind. Die Flexibilität des Leitungsrohres ist dabei nicht wesentlich verringert.
Das erfindungsgemässe flexible Leitungsrohr ist dadurch 40 gekennzeichnet, dass auch das Aussenrohr aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht, das Innenrohr und das Aussenrohr durch Abstandshalter unter Bildung eines Ringraumes zwischen den Rohren in Abstand zueinander gehalten sind und dass der Ringraum sowohl nach aussen als 45 auch nach innen durch eine jeweils mit dem Innen- und Aussenrohr verklebte Metallfolie gasdiffusionsdicht abgeschlossen ist.
Durch die Verwendung von zwei koaxial zueinander angeordneten Kunststoffrohre ist gewährleistet, dass die so erfindungsgemässe Rohrkonstruktion gegen fast alle Medien korrosionsbeständig ist. Die im Aufbau sowohl des Innen- als auch des Aussenrohres befindlichen Metallfolien sorgen dafür, dass der Überwachungsraum gasdiffusionsdicht abgeschirmt ist. Es hat sich nämlich gezeigt, dass Gasmoleküle 55 durch Kunststoff hindurchmigrieren können, nicht jedoch durch Metalle. Die Metallfolie dient also als Migrations- oder Diffusionssperre. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Ringraum zwischen dem Innen- und dem Aussenrohr vakuumüberwacht ist.
60 Mit besonderem Vorteil besteht nach Anspruch 2 das Innenrohr aus zwei koaxial zueinander angeordneten Kunst-stoffrohren, zwischen denen eine beidseitig mit Copolymer beschichtete Metallfolie vorgesehen ist und wobei beide Kunststoffrohre mit der Metallfolie verklebt sind. Als Kleb-65 stoff dient hierbei die Copolymerbeschichtung der Metallfolie, die beim Extrudieren des äusseren Rohres aktiviert, d.h. klebefähig gemacht wird. Dabei ist es von Vorteil, wenn nach Anspruch 3 die Metallfolie überlappede Bandkanten
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aufweist. Die Bandkanten werden beim Extrusionsprozess ebenfalls miteinander verklebt. Zweckmässigerweise ist nach Anspruch 4 das Aussenrohr in gleicher Weise wie das Innenrohr aufgebaut. Beim Aufbau des Aussenrohres kann jedoch auf das innere Kunststoffrohr verzichtet werden, indem man nach Anspruch 5 die beidseitig mit Copolymer beschichtete Metallfolie an die Innenwandung des Aussenrohres anklebt. Vorteilhafterweise ist nach Anspruch 7 das innere Rohr des Innenrohres vernetzt. Dadurch erhöht sich die Festigkeit des Innenrohres insbesondere bei erhöhten Temperaturen. Als Werkstoff für das innere Rohr verwendet man zweckmässigerweise Poyäthylen, dem Silane aufgepropft sind. Dieser Werkstoff hat die Eigenschaft, in Gegenwart von Wasser zu vernetzen, so dass das Innenrohr stärker druckbelastbar ist. Alternativ kann das Aussenrohr zum Innenrohr nach Anspruch 10 dadurch in Abstand gehalten werden, dass man auf der äusseren Oberfläche des Innenrohres eine wendelartig verlaufende Profilierung aufbringt. Für manche Fälle kann es auch vorteilhaft sein, als Abstandshalter ein in Längsrichtung aufgeschlitztes Kunststoffwellrohr zu verwenden. Derartige Kunststoffwellrohre sind auf dem Markt erhältlich.
Das Verfahren zur Herstellung des flexiblen Leitungsrohres ist dadurch gekennzeichnet, dass man zunächst ein Rohr aus thermoplastischem Kunststoff extrudiert, dass man auf das extrudierte Rohr längseinlaufend eine beidseitig mit Copolymer beschichtete Metallfolie mit überlappenden Bandkanten aufbringt, dass man auf die Metallfolie ein weiteres Rohr aus thermoplastischem Kunststoff extrudiert, dass man auf das so gebildete Verbundrohr einen Kunststoffstrang wendeiförmig aufwickelt, auf den Kunststoffstrang und im Abstand zum Verbundrohr ein weiteres Rohr aus thermoplastischem Kunststoff extrudiert, dieses Rohr mit einem beidseitig mit Copolymer beschichteten Metallband längseinlaufend mit überlappenden Bandkanten umhüllt und auf das Metallband ein weiteres Rohr aus thermoplastischem Kunststoff extrudiert.
Zweckmässigerweise geht man dabei so vor, dass man zunächst das innere Verbundrohr in kontinuierlichem Durchlauf herstellt, dieses auf Dichtigkeit prüft und gleichzeitig dabei die Vernetzung, wie oben beschrieben, vornimmt und anschliessend ebenfalls in einem Arbeitsgang den Abstandhalter sowie das Aussenrohr aufbringt.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Leitungsrohres und des erfindungsgemässen Verfahrens beschrieben. Die einzige Figur zeigt das Leitungsrohr in schematischer Darstellung.
Mit 1 ist ein Kunststoffrohr bezeichnet, welches vorzugsweise aus vernetztem Polyäthylen hergestellt ist. Dieses innere Kunststoffrohr 1 ist von einer Aluminiumfolie 2 umhüllt, die in Längsrichtung überlappende Bandkanten 3 aufweist. Die Aluminiumfolie 2 ist von einem weiteren Kunststoffrohr 4 umgeben, welches zweckmässigerweise ebenfalls aus vernetztem Polyäthylen besteht. Die Aluminiumfolie 2 trägt an ihrer Oberfläche eine nicht näher bezeichnete Copolymerbeschichtung, die für eine innige Verklebung der Aluminiumfolie 2 sowohl mit dem inneren Rohr 1 als auch dem äusseren Rohr 4 sorgt. Das innere Rohr 1, die Aluminiumfolie 2 und das äussere Rohr 4 bilden also ein Verbundrohr 5. Konzentrisch und im Abstand zum Verbundrohr 5 liegt ein Aussenrohr 6, welches vorteilhafterweise in gleicher Art wie das innere Verbundrohr 5 aufgebaut ist, d.h. aus einem inneren Kunststoffrohr 7, einer Aluminiumfolie 8 mit überlappenden Bandkanten 9 sowie einem äusseren Kunststoffrohr 10. Auch bei dem äusseren Verbundrohr 6 sind die Rohre 7 und 10 mit der Aluminiumfolie 8 innig verklebt.
Auf dem Verbundrohr 5 sitzt ein wendelartig aufgebrachter Kunststoffstrang 11, der für einen gleichmässigen Abstand zwischen dem Verbundrohr 5 und dem Verbundrohr 6 sorgt und einen Ringspalt 12 schafft, der zur Dichtigkeitsüberwachung herangezogen wird. Hierzu wird zweckmässigerweise im Ringraum 12 während des Betriebes des Leitungsrohres ein Druck aufrechterhalten, der über dem des im inneren Verbundrohr 5 transportierten Mediums liegt. Bei einer Undichtigkeit entweder des Verbundrohres 5 oder des Verbundrohres 6 fällt der Druck im Ringraum 12 ab, und mittels eines nicht mehr dargestellten Drucküberwachungsgerätes wird das Leck angezeigt.
Dadurch, dass die Verbundrohre 5 bzw. 6 durch die Aluminiumfolien 2 bzw. 8 diffusionsdicht gemacht sind, kann der Ringraum 12 vorteilhafterweise auch mit einem Vakuum beaufschlagt werden.
Das erfindungsgemässe Leitungsrohr kann in sehr grossen Längen hergestellt, auf übliche Kabeltrommeln aufgewickelt und ebenso wie elektrische Kabel verlegt werden. So ist es beispielsweise möglich, ein Rohr mit einem Aussendurch-messer von 100 mm in einem Stück von ca. 300 m Länge auf eine Kabeltrommel aufzuwickeln. Bei der Verlegung dieses Leitungsrohres kann dann auf kostenträchtige und die Sicherheit des Systems verringernde Verbindungsstellen verzichtet werden.
Bei der Herstellung des dargestellten Leitungsrohres geht man zweckmässigerweise so vor, dass zunächst das innere Rohr 1 extrudiert und abgekühlt wird. Auf das innere Rohr 1 wird in kontinuierlicher Arbeitsweise die Aluminiumfolie 2 längseinlaufend mit überlappenden Bandkanten aufgelegt und auf die Aluminiumfolie 2 das Rohr 4 extrudiert. Durch die Extrusionswärme verkleben die beidseitig auf die Aluminiumfolie 2 aufgebrachten Copolymerschichten sowohl mit dem Rohr 1 als auch mit dem Rohr 4. Gleichzeitig werden die Bandkanten 3 miteinander verklebt. Insbesondere das Rohr 1 ist aus einem Polyäthylen hergestellt, auf welches in an sich bekannter Weise Silanmoleküle aufgepfroft sind, die bei Zutritt von Feuchtigkeit eine Vernetzung des Werkstoffes bewirken.
Setzt man beispielsweise das Verbundrohr 5 einer feuchten warmen Atmosphäre aus, tritt eine Vernetzung des Rohres 1 ein.
Das Verbundrohr 5 wird in einem nächsten Arbeitsgang mit dem Kunststoffstrang 11 bewickelt, der als Abstandshalter für das äussere Verbundrohr 6 dient. Zweckmässigerweise bringt man den Abstandshalter 11 mit einer Vorspannung auf das Verbundrohr 5 auf. Sodann wird das Kunst-stoffrohr 7 extrudiert, und zwar mit einem Durchmesser,
dass sich das Rohr 7 auf den Abstandshalter 11 auflegt. Dann folgen, wie für das Verbundrohr 5 beschrieben, das Auflegen der Aluminiumfolie 8 und das Extrudieren des äusseren Rohres 10.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

669440 PATENTANSPRÜCHE
1. Flexibles Leitungsrohr zum Fortleiten flüssiger oder gasförmiger Medien, mit einem Innenrohr (5) und einem koaxial dazu angeordneten Aussenrohr (6), wobei der Raum zwischen den beiden Rohren mit einem vom Normaldruck abweichenden Druck beaufschlagt ist, damit er mittels eines Überwachungsgerätes ständig kontrollierbar ist und wobei das Innenrohr (5) aus thermoplastischem Kunststoff besteht, dadurch gekennzeichnet, dass auch das Aussenrohr (6) aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht, das Innenrohr (5) und das Aussenrohr (6) durch Abstandshalter (11) unter Bildung eines Ringraumes (12) zwischen den Rohren (5,6) in Abstand zueinander gehalten sind und dass der Ringraum (12) sowohl nach aussen als auch nach innen durch eine jeweils mit dem Innenrohr (5) bzw. Aussenrohr (6) verklebte Metallfolie (2,8) gasdiffusionsdicht abgeschlossen ist.
2. Flexibles Leitungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (5) aus zwei koaxial zueinander angeordneten Kunststoffrohren (1,4) besteht, zwischen denen eine beidseitig mit Copolymer beschichtete Metallfolie (2) vorgesehen ist und dass beide Kunststoffrohre (1,4) mit der Metallfolie (2) zu einem Verbundrohr verklebt sind.
3. Flexibles Leitungsrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolie (2) überlappende Bandkanten (3) aufweist.
4. Flexibles Leitungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussenrohr (6) aus zwei koaxial angeordneten Kunststoffrohren (7,10) besteht, zwischen denen eine beidseitig mit Copolymer beschichtete Metallfolie (8) vorgesehen ist und dass die beiden Kunststoffrohre (7,10) mit der Metallfolie (8) zu einem Verbundrohr verklebt sind.
5. Flexibles Leitungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an die Innenwandung des Aussenrohres (10) eine copolymerbeschichtete Metallfolie (8) angeklebt ist.
6, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Rohr (1) des Innenrohres (5) vernetzt ist.
6. Flexibles Leitungsrohr nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolie (8) überlappende Bandkanten (9) aufweist.
7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (11) zwischen dem Innenrohr (5) und dem Aussenrohr (6) wendelartig angeordnet ist und vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff besteht.
7. Flexibles Leitungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis
8. Flexibles Leitungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis
9. Flexibles Leitungsrohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (11) mit Vorspannung aufgebracht ist.
10. Flexibles Leitungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (5) an seiner dem Ringraum zugekehrten Oberfläche eine wendeiförmig verlaufende Profilierung aufweist.
11. Verfahren zur Herstellung des Leitungsrohres gemäss dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man zunächst ein Rohr (11) aus thermoplastischem Kunststoff extrudiert, dass man auf das extrudierte Rohr (1) längseinlaufend eine beidseitig mit Copolymer beschichtete Metallfolie (2) mit überlappenden Bandkanten (3) aufbringt, dass man auf die Metallfolie ein weiteres Rohr (4) aus thermoplastischem Kunststoff extrudiert, dass man auf das so gebildete Verbundrohr einen Kunststoffstrang (11) wendeiförmig aufwickelt, auf den Kunststoffstrang (11) und im Abstand zum Verbundrohr ein weiteres Rohr (7) aus thermoplastischem Kunststoff extrudiert, dieses Rohr mit einem beidseitig mit Copolymer beschichteten Metallband (8) längseinlaufend mit überlappenden Bandkanten (11) umhüllt und auf das Metallband (8) ein weiteres Rohr (10) aus thermoplastischem Kunststoff extrudiert.
CH386585A 1984-10-06 1985-09-06 CH669440A5 (de)

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