DE2724795B2 - Längswasserdichtes Fernmeldekabel mit geschirmten Verseilelementen - Google Patents

Längswasserdichtes Fernmeldekabel mit geschirmten Verseilelementen

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DE2724795B2
DE2724795B2 DE19772724795 DE2724795A DE2724795B2 DE 2724795 B2 DE2724795 B2 DE 2724795B2 DE 19772724795 DE19772724795 DE 19772724795 DE 2724795 A DE2724795 A DE 2724795A DE 2724795 B2 DE2724795 B2 DE 2724795B2
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Daljit-Singh Dipl.-Ing. 4300 Essen Parmar
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AEG Telefunken Kabelwerke AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/28Protection against damage caused by moisture, corrosion, chemical attack or weather
    • H01B7/282Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable
    • H01B7/285Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/02Cables with twisted pairs or quads
    • H01B11/06Cables with twisted pairs or quads with means for reducing effects of electromagnetic or electrostatic disturbances, e.g. screens
    • H01B11/10Screens specially adapted for reducing interference from external sources
    • H01B11/1025Screens specially adapted for reducing interference from external sources composed of a helicoidally wound tape-conductor

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  • Communication Cables (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein längswasserdichtes Fernmeldekabel mit geschirmten Verseilelemenien, welche aus mindestens zwei von einer Schirmung aus leitfähigem Band umgebenen kunststoffisolierten Adern bestehen. Die Seelenhohlräume des Kabels sind diskontinuierlich oder kontinuierlich mit einem Stopfmedium gefüllt.
Bei Fernmeldekabeln mit kunststoffisolierten Adern besteht die Gefahr, daß sich bei Mantelbcschädigungen, an Verbindungsstellen oder von den Endarmaturen her eingetretene Feuchtigkeit über weite Strecken innerhalb des Kabels ausbreitet. Wegen der Unempfindlichkeit der kunststoffisolierten Adern gegen Feuchtigkeit können derartige Fehler für lange Zeit unbemerkt bleiben. Man ist daher dazu übergegangen, die Hohlräume innerhalb der Seele von Fernmeidekabeln mit einem Stopfmedium auszufüllen, welches die Ausbreitung von Feuchtigkeit im Kabel verhindert.
Für die Füllung von Femmcldekabelseelen geeignete Stopfmedien sind z. B. Schaumkunststoff in Form von Pulver oder Granulat einzubringende und beim Zutritt von Feuchtigkeit aufquellende Stoffe oder pastöse Substanzen, wie /. B. mikrokristalline Erdöl*achse, Vaseline oder dergleichen.
Es hnt sich als zweckmäßig erwiesen, die Stopf medien von der Peripherie der fertig verseilten Kabclseclc her im Diirchliiiifverfahrcn in die Zwickel der Kabelseele einzubringen. Um den gan/en Querschnitt der Kabelseele füllen /u können, ist Voraussetzung, daß alle Zwickel von außen zugänglich sinr
Bei Verseilclementen mit einer lTcschlossencn metallischen Abschirmung, z. B. bei Paaren in Metallfolie, sind nicht alle Zwickel der Kabelseele von ihrer Peripherie her zugänglich. Paare für eine höherfrequente Ausnutzung brauchen jedoch eine möglichst geschlossene Schirmung, um ihre hohe Übertragungsqualität zu gewährleisten. Andererseits ist eine Füllung der Kabelseele mit einem Stopfmedium nur dann sinnvoll, wenn alle Hohlräume gefüllt sind.
Um beiden gegensätzlichen Forderungen gerecht zu
ίο werden, sind bei einem bekannten Fernmeldekabel mit kunststoffisolierten Adern und geschirmten Verseilgruppen die Hohlräume innerhalb und außerhalb der Verseilgruppen mit unterschiedlichen Füllmitteln jeweils für sich gefüllt (DE-OS 22 40 707). Bei diesem bekannten Fernmeldekabel werden also erst die geschirmten Verseilgruppen gefüllt. Nach der Verseilung der Verseilgruppen erfolgt dann die Füllung der außerhalb der Verseilgruppen entstehenden Hohlräume.
Das bekannte Fernmeldekabel ist in seiner Hersteilung relativ aufwendig, da für die Füllung der Verseilgruppen und der fertigen Kabelseele getrennte Arbeitsgänge erforderlich sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fernmeldekabel anzugeben, dessen Seele trotz Einzelabschirviiung ihrer Verseilelemente in einem Arbeitsgang im Durchlaufverfahren mit Stopfmitteln gefüllt werden kann, ohne daß die Übertragungsqualität der Verseilelemen'e herabgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Adern eines jeden Verseilelements gemeinsam mit einem Netzband bewickelt sind, daß auf das Netzband die Schirmung aus leitfähigem Band aufgebracht ist und daß die Schirmung Durchtrittsöffnungen für das Stopfmedium aufweist.
Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf der Erkenntnis, daß eine Perforierung der für die Abschirmung verwendeten metallisierten iia.ider die Übertragungsqualität der geschirmten Paare nicht nachteilig beeinflußt.
Die Schirmung der Verseilelemcnte kann erfindungsgemäß aus einem perforierten, einseitig metallisierten Papier oder Kunststoffband bestehen, das so aufgebracht ist. daß seine Metallseite nach innen gerichtet ist.
Nach einem anderen Gedanken der Erfindung kann die Schirmung aus einem einseitig metallisierten, spiralig aufgebrachten Kunststoffband bestehen, dessen eine Längskante eine standfeste Wellung aufweist und die andere, nicht gewellte Längskante überlappt. Das Netzband kann auf seiner der Schirmung zugewandten Siite eine leitende Beschichtung aufweisen. Zwischen dem Netzband und der Schirmung kann gemäß der Erfindung ein Beidraht angeordnet sein.
Das erfindungsgemäße Fernmeldekabel hat den Vorteil, daß die Füllung seiner Seele in ihrem ganzen Querschnitt in einem Arbeitsgang vonstatten geht. Zu seiner Herstellung ist die Anwendung des rationellen Durchlaufverfahrens möglich. Durch die Öffnungen in der Schirmung der Verscilelcmente kann das Stopfme-
ho dium bis in die geschirmten Verscilc'emente eindringen Eine wesentliche Beeinträchtigung der Übcrtragungsci genschaften ergibt sich dadurch mehl.
Die F.rfindung wird nun anhand der Zeichnung naher erläutert. Die
Μ I i g. I /cigl einen Querschnitt durch das crfindungsgemäße Fernmeldekabel.die
F i g. 2 und ( je eine Ansicht eines geschirmten Vcrseilelenienls.
Das Fernmeldekabel ist in Fig. 1 mit 1 bezeichnet. Seine Seele umfaßt eine Anzahl geschirmter Verseilelemente 2, die von einem Mantel 6 bekannter Ausführung umgeben sind. Die Zwickelräume 5 innerhalb der geschirmten Verseilelemente und zwischen den Verseilelementen und dem Kabelmantel sind mit einem Stopfmedium ausgefüllt, das die Längsdichtigkeit des Kabels gewährleistet. Die Verseilelemente 2 bestehen im dargestellten Fall jeweils aus zwei miteinander verseilten, kunststoffisolierten Adern 3, die von einem to Netzband 7 und einer Schirmung 4 umgeben sind. Die Schirmung 4 besteht aus einem leitfähigen Band und weist Durchtrittsöffnungen 9 für das Stopfmedium auf. Die Metallschicht 10 des metallisierten Bandes ist nach innen gerichtet. Eine Ausführung des erfindungsgemäßen geschirmten Verseilelements ist in Fig. 2 dargestellt. Diese Figur läßt erkennen, daß die Adern 3 zunächst mit einem Netzband 7 bewickelt sind. Auf das Netzband ist die Schirmung in Gestalt eines einseitig metallisierten Bandes 8 aufgebracht, das ais Durchtrit'söffnungen für das Stopfmedium eine Perforation 9 aufweist. Das Band 8 ist so aufgebracht, dnß seine Metallschicht innen liegt. Zwischen dem Netzband 7 und dem metallisierten Band 8 ist ein Beidraht 12 angeordnet. Der Beidraht erleichtert das Anschließen der Abschirmungen der Verseilelemente in den Endeinrichtungen von Nachrichtenlinien, da Abschirmungen in Form von Bändern dort nur sehr schwer mechanisch fixiert werden können. Er vergrößert außerdem den Querschnitt des leitfähigen Abschirmmaterials und überbrückt Schadensstellen.
F i g. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines geschirmten Verseilelements 2. Auch hier sind die Adern 3 zunächst mit einem Netzband 7 umgeben, das seinerseits mit dem einseitig metallisierten Band 8 bewickelt ist. Das Band 8 weist im Falle der F i g. 3 jedoch keine Perforationen auf, sondern ist längs einer seiner Längskanten gewellt. Die Wellung 11 ist standfest, damit sie sich bei der Verseilung und im Seelenverbund nicht schließt. Die gewellte Längskante des Bandes 8 überlappt die andere, nicht gewellte Längskantc. Durch die Wellung 11 entstehen Öffnungen, durch welche das Stopfmediurv -n das Innere des geschirmten Verseiieiements eindringen kann, im Fall der Fig.3 weist das Verseilelement trotz der Eintrittsöffnungen für das Stopfmedium eine geschlossene Schirmung auf. Zwischen dem Netzband 7 und dem Band 8: -t wieder ein Beidraht 12 vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Längswasserdichtes Fernmeldekabel mit geschirmten Verseilelementen aus mindestens zwei von einer Schirmung aus leitfähigem Band umgebenen kunststoffisolierten Adern, dessen Seelenhohlräume kontinuierlich oder diskontinuierlich mi' einem Stopfmedium gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Adern (3) eines jeden Verseilelementes (2) gemeinsam mit einem Netzband (7) bewickelt sind, daß auf das Netzband die Schirmung (4) aus leitfähigem Band aufgebracht ist und daß die Schirmung Durchtrittsöffnungen für das Stopfmedium aufweist.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmung (4) aus einem perforierten, einseitig metallisierten Papier- oder Kunststoffband (8) besteht, dessen Metallseite (10) nach innen gerichtetes'-
3. Kabei nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmung aus einem einseitig metallisierten, spiralig aufgebrachten Kunststoffband (8) besteht, dessen eine Längskante eine standfeste Wellung (i 1) aufweist und die andere, nicht gewellte Längskante überlappt.
4. Kabel nach einem der Ansprüche 1 b's 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzband (7) auf seiner der Schirmung (4) zugewandten Seite eine leitende Beschichtung aufweist.
5. Kabel :iach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Netzband (7) und der Schirmung (4) ein Beidraht (12) angeordnet ist.
DE19772724795 1977-05-28 1977-05-28 Längswasserdichtes Fernmeldekabel mit geschirmten Verseilelementen Expired DE2724795C3 (de)

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DE2724795C3 DE2724795C3 (de) 1981-01-15

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