DE3336335C2 - Einrichtung zur Überwachung eines Behälters - Google Patents

Einrichtung zur Überwachung eines Behälters

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Abstract

Die Einrichtung ist zur Überwachung eines Behälters vorgesehen, der Kohlenwasserstoffe, insbesondere Benzin, Dieselkraftstoff, Kerosin, Heizöl und dergleichen enthält, wobei der Behälter insbesondere als Rohrleitung oder Vorratstank ausgeführt sein kann. Dazu ist der Wandung des Behälters außen eine Sensorleitung zugeordnet. Diese Sensorleitung weist eine kohlenwasserstofflösliche Abschirmung auf und ist einem Auswerteteil für eine Signalgabe zugehörig.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überwachung eines Behälters mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Mit zunehmendem Umwelt- und Sicherheitsbedürfnis wächst das Verlangen, Behälter, in denen Kohlenwasserstoffe gelagert, bevorratet, transportiert oder auch weitergeleitet werden, so zu überwachen, daß im Falle eines Lecks durch zum Beispiel unzulässige äußere Beschädigung oder aufgrund eines Materialfehlers oder dergleichen keine schädigenden Auswirkungen zum Tragen kommen. Insbesondere bei Vorratstanks und Rohrleitungen, in denen sich Kerosin, Benzin, Dieselkraftstoff, Heizöl und dergleichen befindet, ist es erstrebenswert, ein etwaiges Leck möglichst schnell angezeigt zu bekommen und umgehend zu beseitigen, um zu verhindern, daß eine größere Menge in das Erdreich oder in das Wasser eines Flusses oder dergleichen gelangt, da sonst ein zumeist nachhaltiger und nicht unerheblicher Schaden entstehen kann.
  • Bei einer aus der DE-Z.: Felten und Guilleaume Rundschau, Heft 45, Mai 1960, S. 243-247, bekannten Einrichtung dieser Art ist zur Leckanzeige an Mineralölbehältern ein Öl-Signalkabel vorgesehen, das einen inneren Tragdraht aufweist. Der Tragdraht ist mit einer Isolierung umhüllt, die in Mineralöl unlöslich ist. Diese unlösliche Isolierung ist mit einem Kunststoff umhüllt, der elektrisch leitend ist. Über dieser Kunststoffumhüllung befindet sich ein öllöslicher Mantel. Wenn Mineralöl an den Mantel gelangt, dann löst sich dieser auf, so daß der darunter liegende Kunststoff erfaßt wird. Letzterer ändert seine Leitfähigkeit und gibt damit ein Kriterium für die Leckanzeige. Dazu wird der halbleitende Kunststoff am Anfang beziehungsweise am Ende des Öl-Signalkabels mit einer Klemme des Überwachungsgerätes verbunden, wobei der Tragdraht als Rückleiter dient. Der halbleitende Kunststoff liegt somit als Widerstand in einem Spannungsteiler. Kommt das Öl-Signalkabel mit Mineralöl in Berührung, dann nimmt der Widerstand der halbleitenden Kunststoffschicht zu. Mit diesem Öl-Signalkabel, für dessen Herstellung speziell entwickelte Kunststoffe erforderlich sind, deren elektrische Eigenschaften sich unter Einwirkung von Mineralölen in charakteristischer Weise ändern, kann im Falle einer Leckage erst nach etwa zwei- bis dreitägiger Einwirkungsdauer mit einem Signal am Überwachungsgerät gerechnet werden.
  • Aus der DE-OS 15 25 833 ist ein Nachweiselement für flüssige Kohlenwasserstoffe bekannt, das nicht an einem Auswerteteil angeschlossen wird und deshalb auch nicht für eine Fernüberwachung geeignet ist.
  • Das Nachweiselement besitzt einen z. B. aus Polyamid bestehenden Träger, der mit einem Mantel aus plastischem Material umgeben ist. In diesem Mantel sind Aushöhlungen bzw. Längsnuten vorgesehen, die mit einer löslichen Masse, wie Paraffin, gefüllt sind, wobei außen zusätzlich eine Bewehrung aus Stahldrähten vorgesehen sein kann. Um im Falle einer Leckage das Auflösen der Paraffinmasse besser beobachten zu können, sind entsprechende Einfärbungen vorzusehen. Das Nachweiselement wird durch den mit Wasser gefüllten Zwischenmantelraum einer Doppelrohrleitung hindurchgeführt und aus diesem wieder herausgezogen, um danach durch Feststellung der Stellen des Nachweiselementes, an denen das Paraffin durch Auflösung verschwunden ist, die undichten Stellen des inneren Rohres der Doppelrohrleitung zu ermitteln.
  • Aus der DE-Z.: Verfahrenstechnische Berichte, Heft 6645, 1966, S. 2219, ist eine Alarmanlage für Ölleitungen bekannt, bei der ein chromnickelstahlarmiertes Kunststoffröhrchen, das mit einem Wasser- Glyzerin-Gemisch gefüllt ist, unter Gasdruck steht und spiralenförmig um eine Leitung gewickelt ist. Zusätzlich ist um die Leitung eine mit Löchern versehene Kunststoffmatte gewickelt, in der sich bei einem Ölausbruch das Öl sammelt. Dadurch wird das Kunststoffröhrchen zerstört und das Gas strömt aus. Die Schadensstelle, an der das Gas ausströmt, kann mit Hilfe eines Gasspürgerätes ermittelt werden. Ein Anschluß des Kunststoffröhrchens an einen Auswerteteil für eine Fernüberwachung ist nicht vorgesehen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zur Überwachung eines Behälters mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dahingehend weiterzubilden, daß zur zuverlässigen Fernüberwachung in möglichst kurzer Zeit eine Signalgabe am Auswerteteil über eine mit einfachen Mitteln robust herzustellende und schnell reagierende Sensorleitung erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Aus einem Leck austretendes Kerosin, Benzin oder dergleichen wird dadurch umgehend angezeigt, so daß unverzüglich entsprechende Gegenmaßnahmen zur Behebung des unzulässigen Kohlenwasserstoffaustritts eingeleitet und durchgeführt werden können. Die Abschirmung der Sensorleitung wird dabei von dem austretenden Kohlenwasserstoff an- beziehungsweise aufgelöst, wodurch eine Änderung eines elektrischen Widerstands oder einer anderweitigen elektrischen Meßgröße in einer als elektrisches Meßkabel ausgeführten Sensorleitung oder eine Druckänderung oder auch Strömungsänderung eines Mediums in einer als schlauchförmiger Hohlstrang ausgeführten Sensorleitung unmittelbar angezeigt wird, wobei es vorteilhaft sein kann, die hohlstrangförmige Sensorleitung statt mit einem flüssigen oder gasförmigen Medium wie Wasser oder Halogen innen zu beaufschlagen, die Hohlleitung zum Beispiel mittels einer Vakuumpumpe zu evakuieren, so daß bei einer Undichtigkeit im Falle einer durch Kohlenwasserstoffaustritt aufgelösten Abschirmung der Sensorleitung der Unterdruck in der Sensorleitung nachläßt, was durch ein entsprechendes Anzeigegerät wie Vakuummeter oder U- Rohrmanometer sofort deutlich sichtbar gemacht werden kann. Dabei ist es auch möglich, verschiedene Meß- beziehungsweise Anzeigeverfahren miteinander zu kombinieren, indem zum Beispiel über die Sensorleitung bei einer bereits stellenweisen Zerstörung ihrer Abschirmung durch Kohlenwasserstoffauflösung sowohl über in der Sensorleitung verlaufende elektrische Leiter eine Widerstandsänderung angezeigt wird als auch eine Druck- oder Strömungsänderung in der Sensorleitung erfaßt werden kann, wenn die elektrischen Leiter in der als Hohlstrang ausgeführten Sensorleitung integriert sind.
  • Eine Widerstandsänderung der Sensorleitung kann mit einem geeigneten Meßumformer, dessen Arbeitsbereich im M-Ohm-Bereich liegt, verdeutlicht werden. Über entsprechende Signaleinrichtungen wie Summer, Blinklicht, Sirene oder dergleichen kann im Falle eines Lecks unmittelbar Alarm ausgelöst werden.
  • Es ist möglich, mehrere Sensorleitungen an dem zu überwachenden Behälter anzuordnen, so daß eine hohe Sicherheit gewährleistet ist. Hierbei kann es günstig sein, mindestens eine Sensorleitung bei einer zu überwachenden Rohrleitung an deren Unterseite vorzusehen, so daß eine eventuell austretende Kohlenwasserstoffflüssigkeit durch Entlanglaufen an der Behälterwand nach unten auf jeden Fall in Berührung mit der Sensorleitung gelangt, so daß deren Abschirmung auf- beziehungsweise angelöst wird und eine Signalgabe erfolgt. Dazu kann es weiterhin möglich sein, eine Sensorleitung auf der Oberseite einer zu überwachenden Rohrleitung anzuordnen, so daß auch bei einem eventuellen Austritt von Kohlenwasserstoffdämpfen, die nach oben steigen, die Abschirmung der Sensorleitung angelöst und ein entsprechender Alarm ausgelöst wird.
  • Die erfindungsgemäße Sensorleitung ist einfach und konstengünstig herzustellen. Die Verlegung beziehungsweise Anbringung an den zu überwachenden Behälter wie Vorratstank, Rohrleitung oder dergleichen kann mit einfachen Mitteln erfolgen, wobei Klebe- oder auch Schellenbänder eingesetzt werden können. Zum Beispiel kann die Sensorleitung auch bei Rohrleitungen im Erdreich eingesetzt werden, da sie eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen äußere Einflüsse besitzt, so daß in jedem Falle eine lange Lebensdauer gewährleistet ist, die selbstverständlich auch bei einer Verlegung im Freien vorhanden ist.
  • Sollte durch ausgetretenen Kohlenwasserstoff die Abschirmung der Sensorleitung an einer Stelle einmal zur Signalgabe aufgelöst worden sein, so muß die Sensorleitung nicht ausgewechselt werden, sondern es ist ohne weiteres möglich, die Abschirmung wieder so zu reparieren und auszubessern, daß sie in sich geschlossen ist, so daß eine Widerstands- und/oder Druckänderung in der Sensorleitung erst bei einer erneuten Auflösung der Abschirmung durch von außen angreifenden Kohlenwasserstoff erfolgt.
  • Die nachfolgende Beschreibung erläutert anhand der Zeichnungen Ausführungsformen der Erfindung. Es stellt dar:
  • Fig. 1 eine Teilansicht einer erfindungsgemäß als Hohlstrang ausgeführten Sensorleitung mit einem Stützkern,
  • Fig. 2 eine Sensorleitung ähnlich der Fig. 1 mit einem Stützrohr,
  • Fig. 3 eine Sensorleitung ähnlich den Fig. 1 und 2 mit mehreren Geflecht-Schutzhüllen,
  • Fig. 4 eine Sensorleitung ähnlich den Fig. 1 bis 3 mit einer Schraubenfeder-Stützspirale,
  • Fig. 5 eine als elektrisches Meßkabel ausgeführte Sensorleitung mit zwei parallelen Leiterdrähten,
  • Fig. 6 eine Teilansicht einer zu überwachenden Rohrleitung mit zwei an dieser in Längsrichtung verlegten Sensorleitungen,
  • Fig. 7 eine Rohrleitung ähnlich der Fig. 6 mit einer schraubengewindeartig umwickelten Sensorleitung,
  • Fig. 8 ein im wesentlichen zylindrischer, aufwärtsstehender Vorratstank mit einer umschlungenen Sensorleitung,
  • Fig. 9 eine Teilansicht einer an einer im Erdreich verlegten Rohrleitung angeordneten Sensorleitung mit einem Meßumformer und einem elektrischen Auswerteteil,
  • Fig. 10 eine Teilansicht einer an einer im Erdreich verlegten Rohrleitung angeordneten Sensorleitung mit einem Strömungswächter und alternativ mit einem Druckanzeiger.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Sensorleitung 1&min; ist als rohrförmiger Hohlstrang ausgeführt, dessen verhältnismäßig dünne Wandung 2 ein Geflecht 3 als Bewehrung besitzt, das aus Kunststoffäden, Glasseidenfäden oder auch dünnen Metalldrähten bestehen kann, wobei die Metalldrähte bevorzugt aus Edelstahl, Kupfer oder Messing hergestellt sein können. Die Lücken des Geflechts sind mit einem wachsartigen Paraffin beziehungsweise Stearin oder dergleichen ausgefüllt beziehungsweise das Geflecht ist in Paraffin zum Beispiel durch einen Tränkprozeß eingebettet, so daß eine kohlenwasserstofflösliche Isolation 4 gebildet ist, da Kohlenwasserstoffe wie Benzin, Kerosin, Heizöl, Dieselkraftstoff oder dergleichen das Paraffin beziehungsweise Stearin anlösen. Im Innern der Sensorleitung 1&min; ist ein in Längsrichtung verlaufender Stützkern 5 angeordnet, der die Wandung 2 stabilisiert und dazu vier Schenkel 6 besitzt. Diese vier Schenkel 6 streben in gleichmäßiger Abstandsaufteilung in Richtung gegen die Wandung 2. Der Stützkern 5 ist somit im wesentlichen als vierstrahliger Stern ausgeführt und weist einen kreuzförmigen Querschnitt auf. Durch den Stützkern 5 ist die Sensorleitung 1&min; verhältnismäßig stabil ausgeführt, wobei die Wandungsfestigkeit und -dichtigkeit so ausgelegt ist, daß auch ein Vakuum in der Sensorleitung 1 erreicht werden kann. Der Stützkern 5 selbst kann zweckmäßig aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein. Man kann den Stützkern 5 auch anderweitig ausgestalten und zum Beispiel mit einer anderen Anzahl an Schenkeln 6 ausstatten, so daß bei zum Beispiel acht abstrebenden Schenkeln 6 eine höhere Stützfestigkeit der Wandung 2 erzielt werden kann.
  • Die auf der Fig. 2 ersichtliche Sensorleitung 1&min;&min; ist ebenfalls als rohrförmiger Hohlstrang ausgeführt und weist ein Stützrohr 7 auf, das mit einer Lochperforation 8 versehen ist. Das Stützrohr 7 kann als dünnwandiges Kunststoff- oder auch Metallrohr ausgeführt sein. Die Lochperforation 8 kann zweckmäßig fein verteilt sein, wobei es auch günstig ist, die Rohrwandung selbst als durchlässige Sintermaterialwand auszubilden. Das Stützrohr 7 ist von einer Schutzhülle 9 umgeben, die aus einem Geflecht bestehend aus Glasseiden-, Kunststoff- oder Metallfäden gebildet ist. Das Geflecht ist zudem mit Paraffin oder dergleichen so getränkt beziehungsweise angereichert, daß eine dichte Umhüllung gegeben ist. Da das Paraffin kohlenwasserstofflöslich ist, tritt bei von außen angreifendem Benzin oder dergleichen eine Auflösung des Paraffins auf, so daß auch hier die kohlenwasserstofflösliche Isolation 4 für eine Signalgabe gegeben ist, indem zum Beispiel eine Druckänderung in der Sensorleitung 1&min;&min; erfaßt wird.
  • Auch die in der Fig. 3 dargestellte Sensorleitung 1&min;&min;&min; ist als rohr- beziehungsweise schlauchförmiger Hohlstrang ausgeführt. Dieser Hohlstrang besteht aus einem inneren hüllenförmigen Geflecht 3&min;, das aus Kunststoff, Glasseide oder Metall gebildet sein kann. Das innere Geflecht 3&min; ist von einem weiteren Geflecht 3&min;&min; umgeben, das zum Beispiel aus Glasseide besteht und mit Paraffin getränkt ist, so daß die Abschirmung gebildet ist. Außen ist die Schutzhülle 9 angebracht, die aus dem Geflecht aus Metall oder Kunststoff gebildet ist, das auch mit Paraffin getränkt sein kann. Wenn zum Beispiel das innere Geflecht 3&min; und das äußere Geflecht aus Metall gebildet sind, können gleichzeitig hieraus zwei elektrische Leiter für eine Widerstandsmessung beziehungsweise Widerstandsänderungsanzeige in Abhängigkeit von der Paraffinabschirmung gebildet sein, so daß zusätzlich zur Druckabhängigkeitsmessung in der rohrförmigen Sensorleitung 1&min;&min;&min; eine elektrische Signalgabe möglich ist.
  • Das Sensorkabel 1&min;&min;&min;&min; der Fig. 4 ist als Hohlschlauch ausgebildet und weist eine Schraubenfeder-Stützspirale 10 auf. Die Schraubenfeder-Stützspirale 10 kann aus einem Metall- beziehungsweise Federstahldraht oder auch aus einem sogenannten Kunststoffdraht hergestellt sein. Außen ist die Schutzhülle 9 angeordnet, die aus dem Geflecht besteht, das mit Paraffin dicht angereichert sein kann. Das Paraffin kann auch die Lücken zwischen den Windungen der Schraubenfeder-Stützspirale abdichten, so daß in diesem Bereich die kohlenwasserstofflösliche Abschirmung gebildet ist.
  • Die in der Fig. 5 dargestellte Sensorleitung 1&min;&min;&min;&min;&min; ist als elektrisches Meßkabel ausgeführt und weist innen zwei parallele Leiterdrähte 11 auf, die vorzugsweise aus Kupfer bestehen. Die Leiterdrähte 11 sind jeweils mit einer Isolation 4 umgeben, die im wesentlichen aus Paraffin besteht und somit die kohlenwasserstofflösliche Abschirmung bildet. Die Isolation kann auch aus einem Paraffinlack hergestellt sein. Die beiden Leiterdrähte 11 sind von einem zum Beispiel aus Glasseide gebildeten Geflecht 3&min;&min; umhüllt, das ebenfalls mit Paraffin getränkt sein kann. Darüber ist die Schutzhülle 9 angeordnet, welche ein Geflecht besitzt, das auch mit Paraffin getränkt sein kann. Das äußere Geflecht kann hierbei vorzugsweise aus Metall bestehen.
  • In der Fig. 6 ist an der Unterseite 12 einer zu überwachenden Rohrleitung 13 die Sensorleitung 1angeordnet. Bei einem etwaigen Leck in der Rohrleitung 13 fließt das austretende Kerosin oder dergleichen nach unten und benetzt die Sensorleitung 1, wobei deren Abschirmung an dieser Stelle aufgelöst wird und eine Signalgabe über die Sensorleitung 1 aufgrund einer Druck- oder auch Widerstandsänderung erfolgt. Die Sensorleitung 1 ist mit einem Klebeband 14 und mit einem Schellenband 15 an der Rohrleitung 13 befestigt. Auf der Oberseite 16 der Rohrleitung 13 ist in deren Längsrichtung eine weitere Sensorleitung 1 angeordnet, die ebenfalls über das Schellenband 15, welches zwei Haltbögen 17 aufweist, an der Rohrleitung 13 festgelegt ist. Sollten aus der Rohrleitung 13 Kohlenwasserstoffdämpfe nach oben aufsteigen, so würden diese die Abschirmung 4 der oberen Sensorleitung 1 anlösen, so daß auch hierüber eine Signalgabe für eine Leckanzeige erfolgt.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 ist die Sensorleitung 1 schraubengewindeartig um die Rohrleitung 13 gewunden. Die Steigung der einzelnen Gewindegänge kann je nach Bedarf an Ort und Stelle entsprechend den Erfordernissen gewählt werden. Durch diese Anordnung der Sensorleitung 1 ist die Außenwandung der Rohrleitung 13 weitgehend umfaßt, so daß im Falle eines Lecks eine hohe Sicherheit für eine umgehende Signalgabe gegeben ist.
  • In der Fig. 8 ist ein aufrecht stehender, zylindrischer Vorratstank 18 dargestellt, der zum Beispiel Benzin enthalten kann. An der Außenwand 19 des Vorratstanks 18 ist die Sensorleitung 1 so angeordnet, daß sie in geringem Abstand über den Boden 20 entlang der zylindrischen Außenwand 19 im wesentlichen im Kreis verläuft. Die Sensorleitung 1 ist hierbei mit Klebebändern 14 an der Außenwand 19 befestigt. In der Fig. 9 ist die zu überwachende Rohrleitung 13 im Erdreich 21 angeordnet. An der Unterseite 12 der Rohrleitung 13 ist die Sensorleitung 1 mit den Klebebändern 14 befestigt. Ein Endteil 22 der Sensorleitung 1 ist in einem Anschlußkasten 23 festgelegt. Von diesem Anschlußkasten 23 aus verläuft eine Meßleitung 24, die mit den Leiterdrähten 11 des Sensorkabels 1 im Anschlußkasten 23 verbunden ist, zu einem Meßumformer 25. Vom Meßumformer 25 verläuft eine weitere Leitung 26 zu einem Auswerteteil 27, der eine Widerstandsänderungsanzeige 28 und eine Feuchteänderungsanzeige 29 aufweist. Zudem ist im Auswerteteil 27 ein Alarmgeber 30 vorgesehen.
  • In der Fig. 10 ist die Sensorleitung 1 ebenfalls an der Unterseite 12 der im Erdreich 21 verlaufenden Rohrleitung mittels Klebebändern 14 befestigt. Die hohlstrangartige Sensorleitung 1 weist einen Strömungswächter 31 auf, der mit Schaltkontakten für eine Alarmgabe versehen sein kann. Dazu ist die Sensorleitung 1 an einer Pumpe 32 angeschlossen, die ein flüssiges oder gasförmiges Medium in die Sensorleitung 1 drückt. Im Normalfall ist praktisch keine Strömung des Mediums, das bevorzugt Wasser oder Halogen sein kann, in der Sensorleitung. Tritt aber im Falle eines Lecks an der Rohrleitung 13 eine Undichtigkeit an der Sensorleitung 1 durch entsprechende Kohlenwasserstoffanlösung der Abschirmung auf, so strömt das Medium durch die Sensorleitung 1 und der Strömungswächter 31 erzeugt ein Signal. Dazu oder auch anstelle der Pumpe 32 kann ein Medium-Vorratsbehälter 33 für die Sensorleitung 1 vorgesehen sein, der zum Beispiel mit Wasser oder mit einem Gas gefüllt ist. Statt dessen ist es aber auch möglich, in der Sensorleitung 1 ein Vakuum zu erzeugen, was zum Beispiel durch eine entsprechende Auslegung beziehungsweise Umkehrung der Pumpe 32 erreicht werden kann, so daß eine Vakuumpumpe vorliegt. Auch kann der Medium-Vorratsbehälter 33 als Vakuumbehälter ausgelegt sein. Im Falle eines Lecks an der Rohrleitung 13 und entsprechender Auflösung der Abschirmung an der Sensorleitung 1 würde in letztere Luft von außen einströmen, so daß der Strömungswächter 31 ein Alarmsignal erzeugt. Darüber hinaus ist es auch möglich, die Sensorleitung mit einer zum Beispiel als Manometer oder auch Vakuummeter ausgeführten Druckänderungsanzeige 34 auszustatten, der ebenfalls Schaltkontakte für eine entsprechende Warnsignalgabe zugehörig sein können. Der Strömungswächter 31 und die Druckänderungsanzeige 34 erfüllen somit die Funktion eines Auswerteteils.

Claims (12)

1. Einrichtung zur Überwachung eines Behälters der Kohlenwasserstoffe enthält, insbesondere einer Benzin, Dieselkraftstoff, Kerosin oder Heizöl enthaltenden Rohrleitung oder eines Vorratstanks, mit einer kohlenwasserstoffempfindlichen Sensorleitung, die an einer Wand des Behälters, insbesondere der Rohrleitung außen angeordnet und für eine Fernüberwachung an einem Auswerteteil angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorleitung (1) mindestens eine Bewehrung (3) aufweist, deren Lücken zur Bildung einer dichten Schutzhülle (9) mit Paraffin- oder Stearinwachs ausgefüllt sind, und daß für diese Schutzhülle (9) im Inneren der Sensorleitung (1) mindestens eine Abstützung (5, 7, 3&min;, 3&min;&min;, 10) vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (9) der Sensorleitung (1) als Glasseiden-, Kunststoffäden- oder Metallgeflecht ausgeführt ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorleitung (1&min; bis 1&min;&min;&min;&min;) als im wesentlichen schlauch- oder rohrförmiger Hohlstrang ausgeführt ist und daß die Abstützung (5) der Schutzhülle (9) der Sensorleitung (1&min;) gegen deren Wandung (2) strebende Schenkel (6) aufweist und im Querschnitt vorzugsweise als Drei- oder Mehrstern ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlstrangförmige Sensorleitung ( 1&min;&min;) für die Schutzhülle (9) ein Stützrohr (7) mit einer Lochperforation (8) aufweist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochperforation (8) des Stützrohres (7) der hohlstrangförmigen Sensorleitung (1&min;&min;) mit dem Paraffin- oder Stearinwachs verschlossen beziehungsweise umhüllt ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung der Schutzhülle (9) der hohlstrangförmigen Sensorleitung (1&min;&min;&min;) ein inneres hüllenförmiges Geflecht (3&min;) und ein dieses umgebendes weiteres Geflecht (3&min;&min;) vorgesehen ist, das mit Paraffin getränkt ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlstrangförmige Sensorleitung (1&min;&min;&min;&min;) für die Schutzhülle (9) eine als Schraubenfeder (10) ausgeführte Stützspirale aufweist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das innere hüllenförmige Geflecht (3&min;&min;) wie die äußere Bewehrung (3) der hohlstrangförmigen Sensorleitung (1&min;&min;&min;) aus einem elektrisch leitenden Metallgeflecht besteht und daß das dazwischen angeordnete und mit Paraffin getränkte Geflecht (3&min;&min;) aus elektrisch isolierenden Glasseiden- oder Kunststoffäden gebildet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorleitung (1&min;&min;&min;&min;&min;) innen zwei parallele elektrische Leiterdrähte (11) aufweist, die jeweils mit einer Isolation (4) aus Paraffin- oder Stearinwachs umhüllt und gemeinsam von dem Abstützungsgeflecht (3&min;&min;) umgeben sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorleitung (1 bis 1&min;&min;&min;&min;) an einer Pumpe (32) und/oder einem Medium-Vorratsbehälter (33) angeschlossen ist, innen mit einer Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, oder einem Gas, vorzugsweise Halogen, beaufschlagt ist und zur Signalabgabe an eine Druckänderungsanzeige (34) und/oder einen Strömungswächter (31) angeschlossen ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (32) als Vakuumpumpe ausgeführt ist und daß die Sensorleitung (1&min; bis 1&min;&min;&min;&min;) innen ein Vakuum aufweist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerteteil (27) der Sensorleitung (1&min;&min;&min;, 1&min;&min;&min;&min;&min;) eine Feuchteänderungsanzeige (29) und/oder einen Alarmgeber (30) aufweist.
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