DE69824770T2 - Drilleiter für die Herstellung von Windungen elektrischer Maschinen, Verfahren zu seiner Herstellung, und Verfahren zur Herstellung einer Wicklung mit solchem Drilleiter - Google Patents

Drilleiter für die Herstellung von Windungen elektrischer Maschinen, Verfahren zu seiner Herstellung, und Verfahren zur Herstellung einer Wicklung mit solchem Drilleiter Download PDF

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    • H01F27/2823Wires

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein gekreuztes Kabel zum Herstellen von Windungen in elektrischen Maschinen des Typs, umfassend einen Kern, bestehend aus einer Vielzahl von elektrischen Leitern eines im wesentlichen rechteckigen oder abgeflachten Querschnitts, angeordnet in mindestens zwei Stapeln Seite an Seite und einzeln gekreuzt, sequenziell in der Längsausdehnung des Kabels, von einem zu dem anderen der Stapel, und Umhüllungsmittel, angeordnet um den Kern, um die Leiter so zu halten, um das Kabel strukturell zu stabilisieren.
  • Ein Prozess zum Herstellen des gekreuzten Kabels ist auch ein Ziel der Erfindung.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird auch ein neues Verfahren zum Herstellen elektrischer Windungen durch Verwenden des Kabels, auf das verwiesen wird, vorgesehen.
  • Genauer bezieht sich die Erfindung auf gekreuzte Kabel, die in Niederspannungswindungen von elektrischen Transformatoren oder allgemeiner beim Herstellen von Windungen in elektrischen Maschinen, die hoher Intensität, aber relativ geringen Spannungsströmen unterworfen sind, einzusetzen sind, sodass, um sie in der Windung aufzustellen, eine hohe elektrische Isolation zwischen den Spulen, die die Windung selbst bilden, nicht erforderlich ist.
  • Es ist bekannt, dass gekreuzte Kabel, die gewöhnlich beim Herstellen elektrischer Windungen in Transformatoren und dergleichen eingesetzt werden, im wesentlichen einen Kern umfassen, der aus einer Vielzahl von Leitern eines im wesentlichen rechteckigen Querschnitts besteht, gewöhnlich als "abgeflachte Drähte" bezeichnet, gegenwärtig hergestellt aus Kupfer und einzeln mit einer oder mehr Schichten einer elektrisch isolierende Farbe beschichtet. Diese abgeflachten Drähte werden gegenwärtig in einer gegenseitig überlagerten Beziehung aufgestellt, um zwei Stapel zu bilden, die bezüglich einander Seite an Seite angeordnet sind. In der Längskabelausdehnung hat jeder abgeflachte Draht einen leicht geneigten Pfad, sodass er stufenweise alle Positionen zwischen dem Boden und der Spitze des Stapels einnehmen wird, zu dem er gehört. Nahezu der Spitze oder dem Boden des jeweili gen Stapels ist jeder abgeflachte Draht zu dem benachbarten Stapel umgelenkt, um aufeinanderfolgend alle Positionen einzunehmen, die zwischen dem Boden und der Spitze des letzteren enthalten sind. Folglich nimmt in der Längskabelausdehnung jeder abgeflachte Draht stufenweise alle Positionen innerhalb des Querschnitts des Kabels ein.
  • Die sequenzielle Verdrillung der abgeflachten Drähte auf die oben beschriebene Art und Weise gibt dem Kabel eine ausreichende strukturelle Flexibilität als Ganzes, wobei den einzeln abgeflachten Drähten erlaubt wird, gegenseitig der Länge nach zu gleiten, sodass sie bei Windung des Kabels auf den Kern der elektrischen Maschine die Differenzen in Windungsdurchmessern der nächsten und der fernsten abgeflachten Drähte in Bezug auf die Kernachse kompensieren können.
  • Das gegenseitige Gleiten zwischen den abgeflachten Drähten muss jedoch geeignet gehalten und gesteuert werden, um eine ausreichende strukturelle Stabilität sicherzustellen.
  • Diese Halteaktion wird durch Umhüllungsmittel vorgesehen, die gewöhnlich aus einem oder mehr Papierbändern bestehen, die spiralförmig um den Kern selbst gewunden sind, derart, um teilweise überlappte Wicklungen zu bilden. Ein Beispiel eines derartigen Windens durch Papierband wird in US-Patent Nr. 4,431,860 beschrieben.
  • In der Technik werden andere alternative Lösungen vorgesehen, die nicht die Verwendung von Papierbändern als Umhüllungsmittel vorsehen.
  • Z. B. wird in US-Patent Nr. 4,276,102 eine Kabelumhüllung durch ein wärmeschrumpfbares Band ausgeführt, entweder überlagert auf oder an Stelle der gewöhnlichen Papierabdeckung. Nachdem das Kabel um einen Windungskern gewunden wurde, um eine Windung für einen Transformator herzustellen, wird die Windung selbst einem Wärmemittel unterzogen, um Wärmeschrumpfung der wärmeschrumpfbaren Abdeckung zu erhalten, derart, um eine gegenseitige Annäherung der einzelnen abgeflachten Drähte zu bewirken, wobei dadurch die Struktur des Kabels, das um den Windungskern gewunden wird, kompakt gemacht wird.
  • In US-Patent Nr. 4,639,282 wird eine elektrische Isolation der Flächen von elektrischen Komponenten in einem Transformator, inkludierend die Leiter, die in Windungen verwendet werden, erhalten, indem sie mit Bändern umhüllt werden, die aus flexiblem und porösem Material hergestellt sind. Das Material kann aus Baumwolle, Glasfasern, Holz oder verschiedenen Zellulose- oder Plastikfasern bestehen, die auf einem Webstuhl gewirkt oder gewebt werden können, es kann aber auch aus einem nicht-gewebten Filzmaterial bestehen, wie etwa z. B. porösem Papier.
  • US-A-649098 bezieht sich auf ein Diensteingangskabel mit isolierten Zwillingsleitern, in denen ein Verstärkungsband in Längsrichtung angewendet wird, und das durch einen spiralförmig umhüllten Binderstrang gebunden ist.
  • Um eine ausreichende Permeabilität von Öl oder anderen Flüssigkeiten durch die Umhüllungsschicht zu erhalten, zusammen mit einem ausreichenden Grad elektrischer Isolation und guter Wärmedissipation, sind in dem Abdeckungsmaterial Poren mit einer Größe von 0,2 bis 10 mm2 vorgesehen, wobei die Fläche, die durch die Poren belegt wird, von 20 bis 80% der gesamten Fläche des Abdeckungsmaterials beträgt.
  • Die internationale Patentanmeldung WO 95/30991 legt ein gekreuztes Kabel offen, dessen Kern mit einem bandähnlichen Element abgedeckt ist, hergestellt aus isolierendem Material, das spiralförmig in teilweise überlappenden Wicklungen gewunden ist, wobei das Element eine leistenartige netzähnliche Struktur mit einer Maschenbreite von mindestens zwei mm2 hat, worin die Ketten- und/oder die Schussfäden aus Glasfasern, Polyester oder gemischtem Garn aus Glas und Polyesterfäden hergestellt sind.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wurde herausgefunden, dass für den Zweck einer Herstellung eines gekreuzten Kabels die Kernumhüllung vorteilhafter Weise entweder durch spiralförmige Windung, um den Kern selbst, eines durchgehenden fadenähnlichen Elementes oder durch eine Vielzahl von durchgehenden fadenähnlichen Elementen, die spiralförmig in der gleichen Richtung oder in entgegengesetzten Richtungen gewunden sind, aber nicht miteinander verflochten sind, ausgeführt werden kann.
  • Genauer ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein gekreuztes Kabel zum Herstellen von Windungen für elektrische Maschinen vorzusehen, gekennzeichnet dadurch, dass die Umhüllungsmittel mindestens ein oder mehr fadenähnliche Elemente umfassen, die spiralförmig um den Kern gewunden sind, im wesentlichen bei Abwesenheit von Punkten einer gegenseitigen Verflechtung.
  • In Abhängigkeit von den Anforderungen können zwei oder mehr fadenähnliche Elemente vorgesehen werden, die parallel zueinander aufgestellt und in sequenziell alternierten Wicklungen gewunden, oder spiralförmig in jeweils entgegengesetzten Richtungen gewunden sind.
  • Vorzugsweise kann jedes fadenähnliche Element in der Form eines einzelnen Fadens eines Durchmessers von 0,1 bis 0,8 mm, oder in einer abgeflachten Form der gleichen Stärke mit einer Breite von 0,30 bis 0,60 mm hergestellt werden.
  • Alternativ wird jedes der fadenähnlichen Elemente aus einem Polyestergarn einer Größe von 1000 bis 3000 dtex gebildet.
  • Vorzugsweise hat jedes fadenähnliche Element eine Reißfestigkeit bei Bruch zwischen 50 und 250 N, und eine Bruchdehnung bei Bruch zwischen 5 und 20%.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist jedes fadenähnliche Element mit einer Spannung von 5 bis 25 N mit einem Wickelschritt zwischen 0,5 und 3 Mal der Kabelbreite und/oder auf eine derartige Art und Weise gewunden, dass die Wicklungen, die durch das eine oder mehr fadenähnliche Elemente an dem Kern gebildet werden, gegenseitig um einen Betrag beabstandet sind, senkrecht zu der Richtung einer Ausdehnung des fadenähnlichen Elementes gemessen, der gleich dem Schritt ist, geteilt durch die Zahl von fadenähnlichen Elementen, oder alternativ mindestens gleich sechs Mal der Abmessung des fadenähnlichen Elementes, messbar in der gleichen Richtung.
  • Es kann mindestens ein zerreißbares bandähnliches Element, vorzugsweise aus Papiermaterial, vorteilhafter Weise in dem Kabel, auf das verwiesen wird, angeordnet sein, wobei das bandähnliche Element spiralförmig um die Leiter und das mindestens einer fadenähnliche Element gewunden ist.
  • Es kann auch mindestens ein Reißfaden vorgesehen sein, der sich längs entlang des Kabels zwischen dem Papierband und dem mindestens einen fadenähnlichen Element erstreckt, wobei der Reißfaden angeordnet ist, von dem Kabel weg weiter gezogen zu werden, um Abreißen und Entfernung des zerreißbaren bandähnlichen Elementes zu bewirken.
  • Es kann mindestens ein Klebeband längs entlang des Kabels an der Außenseite des zerreißbaren bandähnlichen Elementes angelegt sein, um Wicklungen zusammen verbunden zu halten, wenn das bandähnliche Element abgerissen und von dem Kabel entfernt wird.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Prozess zum Herstellen eines gekreuzten Kabels, um zum Herstellen von Windungen in elektrischen Maschinen eingesetzt zu werden, die folgenden Schritte umfassend: Herstellen eines Kerns, gebildet aus elektrischen Leitern eines abgeflachten Querschnitts, aufgestellt in mindestens zwei Stapeln Seite an Seite und einzeln voneinander von den Stapeln gekreuzt, sequenziell in der Längskabelausdehnung; Abdecken des Kerns mit einem Umhüllungsmittel, aufgestellt um den Kern, um eine strukturelle Stabilisierung des Kerns zu erhalten, gekennzeichnet dadurch, dass der Abdeckungsschritt durch spiralförmiges Winden von einem oder mehr fadenähnlichen Elementen im wesentlichen in Abwesenheit von gegenseitigen Verflechtungspunkten ausgeführt wird.
  • Vorzugsweise umfasst der Abdeckungsschritt Winden eines durchgehenden fadenähnlichen Elementes; alternativ kann er durch spiralförmiges Winden von mindestens zwei durchgehenden fadenähnlichen Elementen ausgeführt werden, die entweder parallel oder in entgegengesetzten Windungsrichtungen aufgestellt sind.
  • Vorzugsweise wird während des spiralförmigen Windens eine Spannung von 5 N bis 25 N an jedes fadenähnliche Element angelegt, und Winden des einen oder mehr fadenähnlichen Elementes wird auf eine derartige Art und Weise ausgeführt, dass Wicklungen voneinander um den gleichen Abstand gemäß einem Wert beabstandet sind, der zwischen 0,5 und 3 Mal der Kabelbreite enthalten ist.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung kann auch ein Schritt ausgeführt werden, der spiralförmiges Winden von mindestens einem zerreißbaren bandähnlichen Element um den Kern, der das mindestens eine fadenähnliche Element trägt, involviert.
  • Vorteilhafterweise kann es auch eine Bereitstellung für eine Einführung eines Reißfadens geben, der sich längs zwischen dem mindestens einen zerreißbaren bandähnlichen Element und dem Kern, der das mindestens eine fadenähnliche Element trägt, erstreckt.
  • Eine Einführung des Reißfadens wird vorzugsweise durch Ziehen des Fadens selbst mittels des Kabels ausgeführt, das sich vorwärts zu einer Windungsstation bewegt, die geeignet zum Ausführen einer Windung des zerreißbaren fadenähnlichen Elementes angeordnet ist.
  • Der Prozess gemäß der Erfindung sieht vorzugsweise auch eine Anwendung von mindestens einem Klebeband außerhalb des zerreißbaren bandähnlichen Einsatzes, der über das Kabel gewunden ist, vor.
  • Die Erfindung schlägt ferner ein neues Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Windung mittels eines gekreuzten Kabels vor, das Kabel umfassend einen Kern, bestehend aus einer Vielzahl von elektrischen Leitern eines abgeflachten Querschnitts, die in mindestens zwei Stapeln Seite an Seite aufgestellt sind und einzeln voneinander von den Stapeln gekreuzt sind, sequenziell in der Längskabelrichtung, mindestens ein fadenähnliches Element (6a, 6b), spiralförmig um den Kern in der Form von Wicklungen gewunden, im wesentlichen ohne Punkte einer gegenseitigen Verflechtung, und mindestens ein zerreißbares bandähnliches Element, das spiralförmig um den Kern gewunden ist, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass während einer Windung des Kabels um den Kern eine Entfernung des zerreißbaren bandähnlichen Elementes durch Ziehen mindestens eines Reißfadens seitlich von dem Kern ausgeführt wird, wobei der Reißfaden längs entlang des Kabels zwischen dem zerreißbaren bandähnlichen Element und dem Kern angeordnet ist.
  • Vorzugsweise wird der Reißfaden in Entsprechung zu einer Ausdehnungslänge des Kabels gezogen, enthalten zwischen dem Windungskern und dem Abbremsungsmittel, auf das Kabel wirkend, um ihm eine gewünschte Anspannung zu geben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile werden aus der detaillierten Beschreibung einer bevorzugten, aber nicht-exklusiven Ausführungsform eines gekreuzten Kabels insbesondere zum Herstellen von Windungen in elektrischen Maschinen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ebenso wie eines Herstellungsprozesses des gleichen und eines Verfahrens zum Herstellen einer Windung durch das gekreuzte Kabel offensichtlicher.
  • Diese Beschreibung wird hierin nachstehend mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen angegeben, die als nicht-begrenzende Beispiele angegeben sind, in denen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines gekreuzten Kabels ist, das in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hergestellt wird, mit einer teilweise entfernten Hilfspapierabdeckung;
  • 2 ein schematischer Grundriss einer Produktionslinie des gekreuzten Kabels in Übereinstimmung mit 1 ist;
  • 3 eine schematische Draufsicht eines Windungsschrittes des gekreuzten Kabels in Übereinstimmung mit der Erfindung mit gleichzeitiger Entfernung der Hilfspapierabdeckung ist, um eine Windung für eine elektrische Maschine herzustellen.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen wurde ein gekreuztes Kabel insbesondere zum Herstellen von Windungen in elektrischen Maschinen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung allgemein durch Bezugszeichen 1 bezeichnet.
  • Das gekreuzte Kabel 1 hat einen Kern 2, umfassend eine Vielzahl von abgeflachten Drähten 3, d. h. Leiter, die aus Kupfer oder einem anderen elektrisch leitenden geeigneten Material hergestellt sind, von einem im wesentlichen rechteckigen abgeflachten Querschnitt und einzeln mit einer elektrisch isolierenden Farbe beschichtet, die in den begleitenden Zeichnungen nicht gezeigt wird.
  • Wie in 1 gezeigt, sind die abgeflachten Drähte in einer gegenseitigen überlagerten Beziehung in einem ersten und einem zweiten Stapel 4a, 4b, jeweils Seite an Seite angeordnet, aufgestellt, optional abgewechselt mit einem Teilungseinsatz 5, der aus Papier oder einem anderen geeigneten Material hergestellt ist.
  • Jeder abgeflachte Draht 3 liegt im wesentlichen in einer Ebene senkrecht zu der Trennungsebene zwischen den zwei Stapeln 4a, 4b und erstreckt sich einem leicht geneigten Pfad folgend, um stufenweise entlang der Kabelausdehnung 1 alle Positionen innerhalb des entsprechenden Stapels 4a, 4b zu belegen. An einem Ende eines jeweiligen Stapels (z. B. des ersten Stapels 4a) ist der Pfad von jedem abgeflachten Draht 3 auf den benachbarten Stapel 4b durch eine gekreuzte Länge 3a umgelenkt, die die Trennungsebene zwischen den Stapeln 4a, 4b schneidet.
  • In der Ausdehnung des Kabels erstreckt sich der abgeflachte Draht 3, der von dem ersten Stapel 4a zu dem zweiten Stapel 4b gekreuzt ist, schräg, bis er das entgegenliegenden Ende des neuen Stapels 4b erreicht, um erneut auf den benachbarten Stapel 4a umgelenkt zu werden.
  • Kabel 1 umfasst ferner Umhüllungsmittel 6, das um den Kern 2 aufgestellt ist, um die abgeflachten Drähte 3 halten, um eine gewisse strukturelle Stabilisierung des Kabels 1 zu erhalten, wobei dadurch unerwünschte Bewegungen von abgeflachten Drähten 3 in einer radialen Richtung bezüglich der geometrischen Achse "X" des Kabels geeignet verhindert werden.
  • Dieses Umhüllungsmittel 6 umfasst ein oder mehr fadenähnliche Elemente 6a, 6b, die spiralförmig um Kern 2 gewunden sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht jedes fadenähnliche Element 6a, 6b aus einem einzelnen Faden, der aus Polyester, Rayon, Polypropylen, PPS (Polyphenylensulfid), PCDA (Polyzyklohexandimethyletherphtalat) hergestellt ist, mit ungefähr einem Durchmesser von 0,1 bis 0,8 mm und vorzugsweise von 0,3 bis 0,6 mm.
  • Es können auch Mikrobänder verwendet werden, nämlich fadenähnliche Elemente eines abgeflachten Querschnitts und äquivalenter Stärke, einer Breite vorzugsweise zwischen 0,2 und 1 mm, die aus den obigen Materialien hergestellt sind; es können z. B. Mikrobänder aus Polyester, Polypropylen, PPS, PCDA verwendet werden, die Querschnitte von 0,2 mm × 0,4 mm bis 0,4 mm × 0,6 mm abhängig von den gewünschten Stärkeeigenschaften haben.
  • Es wurden andere Materialien erfolgreich getestet, die ein gutes Halten von abgeflachten Drähten 3 ermöglichen, z. B. Polyestergarn mit einer Größe von 1000 bis 3000 dtex.
  • Es wird auch vorzugsweise vorgesehen, dass jedes fadenähnliche Element 6a, 6b eine Zugkraft bei Bruch von 50 bis 250 Newton und eine Bruchdehnung bei Bruch zwischen 5 und 20% haben sollte.
  • Die Zahl von zu verwendenden fadenähnlichen Elementen 6a, 6ba kann abhängig von Anforderungen variieren, und grundsätzlich je größer die Zahl von abgeflachten Drähten 3 ist, die Kern 2 bilden, desto größer ist die Zahl dieser fadenähnlichen Elemente.
  • Mit einer Zahl von abgeflachten Drähten 3, die z. B. kleiner oder gleich 31 ist, kann ein einzelnes fadenähnliches Element 6a verwendet werden, das mit einem Windungsabstand von 0,5 bis 3 mal der Kabelbreite gewunden wird, um ein ausreichendes Halten für abgeflachte Drähte 13 erhalten. Um ein besseres Halten zu erhalten, können vorteilhafter Weise zwei fadenähnliche Elemente 6a, 6b angewendet werden. Diese fadenähnlichen Elemente können parallel zueinander aufgestellt oder in jeweils entgegengesetzten Richtungen gewunden werden, wie in dem Beispiel von 1 gezeigt.
  • Für Kabel mit einem Kern 2 mit einer Zahl von abgeflachten Drähten 3 gleich oder größer 31 können zwei oder mehr Paare von fadenähn lichen Elementen 6a, 6b angeordnet sein, die jeweils in entgegengesetzten Richtungen gewunden sind.
  • Ein vorteilhafter Aspekt, um Konstruktionseinfachheit zu erzielen, besteht darin, dass das fadenähnliche Element oder die Elemente 6a, 6b ohne Punkte von gegenseitiger Verflechtung in den relevanten Kreuzungspunkten sein sollten. Dies kann leicht aus 1 ersehen werden, wo das zweite fadenähnliche Element 6b auf dem ersten fadenähnlichen Element 6a in ihrem Kreuzungspunkt lediglich überlagert ist.
  • Das Vorhandensein von mehreren fadenähnlichen Elementen, die in entgegengesetzten Richtungen gewunden sind, reduziert das Risiko dafür, dass Umhüllungsmittel 6 wegen einem zufälligen Brechen eines der fadenähnlichen Elemente annulliert wird.
  • Tatsächlich würde ein zufällig gebrochenes fadenähnliches Element 6a fest mit Kern 2 durch die Wirkung des "zusammenhaltenden" Einflusses verknüpft bleiben, der durch das/die fadenähnliche Element oder Elemente ausgeübt wird, das/die über ihm gewunden ist/sind.
  • Der Windungsabstand der einzelnen fadenähnlichen Elemente reicht vorzugsweise von 0,5 bis 3 mal der Kabelbreite, und jede der Wicklungen, die sie bilden, ist von den unmittelbar benachbarten Wicklungen um eine Entfernung gleich dem Abstand geteilt durch die Zahl der fadenähnlichen Elemente beabstandet.
  • Es ist auch vorgesehen, dass der Abstand zwischen zwei benachbarten Wicklungen, der senkrecht zu der Ausdehnung des fadenähnlichen Elementes 6a, 6b gemessen wird, mindestens gleich 6 mal dem Durchmesser oder der Größe des fadenähnlichen Elementes selbst, gemessen in der gleichen Richtung, sein sollte.
  • In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das gekreuzte Kabel 1 ferner mit mindestens einem zerreißbaren bandähnlichen Element 7, das spiralförmig um Kern 2 gewunden ist, und fadenähnlichen Elementen 6a und 6b, die das Umhüllungsmittel 6 bilden, versehen, wobei das bandähnliche Element dem Umhüllungsmittel überlagert ist. Detaillierter ist das bandähnliche Element vorzugsweise aus einem Papier vom Typ "clupack" oder "kraft" mit einer Stärke, die ungefähr zwischen 0,05 und 1,15 mm enthalten ist, hergestellt.
  • Sich längs bezüglich Kabel 1 zwischen dem zerreißbaren bandähnlichen Element 7 und dem fadenähnlichen Element oder Elementen 6a, 6b gewunden über Kern 2 erstreckend, befindet sich mindestens ein Reißfaden 8, der z. B. aus Nylon oder einem anderen geeigneten Material hergestellt ist.
  • Der Reißfaden 8 kann seitlich von dem Kabelkern 2 weggezogen werden, um Abreißen und Entfernung des zerreißbaren bandähnlichen Elementes 7, wie im folgenden besser verdeutlicht wird, während des Schrittes zum Winden des Kabels 1 über einen relevanten Windungskern zu bewirken.
  • Vorteilhafter Weise ist auch mindestens ein Klebeband 9 vorgesehen, das längs zu dem Kabel 1 außerhalb des zerreißbaren bandähnlichen Elementes 7 angelegt wird. Das Vorhandensein dieses Klebebandes 9 ermöglicht, dass Wicklungen, die durch das zerreißbare bandähnliche Element 7 gebildet werden, zusammengehalten werden, um eine ungesteuerte Verbreitung der Wicklungen zu vermeiden, wenn das Band von dem Kabel mittels des Reißfadens 8 abgerissen und entfernt wird.
  • Insbesondere in Bezug auf 2 werden zum Herstellen von Kabel 1 abgeflachte Drähte 3 und der Teilungseinsatz 5, falls vorhanden, fortlaufend aus jeweiligen Zuführungsrollen 10 herausgezogen, die mittels jeweiliger schwingender Stützen 11 auf einem Karussell 12 befestigt sind, das sich an einer horizontalen Achse dreht. Die schwingenden Stützen 11 stützen Rollen 10 auf eine derartige Art und Weise, dass ungeachtet der Bewegung, die ihnen um die Rotationsachse von Karussell 12 übermittelt wird, die Rollen und deshalb die einzelnen abgeflachten Drähte 3 eine konstante Ausrichtung beibehalten, sodass die abgeflachten Drähte konstant in jeweiligen im wesentlichen horizontalen Ebenen aufgestellt sind.
  • Abgeflachte Drähte, die von den Rollen kommen, werden veranlasst, sich durch Führungsmittel 13 gegenseitig näher zu kommen, bis sie sich vereinigen, um gemeinsam Kern 2 von Kabel 1 zu bilden. In der Zone, wo sich die abgeflachten Drähte 3 vereinigen, um gemeinsam Kern 2 zu bilden, arbeitet eine Verdrillungseinheit 14, die zyklisch in den einzelnen abgeflachten Drähten 3 eingreift, die sich an dem Boden und an der Spitze von Säulen oder Stapeln 4a, 4b befinden, um eine Verdrillung voneinander von den Säulen zu bewirken.
  • Kern 2, der aus der Verdrillungseinheit 14 kommt, wird längs durch eine Reihe von Windungsstationen bewegt, durch die eine Anwen dung des Umhüllungsmittels 6 und des zerreißbaren bandähnlichen Elementes stattfindet.
  • Es wird eine erste Windungsstation 15 detaillierter betrachtet, wo eine Windung des/der ersten fadenähnlichen Elementes oder Elemente 6a vorgesehen wird, vorzugsweise gemäß einer Windungsspannung, die zwischen 5 N und 25 N enthalten ist.
  • Stromabwärts von der ersten Windungsstation 15 arbeitend befindet sich eine zweite Windungsstation 16, die eine Anwendung des/der zweiten fadenähnlichen Elementes oder Elemente 6b in der gleichen Richtung wie die ersten fadenähnlichen Elemente 6a oder in der entgegengesetzten Richtung ausführt, wobei die letztere in einer Überlagerungsbeziehung mit der ersteren in den jeweiligen Kreuzungspunkten ist.
  • Es kann eine dritte Windungsstation 17, falls notwendig, für eine Anwendung von weiteren fadenähnlichen Elementen genutzt werden.
  • Schließlich ist eine vierte Windungsstation 18 vorgesehen, um eine Windung des zerreißbaren bandähnlichen Elementes 7 auszuführen, das auf dem Umhüllungsmittel 6, bestehend aus den fadenähnlichen Elementen 6a und 6b, überlagert wird.
  • Zwischen den dritten und vierten Windungsstationen 17, 18 ist eine Zuführungs- und Führungseinheit 19 für den Reißfaden 8 aufgestellt, wobei der Faden in Übereinstimmung mit dem Kabel geführt wird, das in die vierte Windungsstation 18 eintritt, sodass der Reißfaden der Länge nach an dem Kabel außerhalb des Umhüllungsmittels T niedergelegt wird, um zwischen dem letzteren und dem zerreißbaren bandähnlichen Element 7, das in der vierten Windungsstation 18 gewunden wird, eingelegt zu werden.
  • Die Zugaktion, die durch Kabel 1 ausgeübt wird, das sich vorwärts entlang der Produktionslinie bewegt, nimmt den Reißfaden 8 von der Zuführungs- und Führungseinheit 19 auf.
  • Stromabwärts der Reihe von Windungsstationen 15, 16, 17, 18 ist auch eine Einheit 20 aufgestellt, um ein Klebeband anzulegen, die mittels eines geeigneten Führungsmittels das Klebeband 9, das von einer Rolle 9a fortlaufend zugeführt wird, zu dem Äußeren des zerreißbaren bandähnlichen Elementes 7 anlegt.
  • Eine Zugeinheit 21, die sich auch stromabwärts der Windungsstationen 15, 16, 17, 18 befindet, arbeitet an dem fertigen Kabel 1, um ein Ziehen des letzteren in einer Längsrichtung entlang der gesamten Produktionslinie und ein Zuführen des Kabels selbst zu einer Sammelrolle 22, die sich an dem Ende der Produktionslinie befindet, zu bewirken.
  • Wenn das Kabel 1 zur Herstellung einer Windung 26 eines Transformators oder einer anderen elektrischen Maschine zu nutzen ist, wird das Kabel selbst von Rolle 22 abgewunden, um um einen relevanten Windungskern 23 geeignet gewunden zu werden, wie schematisch in 3 gezeigt wird. Gewöhnlich wird diese Operation durch Ansteuern einer Drehung des Windungskerns 23, der seine Achse vertikal oder horizontal aufgestellt hat, und Vorlegen von Kabel 1 in seinem Abschnitt, der sich zwischen dem Windungskern selbst und Rolle 22 erstreckt, zu Abbremsungsmittel 24, das per se bekannt ist, angepasst, eine geeignete Windungsspannung des Kabels sicherzustellen, ausgeführt. Unter diesen Umständen erscheint das Vorhandensein des zerreißbaren bandähnlichen Elementes 7 für den Zweck von Vorteil zu sein zu verhindern, dass die fadenähnlichen Elemente 6a, 6b und/oder Kern 2 wegen Belastungen, die durch das Abbremsungsmittel 24 zu ihnen übertragen werden, beschädigt oder zerbrochen werden.
  • Vorteilhafter Weise wird in einem Bereich, der zwischen dem Abbremsungsmittel 24 und dem Windungskern 23 enthalten ist, über dem das Kabel 1 gewunden wird, der Reißfaden 8 seitlich von dem Kabel 1 gezogen und optional in einer Spule 25 gesammelt, gleichzeitig mit einer Vorwärtsbewegung des Kabels zu dem Windungskern 23. Folglich wird das zerreißbare bandähnliche Element 7 der Länge nach von Kabel 1 abgerissen.
  • Wicklungen, die durch das zerreißbare Band 7 gebildet werden, bleiben wegen dem Vorhandensein des Klebebandes 9 aufeinanderfolgend miteinander verknüpft, auf eine derartige Art und Weise, dass das zerreißbare bandähnliche Element 7 und das Klebeband 9, das zusammen mit dem ersteren entfernt wird, leicht von dem Kabel 1 wegbewegt werden können, möglicherweise mit der Hilfe eines weiteren Mittels für ihre Sammlung in Rotationstrommeln oder dergleichen.
  • Kabel 1, das um Windungskern 23 gewunden wird, ist deshalb ohne jegliches Papierband.
  • Das Vorhandensein der fadenähnlichen Elemente 6a, 6b, die um Kern 2 gewunden sind, stellt eine exzellente strukturelle Stabilität von Kabel 1 sicher, wobei die einzelnen abgeflachten Drähte 3 geeignet in ihren gemeinsamen Gleiteinrichtungen geführt gehalten werden, wobei derartige Gleiteinrichtungen erforderlich sind, sodass die unterschiedlichen Krümmungsradien, gemäß denen die radial äußersten abgeflachten Drähte bezüglich den radial innersten abgeflachten Drähten 3 gewunden werden, gefolgt werden kann, ohne jegliche Risiken von unerwünschten Verformungen und/oder Versetzungen der einzelnen abgeflachten Drähte 3 weg von der Achse von Kabel 1.
  • Mit Bezug auf bekannte Kabel, in denen die Halteaktivität der Wicklungen auf Papierbändern beruht, ermöglicht die Erfindung eine bessere Kühlung des Windungskerns, der aus dem Kabel selbst besteht. Tatsächlich stellt das Vorhandensein von Papieren ein Hindernis für Dissipation der Wärme dar, die unvermeidlich wegen Stromdurchfluss erzeugt wird. Diese Situation ist insbesondere z. B. in Kabeln für Niederspannungswindungen von elektrischen Transformatoren oder auf jeden Fall in Kabeln, die in Windungen einzusetzen sind, durch die ein Strom hoher Intensität einer relativ begrenzten Spannung fließt, nachteilig und unerwünscht.
  • Unter diesen Umständen wird die Papierabdeckung in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik im wesentlichen nur die Funktion zum strukturellen Halten des Kabelkerns und mechanischen Schützen des gleichen durchführen, während es abgewickelt wird, ohne praktisch jegliche Funktion elektrischer Isolation durchzuführen, im Unterschied zu dem, was im Gegenteil dazu in Hochspannungswindungen oder Windungen einer anderen Typologie geschieht.
  • Umgekehrt behindert in dem Kabel in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung das Vorhandensein des/der fadenähnlichen Umhüllungselementes oder Elemente 6a, 6b einen Durchlauf von Öl oder einer anderen Kühlflüssigkeit in engem Kontakt mit den einzelnen abgeflachten Drähten überhaupt nicht, wobei dadurch eine effiziente Wärmeabführung ermöglicht wird.
  • Die Kernumhüllung, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird, ermöglicht ferner eine bessere dimensionale Definition von Windung 26 in Bezug auf Umhüllungen, die aus Papier oder netzähnlichen Bändern hergestellt ist. Tatsächlich hinterlassen Bänder aus Papiermaterial oder netzähnliche Bänder freie Räume zwischen den Bändern und abgeflachten Drähten, vor allem in gekreuzten Segmenten. Unter diesen Umständen verursachen das Kabelumhüllungspapier oder Bänder dimensionale Unzuverlässigkeit, da erstens Abmessungen der freien Räume von unterschiedlichen variablen Faktoren abhängen, wie etwa Bandwindungsmodalitäten, Bandspannung während Windung und geometrische Merkmale des Kabels. Außerdem können diese freien Räume auf eine unspezifizierte Art und Weise nur durch Pressen von Windung 26 vor oder während Wärmebehandlungen beseitigt oder in jedem Fall reduziert werden, die während einer Produktionsphase der letzteren durchgeführt werden. Deshalb ist es unmöglich, im voraus die genauen dimensionalen Merkmale der fertigen Windung 26 zu kennen.
  • Das Kabel, das mit fadenähnlichen Elementen 6a, 6b umhüllt ist, stellt im Gegensatz dazu wiederholbare und leicht verifizierbare Dimensionen bereit, wobei dadurch dimensionale Korrekturmaßnahmen a posteriori vermieden werden.
  • Außerdem erlaubt die höhere dimensionale Genauigkeit des Kabels eine merkliche Größenverringerung der fertigen Windung 26, nämlich einen besseren Füllfaktor, der als Verhältnis zwischen dem Volumen, das durch Kupfer oder anderes Material belegt wird, das abgeflachte Drähte 3 bildet, und dem Gesamtvolumen von Windung 26 ausgedrückt wird. In Verbindung damit wurde herausgefunden, dass die Verwendung des Kabels in Übereinstimmung mit der Erfindung ermöglicht, dass der Füllfaktor um mehr als 40% bezüglich Kabeln verbessert wird, die z. B. mit Papierbändern umhüllt sind.
  • Dieses Ergebnis ist nicht nur der Beseitigung des Volumens geschuldet, das durch eine Papierumhüllung in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik belegt wird, sondern auch der Möglichkeit einer starken Reduzierung der Breite der Kanäle, die zwischen jeder Windungswicklung und der folgenden belassen wird, um Ölzirkulation zu erlauben, wobei eine derartige Verringerung als Folge des verbesserten Wärmeaustausches erreicht wird, der durch die vorliegende Erfindung geboten wird.
  • Es ist auch auszuführen, dass eine Beseitigung von Papier, das gewöhnlich in mehreren überlagerten Schichten in traditionellen Umhüllungen angeordnet ist, eine wesentliche Verringerung der Kabelproduktionskosten involviert.
  • Die Erfindung scheint auch eine Verbesserung in Bezug auf bekannte Kabel zu sein, die mit netzähnlichen Bändern umhüllt sind, die im Vergleich mit den fadenähnlichen Elementen, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, höhere Produktionskosten aufweisen.
  • Eine Umhüllung mit netzähnlichen Bändern veranlasst ferner die Verwendung einer größeren Menge von Material, um eine Umhüllung durchzuführen, und folglich eine Verringerung einer Wärmebeseitigung von abgeflachten Drähten.
  • Offensichtlich können viele Modifikationen und Variationen an der Erfindung, wie erdacht, durchgeführt werden, von denen alle in den Bereich des erfinderischen Konzeptes fallen, das sie charakterisiert.
  • Während mit Bezug auf die Realisierung einer Niederspannungswindung für elektrische Transformatoren beschrieben, kann das Kabel in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung insbesondere unter beliebigen anderen Umständen verwendet werden, wenn Stromwerte, für die das Kabel gestaltet ist, das Vorhandensein einer elektrischen isolierenden Schicht aus Papiermaterial nicht notwendig machen.
  • Es ist auch auszuführen, dass eine Anwendung des zerreißbaren bandähnlichen Einsatzes auch vorteilhafter Weise in Kabeln mit einer Umhüllung verwendet werden kann, die aus netzähnlichen Bändern besteht oder vollständig ohne Umhüllung ist, ebenso wie beliebigen Umständen, wenn es wünschenswert ist, das Kabel vor mechanischen Belastungen oder Verwitterungsursachen oder vor dem Angriff anderer Substanzen zu schützen, mit denen das Kabel während Beförderung und/oder Lagerung in Berührung gebracht werden kann, ebenso wie während des Schrittes, der Herstellung von Windung 26 involviert.

Claims (30)

  1. Gekreuztes Kabel zum Herstellen von Windungen elektrischer Maschinen, umfassend: – einen Kern (2), der aus mehreren elektrischen Leitern mit abgeflachtem Querschnitt (3) besteht, die in wenigstens zwei nebeneinander angeordneten Stapeln (4a, 4b) angeordnet sind und einzeln sequentiell entlang der Längserstreckung des Kabels zwischen den Stapeln (4a, 4b) gekreuzt sind, – Umwicklungsmittel (6), die um den Kern (2) angeordnet sind, um die Leiter (3) zu halten und so eine strukturelle Stabilisation des Kabels (1) zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass das Umwicklungsmittel (6) wenigstens ein fadenähnliches Element (6a, 6b) umfasst, das spiralförmig in Form von Wicklungen um den Kern (2) gewickelt ist, wobei die Wicklungen im wesentlichen keine Punkte gegenseitiger Verflechtung aufweisen.
  2. Gekreuztes Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umwicklungsmittel (6) aus einem spiralförmig gewundenen Faden-ähnlichen Element (6a) besteht.
  3. Gekreuztes Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umwicklungsmittel (6) aus wenigstens zwei Faden-ähnlichen Elementen (6a, 6b) besteht, die in entsprechend entgegengesetzten Richtungen spiralförmig gewunden sind.
  4. Gekreuztes Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umwicklungsmittel (6) aus wenigstens zwei Faden-ähnlichen Elementen (6a, 6b) besteht, die parallel zueinander angeordnet sind und in sequentiell abwechselnden Windungen gewunden sind.
  5. Gekreuztes Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faden-ähnlichen Elemente (6a, 6b) einen Polyestergarn umfassen.
  6. Gekreuztes Kabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Garn eine Größe von 1000 bis 3000 dtex aufweist.
  7. Gekreuztes Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Faden-ähnliche Element (6a, 6b) einen Durchmesser von 0,1 bis 0,8 mm aufweist.
  8. Gekreuztes Kabel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Faden-ähnliche Element (6a, 6b) ein einzelner Faden aus Polyester, Viskosefilament, Polypropylen, PPS (Polyphenylensulfid), PCDA (Polcyclohexan-dimethylenterephthalat) ist.
  9. Gekreuztes Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Faden-ähnliche Element (6a, 6b) einen abgeflachten Querschnitt mit einer Breite von 0,3 bis 0,6 mm aufweist.
  10. Gekreuztes Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Faden-ähnliche Element (6a, 6b) bis zum Bruch eine Zugfestigkeit von 50 bis 250 N aufweist.
  11. Gekreuztes Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Faden-ähnliche Element (6a, 6b) bis zum Bruch eine Längung von 5 bis 20% aufweist.
  12. Gekreuztes Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Faden-ähnliche Element (6a, 6b) mit einem Zug von 5 bis 25 N gewickelt ist.
  13. Gekreuztes Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Faden-ähnliche Element (6a, 6b) mit einer Wickelteilung zwischen 0,5 und dreimal der Kabelbreite gewickelt ist.
  14. Gekreuztes Kabel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass Wicklungen, die durch eines oder mehrere der Faden-ähnlichen Elemente (6a, 6b) auf dem Kern (2) ausgebildet sind, um einen senkrecht zu dem Faden-ähnlichen Element (6a, 6b) gemessenen Betrag gleich der Teilung geteilt durch die Anzahl der Faden-ähnlichen Elemente zueinander beabstandet sind.
  15. Gekreuztes Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Windungen, die durch ein oder mehrere Faden-ähnliche Elemente (6a, 6b) auf dem Kern (2) ausgebildet sind, um einen senkrecht zu dem Faden-ähnliche Element (6a, 6b) gemessenen Betrag wenigstens gleich sechsmal der Größe des Faden-ähnlichen Elements (6a, 6b) gemessen in der gleichen Richtung zueinander beabstandet sind.
  16. Gekreuztes Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner wenigstens ein zerreißbares bandähnliches Element (7) umfasst, das spiralförmig um die Leiter (3) und das wenigstens eine Faden ähnliche Element (6a, 6b) gewunden ist.
  17. Gekreuztes Kabel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das zerreißbare bandähnliche Element (7) aus Papiermaterial hergestellt ist.
  18. Gekreuztes Kabel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner wenigstens einen Aufreißfaden (8) umfasst, der sich längs entlang des Kabels zwischen dem zerreißbaren bandähnlichen Element (7) und dem wenigstens einen Faden-ähnliche Element (6a, 6b) erstreckt, wobei der Aufreißfaden (8) angeordnet ist, um entlang weg von dem Kabel (2) gezogen zu werden, um das zerreißbare bandähnliche Element (7) zu zerreißen und zu entfernen.
  19. Gekreuztes Kabel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner wenigstens ein Klebeband (9) umfasst, das längs entlang des Kabels (1) an der Außenseite des zerreißbaren bandähnlichen Elements (7) aufgebracht ist, um die zusammengefügten Wicklungen zusammenzuhalten, wenn das bandähnliche Element zerrissen und von dem Kabel (1) entfernt wird.
  20. Verfahren zur Herstellung eines gekreuzten Kabels, das für die Herstellung von Windungen elektrischer Maschinen eingesetzt wird, umfassend die folgenden Schritte: – Erstellen eines Kerns (2), der aus elektrischen Leitern mit abgeflachtem Querschnitt (3) gebildet ist, die in wenigstens zwei nebeneinander liegenden Stapeln (4a, 4b) angeordnet sind und individuell entlang der Längserstreckung des Kabels (1) zwischen den Stapeln (4a, 4b) sequentiell gekreuzt sind; – Umgeben des Kerns (2) mit einem Umwicklungsmittel (6), das um den Kern (2) angeordnet ist, um eine strukturelle Stabilisation des Kerns (2) zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Umgebens durch spiralförmiges Wickeln eines oder mehrerer Faden-ähnlicher Elemente (6a, 6b) um den Kern (3) im wesentlichen ohne gegenseitige Verflechtungspunkte ausgeführt wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Umgebens durch spiralförmiges Wickeln wenigstens zweier kontinuierlicher Faden-ähnlicher Elemente (6a, 6b) in entgegengesetzten Wicklungsrichtungen ausgeführt wird.
  22. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Umgebens durch spiralförmiges Wickeln wenigstens zweier kontinuierlicher Faden-ähnlicher Elemente (6a, 6b), die parallel angeordnet sind, ausgeführt wird.
  23. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass während dem spiralförmigen Wickeln ein Zug von 5 bis 25 N auf jedes Faden-ähnliche Element (6a, 6b) aufgebracht wird.
  24. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Wickeln einer oder mehrerer Faden-ähnlicher Elemente (6a, 6b) derart ausgeführt wird, dass Wicklungen gemäß einem Betrag in dem gleichen Abstand voneinander beabstandet sind, der gleich der Teilung geteilt durch die Anzahl der Faden-ähnlichen Elemente ist.
  25. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner umfasst einen Schritt des spiralförmigen Wickelns wenigstens eines zerreißbaren bandähnlichen Elements (7) um den Kern (2), der das wenigstens eine Faden-ähnliche Element (6a, 6b) trägt.
  26. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner umfasst einen Schritt des Einführens wenigstens eines Aufreißfadens (8), der sich zwischen dem wenigstens einen zerreißbaren bandähnlichen Element (7) und dem Kern (2), der das wenigstens eine Faden-ähnliche Element (6a, 6b) trägt, längs erstreckt.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Einführen des Aufreißfadens (8) durch Ziehen entlang des Fadens selbst durch das Kabel (1), das sich nach vorne zu einer Wicklungsstation bewegt, die gewöhnlicher Weise angeordnet ist, um das zerreißbare bandähnliche Element (7) aufzuwickeln, ausgeführt wird.
  28. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner umfasst Aufbringen wenigstens eines Klebebandes (9) außerhalb des zerreißbaren bandähnlichen Elements, das um das Kabel (1) gewickelt ist.
  29. Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Wicklung durch einen gekreuztes Kabel, wobei der Leiter (1) einen Kern (2) umfasst, der aus mehreren elektrischen Leitern mit abgeflachtem Querschnitt (3) aufgebaut ist, die in wenigstens zwei nebeneinander liegenden Stapeln (4a, 4b) angeordnet sind und individuell in der Kabellängserstreckung zwischen den Stapeln (4a, 4b) sequentiell gekreuzt sind, wobei wenigstens ein Faden-ähnliches Element (6a, 6b) spiralförmig in Form einer Wicklung, die im wesentlichen ohne gegenseitige Verflechtungspunkte ist, um den Kern (2) gewickelt ist und wenigstens ein zerreißbares bandähnliches Element (7) spiralförmig um den Kern (2) gewickelt ist, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass während des Wickelns des Kabels (1) auf einen relevanten Kern (23) die Entfernung des zerreißbaren bandähnlichen Elements (7) durch Ziehen wenigstens eines Aufreißfadens (8) seitlich von dem Kern (2) ausgeführt wird, wobei der Aufreißfaden entlang des Kabels längs zwischen dem zerreißbaren bandähnlichen Element (7) und dem Kern (2) angeordnet ist.
  30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufreißfaden (8) in Einklang mit einem Segment des Kabels, das zwischen dem Wicklungskern (23) und einem Bremsmittel (24), das auf das Kabel einwirkt, um einen gewünschten Zug bereitzustellen, gezogen wird.
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