DE2616832A1 - Mehrleiterkabel - Google Patents

Mehrleiterkabel

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DE2616832A1 DE19762616832 DE2616832A DE2616832A1 DE 2616832 A1 DE2616832 A1 DE 2616832A1 DE 19762616832 DE19762616832 DE 19762616832 DE 2616832 A DE2616832 A DE 2616832A DE 2616832 A1 DE2616832 A1 DE 2616832A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/08Flat or ribbon cables
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/02Cables with twisted pairs or quads

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  • Communication Cables (AREA)

Description

  • Mehrleiterkabel
  • Die Erfindung betrifft ein Mehrleiterkabel.
  • Es ist zunehmend wichtig geworden, die einzelnen isolierten Leiter eines Mehrleiterkabels in einem präzisen Abstand voneinander zu halten, und zu diesem Zweck ist immer mehr ein geschichtetes flaches Bandkabel in Gebrauch gekommen. Dadurch wird eine genaue Kontrolle über elektrische Eigenschaften, wie die Impedanz, die Kapazität, das Nebensprechen und seine Dämpfung, erreicht, was besonders für die fibertragung digitaler Daten und Signale wichtig ist. Bisher hat man sowohl eine gesteuerte regelmäßige Beabstandung als auch eine gesteuerte unregelmäßige Beabstandung von mehreren Leitern in Bandkabelform dadurch erreicht, daß man die genau beabstandeten isolierten (oder nicht isolierten) leiter zwischen eine dünne Kunststoffolie, etwa eine PVC-Folie von 0,127 mm (5mil) oder eine ebenso dicke Teflon-Folie, schichtartig eingebettet hat.
  • Viele Paare isolierter Drähte sind auch bereits in Bandkabelform genau beabstandet worden, indem mehrere Paare verdrillter Drähte zwischen dünne Kunststoffolie eingebettet werden, wobei die verdrillten Paare zuerst auf eine untere Kunststofffolie gelegt und durch eine auf die untere Folie gelegte obere Kunststoffolie eingekapselt und genau orientiert werden.
  • Die Verwendung verdrillter Paare eines mehradrigen Kabels ist von großer Bedeutung im Bereich der Kommunikation, der Datenverarbeitung und auf anderen Gebieten, wo das Übersprechen bei der Signalübertragung möglichst gering gehalten werden muß. Das geschichtete, paarweise verdrillte mehradrige Bandkabel bekannter Art hat jedoch einen wesentlichen Nachteil, nämlich daß die derzeit üblichen Anschlußverfahren es notwendig machen, daß, nachdem die anzuschließenden verdrillten Paare von dem Laminat getrennt worden sind, die Enden jedes Paares von Hand oder mit Hilfe spezieller Zangen oder anderer Werkzeuge aufgedrallt werden müssen. Dieses Trennen ist ein zeitraubender Vorgang und wird unpraktisch, wenn es sich um eine große Menge von Anschlußstellen handelt oder wenn die Enden eines solchen vieladrigen geschichteten Bandkabels an einen Isolierverdrängungsstecker (Insulation Displacement Connector) angeschlossen werden sollen, weil ein solcher Leiter eine grosse Genauigkeit in der Beabstandung der Enden des an ihn anzuschließenden mehradrigen Kabels verlangt.
  • Die Erfindung ist daher auf ein verbessertes laminiertes mehradriges Bandkabel, das mehrere verdrillte Doppeladern hat, gerichtet, das das eben erwähnte Problem des Zeitaufwandes fur das Aufdrallen des Kabels zum Anschließen beseitigt.
  • Die Erfindung sieht ein laminiertes mehradriges Bandkabel vor, das als erste Schicht eine Kunststoffolie aufweist, auf die eine Vielzahl von Paaren isolierter Adern gelegt sind, wobei jedes Paar isolierter Adern (Doppelader) abwechselnd verdrillte Abschnitte und gerade Abschnitte umfaßt, sowie eine zweite laminatbildende Kunststoffolie, die die Vielzahl isolierter Doppeladern entlang einer vorgegebenen Strecke einkapselt und ausrichtet.
  • Die beiden Kunststoffolien werden auf beiden Seiten der Adern miteinander vorzugsweise heißversiegelt oder druckverschweißt und sie können auch mit der Isolierung der Adern selbst verschweißt werden, um die Doppeladern genau zu verankern und zu den benachbarten Doppeladern in genauem Abstand zu halten.
  • Wenn die Doppeladern voneinander getrennt werden sollen, werden einfach die Spaltbereiche, d.h. diejenigen Bereiche, wo die obere und untere Folie miteinander verschweißt sind, aufgeschlitzt. Die Spaltbereiche werden vorzugsweise bis zu einer Stelle in dem geraden Abschnitt der Doppelader aufgeschlitzt, so daß das Anschließen der getrennten Doppelader ohne Aufdrallen der Doppelader vorgenommen werden kann.
  • Jede isolierte Doppelader in dem erfindungsgemäßen mehradrigen Bandkabel ist vorzugsweise derart geformt, daß unmittelbar benachbarte verdrillte Abschnitte jeder Doppelader gegensinnig verdrillt sind und man einen geraden Abschnitt der Doppeladern zwischen benachbarten gegensinnig verdrillten Abschnitten erhält. Die Zahl der Verdrehungen pro Längeneinheit und die Länge der geraden Abschnitte kann einfach und genau reguliert werden. las Verdrillen der Doppeladern findet im Produktionsgang um den Bruchteil einer Sekunde vor dem Bilden des laminats statt, so daß die laminatbildende Folie die Doppeladern einkapselt und verhindert, daß sich die Doppeladern wieder aufdrallen können.
  • Das resultierende mehradrige Bandkabel gemäß der Erfindung ist wohl am besten kurz als eines zu beschreiben, das aj eine Vielzahl isolierter Doppeladern hat, wobei jede Doppelader miteinander abwechselnde verdrillte Abschnitte und gerade Abschnitte aufweist, und b) mit Ausrichtelementen versehen ist, die die isolierten Doppeladern in einem vorgegebenen Abstand zueinander halten.
  • Unmittelbar benachbarte verdrillte Abschnitte jeder Doppelader sind vorzugsweise gegensinnig verdrillt. Die Ausrichtelemente umfassen vorzugsweise eine laminierte Kunststoffolie, in der ihrer beabstandete einkapselnde Kanäle geformt sind, von denen jeder mindestens eine der isolierten Doppeladern aufnimmt und ein Aufdrallen der darin aufgenommenen Doppelader bzw. Doppeladern verhindert, sowie Spaltbereiche, die sich an der Seite zwischen den beabstandeten einkapselnden Kanälen erstrecken und die Kanäle verbinden.
  • Die Erfindung ist auch auf die Kombination des oben beschriebenen verdrillten/geraden, laminierten mehradrigen Bandkabels mit einer intermittierenden Verklebung der oberen und unteren Folie auf der Länge des Kabels gerichtet. In dem erfindungegemäßen Bandkabel. kann also die Verschweißung der Kunststoffolien in den Spaltbereichen und/oder mit der Isolierung der Adern auf der Länge der isolierten Adern durchgehend sein; in der Kombination mit der intermittierenden Verklebung ist jedoch die Verschweißung der laminierten Folien miteinander und/oder die Verschweißung der Kunststoffolie mit der Isolierung der Doppeladern intermittierend in regelmäßigen Verteilungen verschweißter und nicht verschweißter Abschnitte. Unverschweißte Abschnitte der Folien sind vorzugsweise mit geraden Abschnitten der abwechselnd verdrillten und geraden Doppeladern gefluchtet, SO daß, wenn eine Doppelader angeschlossen werden soll, sie nicht nur leicht in ihren geraden Abschnitten aufgespalten werden kann, sondern auch die einkapselnden Folien der Trennung keinen Widerstand bieten, weil sie mit der Isolierung der geraden Abschnitte der Doppeladern nicht verschweißt sind.
  • Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Darin zeigen: Fig.1 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen laminierten, mehradrigen, verdrillten und geraden Bandkabels; Fig.2 eine perspektivische Ansicht einer abwechselnd geraden und verdrillten, isolierten Doppelader allein ohne eine Folie des Laminats; Fig.3 eine fragmentarische Schnittansicht des Bandkabels nach der Linie 3-3 der Fig.1, wobei die in linie 3-3 entlang -einem verdrillten Abschnitt der Doppeladern des Kabels verläuft; Fig.4 eine Schnittansicht des Kabels nach der Linie 4-4 der Fig.2, die entlang einem geraden Abschnitt der Doppeladern des Kabels verläuft; Fig.5 eine schematische Darstellung der Verfahrensschritte zum Herstellen des Kabels der Fig.1-4; Fig.6 eine vergrößerte fragmentarische axiale Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform für die in Fig.5 gezeigten Laminierwalzen; Fig.7 eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen mehradrigen Bandkabels; Pig.8 eine Schnittansicht eines dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehradrigen Bandkabels und Fig.9 eine Schnittansicht eines vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen mehradrigen Bandkabels.
  • In den Fig.1-4 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bandkabels 10 in perspektivischer Darstellung gezeigt. Das Kabel 10 weist eine Vielzahl gefluchteter, beabstandeter Paare isolierter Adern 12 auf, von denen ein Paar in Fig.2 gezeigt ist. Jede isolierte Ader 12 besteht aus einem zentralen metallischen Leiter, z.B. aus Kupfer oder Aluminium 13, um den eine vorzugsweise runde Isolierung 14 aus PVG oder einem anderen Kunststoff angebracht ist.
  • Jede Doppelader 20 ist mit sich abwechselnden verdrillten Abschnitten B und vorzugsweise kürzeren geraden Abschnitten A versehen, wie aus Fig.1 ersichtlich ist. Verdrillte Paare isolierter Adern sind geraden Aderpaaren weit überlegen wegen der Verminderung des Übersprechens bei der Signaltibertragung oder aus anderen Gründen, wie oben erwähnt.
  • Eine isolierte Doppelader, die abwechselnde verdrillte Abschnitte B und gerade Abschnitte A hat, ist insgesamt mit 20 bezeichnet. Die geraden Abschnitte A sind vorzugsweise möglichst kurz gehalten, z.B. zwischen 6,3 und 101 mm (1/4 bis 4 Zoll) lang.
  • Die verdrillten Abschnitte A können irgend eine vorgegebene Länge haben je nach den elektrischen Gegebenheiten. Jede isolierte Ader 12 einer Doppelader 20 ist normalerweise farbig codiert oder sonstwie unterscheidbar markiert, so daß sie sich von der anderen Ader in der Doppelader unterscheidet.
  • Dann werden mehrere Doppeladern 20 in Abständen auf eine untere laminatbildende Kunststoffolie 22 gemäß einem vorgegebenen Muster von regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen gelegt und mit Hilfe einer oberen Kunststoffolie 24 eingekapselt. Die Kunststoffolien 22 und 24 bestehen vorzugsweise aus PVC oder Teflon, doch können auch viele andere Kunststoffe verwendet werden. Die Kunststoffolien sind unter der Einwirkung von Druok und Wärme leicht miteinander und mit der Isolierung 14 der Leiter 13 verschmelzbar.
  • Es ist besonders zweckmaßig, daß die Doppeladern 20 in der Weise gefertigt werden, daß in unmittelbar benachbarten verdrillten Abschnitten B die Adern 12 gegensinnig zueinander verdrillt sind. Die elektrischen Eigenschaften der Doppelader bleiben unberührt, aber in einem rasch ablaufenden kontinuierlichen Prozeß ist diese Form einer Doppelader derzeit vorzuziehen. In dem Beispiel der Fig.2 ist folglich der verdrillte Abschnitt B1 der Doppelader 20 im Uhrzeigersinn verdrillt und der verdrillte Abschnitt B2 der gleichen Doppelader ist entgegen dem Uhrzeigersinn verdrillt, wie dies durch die Pfeile C1 und C2 angedeutet ist.
  • Zur genauen Beschreibung der Herstellung eines erfindungsgemässen Kabels wird auf Fig.5 Bezug genommen. Mehrere isolierte Adern 12 werden von Drahtabwickelspulen 30 (von denen in Fig.5 nur zwei gezeigt sind) zu einer Verseilvorrichtung 32 geführt.
  • Die Verseilvorrichtung 32 verdrillt jedes Paar ausgerichteter isolierter Adern 12 zuerst um die Rotationsachse in der einen Richtung und danii in der Gegenrichtung. Zwischen den Zyklen der ersten Drehrichtung und der Gegendrehrichtung gibt es eine sehr kurze Zeitspanne, in der die Doppelader 20 nicht verdreht wird und daher in dieser Zeitspanne gestreckt bleibt. Die Zeitsteuerung der Zyklen der Rotation und Gegenrotation und der Zwischenzeitspanne zwischen diesen beiden kann verändert oder programmiert werden, wodurch sich eine breite, nahezu unbegrenzte Vielfalt von verdrillten und geraden Abschnitten erreichen läßt, aus denen die Doppeladern 20 sich zusammensetzen.
  • Ein Beispiel für eine auf diese Weise entstandene Doppelader ist in Fig.2 gegeben.
  • Die Vielzahl gefluchteter verdrillter und gerader Doppeladern 20 wird dann durch Laminierwalzen 34, 36 geführt zusammen mit einer unteren und eine oberen Kunststoffolie 22 bzw. 24. Die untere und die obere Kunststoffolie 22 und 24 werden von Folienvorratsrollen 38 bzw. 40 angeliefert.
  • Die untere Laminierwalze 34 ist vorzugsweise aus Aluminium und mit einer Vielzahl von Nuten versehen, die auf der Walze 34 in Abständen entlang der Walze laufen, die von dem speziellen gewünschten Abstand der Doppeladern 20 in dem fertigen Kabel 10 bestimmt werden.
  • Die untere Kunststoffolie 22 ist dünn und flexibel und paßt sich ohne weiteres dem Nutenmuster der Walze 34 an. Die Nuten 42 sind in einer Breite herausgearbeitet, die die verdrillten und geraden Abschnitte der isolierten Doppeladern 20 ganz einschließt, und haben eine Tiefe, die genügt, um die Doppeladern ganz oder wenigstens zu einem wesentlichen Teil aufzunehmen.
  • Dies ist am besten aus Fig.4 ersichtlich, wo man erkennen kann, daß die Tiefe der Nuten annähernd dem halben Durchmesser einer Ader 12 einer Doppelader 20 entspricht und die Breite der Nuten der Breite sowohl der geraden als auch der verdrillten Abschnitte der Doppeladern 20 genügt.
  • Die obere Walze 56 ist vorzugsweise aus Hartgummi oder hat einen Belag aus Hartgummi. Während die äußeren Kunststoffolien 22, 24 und die Doppeladern 20 zwischen den Laminierwalzen 34, 36 durchlaufen, werden die Kunststoffolien 22, 24 kontinuierlich an den Spaltbereichen 21 und an den Seitenrändern 23 des Kabels 10 miteinander zu einem Laminat vereinigt unter dem von den Walzen 34, 36 ausgeübten Druck und auch unter dem Einfluß von Wärme. Die Kunststoffolien 22, 24 werden vorzugsweise auch noch mit der Isolierung der isolierten Adern 12 jeder Doppelader laminiert. Die Wärmequelle ist vorzugsweise eine Heißluftzufuhr, die durch Düsen 50 zugeleitet wird, welche nahe den Laminierwalzen 34, 36 angebracht sind, wie dies schematisch in Fig.5 gezeigt ist. Die kritische Bindetemperatur für die verwendeten Kunststoffolien ist in der Fachwelt für jede speziell gewählte Folie bekannt.
  • Das so entstandene Kabel 10 hat mehrere verdrillte und gerade Doppeladern, die mit Hilfe der beiden einhilllenden gunststofffolien 22, 24 genau orientiert und zueinander beabstandet sind. Sobald die obere und untere Kunststoffolie 22, 24 zu einem laminat vereinigt sind, kann man sagen, daß sie ein Ausrichtmittel darstellen, das ein verklebtes Laminat oder ein einziger Kunststoffilm ist, der mehrere beabstandete einkapselnde Kanäle 27 hat, von denen jeder wenigstens eine der isolierten Doppeladern einschließt und ein Aufdrallen aller in ihm enthaltenen isolierten Doppeladern verhindert, wobei das verklebte laminat auch noch Spaltbereiche 21 hat, die sich seitlich zwischen den beabstandeten einkapselnden Kanälen erstrecken und diese miteinander verbinden.
  • Wie schon erwähnt, ist die Verdrehung zwischen unmittelbar aufeinanderfolgenden verdrillten Abschnitten der Doppeladern 20 gegensinnig. Wenn eine Doppelader 20 verhältnismäßig lose in den-Kunststoffolien 22, 24 liegt, ist es möglich, daß sich die verdrillten Abschnitte aufdrallen. Aus diesem Grund ist es, wie schon erwähnt, derzeit zweckmäßig, die Kunststoffolien mit der Isolierung 14 der leiter 13 zu verkleben und auch an den Spaltbereichen 21 und den Seitenrändern 23 des Kabels 10 zu verschweißen, damit das Kabel fest verankert ist und sich die Doppeladern nicht aufdrallen können.
  • Die Doppelader 20 kann auch mechanisch fest verankert werden, indem die Kunststoffolien 22, 24 straff über jede Doppelader 20 gezogen werden. In diesem Fall brauchen die Kunststoffolien 22, 24 nicht mit der Isolierung 14 der Adern 12 verschweißt zu werden. Die Isolierung 14 der Adern 12 kann mit Hilfe eines der zahlreichen bekannten Verfahren nichthaftend für die Eunststoffolie gemacht werden. Wenn beispielsweise ein geringer Anteil von Silikon in die PVC-Isolierung der Adern eingemischt wird, haften die PlfC-Folien 22, 24 nicht an der Isolierung, so daß die Folien 22, 24 lediglich entlang den Spaltbereichen 21 und den Rändern 23 miteinander verschweißt werden.
  • In Fig.? ist eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kabels gezeigt, die mit 100 bezeichnet ist. Das Kabel 100 umfaßt eine Vielzahl von verdrillten und geraden Doppeladern 20, wie sie vorstehend mit Bezugnahme auf die Fig.1-4 beschrieben wurden, eingekapselt zwischen Kunststoffolien 22 und 24. In dem Kabel 100 sind jedoch die Kunststoffolien 22, 24 nur intermittierend entlang den Spaltbereichen miteinander verschweißt. Die verschweißten Spaltbereiche sind mit 121 bezeichnet und die nicht verschweißten Spaltbereiche mit 121a.
  • Die Kunststoffolien sind intermittierend mit der Isolierung der Doppeladern verschweißt, wie bei 125 gezeigt, wobei die nicht verschweißten Bereiche mit 125a bezeichnet sind. Die Bindung der Kunststoffolien an die Isolierung der Adern bei 125 und die Bindung der Kunststoffolien aneinander in den Spaltbereichen bei 121 sind jeweils in seitlicher Richtung miteinander gefluchtet.
  • Die Seitenränder 123 des Kabels 100 sind vorzugsweise kontinuierlich verschweißt, wie in Fig.7 dargestellt, können jedoch auch intermittierend verschweißt sein in dem gleichen oder einem unterschiedlichen intermittierenden Schema, wie für die Spaltbereiche 121, 121a und für die intermittierend verbundenen Kunststoffolien gezeigt.
  • Das Schema der intermittierenden Verschweißung des Kabels 100 ist solcher Art, daß ein oder mehrere unverschweißte Bereiche 121a vorzugsweise mit einem Teil des geraden Abschnittes A oder dem gesamten Abschnitt einer Doppelader 20 zusammenfallen.
  • Die Adern 12 des eben beschriebenen Kabels 100 lassen sich deshalb zum Zweck des Anschließens leicht trennen. Die Kunststoffolie 22 oder 24 des intermittierend verschweißten Kabels 100 läßt sich leicht abschälen bis zur Stelle in den unverschweißten Bereichen 121a, 125a, wo der Anschluß hergestellt werden soll. Diese Stelle fällt gewöhnlich mit einem geraden Abschnitt der Doppelader zusammen. Dann wird das Kabel 100 an dieser Stelle durchgeschnitten, wodurch die Enden sofort freigelegt werden für den Anschluß an einen Isolationsverdrängungsstecker oder ein anderes Verbindungsmittel, ohne daß dazu ein Aufdrallen notwendig wäre.
  • Die intermittierende Verschweißung der Kunststoffolien im Kabel 100 kann auf einfache Weise mit Hilfe von Laminierwalzen erfolgen, wie sie schematisch in Fig.6 gezeigt sind. Die untere und die obere Kunststoffolie, die die Doppeladern zwischen sich einkapseln, laufen zwischen laminierwalzen 34a, 36a der Fig.6 durch, wobei die obere Walze 36a eine Hartgummiwalze ist und im wesentlichen der Walze 36 entspricht. Die Walze 34a hat jedoch abwechselnde Abflachungen 52 und Kreisbogenflächen 54 auf ihrer gesamten Umfangsfläche mit Ausnahme der Außenränder der Walze. An diesen Außenrändern 59 ist die Walze 34a vollständig kreisförmig. Wenn die heißen Kunststoffolien über die Abflachungen der Walze 34a laufen, haben die beiden Folien in diesem Augenblick keinen Kontakt und es findet keine Verschweissung der Folien statt, weder in den Spaltbereichen 121a noch in den angrenzenden Aderbereichen 125a. Wenn jedoch kreisbogenförmige Teile 54 der Walze 34a sich gegen die untere Kunststoffolie legen, kommen diese aufliegenden Flächen der heißen Kunststoffolie mit der oberen heißen Kunststoffolie, die an der oberen Walze 36a anliegt, in Berührung und es wird ein Haftkontakt der Kunststoffolien hergestellt, woraus sich das intermittierende Verschweißungsmuster ergibt, das in Fig.7 gezeigt ist. Das Verschweißungsmuster entlang den Seitenrändern 123 ist jedoch fortlaufend, weil die Seitenränder der Walze 54 vollständig rund sind und folglich ein kontinuierlicher Kontakt der oberen und unteren Kunststoffolie stattfindet, der die verschweißten Seitenränder 123 des Kabels 100 ergibt.
  • Es erscheint gegenwärtig zweckmäßig, daß die Seitenränder 123 des Kabels 100 kontinuierlich verschweißt (z.B. heißversiegelt) werden, und nicht intermittierend verschweißt. Wenn die Seitenränder 123 durchgehend verschweißt sind, wie dargestellt, kann die Heißluft, die aus einer Düse 150 auf die Kunststofffolie geblasen wird, nicht durch die Seitenränder des Kabels 100 entweichen. Die somit eingesperrte luft kann wirkungsvoller die obere Kunststoffolie in einem Abstand zur unteren Kunststoffolie halten und dadurch unbedingt verhindern, daß die Folie an den Abflachungen 52 der Walze 34a, wo dies nicht erwünscht ist, zusammenklebt. Es kann aber auch in Kombination mit der intermittierenden Verschweißung im Inneren eine intermittierende Verschweißung der Seitenränder 123 der Kunststofffolie verwendet werden.
  • Weiter können noch andere Verfahren zum intermittierenden Verschweißen angewandt werden.
  • Wie leicht einzusehen ist, können die Muster der intermittierenden Verschweißung und die Beabstandung und Orientierung der Adern weitgehend variiert werden, da sie nur von der Konfiguration der unteren Walze abhängig sind. So können lediglich als Beispiel die alternierenden Abflachungen jeweils ein Kreissegment von 300 einnehmen. Die Stärke des verwendeten Leitungsdrahtes, sein Abstand, das Ausmaß der Verdrehung, die Länge der verdrillten und geraden Abschnitte können im Rahmen fachmännischen Handelns variiert werden.
  • Einige andere Abwandlungen des Kabels 10 oder 100 gemäß der Erfindung sind in den Pig.8 und 9 gezeigt. In Fig.8 ist ein verdrilltes und gerades mehradriges Kabel 200 dargestellt, dessen Schnittansicht durch den verdrillten Abschnitt des Kabels gelegt ist. Jede Doppelader 220 hat im wesentlichen die gleiohe Form wie die Doppelader 20. Jedoch sind in Fig.8 jeweils zwei Doppeladern 220 zwischen den Spaltbereichen eingekapselt und die Spaltbereiche 221 der Kunststoffolien 224 und 222 sind fortlaufend oder intermittierend verschweißt und auch die Seitenränder 223 sind fortlaufend oder intermittierend verschweißt.
  • In Pig.9 ist ein Kabel 300 gezeigt, das eine andere Form von mehradrigen geraden und verdrillten Doppeladern 320 zeigt, bei der zwei Doppeladern in den Spaltbereichen 321 eingekapselt sind und die Spaltbereiche 321 kontinuierlich verschweißt sind.
  • Die Spaltbereiche 321 sind mit einer Reißlinie 327 versehen, die einfach aus einer Linie entlang jedem Spaltbereich besteht, die weniger Kunststoff hat als die umgebenden Teile der Spaltbereiche.
  • Gegenüber den beschriebenen und dargestellten Beispielen sind im Rahmen der Erfindung Abänderungen möglich.
  • L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Ansprüche 1. Mehrleiterkabel, gekennzeichnet durch mehrere isolierte Doppeladern (20, 220, 320), die miteinander abwechselnde verdrillte Abschnitte (B) und gerade Abschnitte (A) haben, und durch ein Ausrichtmittel zum Ausrichten der isolierten Doppeladern in einer vorgegebenen Abstandbeziehung zueinander.
  2. 2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar benachbarten verdrillten Abschnitte (A) jeder Doppelader (20, 220, 320) gegensinnig zueinander verdrillt sind.
  3. 3. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtmittel aus einer einheitlichen Kunststoffolie besteht, in der mehrere beabstandete einkapselnde Kanäle ausgeformt sind, die jeweils wenigstens eine der isolierten Doppeladern enthalten, und die Spaltbereiche (21, 121, 221, 321) besitzt, die sich auf der Seite neben den beabstandeten, einkapselnden Kanälen erstrecken und diese miteinander verbinden.
  4. 4. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrichtmittel aus zwei Kunststoffolien (22, 24; 222, 224) besteht, die derart miteinander verschweißt sind, daß mehrere beabstandete einkapselnde Kanäle geformt sind, die jeweils wenigstens eine der isolierten Doppeladern enthalten, sowie Spaltbereiche (21, 121, 221, 321), die sich auf der Seite neben den beabstandeten, einkapselnden Kanälen erstrecken und diese miteinander verbinden.
  5. 5. Kabel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einkapselnden Kanäle wenigstens teilweise mit der Isolierung (14) der isolierten Ooppeladern verklebt sind.
  6. 6. Kabel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einkapselnden Kanäle praktisch auf der ganzen Länge mit der Isolierung (14) der isolierten Doppeladern verklebt sind.
  7. 7. Kabel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einkapselnden Kanäle intermittierend mit der Isolierung (14) der isolierten Doppeladern verklebt sind.
  8. 8. Kabel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einkapselnden Kanäle im wesentlichen ungebunden mit der Isolierung der isolierten Doppeladern sind.
  9. 9. Kabel nach einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kunststoffolien, die die Spaltbereiche bilden, durchgehend miteinander verschweißt sind, so daß sie eine einheitliche Kunststoffolie bilden.
  10. 10. Kabel nach einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kunststoffolien, die die Spaltbereiche bilden, intermittierend miteinander verschweißt sind.
  11. 11. Kabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einkapselnden Kanäle intermittierend mit der Isolierung (14) der Doppeladern verklebt sind und daß die beiden Kunststoffolien, die die Spaltbereiche bilden, intermittierend miteinander verschweißt sind, wobei die verklebten Bereiche der einkapselnden Kanäle und die verschweißten Bereiche der Spaltbereiche seitlich miteinander gefluchtet sind.
  12. 12. Kabel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kunststoffolien, die die Seitenränder (23) des Eabels bilden, an diesen Seitenrändern durchgehend miteinander verschweißt sind.
  13. 13. Kabel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kunststoffolien, die die Seitenränder (23) des Kabels bilden, an diesen Seitenrändern intermittierend miteinander verschweißt sind.
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