DE1101551B - Hochflexible, mehradrige, isolierte elektrische Leitung - Google Patents

Hochflexible, mehradrige, isolierte elektrische Leitung

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DE1101551B
DE1101551B DEH12504A DEH0012504A DE1101551B DE 1101551 B DE1101551 B DE 1101551B DE H12504 A DEH12504 A DE H12504A DE H0012504 A DEH0012504 A DE H0012504A DE 1101551 B DE1101551 B DE 1101551B
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Dipl-Ing Robert Hoehn
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ROBERT HOEHN DIPL ING
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ROBERT HOEHN DIPL ING
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/04Flexible cables, conductors, or cords, e.g. trailing cables
    • H01B7/041Flexible cables, conductors, or cords, e.g. trailing cables attached to mobile objects, e.g. portable tools, elevators, mining equipment, hoisting cables

Landscapes

  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Hochflexible, mehradrige, isolierte elektrische Leitung Die ständig fortschreitende Elektrifizierung der Technik verlangt in steigendem Maße isolierte elektrische Leitungen (Kabel), die äußerste Biegsamkeit (Schmiegsamkeit, Flexibilität) aufweisen, als Stromzuführungsleitungen zwischen einem festen und einem bewegten Punkt bzw. zwischen zwei bewegten Punkten.
  • Die Erfindung geht davon aus, @daß man bei dem Aufbau der bisher bekannten Leitungen (Kabel) neben der Erfüllung der hinsichtlich der Anzahl und Querschnitte der Leiter (Adern) gegebenen leitungstechnischen. Anforderungen im wesentlichen nur noch die Forderung, einer ausreichenden Isolation und genügenden mechanischen Festigkeit berücksichtigte, ohne dabei in Rechnung zu stellen, daß häufig derartige Leitungen hohen mechanischen Dauerwechselbie@gebeanspruchungen ausgesetzt sind, welche eine hohe Flexibilität erfordern.
  • Die Erfindung beruht in dieser Beziehung unter anderem auf der Überlegung, daß die Steifigkeit eines Kabels zu einem wesentlichen Teil auf dem inneren Widerstand beruht, welchen die einzelnen Teile des Kabels seiner Verformung entgegensetzen, und daß dieser Widerstand wiederum vornehmlich durch die Reihung dieser Teile gegeneinander bestimmt wird.
  • Es ist bereits bekannt, zur Verminderung -der gegenseitigen Reibung der verseilten Adern die Adern einzeln mit Glanzgarn zu beflechten, sowie ferner, durch Umwickeln der Kabelseele mit Lackband oder Film ihre Reibung gegen den äußeren Gummimantel zu verringern. Diese Mittel sind, wenn sie .auf alle Kabelteile angewendet werden sollen, teuer in der Herstellung, ohne besonders wirksam zu sein, da ediese Hüllen nur eine geringe Dehnbarkeit bei geringer Gleitwirkung haben. Es wurde weiterhin vorgeschlagen, eine Verschiebbarkeit von allseitig in einem Gummimantel eingebetteten Adern dadurch zu ermägliehen, daß die Adern oberflächlich mit einem Gleitmittel, z. B, Talkum oder Graphit-Silikon überzogen werden. Abgesehen. davon, daß auf einer glatten Gummiader nur sehr .wenig Gleitmittel haften kann und in dem -dünnen Spalt zwischen Aderisolierung und Mantelkanal auch . nur wenig Talkum unterzubringen ist, kommen solche Gleitmittel nicht recht zur Wirkung,, insbesondere nicht nach längerem Gebrauch der Leitung, da sie bäld-vo"n den' zinmiflächen r-esor= biert und dann wirkungslos werden. Insbesondere aber ;eben solche bekannte Vorschläge der Aderverseilung keine seitliche Ausweichmöglichkeit, wie sie bei jeder Biegung am Leitungsinnen- und Außenbogen uneräßlich ist, um Zug- und Stauchungsbeanspruchungen -on der Leiterlitze fernzuhalten. Die Erfüllung dieser /ufgabe setzt gegenüber dem Bekannten einen genü-;enden Vorrat an Gleitmittel voraus, wenn dieses auch nach längerem Gebrauch der Leitung noch zuverlässig wirksam sein soll.
  • Die Erfindung bezweckt, die Leitung so aufzubauen, d'aß zwischen; den einzelnen Kabelteilen (Adern, Adermagen, Kabelmantel, Zugentlastung, Fülladern od. dgl.) Gleitmittel eingefügt sind, durch welche die Reibung zwischen den Kabelteilen dauernd gering gehalten wird, und besteht darin, daß -die Adern in ein auch. die Verseilungslücken ausfüllendes pulverförmiges Trockengleitmittel, z. B, Talkum, eingebettet sind, welches durch die einzelnen Verseillagen umschließende, staubdichte Trennschichten, z. B, gummierte Gewebebänder, -nach außen abgeschlossen und in seiner Lage gehalten wird, Bei der Leitung nach der Erfindung wird vorteilhaft, falls vorhanden, auch die aus einer Füll-oder Tragader bestehende- innerste Lage mit .einer staubdichten Trennschicht umgeben. Die Herstellung der Kabel geschieht vorteilhaft in der Weise.. daß bei der Verseilung . der einzelnen Adern Talkumpuder in die inneren und äußeren Verseilungslücken eingefüllt und unmittelbar anschließend die Trennschicht aufgewickelt wird,. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also das trockene Gleitmittel erst unmittelbar vor dem Aufbringen der darüberliegenden Trennschicht auf die Kabelseele zugeführt, so daß der in die Verseilungslücken der Adern eingebrachte Puder nicht verloren. gehen kann.
  • Die Umwicklung der verschiedenen Kabelschichten, mit z. B. gummiertem Band, verhindert - nicht nur einen Verlust des Puders, sondern auch; eine ungleichmäßige Verteilung desselben im Kabelquerschnitt sowie auch eine unerwünschte einseitige Verlagerung des Puders beim. praktischen Gebrauch der Leitung. Die Aufwicklung- der Trennschicht kann an all den Teilen der Leitung angewendet werden- Wo eine oder mehrere dieser Wirkungen erzielt werden sollen.
  • Bei der Herstellung von gummiisolierteKabeladern_ ist es an sich bekannt, die -Adern, nach dem G Aufbringen der Gummiisolierung - durch einen -Behälter mit Talkumpudei-zü führen, -um ein Anein;-anderkleben der- einzelnen Adern bei der anschließenden Aufspulung und besonders bei der Vulkanisation zu vermeiden. Bei der weiteren Verarbeitung der Adern geht jedoch- -dieser geringe, nur an der Oberfläche der gummierten -Ader -durch Adhäsion locker haftende Talkumüberzug zum gxüßten Teil wieder verloren, so daß niemals die'Furiktion eines wirksamen Diauergleitmittelsim fertigverarbeiteten Kabel ausgeübt werden konnte, wie es durch die Erfindung erstrebt und erreicht wird. -Bei der Leitung- nach der Erfindung wird jedoch - wie vorstehend erläutert -das Trockendauerschrniernittel (zB. Talkum), in solchen Mengen mit einge-ar(beitet, daß die ganzen Zwischenräume zwischen -den Adern; einerseits und den Adern und; den Trennschichten andererseits ausgefüllt sind und daher jauch bei einem gewissen Verrieb nach jahrelanger stäridiger Verwendung der Leitung immer -genügend Füllung vorhanden ist, um in vollem Umfang eine -schmierende Funktion erfüllen zu können. _ -Allgemein wird man bei einer Leitung nach der Erfindung auch bei der Wahl und: Anordnung der Isolierung der einzelnen Leiter bestrebt sein, die innere Reibung möglichst -herabzusetzen und beispielsweise etwa notwendige _Faserstoffeinlag'en in das Innere der Isolierung der einzelnen Adern oder Aderngruppenlagen zu verlegen und an der Außenseite Gummi, Kunststoff oder sonstige Werkstoffe guter Gleitfähigkeit bevorzugen.
  • In dieser und ähnlicher Weise kann gemäß :der Erfindung eine isolierte, vorzugsweise mehradrige elektrische Leitung geschaffen werden, welche bei Erfüllung aller sonstigen Anforderungen eine hohe Flexibilität und Schmiegsamkeit besitzt und diese auch: unter jahrelangen Dauerwechselbeanspruchungen ohne Nachteile aufrechterhält. Die Erfindung kann beispielsweise bei Aufzugsteuerleitungen Anwendung finden. Derartige Steuerleitungen wurden bisher gemäß VDE 02'50/1.51 als NFL- und 1VFLG-Typen benutzt und besaßen in dieser Ausführung eine verhältnismäßig große Steifigkeit (besonders bei vieladrigen Leitungstypen), wodurch insbesondere in engen Aufzugschächten die Kabelschleife häufig beim, Gangdes Aufzuges die Schachtwandungen berührte und infolgedessen sehr bald durch Verschleiß zerstört wurde.
  • Nach dem Vorschlag der Erfindung kann für derartige Aufzugsteuerleitungen bei Erfüllung aller sonstigen Anforderungen eine Leitung geschaffen werden, welche eine hohe Schmiegsamkeit und Flexibilität aufweist und damit die geschilderten Nachteile vermeidet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine dreiadrige Leitung nach ider Erfindung ohne Kern in Seitenansicht und teilweiser Aufwicklung, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Leitung gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine zwölfadrige Leitung nch der Erfindung mit zwei Adernlagen ohne Kern in- Seitenansicht, -Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Leitung. nach Fig. 3, Fig. 5 einet sechsadrige, Leitung mit Zugentlastung in Seitenansicht, Fg. 6. im, -Querschnitt, Fig. 7 eine achtzehnadrige Leitung mit einer Füllader und zwei Verseillagen in Seitenansicht und Fg*-$ -im Querschnitt.
  • _ Den zeichnerischen Darstellungen liegen dabei Ausführungsf6rmen der Erfindung zu Grunde, welche beispielsweise als Steuerleitungen für Aufzüge zur Anwendung gelangen können. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind jeweils mit 1 die einzelnen Leiter oder Adern, mit 2 die Trennschicht, mit 3 die aus einem Dauertrockengleitmittel bestehende Füllung zwischen den einzelnen Kabelteilen und mit 4 die äußere Mantelhülle bezeichnet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fi:g. 1 und 2 besteht die Leitung aus drei Adern 1, deren Zwischenräume -bei der Verseilung durch die! Talkumpuderfüllung 3 ausgefüllt sind. Die drei Leiter 1 sind mit einer Trennschicht um--wickelt, welche eine Abschirmung der Talkumpuderfüllung 3 bildet und als Trennschicht zwischen den Leitern 1 und dem äußeren Mantel 4 geführt wird. Der äußere Mantel -4 kann vorzugsweise ä 'G - 0 Z its- ummi'- der Künststöff bestehen. jede ein elne Ader kann in der üblichen Weise gummiisoliert sein. Diese Gummiisolation kann hier wie auch bei allen übrigen Ausführungsbeispielen der Erfindung ohne oder auch über einer- darunter liegenden Faserumspnnüng oder Umflechtung verwendet werden, jedoch immer so, daß eine Gummischicht die äußere Isolationsschicht des Einzelleiters bildet.
  • Bei dem- Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und; 4 besteht die Leitung aus drei inneren Adern und einer Verseillage aus neun Adern. Der Aufbau ist-grundsätzlich d er gleiche, wie nach Fig. 1 und 2, nur daß jeweils jede Lage durch eine Trennschicht2 umwikkelt und staubdicht abgeschlossen ist.
  • In Fig. 5 und 6 ist ein sechsadriges Kabel nach der Erfindung veranschaulicht, welches eine Zugentlastung 5 geringeren Querschnittes aufweist, um die eine Verseillage aus sechs Adern angeordnet ist. Die Zugentlastung 5 besteht in bekannter Weise aus einem zugfesten Tragorgan. Die Zugentlastung 5 kann von der Adernlage durch eine Trennschicht 2 getrennt sein.
  • In Alen Fg. 7 und 8 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, bei der innerhalb einer inneren Verseillage von sechs Adern eine Füllider 6 angeordnet ist, während die erste Verseillage noch durch eine zweite Verseillage von zwölf Adern umgeben wird. Die Füllader 6 kann entwedier in die Talkumfüllung der ersten Verseillage einbezogen sein, oder fauch wie die beiden Verseillagen voneinander für sich von der ersten Lage durch eine Trennschicht 2 getrennt sein.
  • Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung sind die Zwischenräume zwischen ,den einzelnen Adern durch ein Dauergleitmittel, wie z. B. eine Talkumpuderfüllung 3 ausgefüllt. Die Trennschicht 2 kann vorzugsweise aus einem beiderseitig gummierten Gewebeband bestehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hochflexible, mehradrige, isolierte elektrische Leitung, bei der die einzelnen Teile durch Verwendung eines Gleitmittels gegeneinander längsverschiebbar gemacht sind, dadurch gekennzeichnet, däß die Adern in ein auch die Verseilungslücken ausfüllendes pulverförmiges Trockengleitmittel, z. B. Talkum, eingebettet sind, welches durch die einzelnen Verseillagen umschließende, staubdichte Trennschichten, z. B. gummierte Gewebebänder, nach außen abgeschlossen und in seiner Lage gehalten wird.
  2. 2. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die aus einer Füll- oder Tragader bestehende innerste Lage mit einer staubdichten Trennschicht umgeben ist.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Leitungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verseilung der einzelnen Adern Talkumpuder in die inneren und äußeren Verseilungslücken eingefüllt und unmittelbar anschließend die Trennschicht aufgewickelt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 466 572; britische Patentschrift Nr. 121703; französische Patentschrift Nr. 966 925; USA.-Patentschrift Nr. 1940 917. M. K 1 e i n, »Kabeltechnik«, Berlin 1929, S. 434.
DEH12504A 1952-05-12 1952-05-12 Hochflexible, mehradrige, isolierte elektrische Leitung Pending DE1101551B (de)

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