DE3346169C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/22—Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
- H01B13/26—Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers by winding, braiding or longitudinal lapping
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/17—Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
- H01B7/18—Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring
- H01B7/22—Metal wires or tapes, e.g. made of steel
- H01B7/226—Helicoidally wound metal wires or tapes
Description
Die Erfindung betrifft eine Anwendung des Verfahrens zum
Auflegen einer oder mehrerer Lagen aus einer Vielzahl
metallischer Drähte, deren Schlagrichtung sich während
der Verseilung fortlaufend ändert auf die Oberfläche von
langgestrecktem Gut, bei dem die metallischen Drähte nach
dem Auflegen durch einen mit kurzer Schlaglänge
wendelartig aufgebrachten Metalldraht in Lage gehalten
werden, der mit einer Vorspannung aufgebracht wird, die
kurz unterhalb der Streckgrenze des Metalldrahtes liegt.
Eine derartige Anwendung ist bereits aus der nicht vorveröffentlichten deutschen Offenlegungsschrift
33 44 544 bekannt. Dort ist ein
Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Gebildes
beschrieben, bei dem auf die Oberfläche eines gewellten
Metallrohres eine Vielzahl von metallischen Drähten
gleichmäßig am Umfang verteilt mit großer Schlaglänge
aufgelegt wird. Bei dem Auflegen wird die Schlagrichtung
der metallischen Drähte ständig geändert. Zur Festlegung
der so hergestellten Drahtlage dient ein Metalldraht, der
mit kurzer Schlaglänge und mit Vorspannung aufgebracht
wird.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die
Innendruckbelastbarkeit solcher Rohre wesentlich erhöht
werden kann. Dort ist auch angegeben, daß sich das Verfahren zur
Zugentlastung elektrischer Kabel eignet.
Aus der DE-OS 27 05 743 ist es bekannt, eine Drahtlage
auf die Oberfläche eines elektrischen Kabels
aufzubringen. Derartige Drahtlagen dienen in der
Kabeltechnik als konzentrischer Schutz- oder Nulleiter.
Bei der Herstellung solcher Lagen wird die Drahtlage nach
dem Aufbringen auf die Oberfläche des Kabels durch ein
Band gehalten, welches beispielsweise aus Kunststoff oder
auch aus Metall bestehen kann.
Ein wesentlicher Vorteil solcher mit einem Schutz- oder
Nulleiter versehener Kabel ist darin zu sehen, daß bei
der Herstellung einer Abzweigstelle lediglich der Leiter
und die Isolierung durchtrennt werden müssen, wogegen der
Schutz- oder Nulleiter in einfacher Weise von der
Oberfläche des Kabels abgenommen werden kann und
ungetrennt verbleibt. Eine solche Technik ist
beispielsweise aus dem DE-GM 18 75 570 bekannt. Es ist
also bei der bekannten Schutzleiterlage unbedingt
erforderlich, daß diese in axialer Richtung bewegbar ist.
Insofern kann die bekannte Drahtlage nicht als eine
Armierungslage, die Zugkräfte aufnehmen soll, angesehen
werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
das eingangs erwähnte Verfahren einer neuen Anwendung bei elektrischen
Kabeln zuzuführen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst,
daß die metallischen Drähte auf einen glattwandigen Teil
des Mantels, wie z. B. die Kunststoffisolierung oder den
stranggepreßten Bleimantel aufgebracht werden.
Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Kabel kann
Zugkräfte aufnehmen, die annähernd so groß sind wie sie
beispielsweise von in bekannter Weise umseilten Kabeln
bekannt sind. Durch den Metalldraht wird eine hohe
Reibungskraft zwischen der Armierungslage und der
Oberfläche des elektrischen Kabels erzeugt, so daß ein
inniger Verbund zwischen dem elektrischen Kabel und der
Armierungslage entsteht. Völlig überraschend hat sich
gezeigt, daß die Biegbarkeit des nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten armierten
Kabels durch die Armierungslage nicht wesentlich
eingeschränkt wird.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist vorgesehen, daß der Metalldraht mit einer
Steigung aufgebracht wird, die kleiner als der
Durchmesser, vorzugsweise kleiner als der halbe
Durchmesser des Mantels bzw. der Kabelisolierung ist. Da
die Reibungskraft zwischen dem Metalldraht und der
Armierungslage und somit zwischen der Armierungslage und
der Oberfläche des Mantels bzw. der Isolierung durch den
Metalldraht aufgebracht wird und im wesentlichen nur im
Bereich des Metalldrahtes wirksam ist, wirkt auch diese
Maßnahme in Richtung einer Zugfestigkeitserhöhung.
Vorteilhaft kann es sein, auf die Drahtlage eine weitere
Drahtlage aufzubringen, deren Schlagrichtung der
Schlagrichtung der ersten Drahtlage entgegengesetzt ist
und daß beide Drahtlagen durch einen Haltedraht gemeinsam
fixiert werden. Durch diese Maßnahme kann die
Zugfestigkeit des Kabels weiter erhöht werden. Mit
besonderem Vorteil wird die Drahtlage bzw. werden beide
Drahtlagen mit einer Umschlingung von weniger als 360°,
vorzugsweise weniger als 180°, aufgebracht. Wesentlich
ist ferner, daß der Winkel, unter dem die Armierungslage
auf die Oberfläche des Kabels aufgelegt ist, an keiner
Stelle größer als 45° zur Längsachse des Kabels ist. Wird
der Winkel größer gewählt, resultiert daraus eine
geringere Kraftkomponente in längsaxialer Richtung. Dies
würde zu einer Verringerung der übertragbaren Zugkräfte
führen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Das zu armierende Kabel 1, beispielsweise ein
kunststoffisoliertes Kabel, ein Bleimantelkabel etc. wird
kontinuierlich durch eine Verseilvorrichtung 2
hindurchgeführt. Die Verseilvorrichtung 2 besteht aus
einer feststehenden Lochscheibe 3 sowie einer
oszillierend angetriebenen Lochscheibe 4. Durch die
Lochscheiben 3 und 4 werden Stahldrähte 5 hindurchgeführt
und hinter der Lochscheibe 4 in einen sogenannten
Verseilnippel 6 eingeführt, der die Drähte 5 auf der
Oberfläche des Kabels 1 hält. Durch die Oszillation der
Lochscheibe 4 werden die Drähte 5 mit wechselnder
Schlagrichtung in Wellenform auf die Oberfläche des
Kabels 1 aufgelegt. Mittels eines Tangentialspanners 7,
der im wesentlichen aus der Vorratstrommel 8 und dem
Verlegearm 9 besteht, wird ein Strahldraht 10 mit relativ
geringer Steigung auf die Drähte 5 aufgelegt. Der Draht
10 wird mit einer Vorspannung auf die Drähte 5 aufgelegt,
die knapp unterhalb seiner Streckgrenze liegt. Dies wird
dadurch erreicht, daß die Vorratsspule 8 entgegen der
Wickelrichtung angetrieben ist, wobei die Antriebskraft
regelbar ist. Das mit dem Stahldraht 10 versehene
elektrische Kabel 1 wird dann noch in nicht mehr
dargestellter Weise durch einen Extruder
hindurchgeleitet, der einen Kunststoffmantel auf das
Kabel 1 aufbringt.
Die Drähte 5 werden bei dem dargestellten Verfahren von
feststehenden Vorratsspulen abgezogen. Die Verseilung
wird durch die oszillierende Lochscheibe 4 erreicht. Der
wesentliche Vorteil gegenüber den üblichen
Armierungsmaschinen ist darin zu sehen, daß auf
aufwendige Panzerflechter bzw. auch Armierungsmaschinen,
bei denen die Vorratsspule um die Kabelachse rotiert und
die Massenkräfte und Lärm erzeugen, verzichtet werden
kann.
Die aufgelegten Drähte 5 können das Kabel 1 in
Längsrichtung nur mit ihrer in Längsrichtung wirkenden
Komponente an der Ausdehnung hindern und damit die
Zugfestigkeit des Kabels erhöhen, d. h. je kleiner der
Winkel der Drähte zur Längsachse des Kabels 1 ist, desto
größer ist ihre Wirkung. Es muß jedoch beachtet werden,
daß die Drähte 5 nicht parallel zur Längsachse des Kabels
1 verlaufen können, da sie sonst beim Biegen gestreckt
bzw. gestaucht werden. Je größer der Winkel zwischen den
Drähten 5 und der Längsachse des Kabels 1 ist, desto
geringer wird die in Längsrichtung des Kabels 1 wirkende
Kraftkomponente. Das Optimum bezüglich Zugfestigkeit und
Biegefähigkeit des Kabels 1 liegt zwischen 15 und 25°.
Ohne den Stahldraht 10 können die Drähte 5 keine Kräfte
übertragen, da sie ohne Verbindung zur Oberfläche des
Kabels 1 sind. Die Verbindung zum Kabel 1 bringt der
Stahldraht 10, der mit möglichst geringer Steigung um die
Drähte 5 gewickelt wird. Dabei ist die Kraft, mit der der
Stahldraht 10 aufgesponnen wird, von maßgeblicher
Bedeutung. Aus dieser Kraft resultiert nämlich die für
die Reibung zwischen den Drähten 5 und dem Kabel 1
erforderliche Normalkraft. Für die Kräfte, die in
längsaxialer Richtung vom Kabel aufgenommen werden
können, ergibt sich eine Abhängigkeit von folgenden
Faktoren:
- 1. Anzahl der Drähte
- 2. Winkel der Drähte zur Achse des Kabels
- 3. Durchmesser der Drähte
- 4. Reibungskoeffizient zwischen den Drähten und dem Kabel
- 5. Reibungskoeffizient zwischen dem Stahldraht und den Armierungsdrähten
- 6. Zugkraft des Stahldrahtes.
Je nach Anwendungsfall müssen diese Faktoren optimiert
werden.
Für manche Anwendungsfälle kann es sinnvoll sein,
zwischen der Oberfläche des Kabels 1 und der
Armierungslage aus den Drähten 5 ein Metallband
vorzusehen, vorzugsweise aus Kupfer, welches die
einzelnen Drähte 5 miteinander kontaktiert. In diesem
Fall würde durch die Armierungslage gleichzeitig eine
elektrische Abschirmung geschaffen werden.
Claims (2)
1. Anwendung des Verfahrens zum Auflegen einer oder
mehrerer Lagen aus einer Vielzahl metallischer
Drähte, deren Schlagrichtung sich während der
Verseilung fortlaufend ändert, auf die Oberfläche
von langgestrecktem Gut, bei dem die metallischen
Drähte nach dem Auflegen durch einen mit kurzer
Schlaglänge wendelartig aufgebrachten Metalldraht
in Lage gehalten werden, der mit einer Vorspannung
aufgebracht wird, die kurz unterhalb der
Streckgrenze des Metalldrahtes liegt, auf die
Herstellung von zugfestem Armierungslagen im
Mantelaufbau elektrischer Kabel, dadurch gekennzeichnet,
daß die metallischen Drähte auf einen glattwandigen
Teil des Mantels wie z. B. die Kunststoffisolierung
oder den stranggepreßten Bleimantel aufgebracht
werden.
2. Anwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Metalldraht mit einer Steigung aufgebracht wird,
die kleiner als der Durchmesser, vorzugsweise
kleiner als der halbe Durchmesser des Mantels bzw.
der Kunststoffisolierung ist.
Priority Applications (5)
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DE19833346169 DE3346169A1 (de) | 1983-12-21 | 1983-12-21 | Anwendung des verfahrens zum auflegen einer oder mehrerer lagen draehte auf langgestrecktes gut |
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Publications (2)
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Family Applications (1)
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1983
- 1983-12-21 DE DE19833346169 patent/DE3346169A1/de active Granted
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