DE2725224A1 - Verfahren zur ununterbrochenen ueberwachung von unter druck stehenden rohrfernleitungen - Google Patents

Verfahren zur ununterbrochenen ueberwachung von unter druck stehenden rohrfernleitungen

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DE2725224A1
DE2725224A1 DE19772725224 DE2725224A DE2725224A1 DE 2725224 A1 DE2725224 A1 DE 2725224A1 DE 19772725224 DE19772725224 DE 19772725224 DE 2725224 A DE2725224 A DE 2725224A DE 2725224 A1 DE2725224 A1 DE 2725224A1
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Description

  • Verfahren zur ununterbrochenen uberwachung
  • von unter Druck stehenden Rohrfernleitungen.
  • 1. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur ununterbrochenen Uberwachung der Dichtheit und der Isolation von unter Druck stehenden Rohrfernleitungen unter Anwendung elektrischer Meßmethoden.
  • 2. Im Erdreich verlegtc Rohrleitungen, die insbesondere grundwassergefährdende Flüssigkeiten führen, bedürfen ständig der sorgsamsten überwachung. Aus Gründen des Umweltschutzes und aus Gründen der durchweg Rostspieligen und lentierigell' Beseitigung von Schäden als Folge des Austritts von Flüssigkeiten aus undichten oder beschädigten Rohrleitungen werden an die Überwachungseinrichtungen hohe Anforderungen gestellt. Im Hinblick'auf Korrosionsschäden ist eine einwandfreie Isolation der Rohrleitung unbedingt erforderlich. Ihre ständige Uberwachung ist darum unerlaßlich.
  • Eine allen Anforderungen genügende Überwachung muß ununterbrochen und ohne Abhängigkeit vom Betriebszustand der Fernleitung 'örderbetrieb, Förderruhe) erfolgen. Ihre Durchführung sollte keine besonderen Betriebsrnaßnahtnen notwendig machen.
  • Die Inangriffnahme von Sofortmaßnahmen im Schadensfalle (Einstellung des E'örderbetriebes, Schließen der Absperrorgane der Leitung usw.) bedingt die unverzügliche Schadensmeldung an eine ständig besetzte Überwachungsstelle der Fernleitung. Hierbei ist es wichtig, daß neben der Meldung des Schadens auch der Schadensort angezeigt wird. Auf jeden r'all aber sollte es möglich sein, den Schadensort ohne größeren Zeitverlust von der überwachungsstelle aus zu erfassen. Je kürzer die Zeiten zwischen deln Eintritt des Schadens und der Durchführung der Sofortmaßnahmen sind, desto kleiner sind die Verlustmengen an Förderflüssigkeit und die auftretenden Umweltschdden .
  • Für derartige Leitungsüberwachungen werden aus Gründen der Sicherheit durchweg 2 voneinander unabhängige Systeme gefordert. Darum mua ein neues Verfahren zuverlässig und sinnvoll mit einem anderen evtl. bekannten Verfahren kolabiniert werden Können.
  • Es Es sind Verfahren der verschiedensten Art bekannt, die für Zwecke von Leitungsüberwachungen angewendet werden. Im vorliegenden Falle bleiben solche Verfahren außer Betracht, die nicht der ununterbrochenen Überwachung dienen oder deren Anwendung mit hohem Zeitaufwand verbunden sind; jedoch seien der Vollständigkeit halber genannt: Prüf- und Untersuchungsverfahren mittels Einsatz von Molchen, akustische frWifverfahren, Differenzdruckmeßverfahren, Streckenabfalldruckmeßverfahren, Mengenvergleichsverfahren.
  • Die drei letztgenannten Verfahren werden häufig zusammen angewendet. Durch die erreichbare Meligenauigkeit können aber nur Leckagen ab einer bestimmten Größenordnung erfaßt werden. bei Mineralöl als fordergut kommt erschwerend hinzu, daß Temperaturanderungen mit großeren Druckänderungen verbunden sind.
  • Dem secar@ nach Erfassung such gleinster Leckagen mit Ortung der Schadensstelle zu entsorechen, tührte zur Entwicklung von Verfahren, denen eine Eaterial -vränderung durch die austretende Schadflüssigkeit zugrunde liegt: 3.1 Entlan@ der Rohrleitung wird ein unter Druck stehencer Schlauch geführt, dessen Wandung unter Einwirkung der austretenden Schadflüssigkeit entfestigt wird, Er platzt schließlich nahe der Schadensstelle, wobei der Druck der Flüssigkeit in Schlauchinnern abfällt. Der Druckabfall bewirkt die Auslösung der Schadensmeldung. Aus dem Druckabfallverhalten in den Schlauchstrecken beidseits der Schadensstelle kann auf deren Lage geschlossen werden. Deutsche Patentschrift Nr. 1025 102.
  • 2 Längs der Rohrleitung werden ein bzw. mehrere Meldeleiter geführt, die untereinander bzw. mit der Rohrleitung Kondensatoren bilden. Die austretende Schadflüssigkeit verändert die dielektrisotien Ligenschaften der Leiterisolation. Die dadurch bedingte Änderung der Kapazität wird zur Auslösung der Alarmmeldung benutzt. Der Schadensort wird elektrisch eingemessen. Offenlegungsschrift Nr. P 24 58 055.0.
  • j.D Längs und unter der Rohrleitung, werden elektrische Meldeleitungen geftihrt, deren Isolation unter Einwirkung der austretenden Schadilüssigkeit aufquillt. Der dadurch hervorgerufene Kontakt zwischen den Leitern bzw. zwischen Leiter und Rohrwand bewirkt die Auslösung der sieldung.
  • Die Schadensstelle kann ähnlich den0 Verfahren nach (3.2) ermittelt werden. Deutsche Patentschrift Nr. 1103 636.
  • 3.4 Eine Weiterenrtwicklung des Verfahrens nach (3.3) wird in der Offenlegun;sschrift Az. P 24 53 215. dargelegt. Niernach werden längs eines zur Rohrleitung geführten mehradrigen Kables parallel Meßstreifen gleicher Länge angeordnet, die ihre elektrische Leitfähigkeit durch. leitfähiges Pulver erhalten. Dic austretende Schadflttssigkeit quillt das Pulver auf und vermindert dadurch die Leitfähigkeit des betroffenen otreifens sehr stark. Zwischen Je 2 ließstreifen -ihre Länge wird als Beispiel mit 5 m angegeben -ist ein Schalrtgerät in integrierter schaltung angeordnet. über eine Auswerteschaltung erfolgt die Auslösung der Alarmmeldung, wenn der Leitwert eines abgefragten Meßstreifens unter den Sollwert gesunken ist. Da die örtliche Lage der Meßstreifen bekannt ist, gibt der die Alarmmeldung auslösende Streifen zugleich die Lage der Schadens stelle an.
  • 4. Es ist bis heute kein Verfahren bekannt, das zugleich mit der Überwachung der Dichtheit der Rohrleitung auch die Isolation der Leitung überwacht. Zwar kann bei Rohrfernleitungen, die mit aus Gleichrichtern gespeisten Korrosionsschutzanlagen versehen sind, bei außergewöhnlichem Anstieg des Schutzstromes auf eine "mögliche" Schadensstelle in der Isolation der Rohrleitung im Einflußbereich der Schutzanlage geschlossen werden. Solche Veränderungen werden aber nur im Zuge von Leitungsbegehungen festgestellt. Isolationsschäden können hierbei lange Zeit unerkannt bleiben.
  • Die bei den vorbezeichneten Verfahren (3.1 bis 3.4) angewandte indirekte Erfassungsmethode ist fragnirdig. Ihr Wirkungserfolg hangt von zu vielen, unbeeinflußbaren aktoren ab. Selbst dann, wenn im lle einer Leckage die erhoffte Materialveränderung cintritt, geht vom Austritt der Schadflüssigkeit bis zur Auslösung der Alarmmeldung zu viel kostbare Leit verloren. Als Beispiel hierzu muß auf das Verfahren nach (3.1) verwiesen werden, das heute in der Praxis nicht mehr angewendet wird.
  • b. Autgabe dcr Erfindung ist es, unter Vermeidung der vorbezeichneten Mängel eine zuverlässige und ununterbrochene uberwachung der Dichtheit und der Isolation von Itohrferr.leitungen zu erreichen, wobei im Schadensfalle unabhängig von der Größe des Schadens (kleinste Leckage bis zum Rohrbruch) und vom Betriebszustand der Fernleitung die Meldung des Schadens mit Anzeige der Schadensstelle unverzüglich in einer Überwachungsstelle der Fernleitung erfolgt.
  • In Verbindung mit einer digitalen Mengenvergleichsmessung soll mittels der Erfindung erreicht werden, daß ab einer festzulegenden Mindestverlustmenge der Förderbetrieb selbsttätig unterbrochen wird und die fernbetätigten Absperrorgane (Streckenschieber) der Fernleitung selbsttätig geschlossen werden. Unnötige Betriebsunterbrechungen sollen weitgehendst vermieden werden.
  • 6. Die AufgaDe wird mittels der srfindung, wie folgt, gelöst: Die Rohrisolation wird als oberwachungsorgan derart ausgebildet, daß sowohl schäliche Veränderungen (Rohrbruch, Lecitage) in deni von ihr umschlossenen Raum als auch ihre Beschädigung von außen zur Alarnauslösung führt. Zugleich mit der Alarmmeldung erfolgt eine Anzeige über die Lage der Schadensstelle.
  • Zu diesem Zweck wird die Isolation als bandförmiger Kondensator beliebiger Länge ausgebildet und erhalt gemäßAufbau und Funktion die Bezeichnung "Kondensatorband".
  • Das Kondensatorband besteht aus einem dehnungsfahigen Material mit hoher Zerreißestigkeit un@ guten dielektrischen Eigenschaften, in das mehrere Metallfoliebänderd als Kondensatorschichten vollisoliert eingebettet sind. Ihre Anzahl richtet sich nach der gewünschten Größe der Kapazität. Die Metallfoliobänder sind quer zu ihrer Längsrichtung perforiert.
  • Das Kondensatorband wird spiralförmig und lückenlos um die zu überwachende Rohrleitung gelegt. Die Rånder der Windungen werden nilteinander verklebt bzw.
  • verschweißt, so das für die Rohrleitung eine geschlossene, feste ilülle entsteht. Line äußere Unimantelung schützt das Kondensatorband gegen Beschädigungen von außen.
  • Das Kondensatorband wird gleichmäßig auf die Rohrleitung aufgebracht, so daß weitgehendst gleichen Läge enwerten der Rohrleitung gleiche Kapazitätswerte entsrechen. Entsprechendes gilt für die Langswiderstandswerte der Kondensatorschichten.
  • is hat sich insbesondere bei Verwendung von Kunstharz (Z.B. @@oxydharz) als Rohrisolationsmittel gezeigt, daß im Schadensfalle die Rohrisolation an der Schadensstelle sich unter dem Druck der aus der Rohrleitung ausgetretenen Flüssigkeit (Schadflüssigkeit) von der Rohrwand abhebt und schließlich aufplatzt. Die Wirkung des Kondensatorbandes besteht darin, daß der Bandködrper sich unter dern Druc; der Schadflüssigkeit infolge seiner Elastizität ausdehnt. Die Kondensatorschichten machen diese Dehnung aber nicht mit und reißen in der nächstgelegenen Ferformation auseinander. Damit sinkt schlagartig der kapazitive Meßwert des kondensatorbands ent weder auf die beidcn Teilwerte der durch die achadensstelle ontstandenen Teikapazitäten bei Erhaltung der Kondensatoreigenschaften in der Schadensstelle oder auf den ert "O", wenn die zondensatorschichten untereinander oder mit der Rohrleitung oder mit der Erde Kontakt bekommen haben. Die Kapazitat des Kondensatorbandes wird lfd. überwacht. Das Absinken des Meßwertes bewirkt die Alarmauslösung.
  • Das Absinken des Meßwertes erfolgt auch dann, wenn das Kondensatorband von außen beschädigt wird.
  • Die Lage der Schadensstelle ergibt sich, bei Erhaltung der Kondensatoreigenschaften in der Schadensstelle, aus den Meßwerten der durch die Schadensstelle gebildeten Teilkapazitäten, andernfalls aus den Widerstandswerten der Teillängen der Kondensatorschichten. Ergänzend sei daraul hingewiesen, daß Rohrfernleitungen mit höheren betriebsdrücken (es werden Drücke von @0 ko und mehr angewendet) aus Gründen der bichertzeit durchweG init 100 cni Erdüberdeckung verlegt werden. In dieser Verlegetiefe treten größere Temperaturschwankungen ganz selten in nur dußerst extremen ällen auf. Im vorliegenden Fallc können die temperaturabhängigen elektrophysikalischen Faktoren als konstant angenommen werden.
  • 7. Um die durch das Kondensatorband gegebenen Möglichkeiten zur Erfüllung der gestellten Aufgabe voll auszuschöpfen, ist die wahlweise Erfassung der Kapazität desKondensatorbandes oder des Ohm'schen Widerstandes der Kondensatorschichten vom Anfang oder vom Ende der FErnleitung aus notwendig. Das trifft auch sinngemäß für die Streckenabschnitte solcher Fernleitungen zu, die durch Schieberstationen in zwei und mehr Abschnitte unterteilt werden.
  • Zwecks Erzielung einerd vollkommenen Leitungsüberwaschung werde die vorbezeichneten i4eßeinrichtungen ues Kondensatorbandes durch eine Mengenvergleichsmeßeinrichtung mit Durchflußmengenmessern in der Rohrfernleitung ergänzt.
  • 7.1 Kapazitäts- und Widerstandsmeßeinrichtungen: Ain Anfang und Ende der Rohrfernleitung, entsprechend auch am Anfang und Ende der Streckenabschnitte, sind Kapazitäts- und Widerstandsmeßeinrichtungen angeordnet, die über Fernschaltorgane von der Warte aus (Überwachungsstelle der Fernleitung) wahlweise auf das Kondensatorband geschaltet werden können. Die Eeßwerte werden über Analog-/Digitalumsetzer, Fernübertragersystem und Fernmeldeleitung (Betriebsfernmeldekabel oder ivostnetz) er Auswerte- und Befehlswarte in der @berwachungsstelle der Fernleitung zugeführt. Für die Zeit der oberwachung liegen die kapazitatsmeßeinrichtungen der Fernleitungsanfange an der warte. Angezeigt wird der Dauerwert des ungestörten Kondensatorbandes bzw. die Dauerwerte der den Strockonabschnitten zugeordnoton Kondensatorbander, Zu Prüfzwecken werden von Leit zu Zeit die @eßeinrichtungen der Gegenstationen (Leitungsende) und die Widerstandsmeßeinrichtungen aufgeschaltet. Die Meßwerte werden digital ausgegeben und zur Kontrolle miteinander verlglichen.
  • Im Schadensfalle (Rohrbruch oder Leckage) wird das kondensatorband zumindst in seinem elektrischen Teil goteilt. In der Warte wird anstelle der Gesamtkapazität nur noch die Teilkapazität der anliegenden Leitungsseite angezeigt. bei Umschaltung aur die Gegenmeßstelle erfolgt Anzeigc der Teilkapazität der anderen Leitungsseite und dient gleichzeitig zur Kontrolle, Fällt die Kapazität auf den wert "O" ab, dann ist diese weite in der Schadensstelle in seinen Wondensatorschichten kurzgeschlossen oder geerdet.
  • Für diesen Fall werden durch Umschaltung die Teilwiderstände ermittelt. Aus den Teilkapazitäten bzw. aus den 'leilwiderständen wird die Lage der Schadensstelle entweder tabellarisch ermittelt oder über Rechner unter Verwendung der otreckenkilonle-tricrung der Fernleitung direkt digital (z.B. Schadensstelle bei Icm 27,527) angezeigt. Den Verfahren liegen tolgende Zusammenhänge zugrunde: Es seien L = Läge derf Rohrfernleitung (in Streckenkilometrierung) C = Kapazitat in µ @ des @ondensatorbandess der Rohrfernleitung @ = widerstand in # dr @on@@as@@orschichten (W.iccrstand von Ro@@ und Erde hierbei vernachlässigbar) ferner 1A und 1E die durch die schadensstelle gebildeten Teillangen der @ohrternleitung (@ = 1A + 1E), cA und cB die zugeordneten @eilka@ezitäten, rA und rB die zu@eordueton Teilwiderstände. Daraus ergeben sic@ folgende Zusammenhänge: 1A : L = cA : C = rA : R oder 1E : L = cE : C = rE : R. Bei Fernleitungen mit mehreren Streckenabschnitten gelten diese Zusammenhänge entsprechend für jeden Abschnitt.
  • Bei unterteilten Fernleitungen erfolgt die Schedensmeldung nur für den betroffenen Abschnitt und erleichtert dadurch in den meisten Fällen den Einsatz der Sofortmaßmahmen.
  • 7.2 Das sKondensatorband-Verfahren allein sagt nichts über Art und Umfang des Schadens aus. Um insbesondere eine unerwünschte Betriebsunterbrcc.@ung bei Beschädigungen der Rodrisolation bei dichter Rohrleitung zu vermeiden, erfolgt Ergänzung durch Mengenvergleichsmeßeinrichtungen.
  • Am Anfang und Ende der Rohrfernleitung werden @urchilußmengen@cseinrichtungen mit @igitaler @@@wertausn@e angeordnet. @ic Mobwerto verden, ants@reonen@ den Austubrungen nach (@ 1) der crte zugc@ührt un@ in eine @engenci@ferenzmebaulage mi@ billeronzanzeige, einstellparen @öschiatervallen und Löschmengen gegeoen.
  • @i@ Eengen@i@ erenz@@deinrichtung bewirkt in Verbindung mit den @inrichtungen nach (7.1) der @arts neben @er Alarmauslösung über Folgeschaltungen die @bschaltung der Förder u@ an und das Schlieben der Streckenschieber.
  • @. Durch @i@ Er@indung werden Folgende @orteile erzielt: @.1 Die uberwachung der Sichtheit un@ dor Isolation der Rohrlernleitung erfolgt ununterbrochen und unabhängi@ vn Eetriebszustand (Förderrune, Förderbetricb) der Fernleitung und errrordert keine besonderon @etriebsmafin@hmen.
  • @.2 Das Velahren eriaßt alle Leitungsschäden von der kleinsten Leckage bis zum Rohroruch und @eschädigungen der Isolation der Rohrleitung.
  • @.3 @eder Schaden wird unverzüglich mit Angabe des Schadensortes angezeigt, wobei gleichzeitig Aussage darüber erlolgt, ob es sich nur um einen isolationsschaden oder um einen Rohrschaden mit Flüssigkeitsaustritt handelt. Im letzteren Falle wird zudem die Menge der austretenden Flüsigkeit angezeigt. Die zuverlässige Ausgabe von Schaltbefehlen zur Abschaltung der Förderpumpen und zum Schließen der Streckenschieber bei Rohrbruch oder Leckagen mit Flüßigkeits= verlusten mit mehr als 0,25 i0 der Fördermenge ist gegeben.
  • Unerwünschte Betriebsunterbrechungen werden weitgehendst ver= mieden.
  • 8.4 Die Überwachung beschränkt sich nicht nur auf im Erdreich ver legte Rohrleitungen und auf metallische Rohre.
  • 8.5 Die Überwachung ist nicht von der Art der geförderten Flüssig keit abhängig. Dei genügend hohem Auslösedruck des geförderten Mediums bei Eintritt des Schadens, kann das Verfahren auch bei Gasfernleitungen angewendet werden.
  • 8.6 Das Verfahren macht weitere Einrichtungen zur PrUfung der Dichtheit der Rohrfernleitung überflüßig.
  • 8.7 Der Kathodenschutz (elektrische Drainageverfahren) kann ent= fallen. Hierbei sei darauf hingewiesen, daß insbesondere der aus Gleichrichtern gespeiste Kathodenschutz der eigenen Fern= leitung Gefahren für unter Flur liegende metallische Fremdin= stallationen darstellen kann.
  • 8.8 Die Verwendung des Kondensatorbandes als Schutzisolatlon bei elektrischen Erdkabeln ermöglicht die rechtzeitige Erkennung von Beschädigungen des Kabelmantels die durch äußere Ein flüsse bewirkt werden0 9. Ausführungsbeispiele werden in der beigefügten Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben: F4rl 1 zeigt einen Abschnitt des Kondensatorbandes (1) in Drauf= sicht, Figure 2 diesen im Längsschnitt. In den Körper (2) des Kon= densatorbandes (1) sind die Kondensatorschichten (3) - im vorlie= genden Beispiel 2 Schichten - eingebettet. Die beiden Schichten (3) sind durch eine Isolierschicht (5) elektrisch voneinander getrennt. Sie sind quer zu ihrer Längsrichtung in regelmäßigen Ab= ständen perforiert (4).
  • Figur 3 zeigt im (Auerschnitt den Ausschnitt eines Rohres einer Rohrfernleitung. Das Rohr (6) ist in seiner ganzen Länge mit einem Kondensatorband (1) spiralförmig, lückenlos umwickelt, das wiederum durch eine äußere Ummantelung (7) geschützt wird0 Die übrigen Bezeichnungen entsprechen denen der Figuren 1 und 2.
  • Figur 4 stellt das Schema einer mittels Kondensatorband-Ver= fahrens überwachten Rohrfernleitung darO Im Beispiel ist die Fernleitung durch eine Streckenschieberstation (U) in die Strek= kenabschnitb I und II unterteilt. Die Bezeichnungen (A) und (E) bedeuten Anfang und h'nde der Fernleitung bzw. Anfang und Ende der Streckenabschnitte0 Die Rohrfernleitung (6) kann durch die Streckenschieber (lo) fernbetätigt von der Warte (14) aus über die Folgeschaltorgane (18) abgesperrt werden. An den (A)- und (E)-Stellen der Fernlei, tung sind Kapazitäts= (11) und Widerstandsmeßeinrichtungen (12) mit Uma und Fernschaltorganen sowie analog/digital-Umsetzern angeordnet. Die Kondensatorschichten (3) des Kondensatorbandes (1) können von der Warte aus wahlweise auf eine Kapazitäts= oder Wider standsmeßeinrichtung geschaltet werden. Die Meßwerte werden digi= tal über Fernübertrager (13) und Fernmeldeleitung (9) zur Warte übertragen, hier ausgewertet und digital angezeigt, wobei die Einrichtungen (15) der kapazitiven, (16) der Ohm'schen Auswertung dienen. Die den Meßwerten nach (15) bzw. nach (16) zugeordneten Längenwerte, insbesondere im Schadensfalle zur Ortung der Schadensstelle, werden über Rechner mit Bezug auf die Streckenkilome.
  • trierung ermittelt und über (17) digital angezeigt.
  • Anfang und Ende der Rohrfernleitung sind weiterhin mit digitalen Mengenmeßeinrichtungen (2o) und Durchflußmengenmessern (19) aus gerüstet. Die Mengenmeßwerte werden über Fernübertrager (13) und Fernmeldeleitung (9) gleichfalls zur Warte (14) übertragen und ausgewertet. Die Durchflußmengen werden über (21), eiene etwaige Förderverlustmenge über (22) - Rohrbruch, Leckage - angezeigt.
  • Unterschreiten die kapazitiven Meßwerte nach (15) die Sollwerte, dann erfolgt Alarmanslösung. Bei Nergenverlustanzeige nach (22) werden über die Folgeschaltorgane (18) die Förderpumpen abge schaltet und die Streckenschieber (lo) geschlossen. Die Anzeige (17) zeigt in Steckenkilometrierung die Lage der Schadensstelle an.
  • Verfahren zur ununterbrochnen Uberwachung von unter Druck stehenden Rohrfernleitungen Inhaltsübersicht Blatt Nr.
  • 1. Anwendungsgebiete der Erfindung . . , . . . . . . . . . . . @ 1 2. Zweck der Erfindung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 - 2 3. Stand der Technik . . . . . . , . . . . . . . . . . . . . . . 2 - 4 4. Kritik des Standes der Technik § . . . . . . . . . . . . . . . 4 - 5 5. Aufgabe der Erfindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 - 6 6. Lösung der Aufgabe mittels der Erfindung (Oberbegriff) . . . . 6 - 8 7. Ergänzungen zum Hanptgegenstand der Erfindung (Unterbegriffe) 8 - 11 8. Durch die Erfindung erzielbare Vorteile . . , . . . . . . . 11 - 12 9. Beschreibung der Erfindung anhand von Beispielen mit Hinweis auf die beigefügte Zeichnung . . . . . . . . . ...... 12 - 14 Paatentansprüche ...................... 15 - 17 Zeichnung - 1 Blatt -

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur ununterbrochenen Überwachung der Dichtheit und der Isolation von unter Druck stehenden Rohrfernleitungen mit Scha= densmeldung und Anzeige der Schadensstelle in einer warte bzw.
    in einer Überwachungszentrale der Fernleitung dadurch gekennzeichnet, daß die Isolation der Rohrleitung als bandförmiger Kondensator - nachgenannt "Kondensatorband" - als überwachungsorgan ausee= bildet ist derart, daß ein Band beliebiger Länge, bestehend aus einem dehnungsfähigen Material mit hoher Zerreißfestigkelt und guten dielektrischen l.i= genschaften, in das vollisoliert mehrere quer zu ihrer Längs richtung perforierte Metallfoliebämder als Kondensatorschich ten eingebettet sind, die zu überwachende Rohrleitung als geschlos sene Hülle lückenlos umschließt, so daß jede schädliche Verände= rung - Leckage, Hohrbruch - innerhalb des von ihm umschlossenen Haumes und jede schädliche Einwirkung von außen auf die Kondensat torschichten einwirkt, so die Kapazität verändert und dadurch die Auslösung einer Alarmmeldung bewirkt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang und am Ende der Rohrfernleitung, bei Fernleitungen mit mehreren Streckenabschnitten am Anfang und am wunde eines je den Streckenabschnittes, Kapazitäts= und Widerstandsmeßeinrich= tungen angeordnet sind mit Zuordnung digitaler Meßwertanzeigen in einer Warte bzw. in einer Überwachungszentrale derart, daß von dieser Warte aus wahlweise über diese Meßeinrichtungen voril leitungsanfang oaer vom Leitungsende aus, gleicherweise auch für die Strockenabschnitte zutreffend, uie Kapazität des Konden= satorbandes oder der Längswiderstand der Kondensatorschichten gemessen werden kann, wobei für die lfd. Fernleitungsüberwa= chang die Kapazität des Kondensatorbandes ununterbrochen gemessen wird, die Aufschaltung der widerstandsmeßeinrichtungen dann er= fogt, wenn im Schadensfalle die kapazität auf den Wert "0" absinkt und für die Ortung der Schadensstelle tie Ermittlung des Längs widerstandes der Kondensatorschichten erforderlich ist.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß in der Warte iiechner für die Ermittlung und digitale Anzeige der Schadensstelle angeordnet sind derart, daß, wenn infolge eines Schadens Teilkapazitäten gebildet werden, aus diesen die analogen Teillängen der durch die Schadensstelle geteilten Fernleitung ermittelt und daraus unter Anwendung der Streckenkilometrierung die Lage der Schadensstelle digital angezeigt wird oder bei Abfall der Kapazität auf den ert "0" durch Aufschaltung der Widerstandsmeßeinrichtungen die Teilwiderstände der durch die Schadensstelle geteilten Kondensatorschichten des Kondensator= bandes ermittelt, aus diesen die analogen Teillängen der Fernlei= turn festgestellt und wiederum unter Anwendung der Streckenkilometrierung die Lage der Schadensstelle digital angezeigt wird.
    4o Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß eine Mengenvergleichsmeßeinrichtung mit digitaler Meßwertaus= gabe und Durchflußmengenmessern irn Eingang und Ausgang der Fern leitung der kapazitiven Leitungsüberwachung zugeordnet wird derart, daß bei einer Schadensmeldung über die kapazitive Uberwachnungs= anlage ohne Anzeige eines ?drdermengenverlustes lediglich eine Alarmmeldung ausgelöst wird; bei Anzeige eines Fördermengenverlusteu jedoch außer der Auslö= sung des Alarms selbsttätig die Unterbrechung des Förlerbetrie= bes und das Schließen der Absperrorgane der Rohrfernleitung bewirkt werden.
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