DE3543552A1 - Laengswasserdichtes kabel und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Laengswasserdichtes kabel und verfahren zu seiner herstellung

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Kabel Rheydt AG
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AEG Kabel AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/28Protection against damage caused by moisture, corrosion, chemical attack or weather
    • H01B7/282Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable
    • H01B7/285Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable
    • H01B7/288Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable using hygroscopic material or material swelling in the presence of liquid
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/32Filling or coating with impervious material
    • H01B13/321Filling or coating with impervious material the material being a powder
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Bei kunststoffisolierten Kabeladern, insbesondere bei viel­ paarigen Nachrichtenkabeln, tritt das Problem des sich über weite Strecken des Kabels ausbreitenden Längswassers auf. Das Kabel kann dadurch funktionsuntauglich werden. Während die früher verwendete Papierisolierung durch ihr Aufquellen bei Zutritt von Wasser ein natürliches Hindernis gegen die Ausbreitung des Leckwassers bildete, fällt diese Sperre bei Kunststoffkabeln weg.
Es ist bekannt, Nachrichtenkabel mit kunststoffisolierten Adern kontinuierlich oder in bestimmten Abständen mit einer Feuchtigkeitsbarriere zu versehen, welche die weitere axiale Ausdehnung des eingedrungenen Wassers verhindert. Zur Erzie­ lung dieser Längsdichtigkeit wird beispielsweise eine Wasser abweisende hochviskose Flüssigkeit oder ein Gel in das Kabel eingebracht. Am häufigsten werden sogenannte Petrolate ein­ gesetzt.
Diese Substanzen haben sich aber nicht immer bewährt, vor allem ist beim Abisolieren das Entfernen dieser Massen von den Adern sehr unbequem. Gelegentlich sind auch schon größe­ re Hohlräume in der Füllung mit pastösen Substanzen aufge­ treten. Die Gefahr des sich längs des Kabels ausbreitenden Leckwassers bleibt deshalb bestehen. Dies trifft nicht nur auf lagenweise sondern auch auf bündelweise aufgebaute Kabel zu.
In den letzten Jahren ist besonders Quellpulver als Füllsub­ stanz angewendet worden. In der DE-OS 28 08 214 werden Stopf­ massen auf Zellulosebasis beschrieben. Zum Einbringen eines solchen Pulvers werden Riefen oder Rillen in eine metallische Hülse eingearbeitet, in die das Quellpulver eingelagert wird. Weiterhin ist es aus der DE-OS 22 49 188 bekannt, in eine Folie Näpfe oder Taschen zu prägen und diese Hohlräume mit Quellpulver zu füllen. Dieses Pulver bleibt aber während der Herstellung des Kabels nicht in den Taschen sondern wird als Feuchtigkeitsbarriere auf die Hohlräume des Kabels ver­ teilt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Band zu schaf­ fen, welches zur Deponierung von Quellpulver auch nach der Herstellung des Kabels in dosierbaren Mengen geeignet ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dabei wird ein Trägerband mit Aussparungen versehen, in die das in Wasser quellfähige Material eingelagert ist. Weiter­ bildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen 2 bis 6 zu entnehmen und Verfahren zur Herstellung eines längswasser­ dichten Kabels sind in den Unteransprüchen 7 bis 16 gekenn­ zeichnet.
Die Aussparungen im Trägerband können Durchgangslöcher sein, aber auch Vertiefungen, die sich nicht bis zur gegenüberlie­ genden Bandoberfläche erstrecken. Es ist vorteilhaft, die Aussparungen zu hinterschneiden, so daß deren Querschnitt mit der Tiefe zunimmt. Auf jeden Fall muß Sorge dafür getra­ gen werden, daß die Längswasserdichtigkeit bewirkenden Mate­ rialien - d. h. das Quellpulver - in den Aussparungen fixiert sind. Zu diesem Zweck können dem Quellpulver Binde­ mittel zugesetzt werden. Eine bevorzugte Möglichkeit, das Quellpulver in den Aussparungen sicher zu deponieren, be­ steht darin, das Trägerband durch Walzen laufen zu lassen, um damit das Quellpulver zu verdichten. Dabei kann ebenfalls ein Bindemittel zugesetzt werden.
Die Vorteile der Erfindung liegen in der preisgünstigeren Herstellung des Bandes und der besseren Dosierbarkeit des Quellpulvers gegenüber herkömmlichen, beschichteten Bändern.
Nach der üblichen Herstellung der Kabelseele wird diese mei­ stens mit einer die Längswasserdichtigkeit bewirkenden Füll­ substanz versetzt und mit einem Band sowie einem Innenmantel umhüllt. Bei Nachrichtenkabeln ist es üblich, zwischen Innen- und Außenmantel ein Metallband zur Abschirmung vorzu­ sehen. Dabei ist es auch nötig, für die Herstellung der Längswasserdichtigkeit ein Band einzufahren, das Quellpulver enthält. Nach der Erfindung wird dieses Band als Trägerband mit Aussparungen versehen, in eine Füllkammer geführt und die Aussparungen mit Quellpulver gefüllt. Am Ende der Füll­ kammer wird das quellfähige Material verdichtet. Das Band ist zu einem Rohr geformt, welches die Kabelseele bzw. das vorgefertigte Kabel umgibt.
Das mit Aussparungen versehene Trägerband kann entweder vor oder nach der Formung zu einem Rohr durch eine Vorrichtung laufen, in der das Quellpulver eingefüllt und anschließend verdichtet wird. Ist das Trägerband noch nicht zu einem Rohr geformt, also flach, kann es beispielsweise durch Walzen laufen. Ist das gefüllte Trägerband rohrförmig vorgeformt, um die Kabelseele zu umhüllen, so ist die Verdichtung des darin befindlichen Quellpulvers etwas schwieriger. Die Ver­ dichtung geschieht mittels eines sich verengenden Teiles der Füllkammer, durch die das Trägerband und die Kabelseele zu­ sammen gezogen werden und gegebenenfalls durch umlaufende Walzen.
Die Seele besteht im allgemeinen aus Aderbündeln, die mit einem Gel gefüllt, mit einer Bebänderung versehen sind und schließlich einen aufextrudierten Innenmantel aufweisen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Füllen des Trägerbandes in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Vorrichtung im Schnitt,
Fig. 3 zeigt das Trägerband mit durchgehenden Löchern,
Fig. 4 zeigt das Trägerband mit kreisrunden Vertiefungen.
Das erfindungsgemäße Trägerband wird beispielsweise durch Ausstanzen kreisrunder Löcher von 0,5 mm Durchmesser aus ei­ nem Kunststoffband der Dicke d=0,14 mm und der Breite b=40 mm hergestellt. Dieses Trägerband 1 mit den Aussparungen 2 läuft in die Füllkammer 4 ein, wobei das Trägerband mit Quellpulver gefüllt wird. Das Quellpulver gelangt über den Füllstutzen 5 in die eigentliche Füllkammer, wo es durch die Laufrichtung des Aderbündels bzw. der Seele 7 in die sich konisch verengende Füllkammer gedrückt wird und dabei die Aussparungen mit Quellpulver unter Druck gefüllt werden. Im anschließenden Flansch 9 (s. Abb. 2) rotiert der Walzen­ träger 10, dessen Walzen 11 das Pulver weiter verdichten. Der Antrieb erfolgt beispielsweise über eine Riemenscheibe 12.
Durch den sich direkt anschließenden Extruder 6 wird ein Mantel extrudiert, der die durch das Trägerband gebildete zylindrische Schicht fest umhüllt. Dadurch ist gewähr­ leistet, daß Quellpulver nicht verloren gehen kann.
Das Trägerband kann abweichend von dem hier gezeigten Bei­ spiel auch längs einlaufen und überlappend oder nicht über­ lappend zu einem Rohr geformt werden. Eine der beiden Flächen des Trägerbandes kann auch mit einer entsprechenden Copolymerschicht versehen sein. Die chemische Natur des Copolymers richtet sich nach dem Innen- oder Außenmantel, an dem das Copolymer direkt anliegt und mit dem es verschweißen soll.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß das Trägerband bevor es zu einem Rohr geformt wird mit dem Quellpulver gefüllt wird. Durch Walzen kann das Quellpulver verdichtet werden. Außerdem kann einseitig, wie oben be­ schrieben, eine Copolymerschicht aufgebracht werden, bevor das Band zu einem Rohr geformt die Seele oder die Aderbündel 7 umgibt.
Vorzugsweise kann das Trägerband auch aus 2 Schichten beste­ hen, deren eine Durchgangslöcher enthält, während die andere mit einer Kleberschicht versehen ist, welche einerseits die Bänder verbindet andererseits das Quellpulver festhält.
Das Quellpulver wird mittels geeigneter Auswahl von Größe und Anzahl der Aussparungen dosiert.

Claims (16)

1. Längswasserdichtes Kabel mit einem unter dem Kabelman­ tel angeordneten Trägerband, welches zur Aufnahme von die Längswasserdichtigkeit bewirkendem Material vorge­ sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (1) Aussparungen (2) aufweist, in die in Wasser quell­ fähige Materialien eingelagert sind.
2. Längswasserdichtes Kabel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das in den Aussparungen eingelagerte Material nach der Herstellung des Kabels zu mehr als 50% in den Aussparungen deponiert ist.
3. Längswasserdichtes Kabel nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß mehrere Trägerbänder vorgese­ hen sind.
4. Längswasserdichtes Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (2) im Trägerband Durchgangslöcher sind.
5. Längswasserdichtes Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen Vertie­ fungen (3) sind, die sich nicht bis zur gegenüber­ liegenden Bandoberfläche erstrecken.
6. Längswasserdichtes Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Aus­ sparungen nicht konstant ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines längswasserdichten Kabels mit einem unter dem Kabelmantel angeordneten Trägerband, welches zur Aufnahme von die Längswasser­ dichtigkeit bewirkendem Material vorgesehen ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (1) mit Aussparungen (2, 3) versehen wird, daß das Trägerband zu einem Rohr geformt wird und daß in die Aussparungen in Wasser quellfähiges Material in einer Füllkammer (4) eingebracht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das ebene Trägerband (1) durch eine Füllkammer läuft, in welcher die Aussparungen mit quellfähigem Material gefüllt werden, daß das quellfähige Material verdichtet wird, und daß das Trägerband zu einem Rohr um das Ader­ bündel (5) geformt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aussparungen ausgestanzt werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Verseillage von einem Trägerband (1) umhüllt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Aderbündel von einem Trägerband (1) um­ hüllt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß quellfähiges Material in feinverteil­ ter Form in die Aussparungen des Trägerbandes einge­ bracht wird und daß Mittel vorgesehen sind, die es er­ möglichen, daß die eingebrachten Materialien in den Aussparungen haften bleiben.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Material in Pulverform einge­ bracht wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Material in den Aussparungen ver­ dichtet und/oder verklebt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als quellfähiges Material ein Gel verwendet wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aussparungen als Rillen hergestellt werden.
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