DE4243336C2 - Flachkabel - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/08—Flat or ribbon cables
- H01B7/0838—Parallel wires, sandwiched between two insulating layers
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- Insulated Conductors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein mehradriges Flachkabel zur
Verwendung insbesondere für Leitungs-Verkabelungen im
Kraftfahrzeug, mit einem vergrößerten Leitungsquerschnitt und
einem höheren zulässigen Stromdurchgang, wobei das Flachkabel eine
Mehrzahl von parallel zueinander angeordneten elektrischen Leitern,
die von der oberen und der unteren Seite her von Isoliermaterialbändern
abgedeckt und gehalten sind, und Isolierglieder aufweist,
deren Dicke mit der Dicke der Leiter übereinstimmt, und wobei die Leiter
und Isolierglieder einander abwechseln. Es wird ferner ein Verfahren
zur Herstellung eines derartigen Flachkabels beschrieben.
Derartige Flachkabel wurden hauptsächlich für Verkabelungen in
Verkehrsmitteln entwickelt. Die meisten derartigen Flachkabel
weisen Signalleiter jeweils mit einem Querschnitt von etwa
0,01 mm2 auf, die von beiden Seiten her zwischen
Isoliermaterialbändern gehalten und eingebunden sind. Jeder
Leiter ist etwa 0,1 mm dick. Wenn ein solches Flachkabel in
Leistungskreisen in kraftfahrzeugtechnischen Verkabelungen
verwendet werden soll, sind im Hinblick auf den zulässigen
Stromdurchgang Leiter mit einem Querschnitt von wenigstens
1,25 mm2 erforderlich. Bei konventionellen Leitern mit einer
Dicke von etwa 0,1 mm erhält der Leiter jedoch eine Breite von
mehr als 12,5 mm, wodurch die Schaltungsintegrität reduziert
wird. Bei dem Versuch, die Leiterbreite durch eine größere
Leiterdicke zu verringern, kann ein konventionelles
Herstellungsverfahren zu einer unerwünschten Situation führen.
Wenn nämlich, wie in Fig. 6 gezeigt, ein Leiter a mit
Isoliermaterialbändern b verklebt wird, kann an den
Seitenflächen a1 des Leiters ein nicht vom Klebmittel
ausgefüllter Spalt c entstehen. Ein mögliches Eindringen von
Wasser in solche Spalte führt zur Korrosion und zu anderen
nachteiligen elektrischen Bedingungen.
Um dieses Problem zu umgehen, wurde ein Flachkabel
vorgeschlagen (JP-GM Showa 62-74 709), bei welchem die Seiten
des Leiters als Keile a2 ausgebildet sind, wie in Fig. 7
gezeigt, um die Ausbildung eines Luftspaltes an den
Seitenflächen des Leiters zu verhindern.
Jedoch wird durch die Ausbildung der Seiten des Leiters a als
Keile a2 die Produktivität verringert, was zur Kostensteigerung
führt.
Aus der DE-OS 27 44 998 ist ein Flachbandkabel bekannt, das
eine Mehrzahl von parallel zueinander verlaufenden,
rechteckförmigen Leitern aufweist, zwischen denen
rechteckförmige Streifen aus Isoliermaterial angeordnet sind.
Die Leiter und die Isoliermaterialstreifen sind von der unteren
Seite her von einem Isoliermaterial abgedeckt und gehalten. Die
Dicke der Leiter stimmt mit der Dicke der
Isoliermaterialstreifen überein, und die Leiter und die
Isoliermaterialstreifen wechseln einander ab.
Aus der US-PS 3 763 306 ist ein Flachkabel bekannt, bei dem
eine Mehrzahl von parallel zueinander verlaufenden Leitern in
einem dielektrischen Material voll eingegossen sind, das
seinerseits von einem Isoliermantel umgeben ist. Dieses
Flachkabel weist jedoch keine diskreten Isolierglieder zwischen
den elektrischen Leitern auf.
In der DE-OS 28 50 188 ist ferner ein Flachkabel offenbart, das
eine Mehrzahl von parallel zueinander verlaufenden Leitern
aufweist, welche von der unteren und der oberen Seite her von
Isoliermaterialbändern abgedeckt und gehalten sind. Bei diesem
Flachkabel sind ebenfalls keine diskreten Isolierglieder
zwischen den elektrischen Leitern vorgesehen.
Schließlich ist aus der JP-GM Heisei 3-94722 ein Flachkabel
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Da bei diesem
Flachkabel entsprechend Fig. 8 die Dicke der Iisolierglieder d
derjenigen der Leiter a entspricht, ist die Dicke des
Flachkabels gleichmäßig,
so daß die Preßkraft,
unter welcher das Isoliermaterialband b eingebunden wird, über die
gesamte Breite hin gleich ist.
Wenn jedoch das Flachkabel gemäß Fig. 8 in einem Kraftfahrzeug
verwendet wird und wiederholt seitlichen Verbiegungen und
Reibkräften während der Installation und aufgrund von
Vibrationen während des Betriebs des Fahrzeugs ausgesetzt wird,
konzentrieren sich die Spannungen an den Seitenteilen a3 des
Leiters a, so daß das Isoliermaterialband b brechen kann und der
Leiter a wie in Fig. 9 gezeigt, freigelegt werden kann.
Diese Konstruktion weist eine geringe Dauerhaftigkeit auf.
Wenn der Querschnitt des eingesetzten Isoliergliedes d enger
dem eines Quadrates angenähert wird, um die Abstände zwischen
den Leitern a zu reduzieren, wird es aufwendiger, sie richtig
zu positionieren, wodurch die Produktivität beim
Herstellprozeß deutlich gesenkt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Flachkabel der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem
die oben genannten Probleme vermieden sind, welches in
Leistungskreisen mit hohem Stromdurchgang verwendet werden
kann, bei welchem ein Brechen der Isolierteile vermieden ist
und welches eine hohe Dauerhaftigkeit und Betriebssicherheit
aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die
Isolierglieder im Querschnitt im wesentlichen kreisförmig oder oval sind, daß
zwischen den Isoliermaterialbändern und den Leitern und den Isoliergliedern eine
Klebmasse angeordnet ist, und daß die Klebmasse die Zwickel zwischen den Leitern
und den Isoliergliedern ausfüllt.
Das erfindungsgemäße Flachkabel kann mit einem Verfahren hergestellt werden, bei dem
eine Mehrzahl
von parallel zueinander derart angeordneten Leitern und
Isoliergliedern, daß die Isolierglieder und die Leiter
einander abwechseln, wobei die Isolierglieder im Querschnitt im
wesentlichen kreisförmig oder oval sind und einen
Außendurchmesser haben, der der Dicke der
Leiter entspricht, und zwei Isoliermaterialbänder
Preßformwalzen zugeführt werden, die Leiter und die Isolierglieder
von den Preßformwalzen von beiden Seiten her zwischen den
Isoliermaterialbändern gehalten und die beiden
lsoliermaterialbänder von den Preßformwalzen gegen die
Leiter und die Isolierglieder gepreßt werden, während zwischen die
einander gegenüberliegenden Isoliermaterialbändern eine
Klebmasse zwischengefügt wird.
Da gemäß der Erfindung Isolierglieder, die im Querschnitt im
wesentlichen kreisförmig oder oval sind und deren
Außendurchmesser mit der Dicke der Leiter
übereinstimmt, derart angeordnet sind, daß sie und die
Leiter, von welchen die Leitungsadern des Flachkabels
gebildet werden, einander abwechseln, wird von der Klebmasse
der Raum an den Seitenflächen der Leiter zwischen den
Isoliermaterialbändern gut ausgefüllt, bis an den Seitenflächen
der Leiter kein Luftspalt mehr zurückgeblieben ist.
Hierdurch werden ein Eindringen von Wasser und eine Korrosion
des Flachkabels verhindert, wodurch die elektrische
Zuverlässigkeit verbessert wird, und die mögliche
Herstellgeschwindigkeit erhöht.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt einen wesentlichen Abschnitt eines
Flachkabels als eine Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 zeigt im Querschnitt einen wesentlichen Abschnitt eines
Flachkabels als eine andere Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3A und 3B zeigen einen Vergleich zwischen dem
Querbiegeverhalten des Flachkabels aus Fig. 1 und demjenigen
des konventionellen Flachkabels;
Fig. 4 zeigt im Querschnitt einen wesentlichen Abschnitt eines
Flachkabels als eine noch andere Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Darstellung bei der
Herstellung eines erfindungsgemäßen Flachkabels;
Fig. 6 zeigt ein konventionelles Flachkabel im Querschnitt;
Fig. 7 zeigt ein anderes konventionelles Flachkabel im
Querschnitt;
Fig. 8 zeigt ein noch anderes konventionelles Flachkabel im
Querschnitt; und
Fig. 9 zeigt im Querschnitt das konventionelle Flachkabel mit
einem gebrochenen Isoliermaterialband.
Fig. 1 zeigt eine erläuternde Darstellung des Querschnittes
eines elektrischen Flachkabels A gemäß der Erfindung.
Das Flachkabel A besteht aus: einer Mehrzahl von elektrischen
Leitern 1 mit rechteckigem Querschnitt, die parallel
zueinander angeordnet sind; einer Mehrzahl von
Isoliergliedern 2, die im Querschnitt im wesentlichen
kreisförmig sind und im Außendurchmesser im wesentlichen mit
der Dicke der rechteckigen Leitern 1 übereinstimmen, wobei
die rechteckigen Leiter 1 und die Isolierglieder 2 so
angeordnet sind, daß sie einander abwechseln; und
Isoliermaterialbändern 3, 3′, von denen die rechteckigen
Leiter 1 und die Isolierglieder 2 von oben und von unten
zusammengehalten werden, wobei zwischen ihnen eine
Klebmaterialschicht 4 angeordnet ist.
Das Isolierglied 2 ist eine Rundschnur aus Kunststoffmaterial
oder aus synthetischen Fasern oder ein Band aus feinen synthetischen
Fasern, deren Durchmesser gleich der Dicke des
rechteckigen Leiters 1 ist. Es ist erwünscht, wenn die gesamte
Oberfläche oder ein Teil der Oberfläche des Isoliergliedes mit
einem Klebmittel versehen wird.
Der Querschnitt des Isoliergliedes 2 kann eine andere Form als
eine Kreisform haben, z. B. eine ovale Form oder Formen, die der
Kreisform angenähert sind.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist es möglich, in den
Zwischenräumen zwischen den Leitern eine Mehrzahl von
Isoliergliedern 2 (z. B. drei Schnüre nach Fig. 2) entsprechend
der Dicke der rechteckigen Leiter 1 und des Abstandes
zwischen diesen eng aneinanderliegend vorzusehen.
Fig. 3 zeigt den Vergleich zwischen dem Verhalten des
Flachkabels A gemäß der Erfindung und demjenigen des in Fig. 6
gezeigten konventionellen Flachkabels T. Wenn das
konventionelle Flachkabel T seitlich abgebogen wird, entstehen
Spannungen an dem Außengurt S des Isoliermaterialbandes b, wie
in Fig. 3B gezeigt, durch welche die Leiter a und das
Isolierglied d auseinandergedrückt werden können. Dies führt
leicht zum Brechen des Isoliermaterialbandes b an der Kante a3
des Leiters 1.
Da demgegenüber das Flachkabel A gemäß der Erfindung im
Querschnitt im wesentlich kreisförmige Isolierglieder aufweist,
die mit den Leitern 1 abwechseln, wird von der
Klebstoffschicht der Raum zwischen den Seitenflächen der
rechteckigen Leitern 1 und den Isoliergliedern 2 leicht
ausgefüllt, wodurch die Flexibilität des Kabels erhöht wird.
Durch die erhöhte Flexibilität wird verhindert, daß an dem
äußeren Biegescheitel S′ des Isoliermaterialbandes 3′ so starke
Spannungen entstehen, daß das Isoliermaterialband 3, 3′ unter
Freilegen des rechteckigen Leiters 1 brechen kann. Die
Beständigkeit des Kabels ist daher verbessert.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform eines Flachkabels B,
welches mit im Querschnitt runden Leitern 5 statt mit
rechteckigen Leitern 1 wie bei dem Flachkabel A versehen ist.
Auch in diesem Fall wird, da die Räume rings der
Rundleiter 5 und der Isolierglieder 2 mit der Klebmasse 4
ausgefüllt sind, die Elastizität des Kabels erhöht, so daß das
Entstehen übermäßiger Spannungen an den Biegestellen und daher
ein Brechen der Isoliermaterialbänder 3, 3′ verhindert wird und
die Dauerhaftigkeit der Verkabelung erhöht wird.
Als nächstes wird ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Flachkabel
A und B erläutert.
Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung, die einen
wesentlichen Teil des Flachkabel-Herstellprozesses zeigt. Die
parallel zueinander angeordneten rechteckigen Leiter 1 (oder
runden Leiter 5) und Isolierglieder 2 werden um
Führungsrollen 6a, 6b geführt, an denen sie miteinander in
einer solchen Weise vereinigt werden, daß sie einander
abwechseln, bevor sie zwischen Formwalzen 7, 7′ eingeführt
werden. Gleichzeitig werden den Formwalzen 7, 7′ die
Isoliermaterialbänder 3, 3′ zugeführt, die jeweils mit einer
Klebstoffschicht 4 an ihrer Oberseite beschichtet sind. Von den
Isoliermaterialbändern werden die rechteckigen Leiter 1 und
die Isolierglieder 2 zwischen sich gehalten und über die Bänder
von den Formwalzen 7, 7′ zusammengepreßt und erwärmt, so daß
das Flachkabel A (B) ausgebildet wird.
Da der Querschnitt der Isolierglieder 2 wenigstens annähernd
kreisförmig ist und daher keine bestimmte Sollausrichtung hat,
können die Isolierglieder 2, verglichen mit solchen mit
rechteckigem Querschnitt, leicht aufeinander ausgerichtet
werden. Dies ermöglicht es, daß die Formwalzen 7, 7′ mit
höherer Drehzahl angetrieben werden, wodurch die Produktivität
gesteigert wird.
Da die Isolierglieder, die im Querschnitt wenigstens annähernd
kreisförmig oder oval sind und im Durchmesser
mit der Dicke der Leiter übereinstimmen, in dem Flachkabel
mit den Leitern abwechseln, wird von dem Klebmaterial
zwischen den Isoliermaterialbändern der Raum an den
Seitenflächen der Leiter ohne Schwierigkeiten ausgefüllt,
bis kein Luftspalt mehr an den Seitenflächen der Leiter
verbleibt. Hierdurch werden das Eintreten von Wasser und eine
Korrosion des Flachkabels verhindert, wie auch die elektrische
Zuverlässigkeit verbessert und die Herstellgeschwindigkeit
gesteigert.
Das mehradrige Flachkabel gemäß der Erfindung, bei dem der
Querschnitt der Leiter für einen höheren Stromdurchgang
vergrößert werden kann und das in Leistungskreisen verwendet
werden kann, hat eine wesentlich verbesserte Querflexibilität
und eine verbesserte Biegedauerfestigkeit.
Claims (5)
1. Flachkabel mit einer Mehrzahl von parallel zueinander
angeordneten elektrischen Leitern (1, 5), die von der oberen
und der unteren Seite her von Isoliermaterialbändern (3, 3′)
abgedeckt und gehalten sind, und mit Isoliergliedern (2),
deren Dicke mit der Dicke der Leiter (1, 5) übereinstimmt,
wobei die Leiter (1, 5) und die Isolierglieder (2) einander
abwechseln, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierglieder (2)
im Querschnitt im wesentlichen kreisförmig oder oval sind, daß
zwischen den Isoliermaterialbändern (3, 3′) und den Leitern (1,
5) und den Isoliergliedern (2) eine Klebmasse (4) angeordnet
ist, und daß die Klebmasse (4) die Zwickel zwischen den Leitern
(1, 5) und den Isoliergliedern (2) ausfüllt.
2. Flachkabel nach Anspruch 1, wobei die Leitern (1) im
Querschnitt rechteckig sind.
3. Flachkabel nach Anspruch 1, wobei die Leitern (5) im
Querschnitt kreisförmig sind.
4. Flachkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, das eine
Mehrzahl von dicht nebeneinander in einer Reihe angeordneten
Isoliergliedern (2) zwischen den Leitern (1, 5) aufweist.
5. Flachkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem die
Isolierglieder (2) aus einer Rundschnur aus Kunststoffmaterial
oder aus synthetischen Fasern oder aus einem Band aus feinen
synthetischen Fasern hergestellt sind.
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