DE815207C - Elektrische Leitung mit mehreren, insbesondere mit zwei, drei oder vier um eine gemeinsame Achse verseilten Adern - Google Patents

Elektrische Leitung mit mehreren, insbesondere mit zwei, drei oder vier um eine gemeinsame Achse verseilten Adern

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DE815207C
DE815207C DEP1006A DEP0001006A DE815207C DE 815207 C DE815207 C DE 815207C DE P1006 A DEP1006 A DE P1006A DE P0001006 A DEP0001006 A DE P0001006A DE 815207 C DE815207 C DE 815207C
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DEP1006A
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Ernst Fischer
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/38Insulated conductors or cables characterised by their form with arrangements for facilitating removal of insulation

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  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Elektrische Leitung mit mehreren, insbesondere mit zwei, drei oder vier um eine gemeinsame Achse verseilten Adern Die Erfindung betrifft mehradrige elektrische Leitungen, die starken und häufigen Biegungen unterworfen werden, insbesondere hochbiegsame Anschlußleitungen für Fernsprechteilnehmerapparate und andere elektrische Geräte. Bei derartigen Leitungen werden für die Adern vorzugsweise hochbiegsame Litzenleiter verwendet und die Adern miteinander verflochten oder verseilt. Während bei geflochtenen Leitungen die Adern infolge ihrer gegenseitigen Verflechtung einen genügenden Zusammenhalt erhalten, müssen verseilte bzw. verdrillte Leitungen im allgemeinen mit einem geschlossenen Außenmantel in Form geklöppelter Textilfädenschichten oder in Form eines geschlossenen Gummimantels o. dgl. umgeben werden, um die Leitungen erhöhten und häufigeren Biegebeanspruchungen unterwerfen zu können. Durch die Anordnung besonderer Schutzhüllen aus Textilfäden werden die Leitungen jedoch nicht unerheblich verteuert. Andererseits hat ein zusätzlicher gemeinsamer Außenmantel aus Gummi o. dgl. eine merkliche Verminderung der Biegsamkeit zur Folge.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, elektrische Leitungen aus miteinander verseilten Adern zu schaffen, bei denen die Leitung verteuernde und die Biegsamkeit derselben beeinträchtigende Außenschichten vermieden sind, die aber dennoch starken und häufigen Biegungen ausgesetzt werden können. Erfindungsgemäß werden bei elektrischen Leitungen mit mehreren, insbesondere mit zwei, drei oder vier um eine gemeinsame Achse verseilten Adern, deren vorzugsweise als Litzenleiter ausgeführte Leiter mit Gummi oder anderen gummiartigen Isolierstoffen isoliert sind, die Adern nur stellenweise miteinander verbunden, derart, daß hierdurch die Biegsamkeit der Leitung nur wenig vermindert, unter Umständen sogar erhöht wird.
  • Eine einfache Ausführungsmöglichkeit der Erfindung besteht darin, um die aus den miteinander verseilten Adern bestehende Leitung in offenen Schraubenwindungen. elastische Isolierstoffäden oder -bänder zu wickeln, die nur an den Berührungspunkten mit der Aderisolierung durch Verklebung oder ähnliche Maßnahmen verbunden sind. Bei dieser Anordnung muß allerdings in vielen Fällen eine frühzeitige Abnutzung der außenliegenden offenen Faden- oder Bandwicklungen in Kauf genommen werden.
  • Zweckmäßiger ist es daher, die Adern nicht außen, sondern im inneren Bereich derLeitung miteinander zu verbinden, beispielsweise an den einander zugekehrten Außenflächen, wobei es vorteilhaft ist, die Adern zur Erhöhung der Biegsamkeit der Leitung durch zusätzliche Mittel in geringem gegenseitigem Abstand zu halten. Eine besonders zweckmäßige Ausführung der Erfindung besteht darin, die Adern in der Mitte der verdrillten Leitung durch mit der Aderisolierung zusammenhängende Stege miteinander zu verbinden.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Die Fig. i und 2 zeigen in perspektivischer Darstellung und in Endansicht eine nach Art der Sternvierer aufgebaute vieradrige Leitung, wobei die Adern, die einzeln aus dem Litzenleiter io und der Isolierung ii aus Gummi o. dgl. bestehen, um eine gemeinsame Achse miteinander verseilt sind. Um die vier Adern auch bei starken Biegebeanspruchungen zusammenzuhalten, sind um die Leitung zwei Gummibänder 12 in offenen Schraubenwindungen gewickelt, die mit den Adern an den Berührungsstellen 13 verbunden sind. Die Art der Verbindung richtet sich hierbei nach den verwendeten Isolierstoffen für die Adern und die Haltebänder. Bestehen die Aderisolierung und die Haltebänder aus Gummi, so können die Haltebänder mit der Außenfläche der Adern an den Stellen 13 zusammenvulkanisiert oder mittels schnell vulkanisierbarer Gummilösungen o. dgl. verklebt werden. Bei Verwendung von gummiartigen Kunststoffen für die Aderisolierung und die Haltebänder kommen zweckmäßig Klebstoffe mit solchen Lösungsmitteln in Frage, die die Aderisolierung und die Haltebänder oberflächlich erweichen und eine innige feste Verbindung der Bänder mit der Aderisolierung gewährleisten. Gegebenenfalls kann die gegenseitige Verbindung auch durch Anwendung von Wärme und Druck erfolgen.
  • Nach der Fig.3, die eine biegsame vieradrige Leitung in Endansicht zeigt, sind die Adern durch die Stege 14 miteinander verbunden. Bei dieser Ausführung wird zweckmäßig die Isolierung der Adern einschließlich der Stege im Spritzverfahren mittels einer Spritzvorrichtung unter Verwendung einer Spritzdüse mit profilierter Düsenöffnung hergestellt. Darauf wird die Leitung verdrillt, vorteilhaft unmittelbar im Anschluß an den Spritzvorgang.
  • Die Fig. 4 zeigt in noch nicht völlig verdrilltem Zustand eine vieradrige Leitung, bei der die Adern in der Mitte der Leitung durch mit der Aderisolierung zusammenhängende Stege 15 miteinander verbunden sind. Durch die Verdrillung der Leitung werden die nachgiebigen Stege des Verbindungskreuzes zusammengedrückt und dadurch verkürzt, wie dies aus der Fig.5 hervorgeht. Es empfiehlt sich, die Verdrillung nur in einem solchen Grade durchzuführen, daß die Adern einen kleinen Abstand voneinander behalten und die Leitung in beiden Richtungen in geringem Maße tordierfähig bleibt, um dadurch die Biegsamkeit der Leitung zu vergrößern.
  • Wie die Fig. 6 zeigt, kann das Verbindungskreuz zwischen den vier Adern zur Erhöhung der Festigkeit in der Mitte 16 verdickt werden, ohne dabei die Biegsamkeit der Leitung merklich herabzusetzen. In Übereinstimmung mit den Fig.4, 5 und 6 ist in der Fig. 7 in Endansicht eine dreiadrige Leitung dargestellt, wobei die die Adern verbindenden Stege mit 17 bezeichnet sind.
  • Die Stege zur gegenseitigen Verbindung der Adern können auch dadurch gebildet werden, daß man alle Adern mit einer gemeinsamen Isolierung umgibt und diese von außen mit Einschnitten versieht.
  • Die Fig. 8, 9 und io zeigen in noch nicht völlig verdrilltem Zustand Leitungen mit zwei, drei und vier Adern, bei denen die Einschnitte 18 fast bis zur Mitte der Leitung verlaufen, so daß die Adern lediglich in der Mitte der Leitung durch schmale Stege miteinander verbunden sind. Durch die völlige Verdrillung der Leitung, die bei Verwendung von Gummi für die Isolierung vorzugsweise in vorvulkanisiertem bzw. schwach vulkanisiertem Zustand erfolgt, schließen sich außen die Rillen 18, so daß die Leitung das Aussehen der bekannten Gummischlauchleitungen erhält. Die Verwendung von Litzenleitern, die Anordnung der verhältnismäßig tiefen Einschnitte 18 sowie die Verdrillung gewährleisten die erforderliche Biegsamkeit derartiger Leitungen.
  • Ebenso wie die vieradrige Leitung gemäß der Fig. 3 werden auch die in den Fig:4 bis io dargestellten Leitungen, bei denen die Adern durch in der Mitte der Leitung liegende Stege verbunden sind, zweckmäßig mittels einer Spritzvorrichtung im Spritzverfahren hergestellt, wobei das Profil der Spritzdüse dem jeweiligen Profil der Aderisolierung einschließlich Stege angepaßt ist. Dabei ist es vorteilhaft, den Spritzvorgang mit dem Verseilvorgang zu einem kontinuierlichen Arbeitsprozeß zu vereinigen, wie dies beispielsweise in der Fig. i i veranschaulicht ist. Hiernach werden die von den Vorratsspulen i9 ablaufenden Litzenleiter 1o zunächst durch die Spritzvorrichtung 20, darauf durch eine Vorrichtung 21 zu einer Vorverfestigung der Isolierung und von dort zur Verseilvorrichtung geführt, die aus dem Verseiljoch 22 mit der Abzugsscheibe 23 und der Aufwickeltrommel 24 besteht.
  • Eine weitere Herstellungsmöglichkeit besteht darin, die Aderisolierung einschließlich der Verbindungsstege im Längs.bedeckungsverfahren herzustellen. Durch Längsbedeckung hergestellte zweiadrige Leitungen sind beispielsweise in den Fig. 12 und 13 dargestellt, in denen die Litzenleiter mit io und der Verbindungssteg mit 25 bezeichnet sind. Zweckmäßig werden auf den Bedeckungswalzen gleichzeitig mehrere Leitungen mit der gemeinsamen Isolierung versehen, wie dies in den Fig. 14 und 15 beispielsweise angedeutet ist. In diesen Figuren ist 26 die obere und 27 die untere Bedeckungswalze, wobei das Profil der Walzen so ausgebildet ist, daß gleichzeitig drei Doppelleitungen bedeckt «-erden können. Das Profil nach der Fig. 14 kann man z. B. dadurch erhalten, daß man bei normalen Bedeckungswalzen zur Herstellung von sechs Einzeladern jede zweite Rippe an der Stelle 28 wegschleift.
  • Auch beim Bedeckungsverfahren kann die Herstellung der Leitung einschließlich der Verdrillung in ein und demselben Arbeitsgang erfolgen. Dies veranschaulicht beispielsweise die Fig. 16. Die von den Vorratsspulen 29, von denen nur eine dargestellt ist, ablaufenden Litzenleiter io und die von zwei Vorratsspulen 3o ablaufenden Gummibänder 31 werden zwischen zwei Bedeckungswalzen 32 hindurchgeführt und mittels der schematisch angedeuteten Trennmesser 33 in getrennte Leitungen 34 aufgeteilt. Jede Leitung wird zwecks Verfestigung der Isolierung durch die Vorrichtung 35, für den Fall einer Gummiisolierung z. B. durch eine Vulkanisiereinrichtung, gezogen und darauf auf die Abzugscheibe 36 gewickelt und von dort zu einer Verseilvorrichtung geführt, die im dargestellten Fall aus dem Verseiljoch 37 mit der Aufwickeltrommel 38 besteht. Hierbei kann gemäß der Fig. 17 (las Verseiljoch in Cbereinstimmung mit der Ausführung gemäß der Fig. i i auch die Abzugsscheibe aufnehmen, die in der Fig. 17 mit 39 bezeichnet ist. Auch ist es bei diesem Verfahren möglich, für alle Adern 34 eine gemeinsame Vorrichtung 35 und eine gemeinsame Abzugscheibe 36 vorzusehen.
  • Sowohl hinsichtlich der Ausführung der Leitungen als auch hinsichtlich des Herstellungsverfahrens sind verschiedene Abänderungen möglich, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise können nach dem Bedeckungsverfahren auch Leitungen mit drei oder vier Adern hergestellt werden, indem man die durch schmale Stege verbundenen Adern aus der anfänglichen flachen Form in die gewünschte Sternanordnung legt und darauf die Verdrillung vornimmt. Zur weiteren Erhöhung der Biegsamkeit können die die Adern verbindenden Stege in Abständen unterbrochen sein. Dabei ist es zweckmäßig, die gegenseitigen Abstände der Stege kleiner als die Drallänge der Leitung zu machen. Die jeweils anzuwendenden Mittel und Maßnahmen zur Verfestigung der Isolierung der Leitung nach Verlassen der Spritz- oder Bedeckungsvorrichtung richten sich nach den angewendeten Isolierstoffen. Bei Verwendung von Gummi erfolgt die Verfestigung zweckmäßig durch eine Vulkanisierung im Durchlaufverfahren. Bei Verwendung von thermoplastischen Kunststoffen kann die Verfestigung in einfacher Weise durch eine Abkühlung im Durchlaufverfahren vorgenommen werden, z. B. durch Führung der Leitung durch ein Wasserbad. Im Bedarfsfalle können mehrere gemäß der Erfindung hergestellte Leitungen zu einer höheradrigen Leitung zusammengefaßt werden, vorzugsweise durch gegenseitige Verdrillung oder Verflechtung.
  • Als gummiartige Kunststoffe an Stelle von Gummi kommen beispielsweise synthetischer Kautschuk oder thermoplastische Isolierstoffe, z. B. Polyvinylchlorid, Polystyrol, P6lyisobutylen, Polyäthylen o. dgl., in Frage, die durch Mischung untereinander oder mit anderen Isolierstoffen gummiähnliche Eigenschaften erhalten.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Leitung mit mehreren, insbesondere mit zwei, drei oder vier um eine gemeinsame Achse verseiften Adern, deren vorzugsweise als Litzenleiter ausgeführteLeiter mit Gummi oder anderen gummiartigen Isolierstoffen isoliert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Adern nur stellenweise miteinander verbunden sind, derart, daß hierdurch die Biegsamkeit der Leitung nur wenig vermindert, unter Umständen sogar erhöht wird.
  2. 2. Elektrische Leitung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch um die verseifte bzw. verdrillte Leitung in offenen Schraubenwindungen gewickelte elastische Isolierstoffäden oder -bänder, die nur an den Berührungspunkten mit der Aderisolierung durch Verklebung oder ähnliche Maßnahmen verbunden sind.
  3. 3. Elektrische Leitung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verseilten Adern nur an den einander zugekehrten Außenflächen miteinander verbunden sind.
  4. 4. Elektrische Leitung nach den Ansprüchen i oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Adern durch zusätzliche Mittel und Maßnahmen in geringem gegenseitigem Abstand gehalten sind.
  5. 5. Elektrische Leitung nach Anspruch ,¢, dadurch gekennzeichnet, daß die Adern durch mit der Aderisolierung zusammenhängende Stege miteinander verbunden sind.
  6. 6. Elektrische Leitung nach Anspruch 5 mit gemeinsamer Isolierung für alle Adern, dadurch gekennzeichnet, daß die die Adern verbindenden Stege durch von außen zwischen die Adern geführte tiefe Einschnitte, Einkerbungen o. dgl. gebildet sind.
  7. 7. Elektrische Leitung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Adern nur in Abständen durch Stege verbunden sind. B.
  8. Elektrische Leitung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitigen Abstände der Stege kleiner als die Drallänge der Leitung sind.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung elektrischer Leitungen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung einschließlich Stege mittels einer Spritzvorrichtung um die Leiter gespritzt und vorzugsweise im gleichen Arbeitsgang die Verdrillung vorgenommen wird. io.
  10. Verfahren zur Herstellung elektrischer Leitungen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung einschließlich Stege mittels einer Bedeckungsvorrichtung im Längsbedeckungsverfahren aufgebracht und vorzugsweise im gleichen Arbeitsgang die Verdrillung vorgenommen wird. i i.
  11. Verfahren nach den Ansprüchen 9 oder i o, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung der Leitung nach Verlassen der Spritzvorrichtung oder Bedeckungsvorrichtung vor der im gleichen Arbeitsgang vorgenommenen Verdrillung durch besondere Mittel und Maßnahmen verfestigt wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch l i für mit Gummi isolierte Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfestigung durch eine Vulkanisierung im Durchlaufverfahren erfolgt.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch i i für mit thermoplastischen Kunststoffen isolierte Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfestigung der Isolierung durch Abkühlung im Durchlaufverfahren erfolgt, z. B. durch Führung der Leitung durch ein Wasserbad.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß auf der gleichen Bedeckungsvorrichtung gleichzeitig mehrere Leitungen mit der Isolierung versehen werden.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsam bedeckten Leitungen unmittelbar nach Verlassen der Bedeckungsvorrichtung in getrennte Leitungen aufgeteilt und darauf die getrennten Leitungen vorzugsweise im gleichen Arbeitsgang einzeln verdrillt werden.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011027B (de) * 1952-11-14 1957-06-27 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung von mehradrigen verdrallten Leitungen
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DE1196738B (de) * 1960-10-27 1965-07-15 Paul Jordan Elektrischer Dachstaender-Hausanschluss
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EP3929945A1 (de) 2020-06-26 2021-12-29 Huber+Suhner AG Flüssigkeitsgekühlte kabel- und ladekabelanordnung

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