DE3535827C2 - Freileitungsseil für elektrische und optische Übertragung - Google Patents
Freileitungsseil für elektrische und optische ÜbertragungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Freileitungsseil für
elektrische und optische Übertragung mit einem Rohr, wenigstens
einer Lage, die Außenfläche des Rohres eng anliegend
umfassender verseilter metallischer Leiter, einem innerhalb
des Rohres angeordneten Lichtleiterkabel und einer zwischen
Innenwand des Rohres und Außenwand des Lichtleiterkabels
auf der gesamten Kabellänge angeordneten doppelschichtigen
Umhüllung auf Polymerbasis, deren einzelne Füllstofflagen
unterschiedliche mechanische Eigenschaften aufweisen und in
engem Kontakt miteinander sind, sowie den Raum zwischen
Innenwand des Rohres und Außenwand des Lichtleiterkabels
voll ausfüllen. Derartige Freileitungsseile sind in der
DE-OS 30 15 732 beschrieben.
Es ist ferner ein Aufbau eines Freileitungsseils
für elektrische und optische Übertragung vorgeschlagen
worden, bei dem ein Lichtleiterkabel im Innern eines
Rohres untergebracht und ein Leiter aus Metall, wie z. B.
Stahl, Aluminium, aluminiumummantelter Stahl od. ä., auf der
Außenfläche des Rohrs eng anliegend verseilt ist. Bei einem
derartigen Aufbau eines Freileitungsseils
ist das Lichtleiterkabel innerhalb des Rohrs zentrisch zu
dem verseilten Leiter positioniert, wodurch der Aufbau des
Freileitungsseils mit zentral zugeordneten Lichtleitern als Ganzes einen im wesentlichen
kreisförmigen Querschnitt aufweist und kompakt
ausführbar ist, so daß eine einfache, vorteilhafte Handhabung
und Freiluftinstallation des Freileitungsseils ermöglicht
ist.
Durch das angeführte Freileitungsseil
ist es bekannt, ein Lichtleiterkabel mit einer einfachen
Umhüllung innerhalb des Rohrs festliegend anzuordnen.
Bei einem solchen in herkömmlicher Weise dichtgepacktem
Aufbau unterliegt das Lichtleiterkabel einer Reihe von
Kräften, die eine Biegung und Verformung der optischen Faser
hervorrufen und dadurch zu deren Beschädigung führen.
Zur Vermeidung der mit dem oben angeführten herkömmlichen
eng gepackten Aufbau verbundenen Nachteile sind bereits
Freileitungsseile mit zentral angeordneten Lichtleitern vorgeschlagen
worden, bei dem ein Lichtleiterkabel innerhalb des Rohrs lose
angeordnet ist (siehe beispielsweise die japanische Offenlegungsschrift
Nr. 53-24582/1978
und die Zeitschrift ETZ,
Band 106 (1985) Heft 4, Seiten 162 bis 166).
Ein derart lose gepackter
Aufbau weist jedoch im praktischen Betrieb ebenfalls
verschiedene Pobleme auf. Beispielsweise erleidet
das Lichtleiterkabel bei wiederholten Temperaturwechseln
leicht örtliche Verformungen. Dies kommt daher, weil die
Größe der linearen Ausdehnungskoeffizienten des verseilten
Leiters und des Lichtleiterkabels stark unterschiedlich
sind und zusätzlich das im Inneren des Rohrs befindliche
Lichtleiterkabel relativ zum Rohr und zum damit fest verseilten
Leiter in Längs- und Querrichtung bewegbar ist.
Eine relative Bewgung zwischen dem Lichtleiterkabel und
dem Rohr erfolgt dann, wenn aufgrund einer Änderung der
Umgebungstemperatur die Relaxation (Durchhang) des aufgehängten
Freileitungsseils ansteigt oder
geringer wird. Eine solche relative Bewegung verursacht
häufig eine örtliche starke Berührung des Lichtleiterkabels
mit der Innenwand des Rohrs. Wegen des dadurch höheren Reibungswiderstandes
in den Bereichen, in denen das Lichtleiterkabel
das Rohr berührt, kann das Lichtleiterkabel selbst
nach dem Rückgang des Durchhangs des aufgehängten
Freileitungskabels auf den ursprünglichen Wert nicht
mehr die ursprüngliche Lage im Verhältnis zum Rohr und dem
damit eng anliegend verseilten Leiter erreichen, sondern
bleibt versetzt. In diesem Fall ist die mechanische Spannung
des Lichtleiterkabels nicht auf dessen gesamter Länge
gleich groß, sondern in bestimmten Bereichen größer oder
kleiner als die durchschnittliche Spannung. Die Teile, deren
Spannung geringer wird als die durchschnittliche, d. h.
die losen Abschnitte, neigen bei wiederholtem Wechsel der
Größe des Durchhangs aufgehängter Freileitungsseile
dazu, eine örtliche Verbiegung oder Verformung
zu bilden. Die so hervorgerufene Verbiegung oder Verformung
beeinträchtigt die Übertragungseigenschaften des Lichtleiterkabels
und verursacht im schlimmsten Fall den Bruch der optischen
Faser.
Ein zusätzliches Problem besteht darin, daß das Lichtleiterkabel
für den Fall übermäßigen Querkräften unterliegt, daß
die Änderung des Durchhangs des aufgehängten
Freileitungsseils extrem groß ist und daß diese Freileitung
einen Stoß von außen erhält; wenn sich z. B. der
Durchhang der aufgehängten Freileitung
stark ändert, wird das Lichtleiterkabel durch die Einwirkung
des Rohrs in radialer Richtung zusammengepreßt, so
daß es übermäßigen Querkräften unterliegt. Dies ist auch
der Fall, wenn das aufgehängte Freileitungsseil
Erschütterungen erfährt oder Schwingungen, z. B.
schnell fortschreitende Schwingungen aufweist, so daß die
optische Faser hart an die Innenwand des Rohrs anstößt.
Die übermäßigen Querräfte erzeugen eine große Spannung im
Lichtleiterkabel, die zu einer Beeinträchtigung der Übertragungseigenschaften
des Freileitungsseils
und/oder dem Bruch der optischen Faser führt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Aufbau eines Freileitungsseils zu schaffen,
bei dem das in einem Rohr angeordnete Lichtleiterkabel
weder übermäßige Querkräfte noch örtliche Verbiegungen oder
Verformungen erleidet, so daß die Übertragungseigenschaften
des Lichtleiterkabels nicht beeinträchtigt werden und die
optische Faser bruchgesichert ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 4
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Querschnitt durch eine Ausführungsform
des erfindungsgemäßen
Freileitungsseils;
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform
des erfindungsgemäßen
Freileitungsseils, bei der ein anderer
Typ eines Lichtleiterkabels durch ein Füllmaterial
mit zwei Doppelschichten fest in einem
Rohr eingebettet ist;
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung einen Querschnitt durch eine weitere
Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Freileitungsseils, bei der ein
wieder anderer Typ eines Lichtleiterkabels durch
ein Füllmaterial mit zwei Doppelschichten fest in einem
Rohr eingebettet ist;
Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung einen Querschnitt durch noch eine weitere Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Freileitungsseils,
in der ein weiterer Typ eines Lichtleiterkabels
duch ein Füllmaterial fest in einem
Rohr eingebettet ist und ein spiralförmig gewundener
Leiter mit einem im wesentlichen ringförmigen Querschnitt
eingesetzt ist.
In den Fig. 1 bis 4 sind
gleiche Teile beziehungsweise Bereiche mit gleichen
Ziffern bezeichnet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält der vorgesehene
Aufbau eines gemischtadrigen Freileitungskabels in der
Hauptsache:
ein Rohr;
wenigstens eine Lage eines verseilten, längs verlaufenden metallischen Leiters, der die Außenfläche des Rohrs eng anliegend umfaßt;
ein innerhalb des Rohrs angeordnetes, sich über dessen gesamte Länge erstreckendes Lichtleiterkabel und
ein fest innerhalb eines durch die Innenfläche des Rohres und die Außenfläche des Lichtleiterkabels definierten Raumes auf dessen gesamter Länge angeordnetes und auf der Außenfläche des Lichtleiterkabels aufgebrachtes Füllmaterial, das wenigstens eine, durch je eine weiche und eine starre nichtmetallische Füllstofflage gebildete Doppelschicht aufweist,
wobei die innerste bzw. die äußerste Lage des Füllmaterials aus einer nichtmetallischen weichen bzw. starren Füllstoffschicht gebildet ist und
die Oberfläche der innersten Lage mit der Außenfläche des Lichtleiterkabels und die Oberfläche der äußersten Lage mit der Innenfläche des Rohrs in engem Kontakt steht,
wodurch durch das Füllmaterial eine feste Einbettung des Lichtleiterkabels im Rohr erfolgt.
ein Rohr;
wenigstens eine Lage eines verseilten, längs verlaufenden metallischen Leiters, der die Außenfläche des Rohrs eng anliegend umfaßt;
ein innerhalb des Rohrs angeordnetes, sich über dessen gesamte Länge erstreckendes Lichtleiterkabel und
ein fest innerhalb eines durch die Innenfläche des Rohres und die Außenfläche des Lichtleiterkabels definierten Raumes auf dessen gesamter Länge angeordnetes und auf der Außenfläche des Lichtleiterkabels aufgebrachtes Füllmaterial, das wenigstens eine, durch je eine weiche und eine starre nichtmetallische Füllstofflage gebildete Doppelschicht aufweist,
wobei die innerste bzw. die äußerste Lage des Füllmaterials aus einer nichtmetallischen weichen bzw. starren Füllstoffschicht gebildet ist und
die Oberfläche der innersten Lage mit der Außenfläche des Lichtleiterkabels und die Oberfläche der äußersten Lage mit der Innenfläche des Rohrs in engem Kontakt steht,
wodurch durch das Füllmaterial eine feste Einbettung des Lichtleiterkabels im Rohr erfolgt.
Bei dem Aufbau des erfindungsgemäßen Freileitungsseils ist
ein Lichtleiterkabel durch ein Füllmaterial, das wenigstens
eine Doppelschicht aus je einer nichtmetallischen weichen
und starren Füllstofflage in dieser Reihenfolge aufweist,
fest in einem Rohr eingebettet, so daß das Lichtleiterkabel
relativ zum Rohr unbeweglich ist und daher auch relativ zu
einem spiralförmig um das Rohr gewundenen Leiter in einem
festen Verhältnis steht, selbst wenn sich der Durchhang des
aufgehängten gemischtadrigen Freileitungskabels ändert.
Mit diesem vorstehend beschriebenen Aufbau ist das Auftreten
örtlicher Biegungen oder Verformungen des Lichtleiterkabels
wirksam verhindert. Wenn andererseits der Bereich der Änderung
des Durchhangs des aufgehängten Freileitungsseils
extrem groß ist und/oder ein äußerer Stoß
darauf einwirkt, werden Querkräfte ausgeübt, die das Lichtleiterkabel
gewaltsam in eine dazu radiale Richtung drücken.
Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau nimmt eine oder nehmen
mehrere der nichtmetallischen starren Füllstofflagen, von
denen die äußerste fest an der Innenwand des Rohrs anliegt,
die Querkräffte auf und unterdrücken damit die Ausbreitung
der Kräfte zur Innenseite hin, während gleichzeitig eine bzw.
mehrere nichtmetallische weiche Füllstofflagen, von denen
die innerste fest an der Außenfläche des Lichtleiterkabels
anliegt, die verbleibenden Kräfte, die Verformungen des
Lichtleiterkabels bewirken könnten, durch Verminderung oder
Auslöschung der Kräfte absorbiert bzw. absorbieren.
Auf diese Weise kann das Lichtleiterkabel vor übermäßig
starken Querkräften wirksam bewahrt werden. Demgemäß ist
die Gefahr einer Beschädigung der optischen Faser vollständig
ausgeschaltet und dadurch die stabile Aufrechterhaltung
der optischen Übertragungseigenschaften gesichert.
In Fig. 1 ist in schematischer Darstellung ein Querschnitt einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Freileitungsseils
gezeigt. Um die Außenfläche eines Rohres 1 herum ist
in festem Verhältnis ein dieses umfassender verseilter metallischer
längsverlaufender Leiter 2 vorgesehen. Ein Lichtleiterkabel
3 ist innerhalb des Rohres 1 angeordnet und erstreckt
sich auf dessen gesamte Länge. Das Lichtleiterkabel
kann in Form eines aus Kern und Mantel bestehenden optischen
Elementes aufgebaut sein oder in Form einer gepufferten
optischen Faser mit einem optischen Element, das
aus Kern und Mantel sowie einem darauf angebrachten Pufferüberzug
besteht oder einer ummantelten optischen Faser mit
einem optischen Element, das aus Kern und Mantel sowie -
nacheinander darauf angebracht - einem Pufferüberzug und
einem Mantel besteht.
Innerhalb eines durch die Innenwand des Rohres 1 und die
Außenwand des Lichtleiterkabels 3 begrenzten länglichen
Raumes und über dessen ganze Länge ist ein Füllmaterial
angeordnet, das eine Doppelfüllstoffschicht aus je einer nichtmetallischen
weichen Füllstofflage 4 und starren Füllstofflage
5 aufweist, die zueinander so positioniert sind, daß das
Füllmaterial auf der Außenfläche des Lichtleiterkabels 3 aufgebracht
und die nichtmetallischen Füllstofflagen 4 und 5 in
dieser Reihenfolge angeordnet sind. Bei der beschriebenen gegenseitigen
Positionierung ist die nichtmetallische weiche
Füllstofflage 4 an seiner Oberfläche in engem Kontakt mit der
Außenwand des Lichtleiterkabels 3 und die nichtmetallische
starre Füllstofflage 5 an seiner Oberfläche in engem Kotakt
mit der Innenwand des Rohrs 1. Auf diese Weise ist durch das
Füllmaterial eine starre Einbettung des Lichtleiterkabels 3
in Rohr 1 gegeben, so daß das Lichtleiterkabel 3 im Verhältnis
zum Rohr 1 unbewegbar ist.
Das Rohr 1 kann durch eine Methode hergestellt werden, bei
der ein Metallband aus Aluminium, Kupfer oder Stahl mittels
einer Form zu einem Zylinder gebogen und die Nahtstelle geschweißt
wird oder durch eine Methode, bei der ein Metall,
eine Metall-Legierung oder ein steifes Kunstharz durch
Strangpressen zu einem Rohr geformt wird.
Jeder Leiter 2 kann durch Verseilen eines einfachen länglichen
Elements aus Aluminium, Kupfer oder Stahl mit einem
kreisförmigen oder vieleckigen Querschnitt oder eines aus
verkupfertem Stahl bestehenden zusammengesetzten länglichen
Elements mit kreisförmigem oder vieleckigem Querschnitt hergestellt
werden.
Die weiche Füllstofflage 4 kann aus nichtmetallischem Material
mit einem Elastizitätsmodul zwischen
0,1 und 50 N/mm² bestehen. Die weiche Füllstofflage 4
kann die Form eines Mantels aufweisen, der durch Ummanteln
des Lichtleiterkabels 3 mit einem weichen Kunststoff wie
z. B. einem Polyesterelastomeren, einem Polyurethanelastomeren, einem Silikonelastomeren o. ä. durch
Spritzen oder im Tauchbad hergestellt wird.
Alternativ kann die weiche Füllstofflage 4 durch um das
Lichtleiterkabel herum spiralförmig gewickeltes Garn, Seil
odr Band aus einem Polypropylenelastomeren o. ä., oder durch Laminieren
der Außenfläche des Lichtleiterkabels 3 auf seiner ganzen
Länge mit einem Band aus einem Polypropylenelastomeren o. ä. gebildet sein.
Die starre Füllstoflage 5 kann aus nichtmetallischem Material
mit einem Elastizitätsmodul zwischen 200 und 4000 N/mm² bestehen.
Die starre Füllstofflage 5 kann die Form eines Mantels
aufweisen, der durch Ummanteln der weichen, auf dem
Lichtleiterkabel 3 angebrachten Füllstofflage 4 mit einem
starren Kunstharz wie z. B. Epoxydharz, Polyurethanharz,
Teflon, Nylon oder dergleichen durch Spritzen oder im Tauchbad
hergestellt wird. Alternativ kann die starre Füllstofflage
5 durch um die auf dem Lichtleiterkabel 3 angebrachte
weiche Füllstofflage 4 herum spiralförmig gewickeltes Garn,
Seil oder Band aus Polyamid, Polyesterharz o. ä., oder
durch Laminieren der Außenfläche der weichen Füllstofflage 4
auf deren gesamter Länge.
Bei dem erfindungsgemäßen Aufbau eines Freileitungsseils
ist das Lichtleiterkabel 3 durch das Füllmaterial
fest im Rohr 1 angeordnet, so daß an allen Berührungsflächen
zwischen einander zugewandten Teilen, nämlich
zwischen dem Lichtleiterkabel 3 und der weichen Füllstofflage
4, zwischen der weichen Füllstofflage 4 und der starren
Füllstofflage 5 und zwischen der starren Füllstofflage 5
und dem Rohr 1 eine starke Reibungskraft hinsichtlich des
axialen Zugs jedes Teils erzeugt ist.
Damit die Reibungskraft mit Sicherheit groß genug ist, um
das Lichtleiterkabel 3 gegenüber dem Rohr 1 unbeweglich zu
machen, können zusätzlich verschiedene Methoden angewandt
werden. Beispielsweise kann das Rohr 1, in dem das Lichtleiterkabel
3 und das Füllmaterial in Form von wenigstens
einer Doppelschicht aus der weichen Füllstofflage 4 und
der starren Füllstofflage 5 angeordnet sind, mehrmals durch
eine Preßform gezogen werden, so daß die Andruckskraft zwischen
aneinanderliegenden Teilen erhöht wird; außerdem
kann zwischen diesen benachbarten Teilen ein Haftmittel
oder ein Band mit beidseitig haftenden bzw. klebenden Oberflächen
eingebracht werden, so daß die benachbarten Teile
fest aneinander haften; weiterhin kann die Oberfläche der
Innenwand des Rohrs 1 aufgerauht sein.
In Fig. 2 ist in schematischer Darstellung ein Querschnitt einer anderen Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Aufbaus eines
Freileitungsseils gezeigt, bei dem ein anderer Typ
von Lichtleiterkabel durch ein Füllmaterial mit zwei Doppel-
Fülstofflagen fest in einem Rohr eingebettet ist. Bei dieser
Ausführung ist eine Vielzahl gepufferter (getrennter)
optischer Fasern 32, deren jede ein aus Kern und Mantel sowie
einem darauf angebrachten Pufferüberzug bestehendes optisches
Element aufweist, oder eine Vielzahl ummantelter
optischer Fasern 32, deren jede ein aus Kern und Mantel sowie
- darauf aufeinander folgend angeordnet - einem Pufferüberzug
und einer Umhüllung bestehendes optisches Element
aufweist, um ein Zentralelement 31 aus Stahldraht, faserverstärktem
Kunststoffdraht o. ä. herum verseilt und bildet
so das Lichtleiterkabel 3. Zwischen dem Lichtleiterkabel 3
und dem Rohr 1 sind alternierend je zwei nichtmetallische
weiche Füllstofflagen 4A, 4B und starre Füllstofflagen 5A,
5B fest angeordnet. Die äußere Oberfläche der starren Füllstofflage
5B ist als äußerste Hülle in Berührung mit der
Innenfläche des Rohrs 1, die innere Oberfläche der weichen
Füllstofflage 4A als innerste Hülle mit der Außenwand des
Lichtleiterkabels 3. Das Lichtleiterkabel 3 ist durch die
Füllstofflagen 4A, 5A, 4B und 5B fest im Rohr 1 angeordnet,
so daß das Lichtleiterkabel 3, das Rohr 1 und der Leiter 2
relativ zueinander unbewegbar sind. Die übrigen konstruktiven
Merkmale dieser Ausführung sind die gleichen wie die zu Fig. 1
beschriebenen.
In Fig. 3 ist in schematischer Darstellung ein Querschnitt einer noch anderen
Ausbildung des erfindungsgemäßen Aufbaus eines
Freileitungsseils gezeigt, bei der ein noch anderer
Typ eines Lichtleiterkabels durch ein Füllmaterial mit zwei
Doppel-Füllstofflagen fest eingebettet ist. Bei diesem Aufbau
ist eine Vielzahl gepufferter optischer Fasern 32, deren
jede ein aus Kern und Mantel sowie einem darauf angebrachten
Pufferüberzug bestehendes optisches Element aufweist,
oder eine Vielzahl ummantelter optischer Fasern 32,
deren jede ein aus Kern und Mantel sowie - darauf aufeinanderfolgend
angeordnet - einem Pufferüberzug und einer Umhüllung
bestehendes optisches Element aufweist, zusammen mit einem
Füllelement 33, das aus einem Draht aus verhältnismäßig hoch
zugfestem Material wie z. B. Nylon, faserverstärktem Kunststoff
oder Metall hergestellt ist, um ein Zentralelement 31
verseilt und bildet so das Lichtleiterkabel 3. Das Zentralelement
31 ist z. B. aus Stahldraht hergestellt und weist einen
Überzug aus faserverstärktem Kunststoff, Nylon od. ä. auf.
Die weiche Füllstofflage 4A als innerste Hülle des Füllmaterials
bedeckt das Lichtleiterkabel 3. Die durch das Verseilen
der gepufferten optischen Fasern oder ummantelten optischen
Fasern 32, zusammen mit den Füllelementen 33 gebildeten Vertiefungen
am Umfang des Lichtleiterkabels 3 sind ebenfalls
durch entsprechende Teile der weichen Füllstofflage 4A ausgefüllt.
Die anderen Konstruktionsmerkmale dieses Aufbaus sind
die gleichen, wie sie zu Fig. 1 beschrieben sind.
In Fig. 4 ist in schematischer Darstellung ein Querschnitt einer weiteren Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Aufbaus eines
Freileitungsseils dargestellt, bei der eine weitere
Art eines Lichtleiterkabels durch ein Füllmaterial fest in
einem Rohr eingebettet und ein spiralförmig gewundener Leiter
mit im wesentlichen ringförmigem Querschnitt eingesetzt
ist. Bei diesem Aufbau ist eine Vielzahl gepufferter optischer
Fasern 32, deren jede ein aus Kern undMantel sowie einem darauf
angebrachten Pufferüberzug bestehendes optisches Element
aufweist, oder eine Vielzahl ummantelter optischer Fasern
32, deren jede ein aus Kern und Mantel sowie - darauf
aufeinanderfolgend angeordnet - einem Pufferüberzug und einer
Umhüllung bestehendes optisches Element aufweist, um einen
zentralen Kern 35 verseilt, der z. B. aus Stahldraht,
faserverstärktem Kunststoffdraht o. ä. besteht.
Um die verseilten gepufferten optischen Fasern oder ummantelten
optischen Fasern ist als innerste Hülle eine weiche
Füllstofflage 4A und als nächste Hülle eine starre Füllstofflage
5A gelegt; diese Anordnung bildet die Lichtleiterkabeleinheit
36. Eine Vielzahl dieser Lichtleiterkabeleinheiten 36
ist um ein Zentralelement 31 herum verseilt, das z. B. aus einem
Stahldraht hergestellt ist und eine Ummantelung aus faserverstärktem
Kunststoff, Nylon o. ä. aufweist, wodurch insgesamt
ein Lichtleiterkabel 3 gebildet ist. Das Lichtleiterkabel
3 ist umgeben nacheinander von einer weichen Füllstofflage
4B und einer starren Füllstofflage 5B. Die starre Füllstofflage
5B liegt eng an der Innenwand des Rohrs 1 an. So
sind durch die Füllstofflagen 4B und 5B die verseilten Lichtleiterkabeleinheiten
36 im Rohr 1 fest eingebettet, so daß
das aus den Lichtleiterkabeleinheiten 36 aufgebaute Lichtleiterkabel
3, das Rohr 1 und der Leiter 2 relativ zueinander
unbewegbar sind. Die übrigen Konstruktionsmerkmale dieses
Aufbaus sind die gleichen wie zu Fig. 1 beschrieben.
Wie bereits ausgeführt, ist erfindungsgemäß ein Lichtleiterkabel
durch ein Füllmaterial mit wenigstens einer Doppelschicht
aus je einer weichen und einer starren nichtmetallischen
Füllstofflage fest in einem Rohr eingebettet, so
daß das Lichtleiterkabel relativ zum Rohr und daher auch relativ
zu einem spiralig um das Rohr gewickelten Leiter auch
dann unverrückbar fixiert ist, wenn sich aufgrund von Änderungen
der Umgebungstemperatur der Durchhang (die Relaxation)
des aufgehängten Freileitungsseils
ändert. Bei diesem erfindungsgemäß aufgebauten
Freileitungsseil ist daher das Auftreten lokaler Verbiegungen
oder Verformungen des Lichtleiterkabels wirksam
vermieden. Wenn auf der anderen Seite der Änderungsbereich
des Durchhangs des aufgehängten Freileitungsseils
extrem groß und/oder ein Stoß von außen auf das
aufgehängte Freileitungsseil erfolgt, werden
Querkräfte ausgeübt, durch die das Lichtleiterkabel in
dazu radialer Richtung einem starken Druck unterliegen.
Bei dem erfindungsgemäßen Aufbau werden die Querkräfte jedoch
durch eine oder mehrere nichtmetallische starre Füllstofflagen,
von denen die äußerste in enger Berührung mit
der Innenwand des Rohrs steht, aufgefangen und dadurch deren
Übertragung ins Innere unterdrückt; gleichzeitig werden
die verbleibenden Kräfte, die eine Beschädigung des
Lichtleiterkabels bewirken könnten, durch eine oder mehrere
weiche Füllstofflagen, deren innerste in enger Berührung
mit der Außenfläche des Lichtleiterkabels steht,
absorbiert. Auf diese Weise kann das Lichtleiterkabel
wirksam vor übermäßigen Querkräften bewahrt werden. Demgemäß
ist die Gefahr einer Beschädigung der optischen Fasern
vollständig ausgeschaltet und die Aufrechterhaltung
der optischen Übertragungseigenschaften dauerhaft sicher
gewährleistet.
Claims (7)
1. Freileitungsseil für elektrische und optische Übertragung,
bestehend im wesentlichen aus
- - einem Rohr (1),
- - wenigstens einer Lage, die Außenfläche des Rohres (1) eng anliegend umfassender verseilter metallischer Leiter (2),
- - einem innerhalb des Rohres (1) angeordneten Lichtleiterkabel (3) und
- - einer zwischen Innenwand des Rohres (1) und Außenwand
des Lichtleiterkabels (3) auf der gesamten Kabellänge
angeordneten doppelschichtigen Umhüllung auf Polymerbasis,
deren einzelne Füllstofflagen unterschiedliche mechanische
Eigenschaften aufweisen und in engem Kontakt
miteinander sind, sowie den Raum zwischen Innenwand des
Rohres und Außenwand des Lichtleiterkabels voll ausfüllen,
dadurch gekennzeichnet, daß - - die innere - unmittelbar an das Lichtleiterkabel angrenzende - Füllstofflage (4) aus einem weichen polymeren Material mit einem Elastizitätsmodul zwischen 0,1 und 50 N/mm² und die verbleibende Füllstofflage (5) aus einem starren polymeren Material mit einem Elastizitätsmodul zwischen 200 und 4000 N/mm² besteht, wobei mindestens eine solche Doppelschicht vorliegt,
- - zwischen den Oberflächen des Lichtleiterkabels (3) und der Innenoberfläche des Rohres so starke Reibungskräfte herrschen, daß das Lichtleiterkabel (3) relativ zum Rohr (1) unverrückbar fixiert ist.
2. Freileitungsseil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die weiche Füllstofflage (4) als ein durch Spritzen
oder im Tauchbad erzeugter Überzug ausgebildet ist.
3. Freileitungsseil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die weiche Füllstofflage (4) als eine Lage aus spiralig
gewickeltem Garn, Seil oder Band oder aus laminiertem, auf
der ganzen Länge des Lichtleiterkabels aufgebrachtem Band
ausgebildet ist.
4. Freileitungsseil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die starre Füllstofflage (5) als ein durch
Spritzen oder im Tauchbad erzeugter Mantel ausgebildet ist.
5. Freileitungsseil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die starre Füllstofflage (5) als eine Lage
aus spiralig gewickeltem Garn, Seil oder Band oder aus
laminiertem, auf der ganzen Länge des Lichtleiterkabels
aufgebrachtem Band ausgebildet ist.
6. Freileitungsseil nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Füllmaterial aus einer Vielzahl von
alternierend angeordneten weichen und starren Füllstofflagen
(4A, 5A, 4B, 5B) aufgebaut ist.
7. Freileitungsseil nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die weiche Füllstofflage (4) aus einem
Polyesterelastomeren, einem Polyurethanelastomeren oder
einem Siliconelastomeren und die starre Füllstofflage (5)
aus Epoxydharz, Polyurethanharz, Teflon oder Nylon besteht.
Applications Claiming Priority (1)
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JP60140445A JPS622412A (ja) | 1985-06-28 | 1985-06-28 | 光ファイバ複合架空線 |
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DE3535827A1 DE3535827A1 (de) | 1987-01-08 |
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