DE2733782A1 - Zugfestes kabel mit nahtlosem metallmantel - Google Patents

Zugfestes kabel mit nahtlosem metallmantel

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DE2733782A1 DE19772733782 DE2733782A DE2733782A1 DE 2733782 A1 DE2733782 A1 DE 2733782A1 DE 19772733782 DE19772733782 DE 19772733782 DE 2733782 A DE2733782 A DE 2733782A DE 2733782 A1 DE2733782 A1 DE 2733782A1
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    • H01B7/18Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring
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  • Non-Insulated Conductors (AREA)

Description

Fl 440? - 3 - 26.7.77
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein zugfestes Kabel mit tragenden Bewehrungselementen aus Glas- oder Kunststoff- Faserbündeln und/oder Metalldrähten.
Λη die Zugfestigkeit und den Korrosionsschutz von Kabeln aller Art werden ständig steigende Anforderungen gestellt. Das gilt insbesondere für freitragend an Aufhängepunkten verlegte Starkstrom-, Fernmelde-, Rohr- und Rohrbündel-Kabel. Bei elektrischen Kabeln, insbesondere bei Fernnieldekabeln in Energie-Freileitungsanlagen werden darüberhlnaus besondere Anforderungen an niedriges Gewicht und elektrische Leitfähigkeit des Außenmantels gestellt.
Bekannt ist ein selbsttragendes Luftkabel mit einem Mantel aus thermoplastischem Kunststoff und axialen Zugentlastungselementen in Form von miteinander durch einen Kunststoff verbundenen parallelen Glasfasersträngen, bei dem dir: parallelen Glasfaserstränge mit einem thermoplastischem Kunststoff in flüssiger oder suspendierter Form, als Paste oder in Form von Fäden eng kontaktiert und zu einem in Längsrichtung um die Kabelseele verlaufenden Band zusammengefaßt sind, das mit dem thermoplastischem Kunststoff des Mantels kraftschlüssig verbunden ist (DT-AS 22 59 70 j5),
Bei diesem bekannten Kabel sind die Forderungen an die elektrische Leitfähigkeit des Außenmantels beim Einsatz in Energie- Freileitungsanlagen unberücksichtigt geblieben.
Bekannt ist ferner eine Bewehrung für selbsttragende Fernmeldeluftkabel, welche aus nebeneinander liegenden, schraubenförmig und einlagig auf einem die Kabelseele umgebenden Kunststoffmantel aufgebrachten runden Aldrey-Drähten gleichen Durchmessers besteht, bei dem an Stelle eines Teils der Aldrey-Drähte solche aus Alumoweld gleichen Durchmessers treten und welche etwa regelmäßig um den Umfang des Mantels verteilt sind (DT-PS 2 04l 8l4).
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Dieses bekannte Kabel erfüllt zwar alle Anforderungen an eine Leitfähigkeit des Außenmantels, die verwendeten Alumoweld-Drähte, die aus einer Stahlseele mit einem Aluminiummantel bestehen, sind aber relativ empfindlich gegen Handhabungsfehler bei der Verarbeitung, beim Transport und der Verlegung der so aufgebauten Kabel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zugfestes Kabel zu schaffen, das eine geringe Empfindlichkeit gegen Behandlungsfehler und eine längere Lebensdauer besitzt als die bekannten Kabel, das einfach und mit herkömmlichen Methoden hergestellt werden kann, und dessen Mantel eine beliebig steigerbare elektrische Leitfähigkeit besitzt.
Diese Aufgabe wird bei einem Kabel mit bekannten Bewehrungselementen aus Glas- oder Kunststoff- Faserbündeln und/oder Metalldrähten dadurch gelöst, daß die Bündel und/oder die Drähte als offene Reuse über dem Innenmantal der Kabelseele angeordnet sind, daß über der offenen Reuse ein Band aus heißklebendem Werkstoff aufgebracht ist, und daß darüber ein nahtloser Metallmantel aufgepreßt ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die zugfesten Elemente nun in erster Linie nach den verlangten Eigenschaften des Kabels ausgewählt v/erden können, deren Korrosionsfestigkeit und mechanische Empfindlichkeit keine wesentliche Rolle mehr spielt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung enthält das Band aus heißklebendem Werkstoff Quarzsand, elektrisch leitende Kirstalle oder ein Gemisch von Sand und leitenden Kristallen.
Der Vorteil dieser Ausgestaltung besteht insbesondere darin, daß sie eine einwandfreie Kraftübertragung von Abspannarmaturen durch den Aluminiummantel hindurch auf die tragenden Bewehrungselemente gewährleistet, ohne daß eine an Abspannstellen besonders schnell einsetzende Korrosion der Bewerrungselemente zu befürchten ist.
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In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird der Innenmantel der Kabelseele mit einer Abschirmung, bestehend aus einem elektrisch gut leitendem Metallband oder aus einer Lage elektrisch gut leitender Metalldrähte umgeben, und in der Reuse ist wenigstens ein elektrisch gut leitender Metalldraht angeordnet.
Diese Ausgestaltung ist besonders vorteilhaft für solche Kabel, bei denen die Seele aus Fernmeldeleitungen besteht, die gegen äußere Einflüsse, beispielsweise in Energie-- Freileitungsanlagen elektrisch abgeschirmt werden sollen. Der in der Reuse befindliche, elektrisch gut leitende Metalldraht verbindet die Abschirmung mit dem nahtlosen Metallmantel und verhindert Potentialdifferenzen, wie sie beispielsweise bei Blitzeinschlägen in die Freileitung oder in der Umgebung der Freileitung auftreten könnten.
Eine spezielle Ausgestaltung der Erfindung für den Einsatz als Nachrichtenkabel in Energiefreileitungen hat folgenden Aufbau: die Kabelseele besteht aus mehreren, beispielsweise sechs Paaren von Kupferdrähten mit je 0,9 mm Durchmesser, jeder Draht kunststoffisoliert, die Kabelseele ist von einem Kunststoffmantel, beispielsweise aus PE, unigeben, über dem Kunststoffmantel liegt eine Metallfolie, beispielsweise aus Aluminium, 0,1 mm dick, längslaufend, 20 % überlappend, über der Metallfolie liegt eine offene Reuse aus Metalldrähten, beispielsweise zwanzig Drähte von Je 2 mm Durchmesser, zehn Drähte aus Stahl, zehn Drähte aus Leitaluminium, über der Reuse liegt im Gegenschlag ein Heißklebeband, darüber ein Aluminiummantel nahtlos aufgepreßt, beispielsweise 1,5 mm dick.
Diese Ausgestaltung der Erfindung hat gegenüber bekannten selbsttragenden Fernmeldeluftkabeln den Vorteil wesentlich verlängerter mechanischer Empfindlichkeit., großer Korrosionsbeständigkeit und bietet darüberhinaus die Möglichkeit, fast jede denkbare Kombination zwischen Zugfestigkeit und elektrischer Leitfähigkeit der Bewehrung herzustellen.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Kabel mit einer Lage von Bewehrungselementen, Fig. 2 ein Kabel mit zwei Lagen von Bewehrungselementen.
In Fig. 1 ist die Kabelseele mit 1 bezeichnet. Sie kann aus parallel liegenden oder verseilten Nachrichten-Adern, - Paaren oder- Vierern bestehen. Sie kann aber auch mehrere isolierte Starkstromleitungen enthalten oder als blanker Energieleiter ausgeführt sein. Für andere AnwendungszKecke besteht sie aus einem Rohr für gasförmige oder flüssige Medien oder aus einem Rohrbündel. Der Innenmantel 2 besteht im allgemeinen aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyäthylen, und dient als mechanischer Schutz und/oder als elektrische Isolierung der Kabelseele und kann gegebenenfalls hochspannungsfest ausgeführt werden. Über dem Innenmantel 2 liegt die Abschirmung 3, die hier aus einem wendelförmig aufgebrachten Metallband besteht. Sie dient der elektrisch dichten Abschirmung der aus Fernmeldeadern bestehenden Kabelseele 1. Bei hochspannungsfester Ausgestaltung des Innenmantels 2 dient die Abschirmung als Feldsteuerung. Über der Abschirmung 3 liegt eine Lage aus gebündelten zugfesten Bewehrungselementen 5» die nicht miteinander verklebt oder verbunden sind, also als offene Reuse angeordnet sind. Durch diese Anordnung wird eine gute Biegsamkeit und Flexibilität des fertigen Kabels gewährleistet. Wenigstens ein Bewehrungselement 5 wird durch einen elektrisch gut leitenden Metalldraht 4 ersetzt, der eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Abschirmung 3 und dem später beschriebenen Außenmantel 7 gewährleistet. Über der offenen Reuse aus Bewehrungselementen 5 und dem Metalldraht 4 ist ein Band 6 angeordnet, das aus heißklebendem Werkstoff, beispielsweise aus einem Copolymer oder einem Kunstharz bestehen kann. Im vorliegenden Fall ist es wendelförmig mit Abständen zwischen den Bandkanten angeordnet. Darüber liegt ein nahtlos aufgepreßter Metalimantel 1J3 der vorzugsweise aus Aluminium besteht. Das Band 6 aus heißklebendem Werkstoff erwärmt sich beim Aufpreßvorgang des nahtlosen Metallmantels 7 und
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verklebt die Bewehrungselemente 5 und den leitenden Draht 4 stellenweise mit dem Metallmantel 7· Diese Anordnung hat den Vorzug, daß die Flexibilität des fertigen Kabels weitestgehend erhalten bleibt, andererseits aber eine kraftschlüssige Verbindung zwischen nichtdargestellten Abspann-Klemmen durch den Metallmantel 7 hindurch mit den Bewehrungselementen 5 gewahrleistet ist. Zur weiteren Verbesserung der Krafteinleitung enthält das Band 6 aus hsißklebendera Werkstoff Quarzsand, elektrisch leitende Kristalle oder ein Gemisch von Sand und leitenden Kristallen 8, wie es in Fig. 1 angedeutet ist. Es ist erkennbar, daß in dem gezeichneten Kabel die Bewehrungselemente 4 und 5 durch den nahtlosen Metallmantel 7 weitestgehend vor mechanischer Beschädigung und vor Korrosionsangriff geschützt sind. Als Bewehrungselemente 5 können daher Glas- oder Kunststoff-Faserbündel, beispielsweise auch Bündel aus hochfesten, aber gegen Querdruck empfindlichen Kunststoffen verwendet werden. Es können aber auch Rund- oder Flachdrähte aus Stahl ohne weiteren Korrosionsschutz gegebenenfalls kombiniert mit Aluminium- oder Aldrey-Drähten verwendet werden. Die Kombination von Aluminium und Stahldrähten wird man vorzugsweise in solchen Fällen verwenden, in denen das Kabel in Freileitungs-Anlagen verwendet wird. Hierbei kann die Bewehrung die Funktion eines Energie-Freileitungsseiles übernehmen. Werden wegen besonderer Anforderungen an die Festigkeit des Kabels vorwiegend Stahldrähte als Bewehrungselemente 5 verwendet, die zur elektrischen Leitfähigkeit der Bewehrung nur wenig beitragen, so kann der benötigte Leiterquerschnitt für die Energieleitung durch den nahtlosen.Metallmantel 7 aufgebracht werden. Die elektrisch leitende Verbindung zwischen der Abschirmung 3 und dem Metall-. mantel 7 verbessert die Abschirmwirkung wesentlich und vermeidet Potentialdifferenzen zwischen Abschirmung 3 und Metallmantel 7, wie sie beispielsweise bei Blitzeinschlägen oder durch induktive Beeinflussung auftreten könnten.
In Fig. 2 ist ein Kabel dargestellt, bei dem die Abschirmung 3 über dem Innenmantel 2 der Kabelseele 1 aus einer Lage von elektrisch gut leitenden Metalldrähten besteht. Diese Ausführung
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wird vorzugsweise angewendet beim Einsatz des Kabels in Freileitungsanlagen, bei denen ein größerer Leiterquerschnitt gefordert wird, als er mit einer einlagigen Bewehrung und dem Metallmantel 7 mit Rücksicht auf dessen Biegsamkeit und die Flexibilität des Gesamtkabels erzielt werden' kann. Auch bei diesem Kabel kann die Einbettung von hier nicht mehr gezeichneten Quarzsand oder leitenden Kristallen 8 in das Band 6 aus heißklebendem Werkstoff zur Verbesserung der Krafteinleitung vorteilhaft sein. Es ist erkennbar, daß die an Abspannstellen von herkömmlichen Freileitungskabeln häufig zu befürchtende Reibkorrosion zwischen Absparmarmatur urd tragender Bewehrung hier nicht zu erwarten ist. Es hat sich ferner gezeigt, daß diese Ausführung eine erhöhte Eigendärnpfung des Kabels gegen winderregte Schwingungen bewirkt.
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Λ-
e e r s e i i ο

Claims (4)

  1. Feiten & Guilleaume Carlswerk: AG Köln, den 26. Juli 1977
    Schanzenstraße Pl hkoj> Do/Du
    5OOO Köln SO
    Zugfestes Kabel mit nahtlosem Metallmantel
    Ansprüche:
    Zugfestes Kabel mit tragenden Bewehrungselementen aus Glas- oder Kunststoff-Faserbündeln und/oder Metalldrähten, dadurch gekennzeichnet, daß die Bündel (5) und/oder die Drähte (h) als offene Reuse über dem Innenmantel (2) der Kabelseele (l) angeordnet sind, daß über der offenen Reuse ein Band (6) aus heißklebendem Werkstoff aufgebracht ist, und öaß darüber ein nahtloser Metallmantel (7) aufgepreßt ist.
  2. 2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (6) aus heißklebendem Werkstoff Quarzsand (8), elektrisch leitende Kristalle oder ein Gemisch von Sand und leitenden Kristallen enthält.
  3. 3. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
    z e i c h ne t, daß der Innenmantel (2) der Kabelseele (l) mit einer Abschirmung (3), bestehend aus einem elektrisch gut leitenden Metallband eier aus einer Lage elektrisch gut leitender Metalldrähte umgeben 1st, und daß in der Reuse wenigstens ein elektrisch gut leitender Metalldraht (4) angeordnet ist.
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  4. 4. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, für den Einsatz als Nachrichtenkabel in Energiefreileitungsanlagen, gekennzeichnet durch folgenden Aufbau: die Kabelseele (l) besteht a.us mehreren, beispielsweise sechs Faaren von Kupferdrähten mit je 0,9 mm Durchmesser, jeder Draht kunststoff isoliert, die Kabelscele (l) ist von einem Kunststoffmanteil (2), beispielsweise aus PE, umgeben, über dem Kunststoffmantel (2) liegt eine Metallfolie (^), beispielsweise aus Aluminium, 0,1 mm dick, längslaufend, 20 % überlappend, über der Metallfolie (^) liegt eine offene Reuse aus Metalldrähten (4), beispielsweise zwanzig Drähte von je 2 mm Durchmesser, zehn Drähte aus Stahl, zehn Drähte aus Leitaluminium, über der Reuse liegt im Gegenschlag ein Heißklebsband (6), darüber ein ADuminiuinrr.antel (7) nahtlos aufgepreßt, beispielsweise 1,5 nun dick.
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DE19772733782 1977-07-27 1977-07-27 Zugfestes elektrisches Kabel mit Kabelseele, Innenmantel und tragenden Bewehrungselementen Expired DE2733782C2 (de)

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8127 New person/name/address of the applicant

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D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
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