DE68928244T2 - Verfahren zur Herstellung eines flachen Kabelbaumes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines flachen Kabelbaumes

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines flachen Kabelbaums, der eine effektive Verwendung bei geringem Platz im Kraftfahrzeug erzielen kann.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Flache Kabelbäume haben im allgemeinen einen Aufbau, wie in Fig. 15a gezeigt ist, bei dem eine Mehrzahl umhüllter Drähte a parallel angeordnet sind und zusammen wie eine flache Platte gesichert sind.
  • Ein solcher gerader Kabelbaum ist jedoch nicht praktisch. Tatsächliche Einbausituationen erfordern es oft, wie in Fig. 15b gezeigt ist, daß der Kabelbaum einen Stammbereich b und eine Mehrzahl von Abzweigungen c1, c2, ... aufweist, die aus dem Stamm heraustreten, und daß diese Gruppe von Drähten in verschiedene Formen, wie z.B. Kurven-, L- und Y-Formen geformt werden. Mit anderen Worten, der Kabelbaum muß eine zweidimensionale Form haben, die sich in die komplexe Form des Raums in den Kraftfahrzeugen anpaßt.
  • Die folgenden zwei Fakten mögen als die Gründe angeführt werden, daß die herkömmlichen flachen Kabelbäume es verfehlt haben, eine allgemeine Verwendung zu finden.
  • (1) Es ist schwierig, eine große Anzahl von verwundenen Drähten in einer parallelen Anordnung zu legen und diese in einer zweidimensionalen gewünschten Form eines Kabelbaums beizubehalten.
  • (2) Es gibt kein bestehendes Verfahren, um eine Gruppe von Drähten in einer besonderen Form miteinander bei niedrigen Kosten, leicht und zuverlässig zu verbinden.
  • Bei dem herkömmlichen Verfahren parallelen Anordnens einer Mehrzahl von Drähten, wie eine flache Platte, wurde das folgende Verfahren angeführt. Wie in Fig. 16a gezeigt ist, sind Ausrichtungsführungen f an beiden Enden eines Drahteinrichtungstisches d mit einer Öffnung e positioniert, die zwischen den Enden eingeschnitten ist. Die Drähte a treten durch die Führungen f zusammen durch (JP-A- Nr. 122309/1980).
  • Mit diesem Verfahren sind jedoch Spalten zwischen den Drähten durch die Führungen f ausgebildet. Und wenn die angeordneten Drähte miteinander durch Isolierbänder g gesichert sind, wie in Fig. 16b gezeigt ist, wird die Breite des Erzeugnisses unvermeidlich groß. Dieses läuft den Anforderungen für eine geringere Größe entgegen.
  • Es gibt nur sehr wenige veröffentlichte Berichte über flache Kabelbäume, die aus einer Mehrzahl von parallelen Drähten bestehen, die miteinander verbunden sind, so daß sie in eine gewünschte zweidimensionale Form geformt sind, entsprechend der Form des Raums im Kraftfahrzeug. Ein Beispiel ist die japanische Gebrauchsmusteranmeldung, Veröffentlichungs-Nr. Kokai 72189/1978, bei dem, wie in Fig. 17a gezeigt ist, Drähte parallel auf einem Trägerelement (Vinyltafel) i zusammengelegt sind, und dann heiße Luft ausgeblasen wird, um diese miteinander zu verschmelzen.
  • Andere Verfahren des Verbindens von Drähten miteinander, zusätzlich zu dem in Fig. 17a gezeigten Verfahren, sind in den Fig. 17b bis 17d dargestellt. Fig. 17b repräsentiert ein Verfahren, bei dem obere und untere Werkzeugformen i, k verwendet werden, um die Drähte miteinander zu verschmelzen unter Verwendung von Harz (JP-A-55789/1978); Fig. 17c stellt ein Verfahren dar, bei dem Klebemittel aus der Öffnung m der Düse 1 auf die Drähte a aufgebracht wird (JP-A-16211/1984); und Fig. 17d zeigt ein Verfahren, bei dem eine Gruppe von Drähten a zusammen durch Fasermaterialien n, n' in einer plattenartigen Form miteinander gesichert werden (JP-A-34808/1988)
  • Das in den Fig. 17a bis 17d gezeigte Verfahren neigt jedoch dazu, die Komplexität der Vorrichtung und damit die Kosten zu erhöhen. Sie sind auch in ihrer Anwendung auf nur einfache Konfigurationen von Kabelbäumen, wie z.B. in einer geraden Linie, in ihrer Anwendung begrenzt, und mit diesem Verfahren ist es sehr schwierig, gekrümmte oder verzweigte Kabelbäume zu bilden.
  • Die EP-A-0 041 815 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen elektrischer Kabelbaumanordnungen. Bei diesem Stand der Technik wird ein flacher Kabelbaum durch Drücken eines Drahtes in eine Nut in eine Nutenvorrichtung und durch Auflegen einer Abdeckung auf die Nutenvorrichtung, um die gelegten Drähte in ihrer Position beizubehalten, hergestellt. Die Drähte werden von Spulen zu der Drahteinsetzzone geführt, bei der sie durch die kammförmige Anordnung einer horizontalen Drahtführungsplatte, die zu der Einsetzzone hinbewegt wird, parallel ausgebildet werden.
  • Die DE-A-2 758 491 offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines flachen Kabelbaumes. Eine Tafel in Streifenform wird vorbereitet und auf die Drähte in einer gewünschten Länge gelegt. Unter Aufbringung eines leichten Druckes wird die Tafel auf die Drähte in einer Heizvorrichtung geschmolzen.
  • Es ist daher das Ziel dieser Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines flachen Kabelbaumes zu schaffen, das obige Problem löst, was mit herkömmlichen Verfahren auftritt, und welches einen flachen Kabelbaum in einer zweidimensionalen Form erzeugt, die sich in einen engen und komplizierten Raum in einem Kraftfahrzeug anpaßt.
  • Dieses Ziel wird durch die Merkmale, wie sie in dem Patentanspruch 1 beansprucht werden, gelost.
  • Ein Verfahren kann auch einschließen:
  • 1) ein Vorformverfahren, um die Drähte in eine gerade parallele Konfiguration zu legen.
  • 2) ein Formgebungsverf ahren, um die parallel angeordneten geraden Drähte in die gewünschte Form des Kabelbaumes zu formen.
  • Das heißt, das Vorformverf ahren des Anordnens einer Mehrzahl von Drähten in einer parallelen und geraden Linie kann erzielt werden zuerst durch Entwirren von verflochtenen Drähten durch Kammzähne, Drücken von einem oder zwei oder mehr geglätteten Drähten in jede gerade Drahtaufnahmenut in eine mit Nuten versehenen Vorrichtung und Legen einer Abdeckung auf die mit Nuten versehenen Vorrichtung, um die gelegten Drähte in ihrer Position zu halten.
  • Das Formen der Drähte, die auf die mit Nuten versehenen Vorrichtungen gelegt sind, in eine gewünschte Form eines Kabelbaumes wird ausgeführt durch Ausrichten einer Mehrzahl mit Nuten versehenen Vorrichtungen der L-2nge nach auf einer Platte, wobei jede mit Nuten versehene Vorrichtung Drahtaufnahmenuten aufweist; Entwirren der verflochtenen Drähte durch Kammzähne; Drücken eines geglätteten Drahtes, von zwei oder mehr geglätteten Drähten in jede Drahtaufnahmenut, die sich in einer geraden Linie von einem Ende der Mehrzahl von der mit Nuten versehenen Vorrichtungen zueinander erstreckt; Legen einer Abdeckung auf die Mehrzahl mit Nuten versehenen Vorrichtungen, um die gelegten Drähte in den mit Nuten versehenen Vorrichtungen zu halten; und Bewegen einer gewünschten der mit Nuten versehenen Vorrichtungen, die aus der Mehrzahl der mit Nuten versehenen Vorrichtungen ausgewählt wurde, parallel zu der Platte, um die Drähte, die in die gerade und parallele Anordnung in die mit Nuten versehenen Vorrichtungen gelegt wurden, in eine gewünschte Form des Kabelbaumes zu bringen.
  • Das Verfahren zum sicheren Verbinden von Drähten miteinander besteht in dem Formen einer Vortafel auf einer Tafelaufnahmeplatte durch Sieb- oder Metalldruck (metal printing), so daß die Vortafel eine Form hat, die der einer Gruppe von parallel angeordneten Drähten entspricht, die zu der gewünschten Form des Kabelbaumes ausgebildet ist; Erwärmen der Vortafel, um eine Klebemittel-tafel zu bilden; und Pressen der Klebemitteltafel gegen eine Seite der Flachkabelgruppe, um die Klebemitteltafel auf die Oberfläche der Flachkabelgruppe zu übertragen, wodurch die Drähte miteinander verbunden werden.
  • Diese und andere Ziele und Merkmale dieser Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung darstellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den beigefügten Zeichnungen sind:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht einer grundlegenden Vorformvorrichtung;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht, die entlang der Linie II-II von Fig. 1 verläuft;
  • Fig. 3 eine vereinfachte Ansicht, die zeigt, wie ein Drahtpreßblock 7 von Fig. 1 arbeitet;
  • Fig. 4 und Fig. 5 vereinfachte Ansichten, die zeigen, wie Kammzähne 5a und eine Drahtaufnahmenut 4 in Kombination arbeiten;
  • Fig. 6 eine vereinfachte Perspektivansicht, die ein Vorformverfahren und eine Formgebungsvorrichtung zeigt;
  • Fig. 7 eine vereinfachte Perspektivansicht, die die Formgebungsvorrichtung im Betrieb zeigt;
  • Fig. 8 eine vergrößerte Perspektivansicht eines wichtigen Bereiches eines Drahtlegekopfes 16, wie in Fig. 6 gezeigt ist;
  • Fig. 9 eine Ansicht, die aus der Richtung des Pfeiles Y in Fig. 8 zu sehen ist;
  • Fig. 10a und 10b vereinfachte Ansichten, die einen Kamm 5 und eine Drahtanhebeeinrichtung 21 von Fig. 8 in Betrieb zeigt;
  • Fig. 11a bis 11i vereinfachte Ansichten, die den Kamm 5, die Drahtanhebeeinrichtung 21, den Drahtstützstab 6 und den Drahthilfsstützstab 18 in Betrieb zeigt;
  • Fig. 12 eine vereinfachte Ansicht, die Trennplatten 3 von Fig. 6 in Betrieb zeigt;
  • Fig. 13 eine Perspektivansicht einer Vorrichtung zur Herstellung einer Klebemittelübertragungstafel;
  • Fig. 14a bis 14c eine vereinfachte Ansicht, die das Verfahren des Verbindens der Drähte miteinander gemäß der Erfindung unter Verwendung der obigen Klebemittelübertragungstafel zeigt;
  • Fig. 15a und 15 Perspektivansichten, die herkömmliche flache Kabelbäume zeigt;
  • Fig. 16a und 16b vereinfachte Ansichten, die herkömmliche Verfahren der Herstellung von flachen Kabelbäumen zeigt; und
  • Fig. 17a bis 17d vereinfachte Ansichten, die herkömmliche Verfahren des Verbindens der Drähte miteinander zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nun wird die vorliegende Erfindung durch Unterteilen derselben in ein Vorformverfahren, Formgebungsverfahren und ein Drahtverbindungsverfahren erläutert. Jedes dieser Verfahren sowie die Einzelheiten des Vorformverfahrens werden in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Vorverfahren vor der Formgebung
  • In Fig. 1 und Fig. 2 bezeichnet Bezugszeichen A die Vorverfahrenvorrichtung, die eine mit Nuten versehene Vorrichtung (grooved jig) 1, einen Kamm 5, einen Drahtstützstab 6, einen Drahtpreßblock 7 und eine Abdeckplatte 8 umfaßt.
  • Die mit Nuten versehene Vorrichtung 1 besteht aus einem Vorrichtungskörper 2 und einer Mehrzahl von Trennplatten 3. Der Vorrichtungskörper 2 ist ein rechteckiges Parallelepiped mit einer Mehrzahl von Schlitzen 2b, die in einer Aussparung 2a auf der Oberfläche des Vorrichtungskörpers mit einer vorbestimmten Teilung P ausgebildet sind. Die Trennplatten 3 sind verschiebbar in die Schlitze 2b eingepaßt, um Drahtaufnahmenuten 4 zu bilden.
  • Der Kamm 5 ist auf der oberen Fläche der mit Nuten versehenen Vorrichtung 1 montiert. Auf der Vorderseite des Kamms 5 ist der Drahtstützstab 6 vorgesehen. Auf der hinteren Seite sind der Drahtpreßblock 7 und die Abdeckplatte 8 installiert.
  • Der Kamm 5 weist eine Mehrzahl von Zähnen 5a auf, die mit der gleichen Teilung P, wie die der Trennplatten 3, vorstehen. Die Kammzähne 5a sind bevorzugterweise in einer breiten plattenförmigen Form statt als ein einfacher Stab ausgebildet.
  • Es ist auch wünschenswert, daß die Oberfläche der Aussparung 2a der mit Nuten versehenen Vorrichtung 1 mit einem solchen Material, wie z.B. Fluoridharz, ausgekleidet ist, das einen geringen Reibungskoeffizienten hat. Es wird empfohlen, daß die Trennplatten 3 ein flexibles elastisches Material, wie z.B. rostfreie Stahlstreifen verwenden, um das Drahtbiegeverfahren, das später beschrieben wird, zu erleichtern.
  • Der Kamm 5, der Drahtstützstab 6 und der Drahtpreßblock 7 können bezüglich der mit Nuten versehenen Vorrichtung 1 in Richtung des Pfeiles bewegt werden. Stattdessen ist es auch möglich, die Vorrichtung so aufzubauen, daß das Unterteil 9 der mit Nuten versehenen Vorrichtung 1 in die entgegengesetzte Richtung bewegt werden kann.
  • Das Verfahren der Drahtvorverarbeitung wird nachfolgend beschrieben.
  • Zuerst werden, wie in Fig. 1 gezeigt ist, eine Mehrzahl von Drähten 12 an einem Ende mit Anschlußklemmen (nicht gezeigt) verquetscht, welche dann in ein Steckverbindergehäuse 11 eingesetzt werden. Das Steckverbindergehäuse 11 wird dann gegen Steckverbinderaufnahmestifte 10 gesetzt. Die Drähte 12 werden dann zwischen die Kammzähne 5a, 5a, zwei Drähte im Abstand von Zahn zu Zahn, eingesetzt und in einer gewünschten Höhe unter Verwendung des Drahtstützstabes 6 gehalten.
  • In diesem Zustand werden der Drahtstützstab 6, der Kamm 5 und der Drahtpreßblock 7 gleichzeitig in Richtung des Pfeiles bewegt. Die Drähte 12 werden gekämmt, begradigt und zu dem gleichen Zeitpunkt in die Drahtaufnahmenuten 4 gedrückt. Die so in die Nuten 4 installierten Drähte werden nun mit der Drahtabdeckplatte 8 abgedeckt und in diesem Zustand gehalten.
  • Auf diese Weise werden auf der Aussparung 2a der mit Nuten versehenen Vorrichtung 1 die Drähte 12 durch die Trennplatten 3 in Gruppen von zwei Drähten, die begradigt sind und parallel zueinander angeordnet sind, getrennt. Die Anzahl der Drähte, die in jede Drahtaufnahmenut 4 installiert wird und die zwischen die Kammzähne 5a, 5a eingesetzt wird, ist bevorzugterweise zwei. Der Grund dafür wird nachstehend angegeben.
  • (1) Das Legen von einzelnen Drähten in jede der Drahtaufnahmenuten 4 vergrößert die Drahtabstände, wie das mit dem herkömmlichen Verfahren, das in Fig. 18b gezeigt ist, kennengelernt wurde.
  • (2) Die Einzeidrahtanordnung kann die Dicke der Trennplatten 3 reduzieren. Da jedoch auf die Kammzähne 5a eine größere Kraft zum Entwirren der Drähte aufgebracht wird, müssen sie eine adäquate Festigkeit und Steifigkeit haben. Daher ist es notwendig, die Kammzähne 5a dicker als die Trennplatten 3 herzustellen. Dieses resultiert in einer Fehlausrichtung der Teilung zwischen den Trennplatten 3 und der Kammzähne 5a.
  • (3) Drei verflochtene Drähte können nicht durch die Kammzähne 5a entwirrt werden. Die geeignete Anzahl von Drähten, die in den Raum von Zahn zu Zahn eingelegt werden, ist zwei oder weniger.
  • (4) Wie in Fig. 3 gezeigt ist, können die zwei Drähte in die Drahtaufnahmenut 4 gedrückt werden, währenddessen sie durch den Drahtpreßblock 7 entwirrt werden.
  • (5) Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, kann der Zwischenraum von Zahn zu Zahn des Kammes zwei Drähte 12, einer über dem anderen, aufnehmen, und die Drahtaufnahmenut 4 kann zwei Drähte nebeneinander aufnehmen.
  • Die Kammzähne 5a sind als eine breite Platte ausgebildet und wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird eine Kraft F parallel zu der Plattenfläche auf die Drähte 12 aufgebracht. Kräfte Q, Q', senkrecht zu der Kraft F, glätten die Drähte 12, die von dem Verdrehen oder Biegen entlastet werden und werden in parallelen Linien ausgerichtet. Dieses ermöglicht das Entwirren der verflochtenen Drähte 12, bevor sie die Kammzähne 5a erreichen.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, können zwei Drähte 12, die zusammen verflochten sind, entwirrt werden und in die Drahtaufnahmenut 4 durch den Drahtpreßblock 7 gedrückt werden. Obwohl der Drahtpreßblock 7 als ein Vierkantstahl mit einer Führungsschräge 7a auf einer Seite, die zu den unbehandelten Drähten 12 weist, gezeigt ist, kann dieser als eine Rolle ausgebildet sein.
  • Vorformverfahren
  • In Fig. 6 und Fig. 7 bezeichnet das Bezugszeichen B eine Drahtformgebungsvorrichtung, die als eine Vorformvorrichtung verdoppelt ist und hat zwei Reihen von Drahtformgebungsblöcken (I) und (II). Der Formgebungsblock (I) besteht aus einer Mehrzahl von Nuten versehenen Vorrichtungen 1A, 1B, 1C, die der Länge nach ausgerichtet sind, und die einzeln hergestellt sind. An dem Zwischenbereich und parallel zu dem Drahtformgebungsblock (I), ist ein kleiner Drahtformgebungsblock (II) vorgesehen, der aus mit Nuten versehenen Vorrichtungen 1A', 1B', 1C', ... zum Bilden von Verzweigungsbereichen des Kabelbaumes besteht.
  • Die einzelnen mit Nuten versehenen Vorrichtungen 1A, 1B, 1C, die in Längsrichtung ausgerichtet sind, haben unterschiedliche Längen, haben aber den gleichen Aufbau, wie die mit Nuten versehene Vorrichtung 1 von Fig. 1. Die Trennplatten 3 sind kontinuierlich von einem Ende zum anderen Ende jedes Drahtformgebungsblocks (I), (II) ausgebildet. Die Trennplatten für jeden Block sind an einem Ende (linkes Ende in Fig. 6) mit der jeweiligen mit Nuten versehenen Vorrichtung 1A, 1A' durch Stifte, nicht gezeigt, befestigt. Die anderen Enden werden lose belassen und stehen von der mit Nuten versehenen Vorrichtung, wie bei 3' gezeigt ist, hervor. Die hervorstehenden Bereiche 3' der Trennplatten 3 bilden eine Führung, um eine Biegung in dem flachen Kabelbaum zu bilden, was nachstehend beschrieben wird.
  • Die mit Nuten versehenen Vorrichtungen 1A, 1B, 1C jedes Drahtformgebungsblocks (I), (II) werden durch eine Mehrzahl von Vorrichtungshalterungen 13 gestützt. Die Vorrichtungshalterungen 13 sind jeweils mit Betätigungsvorrichtungen, wie z.B. Hydraulikzylindern, nicht gezeigt, so verbunden, daß sie auf und parallel zu einer Halterungsplatte 14 entlang von Führungsschlitzen 15, die in der Halterungsplatte 14 ausgebildet sind, bewegt werden können. An einem Ende des Drahtformgebungsblocks (I) ist ein Drahtlegekopf 16, vertikal beweglich, vorgesehen.
  • In Fig. 8 und Fig. 9 ist der Drahtlegekopf 16 nahe dem Ende der mit Nuten versehenen Vorrichtung 1A angeordnet und kann aufwärts oder abwärts durch einen Zylinder 17 bewegt werden. Der Drahtlegekopf 16 hat an seiner Unterseite einen Kamm 5, einen Drahtstützstab 6 vor dem Kamm 5 und einen Drahtpreßblock 7 hinter dem Kamm 5. Diese Bestandteile 5, 6, 7 sind die gleichen, wie jene, die in Fig. 1 gezeigt sind. Der Drahtlegekopf ist ferner mit einem anderen Drahtstützstab 18 oder einem Hilfsstützstab versehen.
  • Der Drahtstützstab und der Drahthilfsstützstab 18 werden durch eine drehbare Montageplatte 19 jeweils an dem Mittelpunkt und an dem Umfangsbereich derselben hindurchgeleitet, in einer solchen Weise, daß sie von der Vorderseite aus gesehen in Axialrichtung oder in Querrichtung verschiebbar sind. Die drehbare Montageplatte 19 ist drehbar auf einer Seitenplatte 20 montiert, die vertikal abwärts von der Unterfläche des Drahtlegekopfes 16 hervorsteht. Daher können die zwei Stützstäbe 6, 18 in die Richtungen der Pfeile, die in Fig. 8 gezeigt sind, vorgeschoben und zurückgezogen werden. Der Drahthilfsstützstab 18 wird aufwärts und abwärts durch die Drehung der drehbaren Montageplatte 19 bewegt.
  • Auf der Unterseite des Drahtlegekopfes 16 ist eine Drahthebeeinrichtung 21 vertikal beweglich zwischen dem Kamm 5 und dem Drahtpreßblock 7 vorgesehen. Die Drahthebeeinrichtung 21 weist, wie in den Fig. 10a und 10b gezeigt ist, Stützteile 23 auf, die zwischen Blättern 22 angeordnet sind. Die Stützteile 23 sind jeweils mit einer Austrittsnut 23a an ihren oberen Enden ausgebildet. Die Blätter 22 sind mit der gleichen Teilung, wie die Kammzähne 5a, beabstandet.
  • Wenn der Außendurchmesser des Drahtes 12 d ist, die Breite des Stützteiles 23 d&sub1; ist, und die Innenabmessung zwischen den Kammzähnen 5a, 5a d&sub2; ist, dann ist die Drahthebeeinrichtung 21 so ausgebildet, daß sie den folgenden Beziehungen genügt:
  • d&sub1;= 2d, 2d > d&sub2;
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die Fig. 11a bis 11i das Verfahren, das vor der Drahtformgebung ausgeführt wird, welches den Drahtlegekopf 16 und die Drahthebeeinrichtung 21 verwendet, erläutert.
  • (a) Zuerst werden beide Drähte 12 an dem Ende der mit Nuten versehenen Vorrichtung 1A (Drahtaufnahmenut 4) installiert und auch zwischen die Blätter 22 der Drahthebeeinrichtung 21 eingesetzt. Die Enden der Drähte 12 werden durch die Klemmvorrichtung 24 unbeweglich gehalten. Die Klemmvorrichtung 24 kann durch die Steckverbinderaufnahmestifte 10 und das Steckverbindergehäuse 11, wie in Fig. 1 gezeigt ist, ersetzt werden.
  • (b) Die Halterungsplatte 14 wird in Richtung des Pfeiles bewegt, um den Kamm 5 und den Drahtpreßblock 7 des Drahtlegekopfes 16 in eine Voreinstellungsposition zu setzen.
  • (c) Die Drahthebeeinrichtung 21 wird aufwärts bewegt, um die Drähte 12 zu dem Kamm 5 zu überführen. Wie in Fig. 10a und 10b gezeigt ist, ist der Abstand der Kammzähne 5a kleiner als das zweifache des Außendurchmessers des Drahtes 12, so daß, wenn das Trägerteil 23 hochgehoben wird, einer der Drähte 12 in die Austrittsnut 23a in dem Stützteil 23 hineinrutscht. Auf diese Weise können zwei Drähte 12 gleichförmig in den Raum zwischen die Kammzähne überführt werden.
  • (d) Der Drahthilfsstützstab 18 wird vor den Kamm 5 und unter die Drähte 12 vorgeschoben, die durch die Drahthebeeinrichtung 21 angehoben sind.
  • (e), (f) Die Drahthebeeinrichtung (21) ist abgesenkt und der Drahthilfsstützstab 18 ist durch die Drehung der drehbaren Montageplatte 19 (Fig. 8) angehoben, um die Drähte in den obersten Teil der Kammzähne 5a zu drücken.
  • (g) Der Drahtstützstab 6 schiebt sich unter den Drahtstützstab 18.
  • (h) Der Drahthilfsstützstab 18 wird zurückgezogen (siehe Fig. 8) und die Drähte 12 werden durch den Drahtstützstab 6 gestützt. Die Drähte 12 sind nun bereit, ausgeglättet zu werden.
  • (i) Die Halterungsplatte 14 wird in Richtung des Pfeiles bewegt, um die Drähte 12 in die Drahtaufnahmenut 4 der mit Nuten versehenen Vorrichtung 1A zu drücken.
  • Dieses Verfahren ist das gleiche wie das Drahtvorformverfahren, das in Fig. 1 gezeigt ist. Auf diese Weise werden die Drähte 12 in die mit Nuten versehenen Vorrichtungen 1A, 1B, 1C, ... in jener Reihenfolge gedrückt. Wenn diese Drahtinstallation in den mit Nuten versehenen Vorrichtungen abgeschlossen ist, ist das Vorformverfahren für den Formgebungsblock (I) von Fig. 6 beendet.
  • Das Vorformgebungsverfahren des kleinen Drahtformgebungsblocks (II) wird in gleichartiger Weise ausgeführt. Die Arbeitsweise des Ersetzens des Hilfsstützstabes 18 durch den Stützstab 6, wie in den Fig. llc bis lih gezeigt ist, beabsichtigt, um das auf halbem Wege begonnene Drahtlegen zu ermöglichen, wie im Fall des kleinen Drahtformgebungsblocks (II). Dieses ermöglicht es, daß das Vorformverfahren kontinuierlich ohne Unterbrechung ausgeführt wird.
  • Formgebungsverfahren
  • Das Verfahren der Formgebung der Drähte in die gewünschte Form des Kabelbaums wird nachstehend beschrieben.
  • In Fig. 7 werden eine Gruppe von mit Nuten versehene Vorrichtungen 1A, 1B, 1C, ... für den Formgebungsblock (I) und eine andere Gruppe von mit Nuten versehenen Vorrichtungen 1A', 1B', 1C', ... für den Formgebungsblock (II) an den Verbindungsstellen der Vorrichtungen geneigt oder gebogen und in eine gewünschte Form, wie z.B. eine L-Form geformt. Diese Formgebung kann erzeugt werden durch horizontales Bewegen der Vorrichtungshalterungen 13 entlang der Führungsnuten 15 durch die Betätigungsvorrichtung.
  • Zum Beispiel werden die mit Nuten versehenen Vorrichtungen 1A und B immer mit rechten Winkeln gebogen. An dem Biegebereich sind die beiden Vorrichtungen 1A und 1B getrennt. Die Trennplatten 3 weisen eine Elastizität auf und sind verschiebbar in den Schlitzen 2b (siehe Fig. 2) installiert. Somit sind die Trennplatten 3 gleichförmig gekrümmt, währenddessen sie sicher jede der beiden gelegten Drähten 12 zwischen den Platten 3, 3 halten, wie in Fig. 12 gezeigt ist. Die hervorstehenden Bereiche 3' der Trennplatten 3 (siehe Fig. 6) sind für die Bildung der gleichformigen Biegung vorgesehen.
  • Auf diese Weise werden die Mehrzahl der Drähte, die in geraden Linien angeordnet sind, in die gewünschte Form des Kabelbaumes geformt und dann in diesem Zustand gehalten.
  • Drahtverbindungsverfahren
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 13 und die Fig. 14a bis 14c wird nun ein Verfahren des Verbindens der Drähte gemäß der Erfindung beschrieben. In Fig. 13 bezeichnet das Bezugszeichen C eine Vorrichtung zur Herstellung einer Klebemittelübertragungstafel. Die Vorrichtung C besteht aus einem Tisch 28, einer Tafelaufnahmeplatte 29, einem Sieb 30 und einem Heizofen 31. Der Tisch 28 weist eine Endloskette (nicht gezeigt) auf, um die Tafelaufnahmeplatte 29 intermittierend zu bewegen. Das Sieb 30 ist, in gleicher Weise wie das vorhergehende Sieb 25, bei 30b außer für die Kabelbaumform 30a verschlossen. Unter Verwendung dieses Siebes 30 ist eine Vortafel 32' auf die Tafelaufnahmeplatte 29 gedruckt. Die Vortafel 32' hat die gleiche Form, wie die Form des Vorprodnktes des flachen Kabelbaumes W'. Zum Drucken wird ein Klebemittel mit hoher Viskosität oder ein feines Pulver aus thermoplastischem Harz, wie z.B. Polyvinylchloridharz oder Polyvinylchloridschaum verwendet.
  • Die Vortafel 32' wird durch den Ofen 31 hindurchgeleitet, um eine Klebemitteltafel 32 aus heißem Gel zu erzeugen.
  • Dann wird, wie in den Fig. 14a bis 14c gezeigt ist, die Tafelaufnahmeplatte 29 umgedreht und auf dem Vorprodukt des Kabelbaumes W' auf dem Formgebungsblock (I) (oder den mit Nuten versehenen Vorrichtungen 1A, 1B ...) plaziert (Fig. 14a). Die Klebemitteltafel 32 wird gepreßt, um auf das Vorprodukt des Kabelbaumes W' (Fig. 14b) übertragen zu werden. Nun wird ein vollständiges Erzeugnis des flachen Kabelbaumes W dadurch erzielt, daß die Gruppe von Drähten 12 miteinander durch die Klebemitteltafel 32 verbunden wird (Fig. 14c). Die Übertragung der Klebemitteltafel 32 kann bei niedrigen Temperaturen von 50 bis 100 ºC im Gegensatz zum direkten Siebdruck von Fig. 13b ausgeführt werden.
  • Diese Erfindung schafft die folgenden Funktionen. Wie in den Fig. 3 bis 5 gezeigt ist, ist es mit einer geeigneten Anzahl von Drähten, die in jede Drahtaufnahmenut 4 installiert werden und in jeden Abstand zwischen den ausgewählten Kammzähnen 5a eingesetzt werden, möglich, die verflochtenen Drähte gleichförmig zu entwirren und gleichzeitig eine große Anzahl von geglätteten Drähten 12 in die Drahtaufnahmenuten in einer geschlossenen parallelen Anordnung hineinzupressen und zu legen. Mit der Abdeckplatte 8, die auf die gelegten Drähte aufgelegt wird, kann die parallele Anordnung der Drähte beibehalten werden.
  • Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, werden die Drahtformgebungsblöcke (I) und (II) aus einer Mehrzahl mit Nuten versehenen Vorrichtungen gebildet, wobei die ersteren aus einer Gruppe von Vorrichtungen 1A, 1B, 1C, ... und die letzteren aus einer Gruppe von Vorrichtungen 1A', 1B', 1C', ... bestehen. Durch einfaches Bewegen der mit Nuten versehenen Vorrichtungen in Horizontalrichtung, ist es möglich, die Gruppe von nahe zueinander und parallel angeordneten Drähten in eine gewünschte Form des Kabelbaumes zu bringen.
  • Zwei oder mehr Gruppen von Drähten, die entsprechend der Form des Kabelbaumes angeordnet sind, werden direkt mit einem Klebemittel durch ein Sieb beaufschlagt, wie in den Fig. 13a bis 13c gezeigt ist. Wenn das Klebemittel aushärtet, kann der flache Kabelbaum auf einfache Weise erzielt werden, der die Gruppe von Drähten aufweist, die miteinander verbunden sind und die in eine zweidimensionale Form gebracht sind, die in den engen Raum in dem Kraftfahrzeug hineinpassen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Wie oben angegeben, bietet diese Erfindung die folgenden Vorteile.
  • (1) Normale umhüllte Drähte können bei der Herstellung von flachen Kabelbäumen verwendet werden.
  • (2) Drähte unterschiedlicher Größe können in dem gleichen Kabelbaum kombiniert werden.
  • (3) Das Verfahren des Legens der Drähte in einer flachen Konfiguration entsprechend der Form des fertigen Kabelbaumes wird in zwei Unterverfahren unterteilt: (i) ein Vorformverfahren des Installierens der Drähte in einer geraden und parallelen Anordnung; und (ii) ein Formgebungsverfahren des Bildens der parallelen Drähte in die Form des Kabelbaumes. Das Verfahren ist daher aus einfacheren Unterverfahren aufgebaut und kann leicht ausgeführt werden. Das gestattet es, daß die Drahtgruppe in verschiedene Formen gekrümmt oder gebogen werden kann und ermöglicht das Abzweigen aus dem flachen Bereich (Fig. 6 und 7).
  • (4) Da die Drähte entsprechend der Form des Kabelbaumes parallel und horizontal nahe zueinander angeordnet sind, können sie leicht miteinander verbunden werden (Fig. 14a bis 14c).
  • (5) Es ist daher möglich, die flachen Kabelbäume in gewünschten Formen in Massenproduktion herzustellen, wobei die Kabelbäume in enge Räume in dem Kraftfahrzeug hineinpassen.

Claims (1)

1. Verfahren zur Herstellung eines flachen Kabelbaumes, mit den Stufen:
Bilden einer Vortafel (32') auf einer Tafelaufnahmeplatte (29) durch Sieb- oder Metalldrucken, solcherart, daß die Vortafel (32') eine Form aufweist, die einer Form einer Gruppe von parallel angeordneten Drähten entspricht, die in die gewünschte Form des Kabelbaumes (30a) gebracht sind;
Erhitzen der Vortafel (32'), um eine Klebemitteltafel zu bilden; und
Pressen der Klebemitteltafel gegen eine Seite der flachen Drahtgruppe (30a), um die Klebemitteltafel (32') auf die Fläche der flachen Drahtgruppe zu übertragen, um dadurch die Drähte miteinander gesichert zu verbinden.
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