DE4316574C2 - Längswasserdichtes elektrisches Kabel mit Schichtenmantel - Google Patents

Längswasserdichtes elektrisches Kabel mit Schichtenmantel

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    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/28Protection against damage caused by moisture, corrosion, chemical attack or weather
    • H01B7/282Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable
    • H01B7/285Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable
    • H01B7/288Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable using hygroscopic material or material swelling in the presence of liquid

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein längswasserdichtes Kabel mit Schichtenmantel, insbesondere Fernmeldekabel. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist das Kabel dadurch gekennzeichnet, dass dierekt auf die Kabelseele (1) unterhalb der beschichteten Al-Folie (6) zusätzlich ein Quellvliesband (5) längsverlaufend mit einer Überlappung angeordnet ist, wobei die Überlappungsnaht des Quellvliesbandes (5) und die der beschichteten Al-Folie (6) gegeneinander so versetzt sind, dass keine Überdeckungen der Überlappungen erfolgen kann und die Seitenkanten der Al-Folie eine muldenartige längsverlaufende Form (9) aufweisen, die nach Rohrformung an der Außenfläche des Rohres anliegen und im Überlappungsbereich ein längsverlaufender nach außen abgedichteter Hohlraum (10) vorhanden ist, der mit Kleber (7) gefüllt ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein längswasserdichtes Kabel mit Schichtenmantel, insbesondere Fernmeldekabel, mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Längswasserdichte Kabel mit Schichtenmantel sind schon in verschiedenartigen Ausführungen bekannt geworden. Bei derartigen Kabeln wird die Kabelseele von einem Schichtenmantel umgeben. Bei Schichtenmänteln handelt es sich um eine Konstruktion, bei der ein Kunststoffmantel mit einer dünnen Metallschicht unterlegt ist. Diese wird aus einem längsverlaufenden Metallband mit sich überlappenden Bandkanten zum Rohr geformt. Das Metallband ist wenigstens auf einer Außenseite mit einem Kunststoff beschichtet, der unter Wärmeeinwirkung mit dem Kunststoffmantel fest verschweißt.
Wird ein derartiger Kabelmantel beschädigt, breitet sich eindringendes Wasser bzw. eindringende Feuchtigkeit über größere Abschnitte der Kabelseele aus und stört damit die elektrischen Eigenschaften des Kabels. Um ein solches zu verhindern, ist es bekannt, die Kabelseele diskontinuierlich oder kontinuierlich über die ganze Länge des Kabels mit einer wasserabweisenden Substanz zu füllen. Dazu wird beispielsweise eine unter Wasser aufquellende Substanz verwendet, die nach dem Aufquellen die Zwischenräume in der Kabelseele voll ausfüllt. (DE-OS 22 16 139)
Ebenso ist es bekannt, einen aufschäumenden Kunststoff zu verwenden, der unaufgeschäumt in die Kabel eingebracht wird und dann durch Erwärmen soweit aufschäumt, dass er sämtliche Zwischenräume ausfüllt. Für diesen Fall ist ein Kabel bekannt, bei dem eine längseinlaufend zu einem Rohr zu formende Metall- oder Kunststoff- Folie dazu dient, den Kunststoff unaufgeschäumt in die Kabelseele zu pressen. Auf das Rohr wird dabei eine zusätzliche Fadenbebänderung aufgebracht, die es bei dem anschließenden Aufschäumen und dabei auftretenden Überdruck in geschlossenem Zustand halten soll. (DE-OS 19 60 659)
Bekannt ist weiter ein Nachrichtenkabel, dessen Kabelseele mit einer vaselinartigen Masse bzw. Petrolat gefüllt ist. Auf dem über der Kabelseele angeordneten sich an den Bandkanten überlappenden Schichtenmantel wird hier zusätzlich eine unter Zugspannung stehende kunststoffbeschichtete Haltewendel aufgebracht, deren Beschichtung sowohl mit dem Schirm als auch mit dem Mantel verklebt oder verschweißt ist. Durch diese zusätzliche Umwicklung soll ein kraftschlüssiges, hohlraumfreies Anliegen der Metallschicht an der gefüllten Kabelseele und ein Abdichten der sich überlappenden Bandkanten erreicht werden. (DE-OS 25 18 594)
Um den Sperrfaktor des Schichtenmantels zu erhöhen, ist bei einer anderen Kabel­ konstruktion vorgeschlagen worden, zusätzlich in den Kunststoffmantel eine weitere dünne rohrförmige Metallschicht einzubetten, die aus einer beidseitig mit einem Kunststoff beschichteten Metallfolie besteht.
Dies soll dadurch erreicht werden, dass die dünne rohrförmige Metallschicht aus der längseinlaufenden Metallfolie geformt wird, deren Kanten nicht überlappt, sondern zu einem Steg geformt sind, der um den Kabelumfang gelegt ist. Nach einer anderen Variante werden die Folienkanten an der Kante des Steges untereinander verschweißt und die Stegkante ist nach innen umgebördelt. (DE-OS 25 26 138)
Aus der DE 27 46 929 A1 ist ebenfalls ein Nachrichtenkabel bekannt, bei dem ein aus einer Vielzahl von Kabeladern bestehender Kern von einem Aluminiumschirm oder Aluminium- /Stahlschirm umgeben ist und darauf ein Isoliermantel angeordnet ist. Dabei sind die Längskantenabschnitte des Schirmes überlappt und der obere Längskantenabschnitt zwecks Verhinderung der Rückfederung an der Überlappungsstelle nach innen gegen den Kabelkern gebogen. Die Überlappungsstelle ist nicht verlötet oder verklebt.
In dem älteren, aber nachveröffentlichten Patent DE 42 36 561 A1 ist ein Kabel mit einer Kabelseele und einem darüber angeordneten Mantel beschrieben, wobei der Mantel aus einer inneren Lage aus Kupferband, welches überlappend in Längsrichtung um die Kabelseele gelegt ist, sowie einer äußeren Lage aus Stahlband mit zusammengeschweißten Bandkanten besteht. Zwischen beiden Lagen befindet sich zur Verhinderung einer Kontaktkorrosion eine Isolierfolie, die auch aus einem quellfähigen Werkstoff bestehen kann. Die Längskanten des Stahlbandes und Kupferbandes liegen im aufgebrachten Zustand diametral gegenüber.
Den genannten Kabelkonstruktionen haftet der Nachteil an, dass sie kompliziert aufgebaut sind und das eine zufriedenstellende Feuchtigkeitssperre nur mit erhöhtem technischen und technologischem Aufwand erreicht werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die erwähnten Nachteile weitestgehend zu vermeiden und ein kostengünstiges, insbesondere Fernmeldekabel mit Schichtenmantel zu entwickeln, das eine hohe Längswasserdichtigkeit aufweist und mit einfachen technischen und technologischen Mitteln hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass direkt auf die gefüllte Kabelseele unterhalb einer mit einem Kunststoffmantel verbundenen, kunststoffbeschichteten Al-Folie zusätzlich ein Quellvliesband längsverlaufend mit einer Überlappung angeordnet ist, wobei die Überlappungsnaht des Quellvliesbandes und die der beschichteten Al-Folie gegeneinander so versetzt sind, dass keine Überdeckung der Überlappungen vorliegt und die Seitenkanten der Al-Folie eine muldenartige, längsverlaufende Form aufweisen, die nach Rohrformung zu der Außenfläche des Rohres anliegen und im Überlappungsbereich ein längsverlaufender nach außen abgedichteter Hohlraum vorhanden ist, der mit Kleber gefüllt ist.
Durch die spezielle konstruktive Gestaltung des Kantenbereiches der zum Rohr geformten Folie in Verbindung mit eingebrachten Kleber wird eine hohe Dichtheit des Schichtenmantels erreicht. Durch die zusätzliche unmittelbar unterhalb der Folie angeordnete Quellvliesschicht wird der Sperrfaktor des Schichtenmantels wesentlich erhöht. Das erfindungsgemäße, insbesondere Fernmeldekabel, besitzt somit eine ausgezeichnete Längswasserdichtigkeit.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Kabel im Querschnitt
Fig. 2 zeigt die vorgeformte Al-Folie
Fig. 3 zeigt den Überlappungsbereich der zum Rohr geformten Al-Folie
Die Kabelseele 1 besteht aus einem Grundbündelverseilverband, der bspw. aus Sternvierern 2 mit Adern 3 aufgebaut ist. Die Kabelseele 1 ist mit einer Füllmasse 4 z. B. mit einem vaselinartigen Wachs (Petro-Jelly) kalt gefüllt. Die gefüllte Kabelseele 1 wird mit einem längseinlaufenden Quellvliesband 5 faltenfrei überlappt umhüllt. Im gleichen Arbeitsgang wird über die Quellvliesschicht eine copolymerbeschichtete Al-Folie 6 ebenfalls längseinlaufend mit einer Überlappung aufgebracht. Die Überlappungsnaht der Al-Folie 6 und die des Quellvliesverbandes 5 sind dabei gegeneinander so versetzt angeordnet, dass keine Überdeckung der Überlappung erfolgen kann. Vorzugsweise beträgt der Versatz der Überlappungsnähte 180 Grad. Der Grad der Überlappung beträgt in Abhängigkeit vom Kabeldurchmesser 10-20%. Die Seitenkanten der Al-Folie 6 werden vor der Formung mit einer muldenartigen längsverlaufenden Form 9, z. B. einer Rundung, versehen. Während der Umhüllung wird somit bei der Formung zum Rohr durch das Anliegen einer Seitenkante an der Außenfläche des Rohres im Überlappungsbereich ein längslaufender Hohlraum 10 gebildet, der vor dem Einlauf in das Anformwerkzeug mit einem Kleber 7, vorzugsweise Schmelzkleber, dosiert gefüllt wird. Durch die muldenartige Ausbildung der Seitenkanten verbleibt der Kleber im Überlappungsbereich und kann während der Fertigung darüber hinaus nicht verlaufen. Durch das Anformwerkzeug wird die Seitenkante wieder vergleichmäßigt, wodurch eine gleichmäßige Bedeckung der Überlappungsfläche mit Kleber erreicht wird. Es wird verhindert, dass überschüssiger Kleber anfällt, der sich im Werkzeug ansammeln und somit zum Folienabriss führen kann. Somit können die Seitenkanten ohne Kleberreste sauber miteinander verklebt werden. Die so hergestellte Umhüllung der Kabelseele 1 verhält sich praktisch wie ein Rohr. Dadurch wird erreicht, dass die Kabelseele 1 in ihrer Kreisform und in ihrem Durchmesser bis zum Einlaufen konstant gehalten werden kann.
Auch nach dem Aufbringen des Plastmantels 8, der sich während des Extrudierens mit der zum Rohr geformten mit Kunststoff beschichteten Al-Folie 6 verbindet, wird gewährleistet, dass die geforderten Abmessungen am fertigen Erzeugnis eingehalten werden können. Die erfindungsgemäß hergestellte Überlappungsnaht garantiert auch am fertigen Erzeugnis eine hohe Haftung sowie Dichtheit der überlappten miteinander verklebten Seitenkanten, wodurch in Verbindung mit dem faltenfreien Aufbringen des Quellvliesbandes ein Schichtenmantel mit hohem Sperrfaktor hergestellt werden kann.

Claims (1)

1. Längswasserdichtes, elektrisches Kabel mit Schichtenmantel, insbesondere Fernmeldekabel, bei dem die aus einem Verseilverband bestehende Kabelseele mit einer wasserabweisenden Substanz auf der Basis von Vaseline oder Petrolat kontinuierlich über die gesamte Länge gefüllt ist und über der Kabelseele ein Schichtenmantel angeordnet ist, der aus einer mit einer Überlappung zum Rohr geformten kunststoffbeschichteten Al-Folie mit darüber liegendem Kunststoffmantel besteht, gekennzeichnet dadurch, dass direkt auf die gefüllte Kabelseele (1) unterhalb der beschichteten Al-Folie (6) zusätzlich ein Quellvliesband (5) längsverlaufend mit einer Überlappung angeordnet ist, wobei die Überlappungsnaht des Quellvliesbandes (5) und die der beschichteten Al-Folie (6) gegeneinander so versetzt sind, dass keine Überdeckungen der Überlappungen vorliegt und die Seitenkanten der Al-Folie eine muldenartige, längsverlaufende Form (9) aufweisen, die nach Rohrformung überlappend an der Außenfläche des Rohres anliegen und im Überlappungsbereich ein längsverlaufender nach außen abgedichteter Hohlraum (10) vorhanden ist, der mit Kleber (7) gefüllt ist.
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