DE3244973A1 - Gehaeuse fuer kabelspleisse - Google Patents
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für Spleiße bzw. Verbindungen von elektrischen Kabeln, z.B. Telefonkabeln.
Die Erfindung betrifft insbesondere ein neues und verbessertes Gehäuse, das für die Handhabung
zweier oder mehrerer .Kabel geeignet ist und den (die) Spleiß (e) bzw. die Verbindungsstelle(n) vor Feuchtigkeit
und mechanischer Beschädigung schützt.
Elektrische Kabel, z.B. Telefonkabel und Energiekabel, werden durch Verbindung oder Spleißung der
einzelnen Leiter der beiden Kabel untereinander verbunden. Die Festigkeit des Kabels ist an den
Enden, an denen die Leiter für die Spleiße freigelegt sind, unterbrochen, und es ist wünschenswert,
eine elektrische Isolation und einen mechanischen Schutz für die Spleiße und die Kabelenden zu schaffen.
Ein solches Gehäuse, das heute weit verbreitet angewendet wird, ist aus den US-Patentschriften 3 934 076 und
4 053 707 bekannt. Eine andere Form der Umhüllung ist in der US-Anmeldung, Serial No. 228 242, 26. Januar
1981 ,offenbart.Bei diesen bekannten Vorrichtungen
werden die Kabel in Seite-an-Seite-Anordnung gespleißt und in ein einteiliges oder ein zweiteiliges
Gehäuse eingebracht, das mit Fett oder anderem Einkapselungsmaterial
gefüllt ist.
Eine andere Gehäuseart für Kabelspleiße verwendet eine zentrale, zylindrische Hülse mit abgeschräg-
ten Endabschnitten, die entweder an die Hülse angeformt oder von ihr zu separieren sind, wobei der
Spleiß in der Hülse angeordnet wird. Nachdem das Gehäuse geschlossen ist wird die Hülse mit Einkapselungsmaterial
gefüllt. Einige Ausführungen dieses Gehäusetyps sind aus den US-Patenten 3 836 694,
3 895 180 und 3 992 569 bekannt.
Ein Gehäuse zum Einkapseln der Spleiße dreier Kabel ist aus dem US-Patent 4 176 245, und Gehäuse
zum Umschließen der Spleiße . von vier Kabeln sind aus den US-Patenten 3 147 338, 3 325 591 und
4 029 896 bekannt.
Diese bekannten Gehäuse sind zum Einkapseln eines Spleißes oder mehrerer Spleiße einer vorherbestimmten
Kabalanzahl geschaffen. Ferner ist eine Anzahl von ihnen für die Handhabung von Kabeln einer
besonderen Größe geschaffen. Damit das Gehäuse zufriedenstellend für die elektrische Isolierung und
den mechanischen Schutz der Spleiße eingesetzt werden kann, ist es erforderlich verschiedene Größen
von Gehäusekomponenten für die Anwendung mit den verschiedenen Typen der Spleiße herzustellen und
zu lagern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein neues und verbessertes Gehäuse für Kabelspleiße
anzugeben, das für ein bis vier Kabel angewendet werden kann, das den gewünschten elektrischen und
mechanischen Schutz für den Spleiß oder die Spleiße schafft, das bei Xabeln verschiedener Größe angewendet
werden kann, das insbesondere eine Abdichtung für das Ein-
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kapslungsmaterial schafft, wenn unterschiedliche Anzahlen von Kabeln eingesetzt werden, und das leicht
von einem auf diesem Gebiet tätigen Anwender einer bestimmten Kabelanzahl und einer bestimmten Kabelanordnung
angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine erste, im wesentlichen rechteckige Gehäuseschale einen ersten, zentralen Abschnitt und einander gegenüberliegende, erste Endabschnitte besitzt,
von denen jeder mindestens eine Wand aufweist/ die mindestens einen zu dem ersten, zentralen Abschnitt
führenden Kanal definiert und mindestens eine Nut besitzt, daß eine zweite, im wesentlichen rechteckige
Gehäuseschale einen zweiten, zentralen Abschnitt und einander gegenüberliegende zweite Endabschnitte besitzt,
von denen jeder kanalschließende Mittel zum Einschieben in die Kanäle und vorragenden Streifen
zum Einschieben in die Nuten aufweist, daß die eine Gehäuseschale über die andere schiebbar ist, wobei
die zentralen Abschnitte der Gehäuseschalen zusammengefügt werden und eine Hauptkammer bilden, daß
die kanalschließenden Mittel zu einem Weganteil in die Kanäle schiebbar sind, um Eingangsdurchlässe
zu bilden, wobei die in die Nuten schiebbaren Streifen die Eingangsdurchlässe verschließen, und
daß die Streifen zum öffnen der Eingangsdurchlässe selektiv abbrechbar sind.
Andere Vorteile, Merkmale und Ergebnisse sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen.
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Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch
die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Die Erfindung betrifft also ein Gehäuse für einen Spleiß
eines elektrischen Kabels. Das Gehäuse weist eine erste und eine zweite, im wesentlichen rechteckige
Gehäuseschale auf, die über- bzw. ineinander geschoben werden können. Jede Gehäuseschale hat einen
zentralen Abschnitt und einander gegenüberliegende Endabschnitte. Jeder der Endabschnitte einer GehäuseschaTe
besitzt eine oder mehrere mit einer Nut oder Nuten versehenen Wand bzw. Wände,die einen Kanal oder mehrere Kanäle definiert,
welcher bzw.welche zu dein zentralen Abschnitt der Gehäuseschale führt bzw. führen. Die Endabschnitte der
anderen Gehäuseschale besitzen zum Einschieben in die Kanäle kanalschließende Mittel und zum Einschieben
in die Nuten vorragende Streifen. Wenn die Gehäuseschalen zusammengesetzt werden, gleiten die
kanalschließenden Mittel einen Weganteil in die Kanäle, um Eingangsdurchlässe zu bilden. Die
Streifen gleiten in die Nuten und verschließen die Eingangsdurchlässe. Zum öffnen der Eingangsdurchlässe
sind die Streifen selektiv abbrechbar.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat eine
der Gehäuseschalen ein Loch für das Einfüllen von Dichtungsmaterial in die zentralen Abschnitte nachdem
die Gehäuseschalen zusammengebracht sind. Ein Deckel dient zum Verschließen dieses Loches. Die
Gehäuseschalen besitzen ineinandergreifende Ansätze und Öffnungen zum gegenseitigen Befestigen ·
Eine der Gehäuseschalen weist längliche, parallele Rippen auf, die mit der Wand des zentralen
:- 8
Abschnitts der Gehäuseschale Schlitze oder Nuten zum Empfang des zentralen Abschnitts der anderen
Gehäuseschale bilden, um mechanische Steifigkeit und Dichtigkeit für Fluide zu schaffen.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine isometrische Explosionsansicht der beiden Gehäuseschalen
eines Gehäuses für Kabelspleiße;
Fig. 2 eine Schnittansicht des teilweise geschlossenen Gehäuses entlang der
Linie 2-2 gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht des geschlossenen Gehäuses entlang der Linie 3-3 gemäß
Fig. 2; und
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 gemäß Fig. 3.
Das Gehäuse für Kabelspleiße weist eine obere Gehäuseschale 10 und eine untere Gehäuseschale 11
auf, die beide hauptsächlich rechteckig ausgebildet und in typischer Weise als Kunststoff-Formteile ausgeführt
sind. Die untere Gehäuseschale 11 hat einen zentralen Abschnitt 13 und einander gegenüberliegende
Endabschnitte 14, 15. Jeder der Endabschnitte 14,
besitzt drei parallele Wände 16, zwischen denen Kanäle gebildet werden. In den Wänden 16 befinden sich
Nuten 17.
Die obere Gehäuseschale 10 besitzt einen zentralen Abschnitt 20 und einander gegenüberliegende Endabschnitte
21, 22. In jedem Endabschnitt 21, 22 sind Schlitze 23 zum Empfang der einzuschiebenden Wände
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16 der Endabschnitte der Gehäuseschale 11 geschaffen.
Kanalschließende Mittel 24 sind zwischen den Schlitzen 23 zum Einschieben in die zwischen den Wänden
16 befindlichen Kanäle anqeordnet. Außerdem besitzt die ursprünglich hergestellte Gehäuseschale
vier Streifen 26/ die so angeordnet sind, daß sie in die Nuten 17 hineingleiten, wenn die obere Gehäuseschale 10 über die untere Gehäuseschale 11
gebracht und anschließend heruntergedrückt wird.
Ineinandergreifende Elemente sind an den beiden Gehäuseschalen
vorgesehen, um letztere zusammenzuhalten. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich
keilförmige Vorsprünge 28 an der Außenseite des zentralen Abschnittes 13 der Gehäuseschale 11 und
entsprechende öffnungen 29 an den Außenwänden des zentralen Abschnittes 20 der Gehäuseschale 10. Ein
Loch 30 befindet sich in einer Gehäuseschale, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist dies die
Gehäuseschale 10, und eine Kappe 31 ist zum Verschließen des Loches a,uf den Rand 32 der öffnung
3 0 aufzuschieben. In dem zentralen Abschnitt 20 der Gehäuseschale 10 sind Rippen 34 vorgesehen, die
jeweils beabstandet von der entsprechenden inneren Seitenwand der Gehäuseschale angeordnet sind, wodurch
Schlitze zum Empfang der einzuschiebenden Seitenwände der Gehäuseschale 11 gebildet werden,
was am besten in der Fig. 4 zu sehen ist. Die Rippen und Schlitze schaffen ein dichtes Ineinandergreifen
zwischen den beiden Gehäuseschalen und versteifen die obere Gehäuseschale. Andere Rippen
36 können in der unteren Gehäuseschale zum Zwecke der Versteifung vorgesehen sein.
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Das in den Figuren gezeigte Gehäuse kann für den Anschluß von bis zu vier Kabeln verwendet werden.
Natürlich kann eine Reserve zum Anschluß zusätzlicher Kabel durch Ausbildung der Gehäuseschalen
mit mehr als zwei Eingangsöffnungen in jedem Endabschnitt erzielt werden. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel werden zwei Kabel 38, 39 miteinander verbunden und in dem Gehäuse eingekapselt.
Da die Kabel 38, 39 in Ende-an-Ende-Anordnung, wie in Fig. 3 gezeigt, verbunden werden, sind
zwei der Streifen 26 ausgebrochen und zwei in ihrer Lage verblieben (Fig. 1). Die einzelnen Leiter
der zwei Kabel werden in konventioneller Art und Weise miteinander verbunden. Anschließend sind
die Kabel soweit vorgefertigt,daß sie in die Kanäle der unteren Gehäuseschale gelegt werden können.
Jedes Kabel sollte in seinem jeweiligen Kanal einen enganliegenden Sitz einnehmen. Ist dies nicht der
Fall, so sollte das Kabel mit einem Stück Schwammgummi 40 oder dergl. umwickelt werden, um einen
enganliegenden Sitz in dem Kanal zu erzielen.
Anschließend wird die obere Gehäuseschale 10 über die untere Gehäuseschale 11 gebracht und heruntergedrückt,
um die Vorsprünge 28 in die Öffnungen 29 einzubringen. Die Streifen 26 der oberen Gehäuseschale
gleiten in die Nuten 17 der unteren Gehäuseschale und verschließen-immer da, wo ein
Streifen vorhanden ist - die Eingangsdurchlässe.
Die Bereiche 24 der Endabschnitte der oberen Gehäuseschale gleiten in die Kanäle der Endab-
schnitte der unteren Gehäuseschale und verschließen die Kanäle über den in diesen angeordneten
Kabeln.
Das Gehäuse ist nun zum Füllen mit einer Dichtmasse vorbereitet, üblicherweise wird eine gießfähige
Urethan-Masse durch das Loch 30 in die durch die zentralen, Abschnitte 13, 20 gebildete
Hauptkammer gegossen. Das Loch wird mit dem Deckel 31 verschlossen. Die endgültige Abkapselung
des Spleißes ist damit beendet.
Der enganliegende Sitz der Kabel in den offenen Eingangsdurchlässen wird mittels der Bereiche
24 erzielt, die auf die in den Kanälen liegenden Kabel heruntergedrückt werden, und das Einsetzen
der Streifen 26 in die Nuten 17 der Kanäle,in die
keine Kabel eingelegt sind, bewirken ein Verschließen der öffnungen in dem Gehäuse und verhindern
jegliches substantielle Abfließen des Einkapselungsmaterials. Das Einkapselungmaterial
ist gewöhnlich vom einem Typ, der innerhalb kurzer Zeit nach dem Gießen abbindet oder geliert, so
daß das Problem einer Leckage nicht von langer Dauer ist. Das Gehäuse schafft weitgehenden
mechanischen Schutz für den Spleiß . und das Einkapselungsmaterial
bewirkt weitgehenden elektrischen Schutz und reduziert die Wahrscheinlichkeit des
Eintritts von Feuchtigkeit in den Bereich der Spleißung.
Claims (6)
- Communications Technology Corporation, 22 37 Colby Avenue, Los Angeles, California 90064, U.S.A.Gehäuse für KabelspleißeAnsprücheM ./Gehäuse für mindestens einen Spleiß eines elektrischen Kabels,dadurch gekennzeichnet, daß eine erste, im wesentlichen rechteckige Gehäuseschale (11) einen ersten, zentralen Abschnitt (13) und einander gegenüberliegende, erste Endabschnitte (14, 15) besitzt, von denen jeder mindestens eine Wand (16) aufweist, die mindestens einen zu dem ersten, zentralen Abschnitt (13) führenden Kanal definiert und mindestens eine Nut (17) besitzt,
daß eine zweite, im wesentlichen rechteckige Gehäuse-WWR/RG/am/imlBAD QRaGiNALMartiimlraße 24 D-28OO Bremen 1 Telefon (0421) 32 80 37 Telecopierer · Telex 02 44 020 fcpat dschale (10) einen zweiten, zentralen Abschnitt (20) und einander gegenüberliegende zweite Endabschnitte (21, 22) besitzt, von denen jeder kanalschließende Mittel (24) zum Einschieben in die Kanäle und vorragende Streifen (26) zum Einschieben in die Nuten (17) aufweist,daß die eine Gehäuseschale über die andere schiebbar ist, wobei die zentralen Abschnitte (13, 20) der Gehäuseschalen (11, 12) zusammengefügt werden und eine Hauptkammer bilden,daß die kanalschließenden Mittel (24)zu einem Weganteil in die Kanäle schiebbar sind, um Eingangsdurchlässe zu bilden, wobei die in die Nuten (17) einschiebbaren Streifen (26) die Eingangsdurchlässe verschließen,und daß die Streifen (26) zum öffnen der Eingangsdurchlässe selektiv abbrechbar sind. - 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel in einer Gehäuseschale vorgesehen sind, die ein Loch (30) in der Hauptkammer zum Einbringen von Einkapselungsmaterial definieren, und daß ein Deckel (31) zum Verschließen des Loches (30) vorhanden ist.
- 3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gehäuseschale (10) langgestreckte, parallele Rippen (34) in dem zweiten, zentralen Abschnitt (20) aufweist, die von dessen Wänden beabstandet sind und Spalten zum Empfang des ersten, zentralen Abschnittes (13) der ersten Gehäuseschale (11) definieren.
- 4. Gehäuse nach Anspruch 3/ dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseschalen (11, 12) ineinandergreifende Elemente (28, 29) zu ihrem Zusammenhalten aufweisen.
- 5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Elemente (28, 29) als Öffnungen (29) in den einander gegenüberliegenden Wandungen der einen1· Gehäuseschale und als Vorsprünge(28) in den einander gegenüberliegenden Wandungen der anderen Gehäuseschale ausgebildet sind, und daß die Vorsprünge (28) so angeordnet sind, daß sie in die Öffnungen (29) eintreten, wenn die Gehäuseschalen (10, 11) zusammengesetzt werden.
- 6. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder erste Endabschnitt (14, 15) drei Wände (16) aufweist, die zwei parallele Kanäle bilden, welche mit den entsprechenden Kanälen des anderen Endabschnittes fluchten, und daß jeder zweite Endabschnitt (21, 22) Mittel aufweist, die drei parallele Schlitze (23) zum Empfang der einzuschiebenden entsprechenden Wände (16) der ersten Endabschnitte (14, 15) bilden.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |