DE10044039A1 - Flexibles Leitungsrohr - Google Patents

Flexibles Leitungsrohr

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Brugg Rohrsysteme GmbH
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Abstract

Es wird ein flexibles Leitungsrohr zum Fortleiten flüssiger oder gasförmiger Medien beschrieben, bestehend aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten Rohren, mit einem aus zumindest zwei Schichten bestehenden Innenrohr, wobei die innere Schicht aus Kunststoff und die gegenüberliegende Schicht eine Permeationssperrschicht ist und mit einem Außenrohr aus Kunststoff, welches eine innere Permeationssperrschicht aufweist. Hierbei sind in dem Raum zwischen dem Innenrohr (1, 2, 3) und dem Außenrohr (6, 7) eine Schicht (4a, 4b) aus einem Vliesstoff aus bei Feuchtigkeitszutritt quellendem Material sowie ein schraubenlinienförmig verlaufendes Leckmelde-/Ortungskabel (5a, 5b) angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft ein flexibles Leitungsrohr nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus der DE 34 36 774 C2 ist ein flexibles Leitungsrohr bekannt, welches aus einem inneren Kunststoffrohr, einer Abstandshalterung, sowie einem Kunststoffaußenrohr besteht.
Dieses bekannte Leitungsrohr wird vornehmlich für den Transport von umweltgefährdenden Medien verwendet.
Leckagen am Innenrohr oder am Außenrohr können dadurch festgestellt werden, daß der Zwischenraum zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr mit einem von Normaldruck abweichenden Druck beaufschlagt ist.
Bei einer Beschädigung des Innenrohres oder des Außenrohres verändert sich der Druck im Zwischenraum. Ein Überwachungsgerät registriert diese Druckänderung und kann für eine Abschaltung der Förderpumpen für das umweltgefährdende Medium sorgen.
Damit Gasmoleküle nicht durch die Wandung des Innenrohres oder des Außenrohres hindurchmigrieren können, ist der Zwischenraum gasdicht abgeschirmt und zwar durch Metallfolien, die an der äußeren Oberfläche des Kunststoffinnenrohres und an der inneren Oberfläche des Kunststoffaußenrohres vorgesehen sind.
Der Nachteil bei diesem Leitungsrohr besteht darin, daß der Druck im Zwischenraum nicht beliebig erhöht werden kann. Die Wanddicke sowohl des Innenrohres als auch des Außenrohres kann aus Gründen der Flexibilität nicht beliebig gesteigert werden. Aus diesem Grund hat es sich als vorteilhaft erwiesen, einen Druck im Zwischenraum zu wählen, der geringer ist als der Förderdruck im Inneren des Innenrohres. Dies hat aber zur Folge, daß bei einer Leckage des Innenrohres das umweltgefährdende Medium in den Zwischenraum eintreten kann und die aus dem Leitungsrohr bestehende Rohrleitung unbrauchbar macht.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei dieser Art der Lecküberwachung im Schadensfall schon eine Leckmeldung erfolgt, die lokale Schadensstelle jedoch nicht angezeigt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Leitungsrohr dahingehend zu verbessern, daß zum einen der Schaden bemerkt und geortet werden kann und zum anderen die Schadensstelle auf einen engen Raum, d. h. eine kurze Strecke, begrenzt werden kann.
Dies Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erfaßt.
Ein schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Figur näher erläutert.
Das Leitungsrohr besteht aus einem inneren Kunststoffrohr 1, auf dem eine Lage aus einer Aluminiumfolie 2 aufliegt. Das Kunststoffrohr 1 kann z. B. aus Polyethylen, vernetztem Polyethylen, FEP oder ähnlichen Werkstoffen bestehen. Anstelle der Aluminiumfolie 2 kann auch eine Folie aus diffusionsdichtem Kunststoff wie z. B. Polyvinylalkohol, Polyvinylidenfluorid o. ä. verwendet werden. Über der Schicht 2 liegt ein weiteres Kunststoffrohr 3, welches z. B. aus Polyethylen besteht. Das aus den Schichten 1, 2 und 3 bestehende Innenrohr ist als Sandwichrohr auf dem Markt in großen Längen erhältlich. Die Aluminiumfolie 2 ist entweder überlappend verklebt oder geschweißt und ist sowohl mit dem inneren Kunststoffrohr 1, als auch mit dem äußeren Kunststoffrohr 3 verklebt.
Auf das aus den Schichten 1, 2 und 3 bestehende Innenrohr sind zwei Bänder 4a und 4b aus einem bei Feuchtigkeitszutritt quellendem Vliesmaterial mit gegenläufiger Schlagrichtung aufgewickelt. Die gegenläufigen Bänder 4a und 4b bilden durch das Aufquellen des Vliesmaterials eine räumliche Kammer, die eine weitere Ausbreitung der Feuchtigkeit verhindert. Bänder aus dem quellbaren Vliesmaterial sind auf dem Markt erhältlich. Auf die Bänder 4a und 4b sind zwei parallel und im Abstand zueinander verlaufende Adern 5a und 5b angeordnet, welche bei Gegenwart von Feuchtigkeit diese melden und die Schadensstelle nach der sogenannten Widerstandsreferenzmethode orten. Zu diesem Zweck besteht die Ader 5a aus einem isolierten Kupferdraht und die Ader 5b aus einer Doppelader aus einem blanken Kupferdraht und einem Widerstandsdraht, der mit einer perforierten Isolierschicht versehen ist. Anstelle der Adern 5a und 5b kann jedoch auch ein sogenanntes Sensorkabel verwendet werden, welches physikalische Veränderungen (Leitfähigkeit, Kapazität oder Impedanz) am Sensor, hervorgerufen durch die auslaufende Leckageflüssigkeit, erfaßt.
Über die Adern 5a und 5b ist eine weitere Permeationssperrschicht 6 angeordnet, die aus einer Folie aus diffusionsdichtem Kunststoff wie oben erwähnt, vorteilhafterweise aber aus einer copolymerbeschichteten Aluminiumfolie bestehen kann. Die Permeationssperrschicht 6 ist entweder mit überlappenden Bandkanten aufgewickelt oder längseinlaufend mit überlappenden Bandkanten aufgelegt.
Auf die Permeationssperrschicht 6 wird ein Kunststoffaußenrohr z. B. aus Polyethylen aufextrudiert.
Die Verwendung einer copolymerbeschichteten Aluminiumfolie als Permeationssperrschicht 6 ist besonders geeignet, da bedingt durch die Extrusionswärme bei der Extrusion des Außenrohres 7 die überlappenden Bandkanten miteinander verkleben und auch eine Verklebung der Aluminiumfolie mit dem Außenrohr 7 erfolgt. Das dargestellte Leitungsrohr läßt sich in einfacher Weise in großen Längen herstellen.
Das aus den Schichten 1, 2 und 3 bestehende Innenrohr wird von einer Spule oder einem Ringbund kontinuierlich abgezogen und mittels zweier sogenannter Bandspinner mit den Vliesbändern 4a und 4b bewickelt. Die Adern 5a und 5b werden ebenfalls mittels Bandspinner aufgewickelt. Über die Vliesbänder 4a und 4b und die Adern 5a und 5b wird eine copolymerbeschichtete Aluminiumfolie mit überlappenden Bandkonten längseinlaufend herumgeformt oder wendelförmig aufgewickelt. Mittels eines Extruders wird das Außenrohr 7 auf die Aluminiumfolie 6 aufextrudiert.
Das erfindungsgemäße Leitungsrohr findet bevorzugt Anwendung bei Durchströmung von nichtbrennbaren umweltgefährdenden Stoffen oder als Abwasserleitung schadstoffbelasteter Industriewässer oder als überwachbare Rohrleitung für Deponie- Sickerwässer.
Bei Flüssigkeiten, welche überwiegend aus Kohlenwasserstoffen bestehen, wie Erdöl, Heizöl etc. kann anstelle des Vlieses ein Band aus einem aufgeschäumten Butylkautschuk verwendet werden, welches in einem Schadensfall sein Volumen vergrößert und den Ringspalt abdichtet.

Claims (7)

1. Flexibles Leitungsrohr zum Fortleiten flüssiger oder gasförmiger Medien, bestehend aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten Rohren, mit einem aus zumindest zwei Schichten bestehenden Innenrohr, wobei die innere Schicht aus Kunststoff und die darüberliegende Schicht eine Permeationssperrschicht ist und mit einem Außenrohr aus Kunststoff, welches eine innere Permeationssperrschicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum zwischen dem Innenrohr (1, 2, 3) und dem Außenrohr (6, 7) eine Schicht (4a, 4b) aus einem Vliesstoff aus bei Feuchtigkeitszutritt quellendem Material sowie ein schraubenlinienförmig verlaufendes Leckmelde/Ortungskabel (5a, 5b) angeordnet sind.
2. Flexibles Leitungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus Vliesstoff aus zwei mit gegenläufiger Schlagrichtung auf das Innenrohr aufgewickelten Vliesstoffbänder (4a, 4b) oder Vliesstoffkordeln besteht.
3. Flexibles Leitungsrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Permeationssperrschicht (2, 6) aus einer Aluminiumfolie besteht.
4. Flexibles Leitungsrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumfolie (2, 6) mit dem Innen- und/oder Außenrohr verklebt ist.
5. Flexibles Leitungsrohr noch einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr aus zwei Schichten (1, 3) aus Kunststoff besteht, zwischen denen die Permeationssperrschicht (2) angeordnet ist.
6. Flexibles Leitungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Permeationssperrschicht für das Außenrohr aus einem schraubenlinienförmig oder längseinlaufend auf die Vliesschicht bzw. das Melde-/­ Ortungskabel aufgebrachtes Band (6) besteht und daß das Außenrohr (7) auf das Band aufextrudiert ist.
7. Flexibles Leitungsrohr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Band eine an zumindest einer Seite mit einem Copolymer beschichtete Aluminiumfolie (6) ist und das Band (6) mit dem Außenmantel (7) verklebt ist.
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