DE4316574C2 - Längswasserdichtes elektrisches Kabel mit Schichtenmantel - Google Patents
Längswasserdichtes elektrisches Kabel mit SchichtenmantelInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein längswasserdichtes Kabel mit Schichtenmantel, insbesondere Fernmeldekabel. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist das Kabel dadurch gekennzeichnet, dass dierekt auf die Kabelseele (1) unterhalb der beschichteten Al-Folie (6) zusätzlich ein Quellvliesband (5) längsverlaufend mit einer Überlappung angeordnet ist, wobei die Überlappungsnaht des Quellvliesbandes (5) und die der beschichteten Al-Folie (6) gegeneinander so versetzt sind, dass keine Überdeckungen der Überlappungen erfolgen kann und die Seitenkanten der Al-Folie eine muldenartige längsverlaufende Form (9) aufweisen, die nach Rohrformung an der Außenfläche des Rohres anliegen und im Überlappungsbereich ein längsverlaufender nach außen abgedichteter Hohlraum (10) vorhanden ist, der mit Kleber (7) gefüllt ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein längswasserdichtes Kabel mit Schichtenmantel, insbesondere
Fernmeldekabel, mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Längswasserdichte Kabel mit Schichtenmantel sind schon in verschiedenartigen
Ausführungen bekannt geworden. Bei derartigen Kabeln wird die Kabelseele von einem
Schichtenmantel umgeben. Bei Schichtenmänteln handelt es sich um eine Konstruktion, bei
der ein Kunststoffmantel mit einer dünnen Metallschicht unterlegt ist. Diese wird aus einem
längsverlaufenden Metallband mit sich überlappenden Bandkanten zum Rohr geformt. Das
Metallband ist wenigstens auf einer Außenseite mit einem Kunststoff beschichtet, der unter
Wärmeeinwirkung mit dem Kunststoffmantel fest verschweißt.
Wird ein derartiger Kabelmantel beschädigt, breitet sich eindringendes Wasser bzw.
eindringende Feuchtigkeit über größere Abschnitte der Kabelseele aus und stört damit die
elektrischen Eigenschaften des Kabels. Um ein solches zu verhindern, ist es bekannt, die
Kabelseele diskontinuierlich oder kontinuierlich über die ganze Länge des Kabels mit einer
wasserabweisenden Substanz zu füllen. Dazu wird beispielsweise eine unter Wasser
aufquellende Substanz verwendet, die nach dem Aufquellen die Zwischenräume in der
Kabelseele voll ausfüllt. (DE-OS 22 16 139)
Ebenso ist es bekannt, einen aufschäumenden Kunststoff zu verwenden, der
unaufgeschäumt in die Kabel eingebracht wird und dann durch Erwärmen soweit
aufschäumt, dass er sämtliche Zwischenräume ausfüllt. Für diesen Fall ist ein Kabel
bekannt, bei dem eine längseinlaufend zu einem Rohr zu formende Metall- oder Kunststoff-
Folie dazu dient, den Kunststoff unaufgeschäumt in die Kabelseele zu pressen. Auf das
Rohr wird dabei eine zusätzliche Fadenbebänderung aufgebracht, die es bei dem
anschließenden Aufschäumen und dabei auftretenden Überdruck in geschlossenem Zustand
halten soll. (DE-OS 19 60 659)
Bekannt ist weiter ein Nachrichtenkabel, dessen Kabelseele mit einer vaselinartigen Masse
bzw. Petrolat gefüllt ist. Auf dem über der Kabelseele angeordneten sich an den Bandkanten
überlappenden Schichtenmantel wird hier zusätzlich eine unter Zugspannung stehende
kunststoffbeschichtete Haltewendel aufgebracht, deren Beschichtung sowohl mit dem
Schirm als auch mit dem Mantel verklebt oder verschweißt ist. Durch diese zusätzliche
Umwicklung soll ein kraftschlüssiges, hohlraumfreies Anliegen der Metallschicht an der
gefüllten Kabelseele und ein Abdichten der sich überlappenden Bandkanten erreicht werden.
(DE-OS 25 18 594)
Um den Sperrfaktor des Schichtenmantels zu erhöhen, ist bei einer anderen Kabel
konstruktion vorgeschlagen worden, zusätzlich in den Kunststoffmantel eine weitere dünne
rohrförmige Metallschicht einzubetten, die aus einer beidseitig mit einem Kunststoff
beschichteten Metallfolie besteht.
Dies soll dadurch erreicht werden, dass die dünne rohrförmige Metallschicht aus der
längseinlaufenden Metallfolie geformt wird, deren Kanten nicht überlappt, sondern zu einem
Steg geformt sind, der um den Kabelumfang gelegt ist. Nach einer anderen Variante werden
die Folienkanten an der Kante des Steges untereinander verschweißt und die Stegkante ist
nach innen umgebördelt. (DE-OS 25 26 138)
Aus der DE 27 46 929 A1 ist ebenfalls ein Nachrichtenkabel bekannt, bei dem ein aus einer
Vielzahl von Kabeladern bestehender Kern von einem Aluminiumschirm oder Aluminium-
/Stahlschirm umgeben ist und darauf ein Isoliermantel angeordnet ist. Dabei sind die
Längskantenabschnitte des Schirmes überlappt und der obere Längskantenabschnitt
zwecks Verhinderung der Rückfederung an der Überlappungsstelle nach innen gegen den
Kabelkern gebogen. Die Überlappungsstelle ist nicht verlötet oder verklebt.
In dem älteren, aber nachveröffentlichten Patent DE 42 36 561 A1 ist ein Kabel mit einer
Kabelseele und einem darüber angeordneten Mantel beschrieben, wobei der Mantel aus
einer inneren Lage aus Kupferband, welches überlappend in Längsrichtung um die
Kabelseele gelegt ist, sowie einer äußeren Lage aus Stahlband mit zusammengeschweißten
Bandkanten besteht. Zwischen beiden Lagen befindet sich zur Verhinderung einer
Kontaktkorrosion eine Isolierfolie, die auch aus einem quellfähigen Werkstoff bestehen kann.
Die Längskanten des Stahlbandes und Kupferbandes liegen im aufgebrachten Zustand
diametral gegenüber.
Den genannten Kabelkonstruktionen haftet der Nachteil an, dass sie kompliziert aufgebaut
sind und das eine zufriedenstellende Feuchtigkeitssperre nur mit erhöhtem technischen und
technologischem Aufwand erreicht werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die erwähnten Nachteile weitestgehend zu vermeiden und ein
kostengünstiges, insbesondere Fernmeldekabel mit Schichtenmantel zu entwickeln, das
eine hohe Längswasserdichtigkeit aufweist und mit einfachen technischen und
technologischen Mitteln hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass direkt auf die gefüllte Kabelseele
unterhalb einer mit einem Kunststoffmantel verbundenen, kunststoffbeschichteten Al-Folie
zusätzlich ein Quellvliesband längsverlaufend mit einer Überlappung angeordnet ist, wobei
die Überlappungsnaht des Quellvliesbandes und die der beschichteten Al-Folie
gegeneinander so versetzt sind, dass keine Überdeckung der Überlappungen vorliegt
und die Seitenkanten der Al-Folie eine muldenartige, längsverlaufende Form aufweisen, die
nach Rohrformung zu der Außenfläche des Rohres anliegen und im Überlappungsbereich
ein längsverlaufender nach außen abgedichteter Hohlraum vorhanden ist, der mit Kleber
gefüllt ist.
Durch die spezielle konstruktive Gestaltung des Kantenbereiches der zum Rohr geformten
Folie in Verbindung mit eingebrachten Kleber wird eine hohe Dichtheit des Schichtenmantels
erreicht. Durch die zusätzliche unmittelbar unterhalb der Folie angeordnete Quellvliesschicht
wird der Sperrfaktor des Schichtenmantels wesentlich erhöht. Das erfindungsgemäße,
insbesondere Fernmeldekabel, besitzt somit eine ausgezeichnete Längswasserdichtigkeit.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Kabel im Querschnitt
Fig. 2 zeigt die vorgeformte Al-Folie
Fig. 3 zeigt den Überlappungsbereich der zum Rohr geformten Al-Folie
Die Kabelseele 1 besteht aus einem Grundbündelverseilverband, der bspw. aus Sternvierern
2 mit Adern 3 aufgebaut ist. Die Kabelseele 1 ist mit einer Füllmasse 4 z. B. mit einem
vaselinartigen Wachs (Petro-Jelly) kalt gefüllt. Die gefüllte Kabelseele 1 wird mit einem
längseinlaufenden Quellvliesband 5 faltenfrei überlappt umhüllt. Im gleichen Arbeitsgang
wird über die Quellvliesschicht eine copolymerbeschichtete Al-Folie 6 ebenfalls
längseinlaufend mit einer Überlappung aufgebracht. Die Überlappungsnaht der Al-Folie 6
und die des Quellvliesverbandes 5 sind dabei gegeneinander so versetzt angeordnet, dass
keine Überdeckung der Überlappung erfolgen kann. Vorzugsweise beträgt der Versatz der
Überlappungsnähte 180 Grad. Der Grad der Überlappung beträgt in Abhängigkeit vom
Kabeldurchmesser 10-20%. Die Seitenkanten der Al-Folie 6 werden vor der Formung mit
einer muldenartigen längsverlaufenden Form 9, z. B. einer Rundung, versehen. Während der
Umhüllung wird somit bei der Formung zum Rohr durch das Anliegen einer Seitenkante an
der Außenfläche des Rohres im Überlappungsbereich ein längslaufender Hohlraum 10
gebildet, der vor dem Einlauf in das Anformwerkzeug mit einem Kleber 7, vorzugsweise
Schmelzkleber, dosiert gefüllt wird. Durch die muldenartige Ausbildung der Seitenkanten
verbleibt der Kleber im Überlappungsbereich und kann während der Fertigung darüber
hinaus nicht verlaufen. Durch das Anformwerkzeug wird die Seitenkante wieder
vergleichmäßigt, wodurch eine gleichmäßige Bedeckung der Überlappungsfläche mit Kleber
erreicht wird. Es wird verhindert, dass überschüssiger Kleber anfällt, der sich im Werkzeug
ansammeln und somit zum Folienabriss führen kann. Somit können die Seitenkanten ohne
Kleberreste sauber miteinander verklebt werden. Die so hergestellte Umhüllung der
Kabelseele 1 verhält sich praktisch wie ein Rohr. Dadurch wird erreicht, dass die Kabelseele
1 in ihrer Kreisform und in ihrem Durchmesser bis zum Einlaufen konstant gehalten werden
kann.
Auch nach dem Aufbringen des Plastmantels 8, der sich während des Extrudierens mit der
zum Rohr geformten mit Kunststoff beschichteten Al-Folie 6 verbindet, wird gewährleistet,
dass die geforderten Abmessungen am fertigen Erzeugnis eingehalten werden können. Die
erfindungsgemäß hergestellte Überlappungsnaht garantiert auch am fertigen Erzeugnis eine
hohe Haftung sowie Dichtheit der überlappten miteinander verklebten Seitenkanten,
wodurch in Verbindung mit dem faltenfreien Aufbringen des Quellvliesbandes ein
Schichtenmantel mit hohem Sperrfaktor hergestellt werden kann.
Claims (1)
1. Längswasserdichtes, elektrisches Kabel mit Schichtenmantel, insbesondere
Fernmeldekabel, bei dem die aus einem Verseilverband bestehende Kabelseele mit einer
wasserabweisenden Substanz auf der Basis von Vaseline oder Petrolat kontinuierlich über
die gesamte Länge gefüllt ist und über der Kabelseele ein Schichtenmantel angeordnet ist,
der aus einer mit einer Überlappung zum Rohr geformten kunststoffbeschichteten Al-Folie
mit darüber liegendem Kunststoffmantel besteht, gekennzeichnet dadurch, dass direkt auf
die gefüllte Kabelseele (1) unterhalb der beschichteten Al-Folie (6) zusätzlich ein
Quellvliesband (5) längsverlaufend mit einer Überlappung angeordnet ist, wobei die
Überlappungsnaht des Quellvliesbandes (5) und die der beschichteten Al-Folie (6)
gegeneinander so versetzt sind, dass keine Überdeckungen der Überlappungen vorliegt
und die Seitenkanten der Al-Folie eine muldenartige, längsverlaufende Form (9)
aufweisen, die nach Rohrformung überlappend an der Außenfläche des Rohres anliegen
und im Überlappungsbereich ein längsverlaufender nach außen abgedichteter Hohlraum
(10) vorhanden ist, der mit Kleber (7) gefüllt ist.
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DE19934316574 DE4316574C2 (de) | 1993-05-18 | 1993-05-18 | Längswasserdichtes elektrisches Kabel mit Schichtenmantel |
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Cited By (1)
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DE20113418U1 (de) * | 2001-08-11 | 2002-09-19 | CCS Technology, Inc., Wilmington, Del. | Quellvlies für Lichtwellenleiterkabel sowie Lichtwellenleiterkabel |
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1993
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