DE3113506A1 - Mehradriges kunststoffisoliertes elektrisches energiekabel - Google Patents

Mehradriges kunststoffisoliertes elektrisches energiekabel

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DE3113506A1
DE3113506A1 DE19813113506 DE3113506A DE3113506A1 DE 3113506 A1 DE3113506 A1 DE 3113506A1 DE 19813113506 DE19813113506 DE 19813113506 DE 3113506 A DE3113506 A DE 3113506A DE 3113506 A1 DE3113506 A1 DE 3113506A1
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power cable
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braid
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DE19813113506
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English (en)
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Siegfried 3006 Burgwedel Richter
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Kabelmetal Electro GmbH
Original Assignee
Kabelmetal Electro GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/18Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring
    • H01B7/182Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring comprising synthetic filaments
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B9/00Power cables

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  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Mehradriges kunststoffi sol iertes elektrisches Energiekabel
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein mehradriges kunststoffisoliertes elektrisches Energiekabel,dessen Adern verseilt und der Verseilverband durch eine bandförmige Haltewendel zusammengehalten ist.
  • mehradrig Kunststoffkabel, beispielsweise in der Ausführung NAYY, erhalten bekanntlich über der Verseilung der Adern eine Haltewendel, die die Aufgabe hat, den Verseilverband zusammenzuhalten und ggf. in die Zwickel der für den Energietransport vorgesehenen Hauptadern eingelegte Steueradern in ihrer Lage festzuhalten. Hierbei ist es an sich unerheblich, in welcher Art die Verseilung der Adern erfolgt, etwa durch Umschlingen der Einzel adern oder dadurch, daß die Adern mit sog. reversierendem Schlag verseilt sind oder durch die an sich bekannte SZ-Verseilung in einem Verseilverband einander zugeordnet werden.
  • Bekannt und seit langem üblich ist es außerdem, als Haltebänder Bastbänder von in der Regel etwa einem Zentimeter Breite einzusetzen, die wendelförmig um den Verseilverband herumgelegt werden. Wird nun bei der Herstellung des Kabels in üblicher Weise über den Verseilverband eine gemeinsame Aderumhüllung, etwa in Form eines sog. Innenmantels aus einem gummihaltigen, nichtvulkanisierten Material aufgebracht, dann zeichnet sich die Haltewendel dort, wo sie über den Zwickel zwischen den Hauptadern hinwegläuft, auf dem Außenmantel in Form bekannter Beulen ab.
  • über die Entstehung solcher Unebenheiten oder Markierungen auf dem Außenmantel der Kabel ist die Meinung der Fachwelt nicht einheitlich. Während die eine Auffassung von der Überlegung ausgeht, daß die unter einer Haltewendel befindliche Luft sich ausdehnt und dabei die gemeinsame Aderumhüllung sowie den Außenmantel beulenförmig auftreibt, sieht die andere Auffassung die Schwierigkeiten darin begründet, daß die Haltewendel durch den Druck im Extruderkopf unter dem Einfluß der dort gleichzeitig auftretenden Wärme weich und in die Zwickel gedrückt wird. Im folgenden bildet sich die Haltewendel jedoch wieder weitgehend in ihre ursprüngliche Form zurück und drückt dabei das über ihr liegende extrudierte Material der gemeinsamen Aderumhüllung und des Außenmantels nach oben, so daß auf diese Weise die Beulen entstehen.
  • Beiden geschilderten Auffassungen ist jedenfalls gemeinsam, daß in der Regel die Zwickel zwischen den Hauptadern unterhalb des Haltebandes nicht ausgefüllt sind. Versuche, die geschilderten Schwierigkeiten dadurch zu beheben, daß schmalere Bänder oder gar Fäden anstelle der üblichen Bastbänder eingesetzt werden, hat bisher auch nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Zwar kann sich das Material der über der Haltewendel liegenden Schicht seitlich z. B.
  • an einem Haltefaden vorbei drücken und auf diese Weise in den Zzgickelraum gelangen, jedoch führte der Einsatz von solchen Fäden oder auch von schmalen Bändern zu starken Eindrückungen in der Isolierhülle, so daß dieser eg nicht beschreitbar ist.
  • Ausgehend von den genannten Problemen liegt deshalb der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu finden, bei großer Auflagefläche des Haltebandes auf dem Verseilverband ein Auftreiben des Innen- bzw. Außenmantels zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Haltewendel die Form eines Bandes mit Durchtrittsmöglichkeiten für oberhalb der Haltewendel befindliche Dicht- und/oder Füllmassen aufweist. Hierdurch ist erreicht, daß trotz der üblichen Bandbreite bei der Extrusion z. B. des Innenmantels oder einer Stopfmasse oder bei der Spülung fließfähiger Massen, das Material die Zwickel zwischen den Hauptadern dichtend ausfüllt, so daß auch beim Betrieb des Kabels Beulen oder Warzen nachträglich nicht mehr entstehen können. Gleichzeitig ergibt sich noch der besondere Effekt einer Längsabdichtung des Kabels im Aderverband, so daß z. 8. im Schadensfall eingedrungene Feuchtigkeit in Kabel längsrichtung nicht weiterwandern kann, die Wirkung des Kabel schadens vielmehr örtlich beschränkt bleibt.
  • In Durchführung der Erfindung ist es zweckmäßig, die Haltewendel aus einer Folie mit regelmäßig oder unregelmäßig angeordneten, durchgehenden Löchern oder Aussparungen herzustellen. Als Werkstoff für eine solche Folie kommen z. B. Kunststoffe geeigneter Festigkeit, Textilien, Papier oder dergl. in Betracht, deren Perforation einerseits ausreichend gewählt ist, um z. B. eine Gummimischung hindurchtreten zu lassen, andererseits aber das verbleibende Folienmaterial noch eine ausreichende Festigkeit besitzt, um den Aderverseilverband zusammen zu halten.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich jedoch dann, wenn die Haltewendel aus einem in Bandform vorliegenden Geflecht oder Maschengewebe besteht. Das kann in Weiterführung der Erfindung z. B. aus einem hochFesten dehnbaren Material mit einer Stärke von 0,1 bis 1,2 mm, vorzugsweise 0,2 bis 0,8 mm, und einem Gewicht von 20 - 400 g/m², vorzugsweise 40 - 200 ein2, bestehen, wobei die 51aschenweite des Geflechtes oder Gewebes einen freien Durchtritt der Dicht- und/oder Füllmassen gestattet.
  • Neben der leichten Durchdringungsmöglichkeit spielt hierbei die hohe Festigkeit eine entscheidende Rolle, die für einen festen Zusammenhalt des der seil verbandes sorgt.
  • Das Gewebe oder Geflecht wird vorteilhaft aus hochfestem Kunststoffmaterial, beispielsweise auf Polyamid-Gasis, bestehen, beispielsweise aus Fäden, die aus dem unter dem Handelsnamen Nylon bekannten Werkstoff hergestellt sind.
  • Die hohe Reißfestigkeit eines aus solchen Fäden bestehenden Geflechtes oder Gewebes läßt sich insbesondere dann erreichen, wenn die längs- und quergerichteten Fäden im Geflecht oder Gewebe in einem Winkel von etwa 900 zueinander verlaufen.
  • Die Fadenstärke des Gewebes oder Geflechtes kann entsprechend den gestellten Anforderungen hinsichtlich Reißfestigkeit und Dehnungsverhalten beliebig ein- gestellt werden Für Kabel jedoch, bei denen es neben einem festen Zusammenhalt der Adern u. a, auch darauf ankommt, die Flexibilität zu erhalten, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Fadenstärke der verwendeten Kunststofffäden 100 bis 1300 den, vorzugsweise 200 bis 600 den, betragen zu lassen.
  • Es können auch nach einem speziellen Verfahren extrudierte und anschließend gereckte, gitterartige Bänder aus elastischem oder plastischem Werkstoff, z. B. Polypropylen, eingesetzt werden. Bei Verwendung geeigneter Werkstoffe mit niedrigem Schmelzpunkt, z. B. Weich-Polyäthylen, löst sich die Gitterstruktur des Bandes teilweise oder ganz auf, wenn die gemeinsame Aderumhüllung und/oder der Mantel über den Verseilverband, der durch das Gitterband zusammengehalten wird, extrudiert wird. Auf diese Weise wird die Ausfüllung der Verseilzwickel noch weiter verbessert.
  • Der Durchtritt für die Dicht- und/oder Füllmassen soll von oben her bis in die Zwickel der Adern ohne Schwierigkeiten möglich sein. Je nach den gestellten Anforderungen, insbesondere auch im Hinblick auf die unterschiedlichen Kabeltypen, kann es vorteilhaft sein, wenn die mittlere freie Fläche (Durchtrittsfläche) in der Haltewendel für die Dicht- und/oder Füllmassen 0,8 bis 8,0 mm2, vorzugsweise 1,0 bis 5,0 mm2, beträgt.
  • Die Erfindung sei anhand des in der Fig. als Ausführungsbeispiel dargestellten vieradrigen Energiekabels näher erläutert.
  • Die Leiter 1 der vier Adern bestehen aus einer Vielzahl miteinander verseilter Einzeidrähte oder aus einem massiven sektorförmigen Leiter, sie werden überdeckt von der Isolierung 2. Zum Ausfüllen des zentrischen Zwickels der miteinander verseilten Adern dient die sog. Trense 3 aus einem vorteilhaft gummielastischen Material. In den äußeren Zwickeln befinden sich Steuerleitungen 4, die aus einem Litzenleiter und einer nicht näher gekennzeichneten Isolierung aufgebaut sind. Zur Rundung der miteinander verseilten Einzel-Hauptadern sowie der Steueradern dient der Innenman-tel 5 aus einer z. B.
  • unvulkanisierten Gummimischung.
  • Um nun zu erreichen, daß die Gummimischung unbeeinflußt durch die Haltewendel 6, wie dargestellt, bis in die Zwickelräume vordringen und Lufteinschlüsse ausfüllen kann, wird derVerseilveXand - Hauptadern, Steueradern und Trense - durch ein die Haltewendel 6 bildendes Maschengewebe oder -geflecht zusammengehalten, das Durchtrittsmöglichkeiten für das Material des Innenmantels 5 zuläßt.
  • Oberhalb des Innenmantels 5 befindet sich der mechanisch widerstandsfähige Außenmantel 7, ggf. in flammwidriger Ausführung.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. t4ehradriges kunststoffisoliertes elektrisches Energiekabel,dessn Adern verseilt und der Verseilverband durch eine bandförmige Haltewendel zusammengehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltewendel die Form eines Bandes mit Durchtrittsmöglichkeiten für oberhalb der Haltewendel befindliche Dicht- und/oder Füllmassen aufweist.
  2. 2. Energiekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltewendel aus einer Folie mit regelmäßig oder unregelmäßig angeordneten durchgehenden Löchern oder Aussparungen besteht.
  3. 3. Energiekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltewendel aus einem in Bandform vorliegenden Geflecht oder tQaschengewebe besteht
  4. 4. Energiekabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Geflecht oder Maschengewebe aus hochfestem dehnbaren Material mit einer Stärke von 0,1 bis 1,2 rn, vorzugsweise 0,2 bis 0,8 mm, und einem Gewicht von 20 bis 400 g/m2, vorzugsweise 40 bis 200 g/m2, besteht, dessen Maschenweite einen Durchtritt der Dicht- und/oder Füllmassen gestattet.
  5. 5. Energiekabel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere freie Fläche (Durchtrittsfläche) in der Haltewendel für die Dicht- und/oder Füllmassen 0,8 bis 8,0 mm2, vorzugsweise 1,0 bis 5,0 am2, , beträgt.
  6. 6 Energiekabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenstärke der das Geflecht oder Maschengewebe bildenden Kunststoff-Fäden 1-00 bis 1300 den, vorzugsweise 200 bis 600 den, beträgt.
  7. 7. Energiekabel nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Geflechte, Bänder oder Folien sich während des Aufbringens der über dem Verseilverband befindlichen Schichten ganz oder teilweise auflösen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19503672A1 (de) * 1995-01-25 1996-08-01 Siemens Ag Mehradriges, kunststoffisoliertes Niederspannungs-Starkstromkabel
CN113539551A (zh) * 2021-06-24 2021-10-22 安徽太平洋电缆股份有限公司 一种柔性d型通信电源专用电缆

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DE972701C (de) * 1952-04-10 1959-09-10 Siemens Ag Hochspannungsroentgenleitung
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DE2724795B2 (de) * 1977-05-28 1980-04-17 Aeg-Telefunken Kabelwerke Ag Rheydt, 4050 Moenchengladbach Längswasserdichtes Fernmeldekabel mit geschirmten Verseilelementen

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Title
Buch "Einführung in die Starkstromkabeltechnik", Fa. Kabel u. Metallwerke, Gutehoffnungshütte AG, 1968, Teil 1, Aubauelemente, S. 56 *

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