DE1465317B1 - Kabel zur steuerung von aufzuegen - Google Patents

Kabel zur steuerung von aufzuegen

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DE1465317B1
DE1465317B1 DE1964B0078741 DEB0078741A DE1465317B1 DE 1465317 B1 DE1465317 B1 DE 1465317B1 DE 1964B0078741 DE1964B0078741 DE 1964B0078741 DE B0078741 A DEB0078741 A DE B0078741A DE 1465317 B1 DE1465317 B1 DE 1465317B1
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DE
Germany
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cable
layer
lay
tape
strands
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1964B0078741
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Cilley Burley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boston Insulated Wire and Cable Co
Original Assignee
Boston Insulated Wire and Cable Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Boston Insulated Wire and Cable Co filed Critical Boston Insulated Wire and Cable Co
Publication of DE1465317B1 publication Critical patent/DE1465317B1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/18Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring
    • H01B7/1865Sheaths comprising braided non-metallic layers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/04Flexible cables, conductors, or cords, e.g. trailing cables
    • H01B7/041Flexible cables, conductors, or cords, e.g. trailing cables attached to mobile objects, e.g. portable tools, elevators, mining equipment, hoisting cables

Landscapes

  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kabel zur Steuerung von Aufzügen, dessen Kabelseele aus mit entgegengesetzter Schlagrichtung locker verseiften, lagenweise aufgebauten isolierten Adern besteht, welche ein äußerer Schutzmantel zur Regelung der Biegesteifheit umgibt.
  • Bei Aufzugskabeln ist es von besonderer Bedeutung, daß sie in einer Schleifenform so herabhängen, daß die beiden Teile der Schleife im wesentlichen parallel zum Aufzugschacht liegen. Wenn dies nicht der Fall ist, kann der äußere Teil der Schleife zum Schachtinneren hin schwingen und gegen die Seitenwand der Kabine schlagen, wenn sich diese auf- und abbewegt, oder der äußere Teil kann nach außen gegen die Seitenwand des Schachtes oder in eine nächstbenachbarte Schachtbahn schwingen, wo es gegen eine dort befindliche Kabine stößt. Hieraus ergibt sich, daß die Flexibilität oder der Grad der Biegesteifheit eines Aufzugskabels in engen Grenzen eingestellt werden muß.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift 1 101551 ist es bekannt, gummiisolierte Adern lagenweise mit Trennschichten unter einem Schlagwinkel von 45° zu umwickeln und zur Erhöhung der gegenseitigen Längsverschiebbarkeit die Zwischenräume zwischen den adern mit einem Gleitmittel wie Talkum auszufüllen, wobei die Trennschichten dazu dienen, das Gleitmittel in den einzelnen Lagen zu halten. Aus der USA.-Patentschrift 513 982 sind Kabel mit parallelliegenden Leitern bekannt, über denen eine Umflechtungsschicht, eine Bandlage und eine Metallgeflechtschicht als Schutzmantel aufgebracht sind. Aufzugkabelprobleme sind dort nicht behandelt. Die bekannten Verfahren zum Regeln oder Einstellen der Biegesteifheit von Aufzugkabeln sind jedoch nicht für vieladrige Kabel geeignet, da sie zu unerwünscht großen Beanspruchungen in den Leitungen der Kabel führen, die eine dauernde Verformung oder einen Bruch der Leiter zur Folge haben können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kabel zur Steuerung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich seine Biegesteifheit so einstellen läßt, daß es im Aufzugschacht in einer Schleife herabhängt, in der es weder an der Schachtwand noch am Aufzug scheuert. Gleichzeitig soll das Kabel eine möglichst lange Lebensdauer haben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schutzmantel von innen nach außen aufgebaut ist aus einer inneren Umflechtungsschicht aus nichtmetallischen Strängen mit einem 45° überschreitenden Schlagwinkel, wenigstens einer Lage eines über die Umflechtungsschicht mit kurzem Schlag gewickelten Bandes, das aus einer Innenschicht aus rechtwinklig verwebtem, nichtmetallischem,. flexiblem Material und einer Hinterlegungsschicht aus flexiblem elastischem Material besteht und einer äußeren, mit einem haftenden, elastischen Material getränkten Umflechtungsschicht aus nichtmetallischen flexiblen Strängen mit einem 45° überschreitenden Schlagwinkel.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung einer in einem Aufzugschacht hängenden Aufzugkabine mit richtiger und falscher Schleifenform eines Aufzugsteuerkabels, F i g. 2 eine Seitenansicht eines Ausführungsbei-Spiels eines erfindungsgemäßen Aufzugsteuerkabels, wobei die verschiedenen Bestandteile und Schichten des Kabels teilweise weggenommen sind, um die Anordnung der einzelnen Teile ineinander zu zeigen.
  • Gemäß der beispielsweisen Darstellung einer Aufzuganordnung nach F i g. 1 hängt eine Aufzugkabine 10 in einem mit 14 bezeichneten Aufzugschacht. Ein Kabel 16 mit ungenügender Biegesteifheit ist mit unterbrochenen Linien gezeichnet. Das untere Ende des Kabels 16 ist mit der Mitte des Kabinenunterteiles verbunden, während das nicht gezeigte obere Ende des Kabels im Aufzugschacht befestigt ist. Wie sich aus F i g. 1 ersehen läßt, hat das Kabel 16 außergewöhnliche Biegsamkeit, so daß sein Schleifenbogen 18 zu eng ist, und der äußere Teil des Kabels scheuert während der Bewegung der Kabine im Schacht. Ein Kabel 22, das den richtigen Steifheitsgrad hat, ist mit vollen Linien gezeichnet. Das Kabel 22 ist, wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, in der gleichen Weise wie das Kabel 16 angeschlossen, hat jedoch einen wesentlich breiteren Bogenteil 24. Überdies hängt der äußere Teil 26 des Kabels im wesentlichen parallel zur Schachtachse, so daß das Kabel bei der Bewegung der Kabine nicht an dieser scheuert.
  • Gemäß F i g. 2 enthält das Aufzugkabel eine zentrale Verstärkung 30 und eine Anzahl von Lagen 32, 34, 36 und 38 elektrischer Leiter, die von Lage zu Lage mit wechselnder Schlagrichtung um die zentrale Verstärkung 30 verseift sind. Über der äußeren Lage 38 elektrischer Leiter ist ein Baumwollgeflecht 40 angeordnet. Über das Baumwollgeflecht ist eine Mehrzahl von Schichten aus Bändern 42 gewickelt. Über den Bändern ist eine Außenhülle 44 gewickelt, welche mit Pech od. dgl. getränkt ist, so daß sich eine Außenform des Kabels ergibt, wie sie allgemein mit 46 bezeichnet ist.
  • Gemäß der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform werden die Leiter der Schichten 32, 34, 36 und 38 relativ lose um den Zentralbauteil 30 unter einem bestimmten Schlagwinkel aufgeseilt, der eine weitgehend freie Bewegungs- oder Aktionsfähigkeit des inneren Kabelteils für alle normalen Biegungen des Kabels ergibt. Die Hülle für die Leiter, nämlich die Umhüllung 40, das Band 42 und die Hülle 44 werden unter relativ geringer Spannung auf die Leiter aufgebracht, so daß sie die Beweglichkeit des mittleren Teiles des Kabels nicht nachteilig beeinflussen.
  • Die Baumwollumflechtung 40 wird über die äußere Schicht 38 der Leiter mit geringer Spannung und mit einem Schlagwinkel aufgebracht, der 45° übersteigt. Bei der speziellen gezeigten Ausführungsform liegt der Hauptzweck der inneren Umflechtung 40 darin, eine weiche Polsterung zwischen der Außenlage 38 der Leiter und den folgenden äußeren Hüllenschichten des Kabels zu schaffen. Soweit der Schlagwinkel der Umflechtung 40 größer ist als 45°, trägt diese etwas zur Steifheit des Kabels bei. Die Umflechtung 40 ist jedoch sehr lose geflochten bzw. geklöppelt, so daß beim Biegen des Kabels erhebliche Relativbewegungen zwischen den Strängen 38 und vor allem den sich kreuzenden möglich sind. Ferner ist die innere Umflechtung oder Hülle trocken, d. h., sie ist nicht imprägniert bzw. getränkt oder auf andere Weise mit einem Material behandelt, das eine Relativbewegung der Stränge der Umflechtung einschränken könnte. Wenn daher auch die innere Umflechtung bis zu einem gewissen Ausmaß auf Grund ihres großen Schlagwinkels zur Steifigkeit des Kabels beiträgt, so ergibt sie doch keinen größeren Anteil an der Kabelsteifheit.
  • Bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform wird das Band 42 in zwei Lagen aufgebracht, und zwar unter einer Spannung, die etwas größer ist als diejenige, die beim Aufbringen der Umflechtung 40 verwendet wird. Das Band wird jedoch nicht mit einer Spannung aufgebracht, die ausreicht, die inneren Leiter zusammenzudrücken und einen harten Zentralteil zu ergeben, der für die bekannten Kabel charakteristisch ist. Vielmehr wird das Band mit einer Spannung aufgebracht, die klein genug ist, um die wesentlichen Eigenschaften des beweglichen Zentralteiles des erfindungsgemäßen Kabels zu erhalten. Wie sich aus F i g. 2 ersehen läßt, weist das Band 42 eine Schicht 50 aus flexiblen, nichtmetallischen Fäden auf, die zu einem Rechteckgewebe gewebt sind, bei dem die Kettenfäden parallel zur Längsmittellinie des Bandes und die Schußfäden unter rechten Winkeln zur Längsmittellinie des Bandes verlaufen. Bei dieser Ausführungsform ist die rechteckig gewobene Innenschicht des Bandes in Kontakt mit der Umflechtung 40 und aus Baumwolle hergestellt, so daß sie einen relativ kleinen Widerstand gegen Relativbewegungen zwischen den Strängen der Umflechtung 40 ergibt. Das Band 42 ist hinterlegt durch eine Lage 52 aus elastisch nachgiebigem Material, das in der spezifischen Ausführungsform aus Gummi besteht. Die Gummiunterlage ist an der rechteckig gewebten Innenschicht des Bandes angeklebt und wirkt jeder Relativbewegung zwischen den Fäden der Innenschicht und insbesondere zwischen den Schuß- und Kettenfäden entgegen.
  • Das Band ist über die Umflechtung 40 unter einem Schlagwinkel gewickelt, der 45° übersteigt. Auf diese Weise verlaufen die Kettenfäden der rechteckig gewebten Innenschichten des Bandes unter einem Schlagwinkel, der 45° übersteigt, während die Schußfäden unter einem Schlagwinkel verlaufen, der dem Komplementärwinkel des Schlagwinkels der Kettenfäden entspricht. Bei einem Band-Schlagwinkel größer als 40° neigt der entsprechende Schlagwinkel der Kettenfäden des Bandes dazu, eine Vergrößerung der Steifheit des Kabels - herbeizuführen. überdies wirkt der Neigung der Kettenfäden, sich in Umfangsrichtung um die Kabelachse zu bewegen, die Gummiunterlage des Bandes entgegen. Demgemäß trägt das Band zu einer größeren Biegesteifheit des Kabels bei, und zwar nicht durch seine Wickelfestigkeit auf der inneren Umflechtung bzw. den Leitern, durch die es diese abbinden würde, sondern vielmehr durch den Schlagwinkel der Kettenfäden und durch den Widerstand gegen Umfangsbewegung derselben beim Biegen des Kabels, und es wird bevorzugt, den Schlagwinkel des Bandes nahezu gleich dem Schlagwinkel der inneren Umklöppelung 40 zu wählen. Die Schußfäden des Bandes verlaufen unter einem Schlagwinkel von weniger als 45°. Sie tragen somit auch zur Vergrößerung der Kabelsteifheit bei. Ferner dienen die Schichten des Bandes in bekannter Weise dazu, die innere Umklöppelung 40 gegen Scheuern an der Außenhülle 44 zu schützen.
  • Die Außenhülle 44 umfaßt eine Mehrzahl Stränge 54, die über das Band 42 geflochten sind. Jeder Strang umfaßt eine Mehrzahl flexibler, nichtmetallischer, paralleler Fäden, die in Längsrichtung der Stränge verlaufen. Die Hülle 44 ist unter einer Zugspannung um das Band herumgeflochten, die etwas größer ist als die Spannung, die beim Aufwickeln des Bandes 42 auf die innere Umflechtung 40 verwendet ist. Wiederum ist jedoch die während des Flechtens der Hülle 44 auf die Stränge 54 aufgebrachte Spannung unzureichend, um ein Zusammendrücken der inneren Leiter herbeizuführen, was die bei dem Kabel erreichte Wirkung des in sich beweglichen Zentralteiles nachteilig beeinflussen könnte. Erfindungsgemäß liefert die Hülle 44 den größeren Teil der Kabelsteifheit. Insbesondere werden die Stränge der Hülle 44 unter einem Schlagwinkel geflochten bzw. geklöppelt, der größer als 45° ist, so daß beim normalen Biegen des Kabels die Stränge der Hülle auf der Unterseite der Schleife nur eine geringe Tendenz haben, um die Kabelachse herum zu kriechen. Vorzugsweise ist der Schlagwinkel der Stränge 54 annähernd gleich dem Schlagwinkel der inneren Umflechtung 40. Außerdem ist die Hülle mit einem geeigneten elastisch-nachgiebigen Material wie Asphalt, Gummi oder Kunststoff getränkt, das ferner dazu neigt, jede Relativbewegung zwischen nächstbenachbarten Strängen und insbesondere nächstbenachbarten übereinanderliegenden Strängen, die in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind, zu verhindern. Das elastisch nachgiebige Material, das an den Strängen 54 und den Fäden angreift, welche die Stränge bilden, wirkt ferner derart, daß es eine Umfangsbewegung der Stränge verhindert, wodurch weiterhin die Spannung in den Strängen beim Biegen des Kabels und dadurch auch die Biegesteifheit des Kabels vergrößert wird.
  • Die den Kabeln gegebene Steifheit ist ein Ergebnis der Ausführung und Anordnung der inneren Umflechtung 40, des Bandes 42 und der Hülle 44 und wird nicht durch eine feste Wicklung dieser Elemente um die Leiter hervorgebracht, wie dies bisher ausgeführt wurde. Durch die richtige Wahl des Schlagwinkels der Stränge 54 der Hülle kann die Steifheit des Kabels so verändert werden, daß sich für jede Kabelgröße die gewünschte Schleifenausbildung ergibt. Die durch die Hülle des Kabels gebildete Steifheit steht in direkter Beziehung zum Schlagwinkel der Stränge 54, der, wie oben ausgeführt, größer als 45° ist, was im Gegensatz zu den bisherigen Normvorschriften und Verfahren steht.
  • Die Kabelhülle kann auch die Form eines Gummi-oder Kunststoffrohres haben, in dem eine Mehrzahl nichtmetallischer Versteifungskörper oder Fäden eingebettet ist, die Schlagwinkel größer als 45° haben. Eine solche Ausführung würde ebenfalls eine Umfangsbewegung der Versteifungskörper um die Kabelachse beim Biegen des Kabels verhindern.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Kabel zur Steuerung von Aufzügen, dessen Kabelseele aus mit entgegengesetzter Schlagrichtung locker verseilten, lagenweise aufgebauten isolierten Adern besteht, welche ein äußerer Schutzmantel zur Regelung der Biegesteifheit umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel von innen nach außen aufgebaut ist, aus einer inneren Umflechtungsschicht (40) aus nichtmetallischen Strängen mit einem 45° überschreitenden Schlagwinkel, wenigstens einer Lage eines über die Umflechtungsschicht mit kurzem Schlag gewickelten Bandes (42), das aus einer Innenschicht (50) aus rechtwinklig verwebtem, nichtmetallischem, flexiblem Material und einer Hinterlegungsschicht (52) aus flexiblem, elastischem Material besteht, und einer äußeren, mit einem haftenden, elastischen Material getränkten Umflechtungsschicht (44) aus nichtmetallischen flexiblen Strängen (54) mit einem 45° überschreitenden Schlagwinkel.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3139018A1 (de) * 1981-09-28 1983-04-14 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Flexible elektrische steuerleitung
DE3224597A1 (de) * 1982-06-29 1983-12-29 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Flexible starkstromleitung mit verseilten adern
DE102014215816A1 (de) * 2014-08-08 2016-02-11 Leoni Kabel Holding Gmbh Kabel sowie Verfahren zur Herstellung eines Kabels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US513982A (en) * 1894-02-06 Electric conductor
DE1101551B (de) * 1952-05-12 1961-03-09 Robert Hoehn Dipl Ing Hochflexible, mehradrige, isolierte elektrische Leitung

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