DE1875570U - Ein- oder mehradriges kabel mit konzentrisch angebrachter verseillage. - Google Patents

Ein- oder mehradriges kabel mit konzentrisch angebrachter verseillage.

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DE1875570U
DE1875570U DEH39524U DEH0039524U DE1875570U DE 1875570 U DE1875570 U DE 1875570U DE H39524 U DEH39524 U DE H39524U DE H0039524 U DEH0039524 U DE H0039524U DE 1875570 U DE1875570 U DE 1875570U
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cable
protective conductor
concentric
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rotation
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/22Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
    • H01B13/26Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers by winding, braiding or longitudinal lapping

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  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Processes Specially Adapted For Manufacturing Cables (AREA)

Description

Ein- oder mehradriges Kabel mit konzentrisch angebrachter Yerseillage
Die Verseilung konzentrischer Verseillagen von Kabeln erfolgt durchweg derart, daß die Ablaufspulen für die Einzeldrähte auf einer koaxial zum durchlaufenden Kabel angeordneten rotierenden Scheibe angeordnet sind, wobei die Einzeldrähte über eine ebenfalls koaxial zum durchlaufenden Kabel angeordnete rotierende Lochscheibe und ein Kaliber dem durchlaufenden Kabel zugeführt werden. Die Verseilung erfolgt dabei gleichsinnig durch die Rotation des Ablaufspulenträgers und der Lochscheibe.
Es ist bekannt, in einem Arbeitsgang mit der Verseilung weitere Arbeitsgänge, z.B. das Verdrillen der Einzeladern eines mehradrigen Kabels, das Aufbringen der Seelenisolation oder auch das Aufbringen des Kabelmantels, durchzuführen. Diese Einzelarbeitsgänge erfordern aufgrund ihrer Eigenart verschiedene Ablaufgeschwindigkeiten; so kann z.B. die Ablaufgeschwindigkeit des Verseilvorganges zufolge der umlaufenden Massen der rotierenden Trägerscheibe für die Ablaufspulen der Einzeldrähte nicht beliebig erhöht werden, wogegen die Ablaufgeschwindigkeit des Kabels bei der Aufbringung der Isolation oder des Kabelmantels erheblich höher gewählt werden kann. Die Kabelablaufgeschwindigkeit muß also bei Zusammenfassung obiger Arbeitsgänge entsprechend der niedrigsten möglichen Ablaufgeschwindigkeit eines Einzelarbeitsganges, also z.B. des Verseilvorganges, gewählt werden. Um nun die volle mögliche Ablaufgeschwindigkeit jeweils ausnutzen zu können und damit die Herstellung des Kabels möglichst wirtschaftlich zu gestalten, werden meist, insbesondere bei der Herstellung dünner Kabel, die für die Aufbringung der Isolation oder des Außenmantels mit sehr hohen Abiaufgeschwindigkeiten gefahren werden können, geeignete Arbeitsgänge mit gleicher oder annähernd gleicher
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Ablaufgeschwindigkeit zusammengefaßt, während die Verseilung der Verseillage, die aus obigen Gründen mit erheblich geringerer Ablaufgeschwindigkeit erfolgen muß, in einem gesonderten zusätzlichen Arbeitsgang erfolgt. Damit ist natürlich zufolge des gesonderten Arbeitsganges eine Verteuerung der Herstellung verbunden.
Die Neuerung betrifft ein- oder mehradrige Kabel mit konzentrischer Verseillage und eine Einrichtung zu deren Herstellung,mit der alle obige Einzelarbeitsgänge in einen Arbeitsgang mit sehr hohen Ablaufgeschwindigkeiten zusammengefaßt werden können, Neuerungsgemäß ist dies dadurch erreicht, daß die für die Verseilung der Verseillage erforderlichen Drähte, Bänder oder G-arnfäden von in einem festen Ablaufgestell· angebrachten Trommeln oder Spulen in der Kabelablaufrichtung über eine feststehende Lochscheibe und eine zweite drehbare lochscheibe kleineren Durchmessers und über ein Kaliber dem durchlaufenden Kabel zugeführt werden und daß die zweite drehbare Lochscheibe mittels an sich bekannter Antriebsmittel periodisch ihren Drehsinn ändert. Neuerungsgemäß ist also die konzentrische Verseillage des Kabels mit im Abstand reversierender Umseilrichtung verseilt.
Die Zeichnung veranschaulicht schematisch ein Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemäßen Einrichtung in Anwendung auf die Verseilung eines konzentrischen Schutzleiters. Mit 1 ist die durchlaufende Kabelseele bezeichnet. Auf einem feststehenden Ablaufgestell 2 sind die Trommeln oder Spulen 3 für die Einzeldrähte 4 des zu verseilenden Schutzleiters angeordnet. Der Abzug der Einzeldrähte 4 kann entweder über Kopf (3a) oder unmittelbar (3b) von den Trommeln oder Spulen 3 erfolgen. Die Einzeldrähte 4 werden über eine konzentrisch zum durchlaufenden Kabel 1 angeordnete feststehende Lochscheibe 5 und eine zweite drehbare Lochscheibe 6 kleineren Durchmessers, die ebenfalls konzentrisch zum durchlaufenden Kabel 1 angeordnet ist und ein Kaliber 7 dem durchlaufenden Kabel zugeführt. Die neuerungsgemäße Verseilung des Schutzleiters mit im Gleichtakt reversierendem Schlag erfolgt dadurch, daß die kleinere drehbare Lochscheibe 6 periodisch ihren Drehsinn ändert. Antrieb und Steuerung dieser Lochscheibe 6
kann an sich bekannter Weise mechanisch, pneumatisch, hydraulich oder elektrisch mittels des Antriebsaggregates 8 erfolgen.
Um ein Ineinanderhaken der Einzeldrähte beim Ablauf zu verhüten, ist eine konisch geformte Führung 9 zwischen der feststehenden Lochscheibe 5 und der drehbaren Lochscheibe 6 vorgesehen, über die die Einzeldrähte hinweglaufen. Der fertig verseilte Schutzleiter wird zweckmäßig in einem Führungsnippel 10 bis zur Aufbringung der Kupferbandage 11 geführt, um ein Sückdrallen der einzelnen Schlaglängen zu verhüten. Das Aufbringen der Kupferbandage erfolgt in bekannter Weise.
Zwecks Einstellung verschiedener Schlaglängen ist nach einem weiteren Gedanken der !Teuerung die Periodizität der Änderung des Drehsinnes der Lochscheibe 6 und deren Umlaufgeschwindigkeit mittels an sich bekannter Mittel veränderbar.
Die Neuerung ermöglicht es, Kabel mit sehr hohen Ablaufgeschwindigkeiten unter Zusammenfassung verschiedenster Arbeitsgänge wirtschaftlich herzustellen. Die Verseilstrecke für die Aufbringung der Verseillage kann z.B. zwischen die Spritze zur Aufbringung der Seelenisolation und die Spritze zur Aufbringung des Kabelmantels eingeschaltet werden, so daß Seelenisolation, Schutzleiter und Kabelmantel in einem durchlaufenden Arbeitsgang aufgebracht werden können, ohne in der Ablaufgeschwindigkeit zufolge technischer Erfordernisse, z.B. durch große umlaufende Massen, beschränkt zu sein. Es ist mittels der leuerung sogar möglich, bei Mehrleiterkabeln das Verdrillen der Einzelleiter, das Aufbringen der üeelenisolation, das Aufbringen der Verseillage und das Umspritzen des Außenmantels in einem Arbeitsgang mit sehr hohen Ablaufgeschwindigkeiten durchzuführen.
Mit dem neuen Kabel sind zusätzlich erhebliche Vorteile beim Setzen von Abzweigen, z.B. für die Herstellung von Hausanschlüssen bei der Kabelmontage, verbunden. Zum Setzen von Abzweigen braucht der Schutzleiter nicht mehr, wie bisher erforderlich, geschnitten zu werden, sondern die Einzeldrähte des Schutzleiters können nach Absetzen des
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Kabelmantels durch Aufdrallen zweier in verschiedener Drehrichtung verseilter benachbarter Schlaglängen im Bereich der Abzweigmuffe von der Seelenisolation abgehoben und nach Setzen der Abzweige entweder durch Wiederverdrillen der aufgedrallten benachbarten Schlaglängen wieder auf die Isolation aufgebracht oder auch aufgedrallt bündelweise zusammengefaßt werden.
Dabei ist, um das Aufdrallen zweier benachbarter Schlaglängen im Bereich der Abzweigmuffe zu ermöglichen, nach einem weiteren Gedanken der Neuerung die Schlaglänge der reversierenden Einzelschläge des Schutzleiters so zu bemessen, daß beim Absetzen des Kabelmantels an irgendeiner beliebigen Stelle der Kabellänge mindestens ein Keversierpunkt der Schutzleiterschläge in den Bereich der Abzweigmuffe fällt. Die Länge der Einzelschläge des Schutzleiters muß also kürzer sein als die Länge der Abzweigmuffe} vorzugsweise beträgt die Schlaglänge 1/2 bis 3/4 der Muffenlänge.
Das Setzen besonderer Verbindungsbrücken während der Abzweigmontage zur Überbrückung des geschnittenen Schutzleiters entfällt, der Schutzleiter bleibt also mit seinem wirksamen Querschnitt an der Abzweigstelle voll erhalten. Es müssen lediglich noch die Abzweigklemmen zum Abgreifen des Schutzleiters für den Abzweig gesetzt werden.
Die Neuerung kann in gleicher Weise und mit denselben Vorteilen auch für die Herstellung einer Bandierung aus Garnfäden angewendet werden, z.B. zum Aufbringen der Garnbandierung auf Litzendrähte vor dem Aufbringen des Isolierstoffmantels, oder auch allgemein zum Aufbringen einer Bandierung oder Verseilung auf kontinuierlich gefertigtes Stranggut, z.B. Schläuche. Zweckmäßig wird hierbei der Spritzkopf zum Aufbringen des Mantels, z.B. des über der Garnbandierung von Litzendrähten liegenden Isolierstoffmantels, unter Wegfall des Führungsnippels 10 unmittelbar hinter das Kaliber 7 gesetzt, damit die Bandierung unmittelbar nach erfolgter Verseilung festliegt.
Fg DrJHn/Ha

Claims (1)

  1. P.Ä.232 453-5.4.
    Hackethal- Draht- und Kabel-Werke H 39 524/21 c Gm
    Aktiengesellschaft - Hannover PA 610
    6.3.1963
    Schutzansprüche
    1. Ein- oder mehradriges Kabel mit konzentrisch angeordneter Vereeillage aus Drähten, Fäden oder Bändern, insbesondere mit konzentrischem Schutzleiter, dadurch gekennzeichnet, daß aie konzentrische Yerseillage mit in Abständen reversierender Umseilrichtung verseilt ist.
    2. ±lin- oder mehradriges Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrische Verseillage als Schutzleiter dient.
    i>. Einrichtung zur Herstellung von Kabeln nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Verseilung der Verseillage erforderlichen Drähte, Bänder oder Fäden von in einem feststehenden Ablaufgestell angeordneten Trommeln oder Spulen in der Kabelablaufrichtung über eine feststehende Lochscheibe und eine zweite drehbare Lochscheibe kleineren Durchmessers und über ein Kaliber dem durchlaufenden Kabel zugeführt werden und daß die zweite drehbare Lochscheibe mittels an sich bekannter Antriebsmittel periodisch ihren Drehsinn ändert.
    4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Periodizität der Änderung des Drehsinnes und die Umlaufgeschwindigkeit der zweiten kleineren Lochscheibe zwecks Einstellung verschiedener Schlaglängen veränderbar ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3> dadurch gekennzeichnet, daß die zu verseilenden Drähte, Bänder oder Fäden über eine zwischen der feststehenden und der drehbaren Lochscheibe angeordnete, sich in Richtung auf die drehbare Lochscheibe konisch verjüngende führung geführt sind.
    6. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 4 für Kabel, deren konzentrisch angeordneter Schutzleiter im gleichen Arbeitsgang mit einer Kupferbandage oder dergleichen festgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der fertig verseilte Schutzleiter bis zur Aufbringung der an sich bekannten Bandage in einem konzentrisch zum durchlaufenden Kabel angeordneten Hohlnippel mit passender Innenbohrung geführt ist.
    7. Kabel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaglängen der reversierenden Einzelschläge des konzentrischen Schutzleiters kürzer als die Länge einer Abzweigmuffe sind.
    8. Kabel nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der reversierendetn Einzelschläge des konzentrischen Schutzleiters 1/2 bis 3/4 der Länge einer Abzweigmuffe beträgt.
    9. Abzweig für Kabel nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach Absetzen des Kabelmantels der Schutzleiter durch Aufdrallen zweier in verschiedener Drehrichtung verseilter benachbarter Schlaglängen im Bereich der Abzweigmuffe von der Seelenisolation abgehoben wird und daß die Einzeldrähte des Schutzleiters ungeschnitten bündelweise, vorzugsweise in zwei Bündel, zusammengefaßt und in an sich bekannter Weise mittels Abzweigklemmen mit dem Schutzleiter des abgehenden Kabels durchverbunden werden.
    Fg Di?.Hn/Ha
DEH39524U 1961-10-14 1961-10-14 Ein- oder mehradriges kabel mit konzentrisch angebrachter verseillage. Expired DE1875570U (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2855593A1 (de) * 1978-12-22 1980-06-26 Felten & Guilleaume Carlswerk Verfahren und vorrichtung zur reversierenden verseilung schwer verformbarer elemente wie starkstromkabeladern
DE3041767A1 (de) * 1980-11-05 1982-05-13 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zum umspinnen eines sz-verseilten strangfoermigen gutes
EP0063698A1 (de) * 1981-04-28 1982-11-03 kabelmetal electro GmbH Vorrichtung zum Auflegen einer Drahtlage auf strangförmiges Gut
DE3346169A1 (de) * 1983-12-21 1985-07-04 kabelmetal electro GmbH, 3000 Hannover Anwendung des verfahrens zum auflegen einer oder mehrerer lagen draehte auf langgestrecktes gut
TWI614070B (zh) * 2017-03-29 2018-02-11 Joinsoon Electronics Mfg Co 線材的填料方法及其裝置

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