DE3930530A1 - Leckueberwachungseinrichtung fuer rohrleitungen - Google Patents
Leckueberwachungseinrichtung fuer rohrleitungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lecküberwachungseinrichtung für
Rohrleitungen zum Transport flüssiger oder gasförmiger
Medien mit wärmeisolierender Ummantelung.
Solche Rohrleitungen dienen dem Transport von flüssigen oder
gasförmigen Medien mit einer Temperatur, die von der
Umgebungstemperatur abweichen kann. Um einen Wärmeverlust
des transportierten Mediums oder eine Wärmezufuhr aus der
Umgebung der Rohrleitung in das transportierte Medium zu
vermeiden, sind Rohrleitungen mit der wärmeisolierenden
Ummantelung versehen. Des weiteren hat diese Ummantelung der
Rohrleitung den Zweck, die Rohrleitung vor aus der Umgebung
der Rohrleitung eindringende Medien, insbesondere vor
eindringendes Wasser zu schützen.
Bei solchen Rohrleitungen gilt es, Fehler an der
Rohrleitung selbst oder an deren Ummantelung festzustellen.
Deshalb sollte eine Überwachungseinrichtung möglichst allen
folgenden Anforderungen genügen:
- a) Überwachung auf einen Isolierungsdefekt der Transportleitung;
- b) Überwachung auf einen Isolierungsdefekt der Ummantelung der Transportleitung gegenüber des sie umgebenden Erdreichs;
- c) Bestimmung des Maßes der aufgeführten Isolierungsdefekte;
- d) Überwachung auf Funktionsfähigkeit der Überwachungsleitungen;
- e) Unterscheidung zwischen den möglichen Isolierungsdefekten;
- f) Ortung der Isolierungsdefekte;
- g) Meldung und Registrierung von Isolierungsfehlern;
- h) Einleitung von Schutzvorkehrungen zur Schadensbegrenzung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Lecküberwachungseinrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die eine Überwachung auf das Vorhandensein eines
Lecks in der Rohrleitung selbst oder deren Ummantelung
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Lecküberwachungseinrichtung
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die
Ummantelung aus einem ersten Material besteht, das
durchlässig für das gasförmige oder flüssige Medium und/oder
Feuchtigkeit ist und/oder aus einem zweiten Material
besteht, das zumindest undurchlässig für Feuchtigkeit ist
und daß sich zumindest eines dieser Materialien zumindest
teilweise zwischen mindestens zwei Überwachungsleitern, die
im wesentlichen längs zur Rohrleitung verlaufen, befindet
und daß die Überwachungsleiter an einem Ende mit einem
Meßgerät zur Messung einer Leiterunterbrechung, eines
Leiterkurzschlusses sowie des komplexen elektrischen
Widerstandes zwischen den Überwachungsleitern in Verbindung
stehen und deren andere Enden für diese Messungen
schaltungstechnisch verknüpft sind.
Mit einer solchen Überwachungseinrichtung ist es möglich,
ein Leck zu erkennen, weil unterschieden werden kann
zwischen solchen Meßwerten, die auf Leiterunterbrechung
und/oder Leiterkurzschluß auf der einen Seite und Lecks
auf der anderen Seite basieren. Während Fehler in der
Ummantelung direkt festgestellt werden, werden Lecks der
Rohrleitung selbst mittelbar über die Messung des komplexen
Widerstandes der Ummantelung festgestellt, der sich
aufgrund des durch das Leck in die Ummantelung
eindringenden Mediums ändert.
Die Feststellung, ob die Änderung des komplexen
Widerstandes auf einem Fehler der Ummantelung oder einem
Fehler der Rohrleitung beruht, könnte schwierig sein, wenn
das Ummantelungsmaterial das eindringende Medium über den
gesamten Querschnitt gleichmäßig verteilt. Um auch in
diesem Fall die Fehlerursache eindeutig feststellen zu
können, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen, daß in dem Material der Ummantelung zwischen
zwei mit radialem Abstand voneinander angeordneten
Überwachungsleitern eine Sperrschicht für ein in die
Ummantelung von innen oder außen eindringendes, den
Isolationswiderstand verminderndes Medium eingebracht ist.
In diesem Fall schirmt die Sperrschicht in jedem Fall einen
Überwachungsleiter derart ab, daß bei Messung der beiden
komplexen Widerstände der eine komplexe Widerstand sich
wesentlich von dem komplexen Widerstand unterscheidet, der
bei fehlerfreier Rohrleitung gemessen wurde.
Nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung kann
einer der Überwachungsleiter von der Rohrleitung gebildet
sein, sofern diese elektrisch leitend ist. Sofern es nicht
darauf ankommt festzustellen, worauf die Änderung des
komplexen elektrischen Widerstandes zurückzuführen ist, sei
es auf von außen in die Ummantelung eindringendes Medium
oder über ein Leck in der Rohrleitung eindringendes Medium,
können die Überwachungsleiter nebeneinander oder mit
unterschiedlichem radialen Abstand von der Rohrachse
insbesondere im wesentlichen übereinander angeordnet sein.
Sofern jedoch auch erkannt werden soll, ob das Rohr selbst
ein Leck hat oder wegen einer Beschädigung der Ummantelung
ein Medium in die Ummantelung eingedrungen ist, ist es
erfoderlich, drei Überwachungsleiter vorzusehen, die in
unterschiedlichem radialen Abstand von der Rohrachse und im
wesentlichen übereinander angeordnet sind. Über einen
Vergleich der Änderung der zwischen den Überwachungsleitern
gemessenen komplexen Widerstände läßt sich dann bestimmen,
wo die Fehlerursache liegt. Im Rahmen dieser Ausgestaltung
ist es vorteilhaft, wenn die Überwachungsleiter koaxial zur
Rohrachse angeordnet sind, weil dann die Rohrleitung auf
ihrem gesamten Umfang überwacht wird.
Sofern der oder die Überwachungsleiter nur an einer
Umfangsstelle der Rohrleitung angeordnet sind, ist eine
Überwachung der Ummantelung auf dem gesamten Umfang
jedenfalls dann problematisch, wenn das Ummantelungsmaterial
das eindringende Medium nicht über den Umfang verteilt.
Diese Schwierigkeit kann jedoch dadurch gemeistert werden,
daß der oder die Überwachungsleiter koaxial zur Rohrachse
angeordnet sind. In dieser Ausgestaltung können die
Überwachungsleiter schraubenlinienförmig verlegt sein oder
als schlauchförmiges Gitter ausgebildet sein.
Sofern nur zwei Überwachungsleiter vorgesehen sind, sollten
sie entweder an ihren dem Meßgerät abgewandten Enden
trennbar sein oder durch eine Einrichtung mit
spannungsabhängigem Widerstand verbunden sein. Bei diesen
alternativen Ausgestaltungen läßt sich dann auf einfache
Art und Weise sowohl eine Kurzschlußmessung und
Durchgangswiderstandsmessung als auch eine Messung des
komplexen Widerstandes durchführen.
Um auch den Ort des Fehlers in Längsrichtung der
Rohrleitung feststellen zu können, kann ein Meßgerät für
die Fehlerortung verwendet werden. Es ist allerdings auch
möglich, die entlang der Rohrleitung verlaufenden
Überwachungsleiter zu Meßstellen herauszuführen und dort
lösbar zu verschalten, so daß sie ein Meßwerk zur Messung
eines einzelnen oder mehrerer Abschnitte der wärmeisolierten
Rohrleitung bilden.
Daran, daß die Überwachungsleiter zumindest teilweise an
deren anderen Enden durch eine Einrichtung mit
spannungsabhängigem Widerstand verbunden sind, ist
vorteilhaft, daß eine spannungsselektive Öffnung und
Schließung des Kontaktes zwischen Überwachungsleitern
realisiert ist. Führt man also z.B. eine Messung zur
Feststellung einer Leiterunterbrechung und/oder eines
Leiterkurzschlusses durch, so wählt man hierfür eine
Meßspannung, bei der das spannungsabhängige
Widerstandselement einen niedrigen elektrischen Widerstand
aufweist. In vorteilhafter Weise läßt sich ein
spannungsabhängiges Widerstandselement durch eine oder
mehrere Zenerdioden realisieren. Zur Messung des komplexen
elektrischen Widerstands zwischen den zwei vorgenannten
Überwachungsleitern wählt man vorzugsweise eine Spannung,
bei der das spannungsabhängige Widerstandselement einen
hohen elektrischen Widerstand aufweist, dessen Wert
vorzugsweise höher ist als der Widerstand zwischen den
Überwachungsleitern im intakten Zustand. Sind mehr als zwei
Überwachungsleiter vorhanden, so werden diese in analoger
Weise durch spannungsabhängige Widerstände verbunden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht
zudem darin, daß, abhängig von der Leckrate, abgestufte
Maßnahmen zur Vermeidung einer Gefährdung ergreifbar sind.
So kann, z.B. bei einem Bruch der Transportleitung, der
Zufluß weiteren Transportmediums durch die
Überwachungseinrichtung abgeschaltet werden. Im Falle einer
Änderung der chemischen Zusammensetzung der Leiterumgebung
läßt sich, in Abhängigkeit von der Größe der Änderung, ein
Betriebsdruck der Transportleitung reduzieren bis ein quasi
statischer Zustand innerhalb eines Toleranzbereiches
erreicht ist. Dies ermöglicht die Fortsetzung des Betriebs
der Transportleitung unter reduziertem Druck. Parallel
hierzu lassen sich vorbereitende Maßnahmen zur Reparatur
ergreifen, wie z.B. Entfernen des Erdreichs an der
Reparaturstelle, so daß teuere Ausfallzeiten verringert
werden können.
Weist die elektrisch leitende Rohrleitung insbesondere am
Anfang und Ende eine Isoliermuffe auf, so ist die räumliche
Ausdehnung der Überwachung in vorteilhafter Weise begrenzt.
Eine Beeinflusung der Überwachungseinrichtung durch
Einrichtungen, die mit der Rohrleitung in Verbindung
stehen, wird vermieden.
Ein ins Erdreich eingebrachter Überwachungsleiter, z.B. in
Form eines Metallrohrs oder eines parallel zur
Transportleitung geführten Überwachungsleiters, erlaubt die
Messung des komplexen elektrischen Widerstands durch die
Überwachungseinrichtung. Die Messung erfolgt zwischen einem
Überwachungsleiter innerhalb der Isolierungsummantelung und
dem ins Erdreich eingebrachten Überwachungsleiter, so daß
ein Leck der Isolierungsummantelung ggü. dem Erdreich, in
dessen Folge z.B. Feuchtigkeit in die Isolierungsummantelung
eindringt, feststellbar ist. Dadurch, daß die
erfindungsgemäße Lecküberwachungseinrichtung erlaubt, ein
Leck der Transportleitung von einem Leck der
Isolierungsummantelung zu unterscheiden, läßt sich eine
unnötige Außerbetriebnahme der Transportleitung, infolge
eines vermeintlich angenommenen Lecks der Transportleitung,
vermeiden. Zudem ist eine Lokalisierung des Fehlerorts durch
ein gezieltes Positionieren des ins Erdreich eingebrachten
Überwachungsleiters möglich. Der ins Erdreich eingebrachte
Überwachungsleiter kann zusätzlich für die Durchführung von
Korrosionsschutzmaßnahmen an der Rohrleitung verwandt
werden, wozu er beispielsweise als Magnesiumanode ausgelegt
ist.
Durch den Anschluß der Überwachungsleiter an ein Meßgerät,
das entweder nach dem Impuls-Reflexions-Verfahren oder nach
einem Verfahren, bei dem stehende Wellen reflektiert
werden, arbeitet, ergibt sich eine weitere Alternative zur
Lokalisierung des Fehlerortes. Zur Verwendung eines dieser
Verfahren wurden zuvor, z.B. bei Inbetriebnahme der
Rohrleitung, Referenzdiagramme für die von der
Überwachungseinrichtung für intakt befundene Rohrleitung
ermittelt. Diese Referenzdiagramme zeigen für
unterschiedliche Betriebstemperaturen und
Umgebungstemperaturen der Rohrleitung Schwankungen des
komplexen elektrischen Widerstandes zwischen den
Überwachungsleitern entlang der Überwachungsstrecke, die
längs der Rohrleitung verläuft. Die Orte dieser
Schwankungen lassen sich aus der Laufzeit des Signals bei
bekannter Ausbreitungsgeschwindigkeit ermitteln. Nach dem
Auftreten einer Leiterunterbrechung und/oder eines
Leiterkurzschlusses oder der Änderung des komplexen
elektrischen Widerstandes zwischen den Überwachungsleitern
werden zwei weitere Diagramme, und zwar aus den zwei
unterschiedlichen Richtungen der Rohrleitung aufgenommen.
Diese Diagramme werden mit dem Referenzdiagramm, das bei
gleicher Betriebs- und Umgebungstemperatur aufgenommen
wurde, verglichen. Der Vergleich erlaubt eine präzise
Ermittlung des Ortes des Lecks bzw. im Falle eines Bruches
oder Kurzschlusses von Überwachungsleitern deren Ort. Durch
den Vergleich von Diagrammen, die bei gleichen Temperaturen
aufgenommen wurden, lassen sich Ungenauigkeiten bei der
Ermittlung des Ortes des Fehlers, infolge der Abhängigkeit
von der Temperatur, eliminieren.
Vorteilhaft ist, daß die Isolierungsummantelung der
Rohrleitung z.B. neben einer zwischen jeweils zwei
Überwachungsleitern vorhandenen Schaumstoffschicht, wie z.B.
Polyurethan, das sowohl gas- und flüssigkeitsundurchlässig
als auch thermisch und elektrisch isolierend ist, in
vorteilhafter Weise, insbesondere im Bereich der
Verbindungsstellen der Transportleitungsabschnitte, ein
saugfähiges Material, wie z.B. Filz, aufweist. Ein von innen
und/oder außen an das saugfähige Material gelangendes Medium
tränkt dieses und verbindet jeweils zwei Überwachungsleiter.
Hierdurch ändert sich der komplexe Widerstand und/oder die
Kapazität des inneren und/oder äußeren Überwachungsbereichs
nur zwischen jeweils zwei Überwachungsleitern, worauf die
Überwachungseinrichtung anspricht und zudem die
Unterscheidung zwischen einem inneren oder äußeren
Isolierungsfehler ermöglicht ist.
Daß die Überwachungsleiter an oberirdische Meßstellen, die
sich z.B. an Pfosten im Gelände befinden, wobei sich ein
Metallpfosten in vorteilhafter Weise auch als
Überwachungsleiter nutzen läßt, geführt und dort lösbar zu
einem Überwachungsnetzwerk verschaltet sind ist vorteilhaft.
Hierdurch lassen sich die Meßstellen entlang der
Transportleitung leicht ausmachen, sind gut zugänglich, und
weisen präventiv auf eine unterirdisch verlegte Leitung
hin.
Zum Betrieb einer Netzüberwachung unter Fremdfeldeinfluß
ein Überwachungssignal mit positiven und negativen
Spannungszeitflächen zu verwenden, wobei die Summe der
positiven Spannungszeitflächen zumindest annähernd der Summe
der negativen Spannungszeitflächen entspricht, ist von
Vorteil. Ein solches Überwachungssignal läßt sich auch
unter Fremdfeldeinfluß als eine im zeitlichen Mittel
konstante Meßgröße der Überwachungseinrichtung zur
Ermittlung des komplexen elektrischen Widerstands und/oder
der Kapazität bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwenden.
Des weiteren erleichtert die Verwendung eines bezüglich der
Spannungszeitflächen asymmetrischen Überwachungssignales die
Ermittlung der ursprünglich positiven und negativen
Spannungszeitflächen, die sich infolge einer Fremdspannung,
die durch ein Fremdfeld hervorgerufen wird, relativ zum
Spannungsnullpunkt verschieben. Es kann beispielsweise ein
aus der Rohrleitung in die Isolierungsummantelung
austretendes oder ein von außen in die
Isolierungsummantelung eintretendes Medium durch
Wechselwirkung mit den Komponenten der Transportleitung zum
Entstehen eines galvanischen Elementes führen.
Aus dem Vergleich - vorgenommen durch die
Überwachungseinrichtung - des unbeeinflußten
Überwachungssignals mit dem durch ein Fremdfeld beeinflußten
Überwachungssignal ergibt sich die vom Fremdfeld
hervorgerufene Spannung sowie deren Polarität und die
Frequenz der Fremdspannung.
Vorteilhaft ist es, ein Überwachungssignal mit annähernd
rechteckförmigem Spannungsverlauf zu verwenden, da dieses
in technisch einfacher Weise aufgrund der Steilheit der
Spannungsflanken detektiert werden kann.
Handelt es sich bei der durch die erfindungsgemäße
Überwachungseinrichtung ermittelten Fremdspannung um eine
Gleichspannung, läßt sich aus dem Wert der Spannung, z.B.
durch Vergleich mit einschlägig bekannten Tabellen, auf die
an der Entstehung der Elementenspannung beteiligten
Elemente zurückschließen. Dies ermöglicht eine Aussage
darüber, ob das transportierte Medium oder aber ein anderes,
bestimmbares Medium in den Überwachungsbereich zwischen die
Überwachungsleiter gelangt ist. Nachfolgend läßt sich in
vorteilhafter Weise klären, ob und ggf. welche geeigneten
Schutzmaßnahmen, z.B. gegen Korrosion der Transportleitung,
zu ergreifen sind.
Nachfolgend wird die erfindungsgemäße
Lecküberwachungseinrichtung anhand von
Ausführungsbeispielen erläutert.
Die folgenden Figuren zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine erste Rohrleitung mit Überwachungsleitern und
einer ersten Überwachungseinrichtung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer ersten
Überwachungseinrichtung;
Fig. 3 eine zweite Rohrleitung mit Überwachungsleitern und
einer zweiten Überwachungseinrichtung;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer zweiten
Überwachungseinrichtung;
Fig. 5 einen Rohrleitungsabschnitt im Bereich einer
Rohrverbindungsstelle;
Fig. 6 einen Rohrleitungsabschnitt im Bereich einer
Verbindungsstelle eines Kunststoffmantels der
Rohrleitung;
Fig. 7 einen Rohrleitungsabschnitt im Bereich einer
weiteren Rohrverbindungsstelle der Rohrleitung;
Fig. 8 einen Rohrleitungsabschnitt im Bereich einer
Verbindungsstelle eines Kunststoffmantels und einer
Rohrleitung;
Fig. 9 ein Überwachungssignal, dessen Summe der positiven
Spannungszeitflächen deckungsgleich ist mit der Summe
der negativen Spannungszeitflächen, zur Messung des
komplexen elektrischen Widerstands zwischen zwei
Überwachungsleitern:
- a) ohne Fremdspannung;
- b) mit Fremdspannung UF, z.B. hervorgerufen durch ein galvanisches Element zwischen den Überwachungsleitern.
Die Fig. 1 und 3 zeigen eine Lecküberwachungseinrichtung
für Rohrleitungen 5 zum Transport von flüssigen oder
gasförmigen Medien. Die Transportleitung 5 weist entlang der
Längsrichtung in ihrer Isolierungsummantelung 7
Überwachungsleiter 2, 3, 4, 5 auf. Diese stehen mit einer
Überwachungseinrichtung 1, 1′ in Verbindung, die auf eine
Leiterunterbrechung und/oder einen Leiterkurzschluß der
Überwachungsleiter 2, 3 und/oder eine Änderung der
Leiterumgebung der Überwachungsleiter 2, 3, 4, 5, 6 anspricht.
Die elektrisch leitende Rohrleitung 5 bildet einen
Überwachungsleiter 5, dessen Länge durch Isoliermuffen 15
begrenzt ist. Die Überwachungsleiter 2, 3, 4, 5, 6, sind zu
Meßstellen 8, 9, 10 geführt und dort lösbar zu einem
Überwachungsnetzwerk verschaltet. Wie sich aus der Zeichnung
ergibt, liegt zwischen den insbesondere in unterschiedlichem
radialen Abstand zur Rohrleitung 5 angeordneten
Überwachungsleitern 2, 3, 4, 5, 6 Material 13, 14 der
Ummantelung.
Der Unterschied zwischen Fig. 1 und Fig. 3 liegt darin,
daß in Fig. 3 ein in das Erdreich eingebrachter
Überwachungsleiter 6 mit der Überwachungseinrichtung 1′ in
Verbindung steht und daß die Abschlußbrücke 27 der
Überwachungsleiter 2, 3 durch ein Element 27′ mit
spannungsabhängigem elektrischen Widerstand ersetzt ist. Das
Element 27′ ist durch zwei Zenerdioden realisiert.
Die Überwachungseinrichtung 1′ weist eine
Meßeinrichtung 18′ zur Messung des komplexen elektrischen
Widerstandes mit drei Meßeingängen 24′, 25′, 26′ auf. Diese
mißt den komplexen elektrischen Widerstand zwischen zwei
inneren Überwachungsleitern 2, 3 und zusätzlich den
komplexen elektrischen Widerstand zwischen dem ins Erdreich
eingebrachten Überwachungsleiter 6 und dem inneren
Überwachungsleiter 2. Demgegenüber besitzt die
Netzüberwachungseinrichtung 1 eine Meßeinrichtung 18 zur
Messung des komplexen elektrischen Widerstandes mit zwei
Meßeingängen 25′, 26′, die den komplexen elektrischen
Widerstand zwischen zwei inneren Überwachungsleitern 3, 4
mißt.
Die Fig. 2 und 4 zeigen die Blockschaltbilder der
Netzüberwachungseinrichtung 1 und der
Netzüberwachungseinrichtung 1′. Nicht dargestellt ist, daß
die Komponenten 16, 16′, 17, 17′, 18, 18′, 19, 19′, 20, 20′, 21, 21′,
22, 22′, 23, 23′ mit einer Spannungsversorgung zu ihrem Betrieb
verbunden sind. Die Überwachungseinrichtung 1, 1′ wird durch
die Bedienungseinheit 21, 21′ in Betrieb gesetzt. Ist die
Fernleitung 7′ intakt, so geschieht folgendes:
Die Umschalteinheit 16, 16′ verbindet periodisch das Netzwerk mit der Schleifenüberwachung 17, 17′ und nachfolgend mit der Isolationsüberwachung 18, 18′ und umgekehrt. Die Schleifenüberwachung 17, 17′ und die Isolationsüberwachung 18, 18′ meldet an die Anzeigeeinheit 22, 22′, daß kein Leck vorhanden ist. Der Meßausgang der Isolierungsüberwachung 18, 18′ ist auf einen Meßschreiber 19, 19′ geführt.
Die Umschalteinheit 16, 16′ verbindet periodisch das Netzwerk mit der Schleifenüberwachung 17, 17′ und nachfolgend mit der Isolationsüberwachung 18, 18′ und umgekehrt. Die Schleifenüberwachung 17, 17′ und die Isolationsüberwachung 18, 18′ meldet an die Anzeigeeinheit 22, 22′, daß kein Leck vorhanden ist. Der Meßausgang der Isolierungsüberwachung 18, 18′ ist auf einen Meßschreiber 19, 19′ geführt.
Tritt eine Leiterunterbrechung und/oder ein
Leiterkurzschluß ein, so ergibt sich folgender
Reaktionsablauf:
Infolge einer Leiterunterbrechung und/oder eines Leiterkurzschlusses der Überwachungsleiter 2 und/oder 3 ändert sich der elektrische Strom in den vorgenannten Überwachungsleitern. Auf diese Stromänderung spricht die Schleifenüberwachung 17, 17′ an und meldet sie an die Anzeigeeinheit 22, 22′, sowie an den Fehlerspeicher 20, 20′. Der Fehlerspeicher 20, 20′ setzt die Umschalteinheit 16, 16′ außer Betrieb, so daß die Überwachungsleiter 2, 3 weiterhin an der Schleifenüberwachung 17, 17′ verbleiben. Erst nach einer, an dem Fehlerspeicher 20, 20′ einstellbaren Zeitspanne leitet der Fehlerspeicher 20, 20′ die Fehlermeldung an die Anzeigeeinheit 22, 22′, sowie die Fehlermeldeeinheit 23, 23′ weiter.
Infolge einer Leiterunterbrechung und/oder eines Leiterkurzschlusses der Überwachungsleiter 2 und/oder 3 ändert sich der elektrische Strom in den vorgenannten Überwachungsleitern. Auf diese Stromänderung spricht die Schleifenüberwachung 17, 17′ an und meldet sie an die Anzeigeeinheit 22, 22′, sowie an den Fehlerspeicher 20, 20′. Der Fehlerspeicher 20, 20′ setzt die Umschalteinheit 16, 16′ außer Betrieb, so daß die Überwachungsleiter 2, 3 weiterhin an der Schleifenüberwachung 17, 17′ verbleiben. Erst nach einer, an dem Fehlerspeicher 20, 20′ einstellbaren Zeitspanne leitet der Fehlerspeicher 20, 20′ die Fehlermeldung an die Anzeigeeinheit 22, 22′, sowie die Fehlermeldeeinheit 23, 23′ weiter.
Die Fehlermeldeeinheit 23, 23′ gibt ein Warnsignal ab und
setzt die Rohrleitung 5 außer Betrieb.
Im Falle einer Änderung des komplexen elektrischen
Widerstandes zwischen Überwachungsleitern ergibt sich
innerhalb der Überwachungseinrichtung 1, 1′ folgende
Reaktion:
Bei einer Änderung des komplexen elektrischen Widerstandes zwischen den Überwachungsleitern 2 und 3 spricht bei einer Anordnung gemäß Fig. 1 die Isolationsüberwachung 18 an. Bei einer Überwachungsanordnung gemäß Fig. 3 spricht die Isolationsüberwachung 18′ auf eine Änderung des komplexen elektrischen Widerstandes zwischen den Überwachungsleitern 5 und 3 sowie bei einer Änderung des komplexen elektrischen Widerstandes zwischen den Überwachungsleitern 2 und 6 an. Die Änderung bzw. die Änderungen des komplexen elektrischen Widerstandes werden an den Meßschreiber 19, 19′, die Anzeigeeinheit 22, 22′, sowie den Fehlerspeicher 20, 20′ weitergeleitet. Diese setzt die Umschalteinheit 16, 16′ außer Betrieb, so daß die Überwachungsleiter in elektrischem Kontakt mit der Isolationsüberwachung 18, 18′ verbleiben. Nach einer am Fehlerspeicher 20, 20′ einstellbaren Zeitdauer wird die Fehlermeldung bzw. die Fehlermeldungen an die Anzeigeeinheit 22, 22′, sowie die Fehlermeldeeinrichtung 23, 23′ weitergeleitet. Die Fehlermeldeeinheit 23, 23′ spricht an und setzt die Rohrleitung 5 außer Betrieb. Durch die Bedienungseinheit 21, 21′ ist jederzeit eine Umschaltung von automatischer auf manuelle Überwachung sowie Fehlerquittierung möglich. Hierdurch kann eine manuell angesteuerte Überwachung auf Leiterunterbrechung und/oder Leiterkurzschluß durch die Schleifenüberwachung 17, 17′ sowie Überwachung auf Änderung des komplexen elektrischen Widerstands durch die Isolationsüberwachung 18, 18′ erfolgen. Des weiteren kann die Rohrleitung 5 durch eine Fehlerquittierung an der Bedienungseinheit 21, 21′, in Betrieb genommen bzw. in Betrieb gehalten werden.
Bei einer Änderung des komplexen elektrischen Widerstandes zwischen den Überwachungsleitern 2 und 3 spricht bei einer Anordnung gemäß Fig. 1 die Isolationsüberwachung 18 an. Bei einer Überwachungsanordnung gemäß Fig. 3 spricht die Isolationsüberwachung 18′ auf eine Änderung des komplexen elektrischen Widerstandes zwischen den Überwachungsleitern 5 und 3 sowie bei einer Änderung des komplexen elektrischen Widerstandes zwischen den Überwachungsleitern 2 und 6 an. Die Änderung bzw. die Änderungen des komplexen elektrischen Widerstandes werden an den Meßschreiber 19, 19′, die Anzeigeeinheit 22, 22′, sowie den Fehlerspeicher 20, 20′ weitergeleitet. Diese setzt die Umschalteinheit 16, 16′ außer Betrieb, so daß die Überwachungsleiter in elektrischem Kontakt mit der Isolationsüberwachung 18, 18′ verbleiben. Nach einer am Fehlerspeicher 20, 20′ einstellbaren Zeitdauer wird die Fehlermeldung bzw. die Fehlermeldungen an die Anzeigeeinheit 22, 22′, sowie die Fehlermeldeeinrichtung 23, 23′ weitergeleitet. Die Fehlermeldeeinheit 23, 23′ spricht an und setzt die Rohrleitung 5 außer Betrieb. Durch die Bedienungseinheit 21, 21′ ist jederzeit eine Umschaltung von automatischer auf manuelle Überwachung sowie Fehlerquittierung möglich. Hierdurch kann eine manuell angesteuerte Überwachung auf Leiterunterbrechung und/oder Leiterkurzschluß durch die Schleifenüberwachung 17, 17′ sowie Überwachung auf Änderung des komplexen elektrischen Widerstands durch die Isolationsüberwachung 18, 18′ erfolgen. Des weiteren kann die Rohrleitung 5 durch eine Fehlerquittierung an der Bedienungseinheit 21, 21′, in Betrieb genommen bzw. in Betrieb gehalten werden.
Der Rohrleitungsabschnitt B der Fig. 1 weist zwischen der
Rohrleitung 5 und der Kunststoffummantelung 7 eine
Schaumstoffummantelung 13 auf und stellt die
Standardummantelung einer wärmeisolierten Rohrleitung dar.
Diese Ummantelung hat den Nachteil, daß ein nach einer
Beschädigung eindringendes Medium eine lange Zeit benötigt,
bis es in den Bereich der Überwachungsleiter gelangt und zu
einer Änderung des überwachten komplexen Widerstands kommt.
Während dieses langen Zeitraums erfüllt die wärmeisolierende
Ummantelung ihre Funktion nicht, ohne daß dies durch die
Überwachungseinrichtung gemessen wird. Um diesen Nachteil zu
vermeiden, ist der Bereich zwischen der
Kunststoffummantelung 7 und der besonders leckgefährdeten
Rohrleitungsverbindungsstelle 11 in der Fig. 5 durch ein
saugfähiges Material 14 vollständig gefüllt. Im Gegensatz
zur Ausgestaltung des Rohrleitungsabschnittes A der Fig. 1
gelangt ein von außen eintretendes Medium fast unmittelbar,
z.B. nach Überwinden des Kunststoffmantels 7, in den Bereich
der Überwachungsleiter, so daß die Zeitdauer bis zur Messung
der Änderung des komplexen Widerstands ggü. der
Ausgestaltung des Fernleitungsabschnittes B der Fig. 1
verkürzt ist und die Überwachungseinrichtung 1 früher ein
Leck mißt.
Die Fig. 6 weist wegen der vorgenannten Gründe die gleiche
Gestaltung der Isolierungsummantelung wie die der Fig. 5,
jedoch an der besonders leckgefährdeten
Verbindungsstelle 17 des Kunststoffmantels 7 auf.
Zwischen den Überwachungsleitern 2 und 3 ist im
Rohrleitungsabschnitt gemäß Fig. 7 eine hochohmige,
wärmeisolierende Schaumstoffschicht 13, z.B. Polyurethan, in
der Nähe einer Verbindungsstelle der Rohrleitungen 11 und
der Isolierungsummantelung 7 angeordnet. Diese Anordnung ist
dann zweckmäßig, wenn festgestellt werden soll, ob ein Leck
der Kunststoffhülle 7 und/oder der Rohrleitung 5 vorliegt.
Durch ein Leck an der Kunststoffhülle 7 gelangt ein äußeres
Medium an das saugfähige Material 14, das es schnell an den
Überwachungsleiter 2 gelangen läßt und rasch zur Änderung
des komplexen elektrischen Widerstands zwischen dem
außerhalb des Kunststoffmantels befindlichen
Überwachungsleiter 6, der mit der elektrisch leitenden
Rohrleitung 5 verbunden ist, und dem Überwachungsleiter 2
führt. Zwischen die Überwachungsleiter 3 und 5 gelangt das
genannte Medium nicht, weil es durch die hochohmige,
feuchtigkeitsundurchlässige Schicht 13 nicht hindurchtreten
kann und so erfolgt hier keine Änderung des komplexen
Widerstands.
Ein Vergleich der komplexen Widerstände zwischen den
Überwachungsleitern 6 und 2 sowie 3 und 5 ermöglicht somit
festzustellen, ob ein äußeres oder inneres Leck vorliegt.
Die Gestaltung des Rohrleitungsabschnittes der Fig. 8
weicht lediglich insofern von dem der Fig. 7 ab, als beim
Rohrleitungsabschnitt der Fig. 8 eine Verbindung des
Kunststoffmantels 12 nicht irgendwo entlang der Rohrleitung
vorgesehen ist, sondern in etwa gleicher Höhe mit der
Rohrleitungsverbindungsstelle 11. Diese Anordnung weist
neben der Möglichkeit der zuverlässigen Unterscheidung
zwischen einem inneren und einem äußeren Leck, wie bei der
Anordnung gemäß Fig. 8, den Vorteil auf, daß beide
Verbindungsstellen 11, 12, an denen Lecks besonders häufig
auftreten, durch die an Meßstellen 8, 9, 10 geführten
Überwachungsleiter 2, 3, 4 sofort auffindbar sind. Hierdurch
kann auch ohne Fehlerortung entlang der Rohrleitung, für die
eine zusätzliche Einrichtung nötig ist, nach Überprüfung der
Abschnitte auf Änderung des komplexen Widerstands und
Überprüfung der Überwachungsleiter auf Durchgang, die
gefährdete Stelle der Rohrleitung visuell untersucht
werden.
Fig. 9a zeigt ein Überwachungssignal zur Messung des
komplexen elektrischen Widerstandes zwischen zwei
Überwachungsleitern mit einer positiven und zwei negativen
Spannungszeitflächen, wobei die positive Spannungszeitfläche
die gleiche Fläche aufweist, wie die beiden negativen
Spannungszeitflächen dies zusammen tun. Das
Überwachungssignal b der Fig. 9 ist gegenüber dem
Überwachungssignal a um die Spannung UF eines galvanischen
Elementes verschoben.
Die Differenz zwischen der positiven Spannungszeitfläche
und der Summe der negativen Spannungszeitflächen bleibt
auch durch den Einfluß der Fremdspannung UF ggü. dem
unbeeinflußten Überwachungssignal a im zeitlichen Mittel
konstant und wird als eine Meßgröße des komplexen
Widerstands zwischen den Überwachungsleitern 2, 3, 4, 5, 6
verwandt, ohne daß ein etwaig vorhandenes Fremdfeld das
Meßergebnis verfälscht.
Die eingesetzten Überwachungssignale zeichnen sich
insbesondere dadurch aus, daß
- - sie keine kathodischen Abtragungen an den mit ihnen beaufschlagten Leitungen bewirken, da der arthmetische Mittelwert ihres elektrischen Stromes Null ist;
- - sie normalerweise so gewählt sind, daß sie eine Spannung von 42 V nicht überschreiten, um einen ausreichenden Personenschutz zu gewährleisten;
- - ihre Energie in der Regel zur Zündung kritischer Medien, z.B. durch einen Abreißfunken, nicht ausreicht;
- - ihre einfache Struktur sowohl eine einfache manuelle Auswertung als auch eine rechnergestützte Auswertung der mit ihrer Hilfe erhaltenen Meßergebnisse zuverlässig erlaubt.
Ferner lassen sich die in der elektrischen
Leitungsmeßtechnik bewährten Meß- und Prüfkomponenten, die
z.B. nach dem Impuls-Echo-Verfahren arbeiten, an der
erfindungsgemäßen Lecküberwachungseinrichtung einsetzen.
Claims (12)
1. Lecküberwachungseinrichtung für Rohrleitungen (5) zum
Transport flüssiger oder gasförmiger Medien mit
wärmeisolierender Ummantelung (7, 13, 14) ,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Ummantelung (7, 13, 14) aus einem ersten Material (14)
besteht, das durchlässig für das gasförmige oder flüssige
Medium und/oder Feuchtigkeit ist und/oder aus einem
zweiten Material (7, 13) besteht, das zumindest
undurchlässig für Feuchtigkeit ist und daß sich
zumindest eines dieser Materialien (7, 13, 14) zumindest
teilweise zwischen mindestens zwei
Überwachungsleitern (2, 3, 4, 5, 6), die längs zur
Rohrleitung (5) verlaufen, befindet und daß die
Überwachungsleiter (2, 3, 4, 5) an einem Ende mit einem
Meßgerät zur Messung einer Leiterunterbrechung, eines
Leiterkurzschlusses sowie des komplexen elektrischen
Widerstandes zwischen den
Überwachungsleitern (2, 3, 4, 5, 6) in Verbindung stehen und
deren andere Enden für diese Messungen
schaltungstechnisch verknüpft sind.
2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Überwachungsleiter (5) von der Rohrleitung gebildet ist.
3. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Überwachungsleiter (2, 3, 4, 5) in verschiedenem
radialen Abstand von der Rohrleitungsachse und im
wesentlichen übereinander angeordnet sind.
4. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Material der Ummantelung (7, 13, 14), das sich zwischen den
Überwachungsleitern (2, 3, 4, 5, 6) befindet, zumindest
teilweise saugfähig für das in die Ummantelung (7, 13, 14)
eindringende Medium ist.
5. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in
das Material der Ummantelung zwischen zwei mit radialem
Abstand voneinander angeordneten
Überwachungsleitern (2, 3, 4, 5) eine Sperrschicht (13)
für ein in die Ummantelung von innen oder außen
eindringendes, den Isolationswiderstand verminderndes
Medium eingebracht ist.
6. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Überwachungsleiter (2, 3, 4, 5) koaxial zur
Rohrleitungsachse angeordnet sind.
7. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Überwachungsleiter (2, 3, 4) spiralförmig zur
Rohrleitungsachse angeordnet sind.
8. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Überwachungsleiter (2; 3, 4) von einem schlauchförmigen
Gitter gebildet sind.
9. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß bei
nur zwei vorgesehenen Überwachungsleitern (3, 5) deren
andere Enden trennbar verbunden sind.
10. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Überwachungsleiter (2, 3, 4, 5, 6) zumindest teilweise an
deren anderen Enden durch eine Einrichtung (27′) mit
spannungsabhängigem Widerstand verbunden sind.
11. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die
entlang der Rohrleitung (5) verlaufenden
Überwachungsleiter (2, 3, 4, 5, 6) zu Meßstellen (8, 9, 10)
geführt und dort lösbar verschaltet sind, so daß sie ein
Netzwerk zur Messung eines einzelnen oder mehrerer
Abschnitte (A, B, C, D) der wärmeisolierten
Rohrleitung (5) bilden.
12. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Überwachungsleiter (2, 3, 4, 5, 6) an deren einen Enden mit
einem Meßgerät für die Fehlerortung in Verbindung
stehen.
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