DE2210019A1 - Verfahren zur herstellung von flachleitungen mit einer isolierung oder umhuellung aus einem thermoplastischen oder thermoelastischen kunststoff - Google Patents

Verfahren zur herstellung von flachleitungen mit einer isolierung oder umhuellung aus einem thermoplastischen oder thermoelastischen kunststoff

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DE2210019A1
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Wolfgang Dr Phil Katzschner
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/08Flat or ribbon cables
    • H01B7/0838Parallel wires, sandwiched between two insulating layers

Landscapes

  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Flac.hleitungen mit einer Isolierung oder Umhüllung aus einem thermoplastischen oder thermoelastischen Kunststoff Bei bekannten Verfahren zur Herstellung von Flachleitwlgen, also von elektrischen Leitungen, deren einzelne Elemente in einer Ebene nebeneinander liegen, erfolgt die räumliche Fixierung der Elemente zueinander auf unterschiedliche Weise. Ein gemeinsames Merkmal der bekannten Verfahren, bei denen als Isolier- oder Mantelmaterial für die Elemente vor allem thermoplastische oder thermoelastische I(unststoffe-wie Polyäthylen, insbesondere jedoch Polyvinylchlorid, verwendet werden, ist, daß die Elemente wie beispielsweise Leiter, Adern oder Adergruppen über die sie umgebende Umhüllung, also die Isolierung oder den Mantel, miteinander verbunden werden. Beispielsweise werden mehrere Leiter gleichzeitig im Spritzverfahren isoliert, indem zwischen den einzelnen Adern Stege aus dem Isoliermaterial geformt werden (DT-AS 1 075 695).
  • Bei einem anderen Verfahren werden die einzelnen, aus verseilten Adern, beispielsweise aus Paaren oder Dreiern, bestehenden Elemente der Flachleitung mit einem gemeinsamen Mantel umgeben (DT-GM 1 711 705). Weiterhin ist es bekannt, bei-aus einzelnen Adern bestehenden Flachleitungen jede Ader zunächst für sich zu fertigen und anschließend mehrere solcher Adern seitlich durch Verschmelzen oder Verkleben miteinander zu verbinden (US-PS 2 749 261, DT-AS 1 113 728, DT-AS 1 790 232).
  • In neuerer Zeit sind auch Flachleitungen mit einer Isolierung oder Umhüllung aus Polytetrafluoräthylen bekannt geworden. Dieses Isoliermaterial unterscheidet sich von den bekannten thermoplastischen und thermoelastischen Kunststoffen hinsichtlich der Verarbeitung vor allem dadurch, daß es seine besonderen physikanischen Eigenschaften, insbesondere seine Wärmebeständigkeit, erst durch eine zusätzliche Wärmebehandlung, den sogenannten Sinterprozeß, erreicht. Bei der Verarbeitung des Polytetrafluoräthylens ist zu beachten, daß die Formgebung zur Isolierung oder zum Mantel im ungesinterten Zustand erfolgen muß, da das gesinterte Polytetrafluoräthylen nicht mehr plastisch verformt werden kann.
  • Zur Herstellung von Adern mit einer Isolierung aus Polytetrafluoräthylen ist es daher bekannt, das ungesinterte Polytetrafluoräthylen beispielsweise im sogenannten Pastenextrusionsverfahren auf den Leiter aufzuspritzen oder eine beispielsweise im Pastenextrusionsverfahren hergestellte Polytetrafluoräthylenfolie längseinlaufend auf den Leiter aufzubringen oder auf den Leiter autzuspinnen und die derart aufgebrachte Schicht aus Polytetrafluoräthylen anschließend zu sintern (US-PS 2 760 229). Bei der Herstellung von elektrischen Flachleitungen wird in ähnlicher Weise vorgegangen, indem auf parallelgeführte Leiter beidseitig eine Folie aus ungesintertem Polytetrafluoräthylen aufgebracht und mit Hilfe von Profilwalzen zur Isolierung geformt und anschließend gesintert wird (DT-AS 1 404 340).
  • Flachleitungen mit einer Isolierung aus Polytetrafluoräthylen, die sich durch eine wesentlich höhere Wärmebeständigkeit auszeichnen als solche mit einer Isolierung aus den anderen bisher üblichen thermoplastischen und thermoelastischen Kunststoffen, werden vor allem zur Verdrahtung gedruckter Schaltungen, beispielsweise in Geräten der Datenverarbeitung, eingesetzt. Die hierbei verwendeten Leitungen haben eine begrenzte Länge von maximal etwa 10 bis 20 m. Derartige Längen werden bisher durch Abschneiden einer praktisch endlos gefertigten Leitung hergestellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durch'führung eines solchen Verfahrens zu schaffen, mit dem kurze Längen von aus mehreren nebeneinanderliegenden Elementen bestehenden Flachleitungen mit einer Isolierung oder Umhüllung aus einem thermoplastischen oder thermoelastischen Kunststoff hergestellt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem Verfahren aus, bei dem zwei Folien aus einem thermoplastischen oder thermoelastischen Kunststoff beidseitig auf die nebeneinander geführten Elemente aufgebracht und anschließend mit einander verbunden werden. Gemäß der Erfindung werden zum Aufbringen der Folien Elemente bestimmter Länge mit ihren Enden ortsfest eingespannt und nebeneinanderliegend verspannt; anschließend werden die beiden Folien beidseitig gegen die verspannten Elemente gedrückt und dabei miteinander verbunden.
  • Mit dem neuen Verfahren werden Flachleitungen kurzer.länge hergestellt, bei denen ein vorbestimmter Abstand der einzelnen Elemente zueinander durch die ortsfeste .Einspannung und Verspannung der Elemente mit hoher Genauigkeit eingehalten werden kann. Bei Flachleitungen, deren Elemente aus elektrischen Leitern und/oder Adern bestehen, ergeben sich dadurch einheitliche Kopplungswerte der Leitung. Das neue Verfahren ermöglicht auf Grund der ortsfesten Einspannung der Enden der Elemente, außerdem die Elemente an den Enden der herzustellenden Flachleitung zu spreizen, um gleichzeitig mit oder unmittelbar anschließend an das Aufbringen der Umhüllung oder Isolierung auf die Elemente an den Enden der Flachleitung die für die spätere Montage erforderlichen Steckverbindungen anzubringen.
  • Das neue Verfahren eignet sich insbesondere auch zur Herstellung von Flachleitungen mit einer Isolierung oder Umhüllung aus Polytetrafluoräthylen. Hierbei werden als Umhüllung oder Isolierung Folien aus ungesintertem Polytetrafluoräthylen verwendet, die nach dem Aufbringen der verspannten Elemente und nach ihrer Verbindung gesintert werden.
  • Zur Durchführung des neuen Verfahrens ist eine Vorrichtung besonders geeignet, die zum Einspannen und zum Verspannen der Elemente zwei in Abstand angeordnete Spannvorrichtungen aufweist, zwischen denen ein parallel zu den verspannten Elementen verlaufendes und senkrecht zu den verspannten Elementen bewegbares Bett zur Aufnahme der einen Folie und ein Gegenbett zum Andrücken der anderen Folie gegen dieverspannten Elemente und an die erstgenannte Folie angeordnet ist.
  • Dabei kann das Gegenbett für die andere Folie spiegelbildlich zum Bett für die erstgenannte Folie ausgebildet sein. Als Gegenbett kann auch eine Walze dienen, die in Längsrichtung auf den parallel verspannten Elementen ablaufbar ist.
  • Insbesondere bei der Verwendung glatter Folien empfiehlt es sich, die Oberfläche des Bettes und/oder des Gegenbettes entsprechend den Querschnitten der zu umhüllenden Elemente zu profilieren.
  • Zur ortsfesten Verspannung der Elemente empfiehlt es sich, das Bett nach Art eines Nagelbrettes aufzubauen, an dessen Nägeln die Elemente geführt werden. Hierbei können die Nägel derart angeordnet sein, daß sie eine geknickte Führung der Elemente ermöglichen. Damit kann die herzustellende Flachleitung schon bei der Herstellung an später bei der Montage erforderliche geknickte Bahnführungen angepaßt werden, so daß sich ein Falten der Flachleitung entsprechend der jeweiligen Bahnführung erübrigt.
  • Beim Verspannen der Elemente mit Hilfe der beiderseitig des Bettes angeordneten Spannvorrichtungen werden die Elemente zweckmäßig in der einen Spannvorrichtung fest und in der anderen federnd verspannt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anHand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen von Vorrichtungen zur Durchführung des neuen Verfahrens näher erläutert.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus dem unteren Bett 1 und dem Gegenbett 2 sowie den Spannvorrichtungen 6 und 7. Zur Herstellung einer Flachleitung wird zunächst auf das untere Bett 1 die Folie 3 aus einem thermoplastischen oder thermoelastischen Kunststoff aufgelegt, die das Bett sowohl in der Breite als auch in der Länge überdeckt. Anschließend werden darüber parallel zueinander die Elemente 9 verspannt, deren Abstand zueinander durch die nagelartigen Führungsstifte 5 bestimmt wird. Die Elemente werden mit ihrem einen Ende in der ortsfesten Spannvorrichtung 6 fest verspannt, während sie am anderen Ende über die Federn 8 mit der Spannvorrichtung 7 elastisch verbunden sind.
  • Nach der Verspannung der Elemente 9 wird auf diese die Folie 4 aufgelegt, die das untere Bett 1 in gleicher Weise wie die Folie 3 in der Breite und in der Länge überragt. Anschließend wird das Gegenbett 2, das spiegelbildlich zu dem Bett 1 ausgebildet ist, gegen das Bett 1 gefahren und damit die beiden Folien 3 und 4 gegeneinandergepreßt. Durch in dem Bett und dem Gegenbett vorgesehene, nicht näher dargestellte Heizvorrichtungen wird ein Verschweißen der beiden Folien miteinander erreicht. Bei Folien aus einem ungesinterten Polytetrafluoräthylen erfolgt die Verbindung der Folien zunächst nur unter Druck, also ohne Wärmeanwendung. Die miteinander verbundenen Folien werden anschließend in ein Sinterbad getaucht, wodurch die mechanisch feste Verbindung der Folien sichergestellt wird.
  • Das Bett 1 und das Bett 2 sind zweckmäßig so ausgebildet, daß bei ihrem Zusammendrücken die überstehenden SeitenfläChen der Folien 3 und 4 abgeschnitten werden. Nach dem Verbinden bzw. Verschweißen der Folien werden das Bett und das Gegenbett wieder auseinandergefahren und die Enden der Elemente auf die zur Montage der erforderlichen Steckverbindungen benötigte Länge abgeschnitten.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen im Querschnitt die gegeneinandergefahrenen Betten und Gegenbetten 10 und 11 bzw. 16 und 17, zwischen denen sich die Elemente 12 bzw. 18 und die Folien 13 und 14 bzw. 19 und 20 befinden. Im Fall der Figur 2 sind die Oberflächen des Bettes und des Gegenbettes eben ausgebildet. Im Fall der Figur 3 sind die Oberflächen des Bettes und des Gegenbettes entsprechend einem gewünschten Querschnittsprofil der hergestellten Flachleitung profiliert.
  • Fig. 4 zeigt in Draufsicht das Bett 22, das eine geknickte Führung der Elemente 25 ermöglicht. Hierzu sind die Stiftreihen 26, 27, 28, 29, 30 und 31 vorgesehen, die eine geknickte Führung der Elemente 25 und gleichzeitig eine Spreizung der Elemente an beiden Enden des Bettes 22 ermöglichen.
  • Durch die Spreizung der Elemente an den Enden des Bettes wird ein für die Montage von Anschlußsteckern mitunter erforder licher größerer Abstand der Elemente zueinander als im übrigen Bereich der Bandleitung sichergestellt.
  • Zur Herstellung einer Flachleitung mit geknickter Führung wird auf das Bett 22 die Folie 24 unter die verspannten Elemente 25 und eine entsprechende Folie auf diese Elemente aufgelegt. Die Folie ist dabei in ihrer Form der Form der herzustellenden Bandleitung angepaßt. Es ist aber auch möglich, das gesamte Bett überdeckende Folien zu verwenden, die dann durch in dem Gegenbett angeordnete messer auf die gewünschte Form zugeschnitten werden.
  • 4 Figuren 8 Ansprüche

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von aus mehreren nebeneinanderlegenden Elementen bestehenden Flachleitungen mit einer Isolierung oder Umhüllung aus einem thermoplastischen oder thermoelastischen Kunststoff, bei dem zwei Folien aus dem Kunststoff beidseitig auf die nebeneinandergeführten Elemente aufgebracht und anschließend miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen der Folien (3, 4) auf die Elemente (9) bei der Herstellung von Flachleitungen kurzer Länge ,Elemente bestimmter Länge mit ihren Enden ortsfest (6, 7) eingespannt und nebeneinanderliegend verspannt werden und daß anschließend die beiden Folien (3, 4) beidseitig gegen ie verspannten Elemente (9) gedrückt und dabei miteinander verbunden werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellmlg von Flachleitungen mit einer Isolierung aus Polytetrafluoräthylen, gekennzeichnet durch die Verwendung von Folien aus ungesintertem Polytetrafluoräthylen, die nach dem Aufbringen auf die gespannten Elemente und nach ihrer Verbindung gesintert werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei zum Einspannen und zum Verspannen der Elemente (9) vorgesehene, in Abstand angeorden nete Spannvorrichtung (6, 7), zwischen denen ein parallel zu den verspannten Elementen verlaufendes und senkrecht zu den verspannten Elementen bewegbares Bett (1) zur Aufnahme der einen Folie (3) undsein Gegenbett (2) zum Andrücken der anderen Folie (4) gegen die verspannten Elemente (9) und an die erstgenannte Folie angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenbett (2) für die andere Folie (4) spiegelbildlich zum Bett (1) für die erstgenannte Folie (3) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenbett aus einer in Längsrichtung auf den Elementen ablaufbaren Walze besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett (16) und/oder das Gegenbett (17) entsprechend den Querschnitten der zu umhüllenden Elemente profiliert sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett (1; 22) nach Art eines Nagelbrettes aufgebaut ist, an dessen Nägeln (5; 26-31) die Elemente geführt werden.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Nägel (26-31) eine geknickte Führung der Elemente ermöglicht (Fig. 4).
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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