CH410088A - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines ein- oder mehradrigen Kabels mit konzentrischem Schutzleiter und nach dem Verfahren hergestelltes Kabel - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines ein- oder mehradrigen Kabels mit konzentrischem Schutzleiter und nach dem Verfahren hergestelltes Kabel

Info

Publication number
CH410088A
CH410088A CH613363A CH613363A CH410088A CH 410088 A CH410088 A CH 410088A CH 613363 A CH613363 A CH 613363A CH 613363 A CH613363 A CH 613363A CH 410088 A CH410088 A CH 410088A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cable
protective conductor
applying
production
core
Prior art date
Application number
CH613363A
Other languages
English (en)
Inventor
Andresen Karl Ing Dr
Gas Johann
Schulze Werner
Original Assignee
Hackethal Draht & Kabelwerk Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hackethal Draht & Kabelwerk Ag filed Critical Hackethal Draht & Kabelwerk Ag
Priority to CH613363A priority Critical patent/CH410088A/de
Publication of CH410088A publication Critical patent/CH410088A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/22Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
    • H01B13/26Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers by winding, braiding or longitudinal lapping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electric Cables (AREA)

Description


  Verfahren und     Einrichtung    zur     Herstellung        eines    ein- oder mehradrigen Kabels  mit konzentrischem Schutzleiter     und    nach dem Verfahren hergestelltes Kabel    Die Aufbringung konzentrischer     Verseillagen    auf  elektrische Kabel erfolgt meist derart,

   dass     die    Ab  laufspulen für die Einzeldrähte auf einer koaxial  zum durchlaufenden Kabel angeordneten rotierenden  Scheibe angeordnet sind und die     Einzeldrähte    über  eine ebenfalls     koaxial    zum durchlaufenden Draht       angeordnete    rotierende Lochscheibe und ein     Kaliber     dem durchlaufenden     Kabel    zugeführt werden. Die       Verseilung    erfolgt dabei     gleichsinnig    durch die Ro  tation des     Ablaufspulenträgers    und der     Lochscheibe.     



  Oft werden in einem Arbeitsgang mit der     Ver-          seilung    weitere Arbeitsgänge, z. B. (das     Verdrillen     .der Einzeladern     eines    mehradrigen Kabels,     das    Auf  bringen der Seelenisolation oder auch das Auf  bringen des Kabelmantels, durchgeführt. Diese     Ein-          z;        larbeitsgänge    erfordern auf Grund ihrer Eigenart  verschiedene Ablaufgeschwindigkeiten; so kann z. B.

    die Ablaufgeschwindigkeit des     Verseilvorganges    zu  folge der     umlaufenden    Massen der     rotierenden    Trä  gerscheibe für     .die    Ablaufspulen der     Einzeldrähte     nicht beliebig erhöht werden, wogegen die Ablauf  geschwindigkeit des Kabels bei der Aufbringung der  Isolation oder des Kabelmantels erheblich höher ge  wählt werden kann. Die     Kabelablaufgeschwindigkeit     muss also     bei    Zusammenfassung obiger     Arbeitsgänge     entsprechend der niedrigsten     möglichen    Ablaufge  schwindigkeit eines     Einzelarbeitsganges,    also z. B.

    des     Verseilvorganges,    gewählt werden. Um nun die  volle mögliche Ablaufgeschwindigkeit jeweils     nutzen     zu können und damit     die    Herstellung     des    Kabels  möglichst wirtschaftlich zu     gestalten,    werden insbe  sondere bei der Herstellung dünner Kabel,     die    für  die Aufbringung der Isolation oder des Aussenman  tels mit .sehr hohen     Ablaufgeschwindigkeiten    gefahren  werden können, geeignete Arbeitsgänge     mit    gleicher    oder     annähernd    gleicher     Ablaufgeschwindigkeit    zu  sammengefasst, während die     Verseillage,

      deren Auf  bringung aus obigen Gründen mit erheblich     g, .,--          ringerer    Ablaufgeschwindigkeit erfolgen muss, in ei  nem gesonderten     zusätzlichen    Arbeitsgang aufge  bracht wird. Damit ist natürlich eine Verteuerung  der     Herstellung    verbunden.  



  Zur Erhöhung der     Fertigungsgeschwindigkeit    der       Verseilung    ist es bekannt, bei der Herstellung von       lagenweise    aufgebauten     Fernmeldekabeln    die in nor  malen feststehenden     Verseilmaschinen        hergestellten     Gruppen durch eine hin und her     drehende        Verseil-          scheibe    zur Lage zu     verseilen.    Es ist auch bekannt,

    die Einzelader für Fernmeldekabel mittels einer sol  chen hin und her drehenden     Verseilscheibe    zur  Gruppe zu     verseilen.    Diese Verseilverfahren haben  sich nicht durchsetzen können. Einmal besteht die  Gefahr, dass die dünnen Einzeldrähte eines Fern  meldekabels bei einer ;

  solchen     Einzeldrahtverseilung     zur Gruppe durch das     Reversieren    der     Verseilscheibe     beschädigt werden, zum anderen ist es bei     Ver-          seilung    der Gruppe     zur    Lage notwendig, jede ein  zelne Lage     mit    unterschiedlichen Schlaglängen zu  fahren, um unerwünschte Kopplungen zwischen den  Einzellagern zu verhüten.     Durch        diese    Nachteile  wurde der :

  erstrebte Vorteil einer einfacheren und  schnelleren     Verseilung    nicht nur aufgewogen, son  dern die Nachteile überwiegen     idie    erreichten Vor  teile,     indem        insbesondere    für die     Lagenverseilung     eine     Vereinfachung    der Fertigung nicht erreich  bar ist.  



  Die vorliegende Erfindung     betrifft    ein Verfahren  und eine Einrichtung zur Herstellung eines     gummi-          oder        kunststoffisolierten        ein-    oder mehradrigen Ka  bels mit einem über der Kabelseele     angeordneten         konzentrischen Schutzleiter aus     mit    in Abständen       wechselnder        Verseilrichtung    aufgebrachten     Einzel-          drähten    und einem darüber liegenden Aussenmantel.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch ge  kennzeichnet, dass in     kontinuierlicher    Fertigung zu  nächst auf die Kabelseele mittels einer     Strangpresse     der     Innenmantel    des Kabels aufgebracht wird, dass  darüber mittels einer     reversierenden        Venseilscheibe     die in einer feststehenden Lochscheibe geführten und  von feststehenden Spulen oder Ringen ablaufenden  Einzeldrähte des konzentrischen Schutzleiters aufge  bracht werden und dass darüber     mittels    einer zweiten       Strangpresse    der     Kabelaussenmantel    aufgebracht  wird.

   Die     .erfindungsgemässe        Einrichtung    ist gekenn  zeichnet durch die     Anzinanderreihung    folgender Ein  zelelemente in einer Fertigungsstrasse: erstens seiner       Strangpresse    zur Aufbringung des Innenmantels auf  die Kabelseele,     zweitens    einer     feststehenden    und einer       reversierenden    Lochscheibe zur Aufbringung des aus  Einzeldrähten bestehenden Schutzleiters auf den  Innenmantel, -     drittens    eines feststehenden     kalibrier-          ten    Hohlnippels zur Halterung des Schutzleiters,

         viertens        eines    Ein- oder     Zweifachspinners    zur Auf  bringung einer Bandage auf den Schutzleiter und       fünftens    einer     Strangpresse    zur Aufbringung des  Aussenmantels.  



  Nachfolgend wird     anhand        ider    Zeichnung ein  Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Einrich  tung :sowie des     erfindungsgemässen        Verfahrens    be  schrieben.  



  Mit 1 ist die durchlaufende Kabelseele bezeich  net. Auf einem feststehenden Ablaufgestell 2 sind  die Trommeln oder Spulen 3 für die     Einzeldrähte    4  des zu verseilenden     Schutzleiters    angeordnet. Der  Abzug der Einzeldrähte 4 kann entweder über den  Kopf von feststehenden Spulen wie bei 3a oder  unmittelbar von     üblichen    drehbaren Spulen 3 wie  bei<I>3b</I> erfolgen.

   Die     Einzeldrähte    4 werden über  eine konzentrisch zum durchlaufenden Kabel 1 an  geordnete     feststehende    Lochscheibe 5 und eine zweite  drehbare Lochscheibe 6 kleineren Durchmessers,     ,die     ebenfalls konzentrisch zum     idurchlaufenden    Kabel 1  angeordnet ist, und ein     Kaliber    7 dem durchlaufen  den Kabel zugeführt.

   Die     Verseilung    des Schutz  leiters mit im Gleichtakt     neversierendem    Schlag     err.     folgt dadurch, dass die     kleinere    drehbare Lochscheibe  6 periodisch ihren Drehsinn     ändert.    Antrieb und       Steuerung    dieser Lochscheibe 6 kann in bekannter  Weise mechanisch, pneumatisch, hydraulisch oder  elektrisch mittels des Antriebsaggregates 8 erfolgen.

    Um ein     Ineinanderhaken    der Einzeldrähte     beim    Ab  lauf zu verhüten, ist zweckmässig eine     konisch    ge  formte Führung 9 zwischen der feststehenden Loch  scheibe 5 und der     drehbaren    Lochscheibe 6 vor  gesehen, über die die     Einzeldrähte        hinweglaufen.     



  Der fertig     verseilte        Schutzleiter    wird in (einem  feststehenden     Führungsnippel    10 bis zur Aufbringung  der Kupferbandage 11 geführt, um     ein    Rückdrallen  der einzelnen Schlaglängen     zu    verhüten. Das Auf  bringen der Kupferbandage erfolgt in     bekannter       Weise. Zwecks Einstellung verschiedener Schlaglän  gen ist in bekannter     Weisse    die     Periodität    der Ände  rung des Drehsinns der Lochscheibe 6 veränderbar,  ,der die Umlaufgeschwindigkeit des Bandspinners zur       Aufbringung    der Bandage 11 angepasst ist.

   Die  beiden Lochscheiben 5 und 6, der Führungsnippel  10 und der Bandspinner bilden eine geschlossene  Einheit mit synchroner Steuerung der beweglichen  Teile.  



  Die Erfindung ermöglicht es, Kabel mit ,sehr  hohen Ablaufgeschwindigkeiten durch Zusammen  fassu     .ng    verschiedenster     Arbeitsgänge    wirtschaftlich       herzustellen.    Für die Fertigung von     Einleiterkabeln     wird die     Verseileinrichtung    für die     Aufbringung    des  Schutzleiters in nicht dargestellter Weise zwischen  die Spritze zur     Aufbringung    der     Seelenisolation    und  die Spritze zur Aufbringung des Aussenmantels ge  legt, so dass Seelenisolation, Schutzleiter und Kabel  mantel in einem durchlaufenden Arbeitsgang auf  gebracht werden können.

       Bei        Mehrleiterkabeln    kann  das Verdrillen der     Einzelleiter,    das Aufbringen der  Seelenisolation, das Aufbringen des Schutzleiters und  das     Umspritzen    des Aussenmantels in einem Arbeits  gang     vorgenommen    werden.  



  Das nach dem beschriebenen Verfahren herge  stellte Kabel ist gekennzeichnet durch gleich lange  Schlaglängen der     reversierenden    Einzelschläge des  Schutzleiters. Dieses Kabel hat erhebliche     Vorteile     beim Setzen von Abzweigen, z. B. für die Herstel  lung von     Hausanschlüssen    bei der Kabelmontage.

    Zum Setzen von Abzweigen braucht der     Schutz-          Leiter    nicht geschnitten zu werden, sondern (die Ein  zeldrähte des Schutzleiters können nach     Absetzen     des Kabelmantels durch     Aufdrallen        zweier    in ver  schiedener Drehrichtung     verseilter    benachbarter  Schlaglängen im Bereich der Abzweigmuffe von der  Seelenisolation abgehoben und nach Setzen der Ab  zweige an den     Kabeladern    entweder durch     Wieder-          verdrillen    der     aufgedrallten    benachbarten Schlag  längen wieder auf die Kabelseele aufgelegt oder  auch     

  aufgedrallt    bündelweise zusammengefasst mit  Abzweigklemmen versehen werden.  



  Um das     Aufdrallen    zweier     benachbarter    Schlag  längen im Bereich der     Aufzweigmuffe    in jedem Fall  zu     ermöglichen,    ist die Schlaglänge der     reversieren-          den    Einzelschläge des Schutzleiters so bemessen, dass  beim Absetzen des Kabelmantels an irgendeiner be  liebigen Stelle des Kabels     mindestens    ein     Reversier-          punkt    der     Schutzleiterschläge    in den Bereich ,der zu  setzenden Abzweigmuffe fällt.

   Die Länge der unter  einander gleich langen Einzelschläge des Schutzlei  ters ist kürzer als die Länge der dem     jeweiligen     Kabelquerschnitt zugeordneten Abzweigmuffe; vor  zugsweise beträgt die Schlaglänge     1/z    bis     3!1    der       Muffenlänge.     



  Das Setzen besonderer Verbindungsbrücken wäh  rend der Abzweigmontage zur Überbrückung     ides          geschnittenen        Schutzleiters    entfällt, und der     Schutz.     Leiter bleibt beim beschriebenen Kabel mit seinem      wirksamen     Querschnitt    an der Abzweigstelle voll  erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANS,P.RÜCHE I. Verfahren zur Herstellung eines gummi- oder kunststoffisoli,-rten ein- oder mehradrigen .Kabels mit einzm über der Kabelseele angeordneten konzentri schen :
    Schutzleiter aus mit in Abständen wechselnder Verseilrichtung aufgebrachten Einzeldrähten und ei nem darüberliegenden Aussenmantel, dadurch ge kennzeichnet, dass in kontinuierlicher Fertigung zu nächst auf die Kabelseele mittels einer Strangpresse der Innenmantel ,des Kabels aufgebracht wird, dass darüber mittels einer roversierenden Verseilscheibe die m einer feststehenden Lochscheibe geführten und von feststehenden Spulen oder Ringen ablaufenden Einzeldrähte des konzentrischen Schutzleiters aufge bracht werden und,
    dass darüber mittels einer zweiten Strangpresse der Krbelaussenmantel aufgebracht wird. II. Einrichtung zur Durchführung ,des Verfah rens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch die Aneinanderreihung folgender Einzelelemente in einer Fertigungsstrasse:
    erstens einer Strangpresse zur Aufbringung des Innenmantels auf die Kabel seela, zweitens einer feststehenden und einer re- versiegenden Lochscheibe zur Aufbringung ides laus Einzeldrähten bestehenden Schutzleiters auf den In nenmantel, drittens eines feststehenden kalibrierten Hohlnippels zur Halterung des Schutzleiters,
    viertens eines Ein- oder Zweifachspinners zur Aufbringung einer Bandage auf den Schutzleiter, fünftens einer Strangpresse zur Aufbringung des Aussenmantels. 11I. Kabel hergestellt nach dem Verfahren ge mäss Patentanspruch I, gekennzeichnet durch gleich lange Schlaglängen der reversierenden Einzelschläge des Schutzleiters. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, zur He> stellung eines Kabels, dessen konzentrisch angeordne ter Schutzleiter mit einer Bandage, z.
    B. aus Kupfer band, festgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der verseilte Schutzleiter bis zum Aufbringen ,der Bandage in einem konzentrisch zum durchlaufenden Kabel angeordneten Hohlnippel mit passender Innen bohrung geführt wird. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lochscheiben, der Hohlnippel und der Bandspinner eine geschlossene Einheit mit synchroner Steuerung der beweglichen Teile bilden.
CH613363A 1963-05-16 1963-05-16 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines ein- oder mehradrigen Kabels mit konzentrischem Schutzleiter und nach dem Verfahren hergestelltes Kabel CH410088A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH613363A CH410088A (de) 1963-05-16 1963-05-16 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines ein- oder mehradrigen Kabels mit konzentrischem Schutzleiter und nach dem Verfahren hergestelltes Kabel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH613363A CH410088A (de) 1963-05-16 1963-05-16 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines ein- oder mehradrigen Kabels mit konzentrischem Schutzleiter und nach dem Verfahren hergestelltes Kabel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH410088A true CH410088A (de) 1966-03-31

Family

ID=4304785

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH613363A CH410088A (de) 1963-05-16 1963-05-16 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines ein- oder mehradrigen Kabels mit konzentrischem Schutzleiter und nach dem Verfahren hergestelltes Kabel

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH410088A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0001212A1 (de) * 1977-09-16 1979-04-04 Siemens Aktiengesellschaft Konfektionierbares Nachrichtenkabel mit gruppenweise zusammengefassten Aderpaaren sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines solchen Kabels

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0001212A1 (de) * 1977-09-16 1979-04-04 Siemens Aktiengesellschaft Konfektionierbares Nachrichtenkabel mit gruppenweise zusammengefassten Aderpaaren sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines solchen Kabels

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0003279B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum lagenweisen SZ-Verseilen von Verseilelementen um einen flexiblen Kernstrang
EP0007473A1 (de) Vorrichtung zum SZ-Verseilen von Starkstromkabeladern mit sektorförmigem Leiterquerschnitt
EP0006457B1 (de) Verfahren zum lagenweisen SZ-Verseilen von Verseilelementen elektrischer oder optischer Kabel und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2264105A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von langgestreckten verseilten koerpern, insbesondere elektrischen kabeln
DE2726172B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum SZ-Versellen elektrischer Kabel
DE2213653A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abschirmen von Verseilelementen elektrischer Kabel
DE3023257C2 (de)
DE3026999C2 (de) SZ-verseiltes, mehradriges elektrisches Energiekabel
DE3013933C2 (de) Vorrichtung zum lagenweisen SZ-Verseilen von Verseilelementen elektrischer Kabel
CH410088A (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines ein- oder mehradrigen Kabels mit konzentrischem Schutzleiter und nach dem Verfahren hergestelltes Kabel
DE2833703B2 (de) Vorrichtung zum SZ-Verseilen von Starkstromkabeladern mit sektorförmigem Leiterquerschnitt
AT263882B (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von gummi- oder kunststoffisolierten ein- oder mehradrigen Kabeln
DE2412199C2 (de) Verfahren zur abschnittsweise mit wechselnder Drallrichtung bzw. Drallänge erfolgenden Verseilung von elektrischen Kabeln oder Leitungen
DE1875570U (de) Ein- oder mehradriges kabel mit konzentrisch angebrachter verseillage.
DE2202643A1 (de) Verfahren zur abschnittsweise mit wechselnder drallrichtung bzw. drallaenge erfolgenden verseilung von verseilelementen
DE2514033A1 (de) Strangfoermiges gut aus massiven oder aus einzeldraehten bestehenden formstraengen groesseren querschnittes
DE2510643A1 (de) Verfahren zur abschnittsweise mit wechselnder drallrichtung bzw. dralllaenge erfolgenden verseilung von verseilelementen
DE732496C (de) Vorrichtung mit mehreren hintereinander angeordneten Schlagscheiben zum Verseilen von Adergruppen
DE2403047A1 (de) Elektrische leitung aus mehreren zu einem buendel mit reversierendem schlag verseilten adern und verfahren zur herstellung
CH632792A5 (en) Process for producing an elongate product
DE3525571A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum mehrlagigen sz-verseilen von adern einer elektrischen leitung
DE19525053A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Ader für flexible elektrische Kabel
CH649168A5 (en) Method and device for continuous production of electrical cables and leads by stranding wires.
DE3003054C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum SZ-Verseilen von Starkstromkabeladern mit sektorförmigem Querschnitt
DE1801063A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines mehrlagigen Nachrichtenkabels