DE2808214A1 - Feuchtigkeitssicheres elektrisches kunststoffisoliertes hoch- oder hoechstspannungskabel - Google Patents
Feuchtigkeitssicheres elektrisches kunststoffisoliertes hoch- oder hoechstspannungskabelInfo
- Publication number
- DE2808214A1 DE2808214A1 DE19782808214 DE2808214A DE2808214A1 DE 2808214 A1 DE2808214 A1 DE 2808214A1 DE 19782808214 DE19782808214 DE 19782808214 DE 2808214 A DE2808214 A DE 2808214A DE 2808214 A1 DE2808214 A1 DE 2808214A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grooves
- cable according
- cable
- moisture
- swellable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/22—Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
- H01B13/24—Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers by extrusion
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/17—Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
- H01B7/28—Protection against damage caused by moisture, corrosion, chemical attack or weather
- H01B7/282—Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable
- H01B7/2825—Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable using a water impermeable sheath
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/17—Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
- H01B7/28—Protection against damage caused by moisture, corrosion, chemical attack or weather
- H01B7/282—Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable
- H01B7/285—Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable
- H01B7/288—Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable using hygroscopic material or material swelling in the presence of liquid
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A30/00—Adapting or protecting infrastructure or their operation
- Y02A30/14—Extreme weather resilient electric power supply systems, e.g. strengthening power lines or underground power cables
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Insulated Conductors (AREA)
Description
-
- Feuchtigkeitsgeschütztes elektrisches kunststoffisoliertes
- Hoch- oder Höchstspannungskabel Die vorliegende Erfindung betrifft ein gegen eindringende Feuchtigkeit geschütztes elektrisches kunststoffisoliertes Hoch- oder Höchstspannungskabel mit einer die Isolierung und eine darüber befindliche äußere extrudierte Leitschicht umgebenden geschlossenen metallischen Hülle.
- Elektrische Energiekabel, für Mittel- oder Hochspannung ausgebildet, weisen üblicherweise einen metallischen Schirm auf, der auf der über der Kunststoffisolierung angeordneten äußeren Leitschicht angebracht ist und aus aufgelegten Drähten oder Metallbändern vorzugsweise aus Kupfer besteht. Dieser metallische Schirm, der an sich aus elektrischen Gründen vorgesehen ist, kann aber auch wie bereits bekannt (DOS l 540 430) gleichzeitig zur feuchtigkeitsdichten Hülle für die darunter befindliche Isolierung verwendet werden. Hierbei besteht die metallische Hülle aus einem längseinlaufenden, um die Kunststoffisolierung des Leiters herumgefalteten Metallband, vorzugsweise aus Kupfer, dessen Kanten einander überlappen, wobei sie im Bereich der Überlappungsstelle miteinander verlötet sind.
- Schwierigkeiten ergeben sich bei dieser bekannten Konstruktion dadurch, daß sich bei Belastung des Kabels die Isolierung wesentlich stärker als die im Schichtenaufbau verwendete Metallage ausdehnt, so daß, wenn die Dehnbarkeit der an sich dichten metallischen Hülle ihre Grenzen erreicht, mit einem Aufpla-tzen zumindest der Schweiß- oder Lötstellen gerechnet werden muß. Hinzu kommt, daß durch das längseinlaufend aufgebrachte Metallband die geforderte Biegbarkeit solcher Kunststoffkabel beeinträchtigt wird, was sich insbesondere beim Auf-und Abtrommeln bzw. bei der Verlegung störend bemerkbar macht.
- Als weitere Schwierigkeit kommt hinzu, daß bei Beschädigung der äußeren metallischen Hülle eindringende Feuchtigkeit auch unterhalb des Metallbandes sich in Kabellängsrichtung ausdehnen kann und im Laufe der Zeit Anlaß zu Schäden in der Isolierung gibt.
- Ausgehend von diesen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein feuchtigkeitsgeschütztes elektrisches Kabel zu schaffen, das einmal trotz der im Betrieb auftretenden Wärmespiele der Isolierung seine feuchtigkeitsdichte Abschirmung beibehält und das darüberhinaus so ausgebildet ist, daß durch einen äußeren Schaden in der Abschirmung eingedrungene Feuchtigkeit in ihrer Wirkung auf einen eng einzugrenzenden Bereich beschränkt bleibt.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die äußere Leitschicht Riefen oder Rillen aufweist, die ein unter Feuchtigkeitseinwirkung quell endes Material enthalten.
- Bei einem so aufgebauten Kabel wird die Temperaturausdehnung der Isolierung von den Stegen aufgefangen, ein Aufplatzen der metallischen Hülle ist vermieden. Das gilt auch fiir den Fall, daß auf Grund der zu übertragenden Spannung große Isolierwanddicken erforderlich sind. Die in den Riefen oder Rillen angeordneten quellfähigen Materialien führen zu einem vollständigen Abschluß der aus den Riefen oder Rillen begrenzenden Stege und der metallischen Hülle gebildeten Kanäle1 wenn durch äußeren Schaden Feuchtigkeit die Möglichkeit hat, bis unter die metallische Hülle zu gelangen. Der Feuchtigkeitseinbruch bleibt örtlich beschränkt, er kann geortet und der Schaden durch Auswechseln eines Kabelteilstückes behoben werden.
- In Durchführung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, als quellfähiges Material ein quellfähiges Pulver, z. B. nach Art der bekannten Stopfmassen auf Zellulosebasis, zu verwenden. Zum Einbringen eines solchen Pulvers in die Riefen oder Rillen hat es sich dabei als besonders vorteilhaft erwiesen, die äußere Leitschicht mit einer geeigneten Flüssigkeit, z. B. einem Siliconöl, einem aromatischen Öl oder einem anderen spannungsstabilisierenden Öl zu bespriihen und das Kabel anschließend durch eine Vorrichtung mit dem quell fähigen Pulver durchzuziehen.
- In Weiterführung des Erfindungsgedankens hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn das quell fähige Pulver aus einer Cellulose besteht, der zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit unter der Einwirkung von Feuchtigkeit härtende Stoffe beigegeben werden. Zu diesen Materialien zählen beispielsweise Zement oder Gips. Auch können mit Vorteil zur mechanischen Versteifung des gequollenen Pulvers Faserstoffe oder Späne, z. B. Sägemehl, mit eingemischt werden.
- Eine andere zweckmaßige Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, daß an Stelle des quellfähigen Pulvers eine quellfähige Paste verwendet wird. Diese Paste, möglichqrweise auch aus einem schäumfahigen Material hergestellt, kann auf die leitfähige Schicht aufgespritzt und durch Abstreifen in den Riefen oder Rillen verteilt werden. Werden für die Pasten, wie in Weiterführung der Erfindung ebenfalls vorgesehen, solche Flüssigkeiten verwendet, die gleichzeitig eine spannungsstabilisierende Wirkung haben, dann ergibt sich als weiterer Vorteil, daß diese spannungsstabilisierenden Stoffe mit der Zeit in die darunter befindliche Isolierung eindiffundieren. Ein Ausweichen nach draußen ist wegen der allseitig geschlossenen Metallhülle nicht mehr möglich.
- Das Einbringen spannungstabilisierender Öle mittels der als Feuchtigkeitssperre wirkenden Paste hat noch den besonderen Vorteil, daß über die Paste eine höhere Stabilisatorkonzentration in das Kabel eingebracht werden kann, als es aufgrund des üblichen Extrusionsverfahrens möglich ist.
- Die in der äußeren Leitschicht vorgesehenen Riefen oder Rillen können in Achsrichtung verlaufen. Sie können aber auch die Isolierung spiral- oder wendelförmig umfassen. Wesentlich ist in jedem Fall, daß die von den Stegen und der äußeren metallischen Hülle gebildeten Kanäle, solange kein Feuchtigkeitseinbruch von draußen stattgefunden hat, weitere Funktionen ausüben können. So können die Hohlräume dazu benutzt werden, die oberhalb liegende metallische Hülle auf Dichtigkeit zu prüfen, sie können aber auch dazu dienen, spannungerhöhende Gase einzuleiten, z. B. Stickstoff oder Schwefelhexafluorid, die geeignet sind, nach Diffusion in die Isolierung eine Erhöhung der elektrischen Durchschlagsfestigkeit zu bewirken.
- Die metallische dichte Hülle sollte mindestens auf den Stegen dicht aufliegen, sie kann die Stege aber auch leicht eindrücken, ohne daß es zu einer Beeinträchtigung des nach der Erfindung erzielten Effektes kommt. Wesentlich ist, daß in jedem Fall ein Abstand zu den übrigen Teilen der äußeren Leitschicht besteht, so daß die bei Wärmespielen im Laufe des Betriebes auftretenden radialen Ausdehnungen der aus einem thermoplastischen oder thermoelastischen Material bestehenden Isolierung nicht zu einer Beschädigung der an sich feuchtigkeitsdichten Hülle führen.
- Zur Verbesserung der Flexibilität eines nach der Erfindung aufgebauten elektrischen Kabels kann es vorteilhaft sein9 als äußere metallische Hülle einen sogenannten Wellmantel mit einer Schrauben- oder Parallelwellung zu verwenden. Diese Hülle beeinträchtigt die Flexibilität des Kabels dann nicht mehr. Das Kabel kann in üblicher Weise auf- oder abgewickelt werden, ohne daß es zu einer Beschädigung in der Feuchtigkeitssperre kommt.
- Die Erfindung sei an Hand des in der Fig. als Ausführungsbeispiel dargestellten einadrigen Hochspannungskabels näher erläutert.
- Der aus einer Vielzahl von miteinander verseilter Einzeldrähten bestehende Leiter l ist von der inneren Leitschicht 2 überdeckt, die für einen Ausgleich der durch die Einzeldrähte gebildeten Unregelmäßigkeiten der Oberfläche sorgt. Über der inneren Leitschicht 2 befindet sich die Isolierung 3, z. B. aus einem vernetzbaren oder thermoplastischen Polyäthylen, dessen Wand stärke entsprechend der zu übertragenden Spannung ausgewählt ist. Mit 4 ist die die Isolierung überdeckende äußere Leitschicht bezeichnet, die so extrudiert ist, daß Rillen oder Riefen 5 sowie diese begrenzende Stege 6 gebildet werden. Die darüber befindliche äußere Metallhülle 7 besteht beispielsweise aus einem flach gewellten Metallmantel. Dieser Mantel liegt dicht auf der Oberfläche der Stege 6 auf, so daß ein Zwischenraum gebildet wird, der das schematisch gezeichnete quellfähige Material 8 enthält. Oberhalb der geschlossenen Hülle 7 ist als mechanischer äußerer Schutz der aus Polyäthylen oder Polyvinylchlorid bestehende Mantel 9 angeordnet.
- Die Herstellung eines so aufgebauten Kabels kann so vor sich gehen, daß auf den Leiter 1 zunächst die innere Leitschicht und dann die Isolierung aufextrudiert werden. Die äußere Leitschicht 4 wird ebenfalls durch Extrusion aufgebracht, und zwar so, daß Rillen 5 bzw. Stege 6 gebildet werden.
- Diese Ausbildung der äußeren Leitschicht läßt sich durch entsprechende Formgebung der Spritzwerkzeuge leicht erreichen.
- Beim Aufbringen der z. B. als Wellmantel ausgebildeten äußeren metallischen Hülle 7 wird die Ader entweder mit einer Flüssigkeit, z. B. Siliconöl, besprüht und dann durch einen Behälter mit dem quell fähigen Pulver gezogen, so daß die Pulverteilchen im Bereich der Rillen oder Riefen 5 haften.
- Abweichend hiervon kann es mitunter auch vorteilhaft sein, die Flüssigkeit mit dem quell fähigen Pulver zu einer Paste zu vermengen, die dann auf die Ader aufgespritzt und durch Abstreifen entsprechend verteilt wird. Im Laufe der Zeit kann dann die in der Paste enthaltene Flüssigkeit in die Isolierung eindringen. Die dadurch entstehenden Hohlräume in der Paste werden bei Wassereintritt zunächst das Wasser durchlassen, quellen dann aber zu, so daß Wasser nicht weiter geleitet werden kann, der Schaden vielmehr örtlich beschränkt bleibt.
Claims (10)
- Patentansprüche Feuchtigkeitsgeschütztes elektrisches kunststoffisoliertes Hoch- oder Höchstspannungskabel mit einer die Isolierung und eine darüber befindliche äußere extrudierte Leitschicht umgebenden geschlossenen metallischen Hülle, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschicht Riefen oder Rillen aufweist, die ein unter Feuchtigkeitseinwirkung quellendes Material enthalten.
- 2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das quellfähige Material aus einem an sich bekannten quellfähigen Pulver, etwa auf Zellulosebasis, besteht.
- 3. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das quellfähige Material aus einer quellfähigen Paste besteht.
- 4. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das quell fähige Material aus einem schäumfähigen Werkstoff besteht.
- 5. Kabel nach Anspruch l oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Riefen oder Rillen in Achsrichtung verlaufen.
- 6. Kabel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Riefen oder Rillen die Isolierung wendelförmig umfassen.
- 7. Kabel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Hülle auf den die Riefen oder Rillen begrenzenden Stegen dicht aufliegt oder sogar ein wenig hineingedrückt ist.
- 8. Kabel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als äußere metallische Hülle ein sogenannter Wellmantel mit Parallel- oder Schraubenwellung dient.
- 9. Kabel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Aufliegen der Hülle auf den Steten bewirkten längsgerichteten Kanäle zusätzlich ein Schutzgas enthalten.
- 10. Kabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Paste spannungstabilisierende Zusätze enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2808214A DE2808214B2 (de) | 1978-02-25 | 1978-02-25 | Feuchtigkeitsgeschütztes elektrisches kunststoffisoliertes Hoch- oder Höchstspannungskabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2808214A DE2808214B2 (de) | 1978-02-25 | 1978-02-25 | Feuchtigkeitsgeschütztes elektrisches kunststoffisoliertes Hoch- oder Höchstspannungskabel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2808214A1 true DE2808214A1 (de) | 1979-09-06 |
DE2808214B2 DE2808214B2 (de) | 1981-01-15 |
Family
ID=6032964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2808214A Ceased DE2808214B2 (de) | 1978-02-25 | 1978-02-25 | Feuchtigkeitsgeschütztes elektrisches kunststoffisoliertes Hoch- oder Höchstspannungskabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2808214B2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2480485A1 (fr) * | 1980-04-11 | 1981-10-16 | Kabel Metallwerke Ghh | Cable de transport d'energie electrique protege contre l'humidite par un isolant en matiere synthetique |
US4703132A (en) * | 1986-05-16 | 1987-10-27 | Pirelli Cable Corporation | Filling compound for multi-wire conductor of an electrical cable and cables including such compound |
DE3632722A1 (de) * | 1986-09-26 | 1988-03-31 | Kabelmetal Electro Gmbh | Elektrisches einleiter-hochstromkabel geringer betriebskapazitaet |
US4963695A (en) * | 1986-05-16 | 1990-10-16 | Pirelli Cable Corporation | Power cable with metallic shielding tape and water swellable powder |
US5010209A (en) * | 1988-12-20 | 1991-04-23 | Pirelli Cable Corp. | Power cable with water swellable agents and elongated metal elements outside cable insulation |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3543552A1 (de) * | 1985-12-10 | 1987-06-11 | Rheydt Kabelwerk Ag | Laengswasserdichtes kabel und verfahren zu seiner herstellung |
-
1978
- 1978-02-25 DE DE2808214A patent/DE2808214B2/de not_active Ceased
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2480485A1 (fr) * | 1980-04-11 | 1981-10-16 | Kabel Metallwerke Ghh | Cable de transport d'energie electrique protege contre l'humidite par un isolant en matiere synthetique |
US4703132A (en) * | 1986-05-16 | 1987-10-27 | Pirelli Cable Corporation | Filling compound for multi-wire conductor of an electrical cable and cables including such compound |
US4963695A (en) * | 1986-05-16 | 1990-10-16 | Pirelli Cable Corporation | Power cable with metallic shielding tape and water swellable powder |
DE3632722A1 (de) * | 1986-09-26 | 1988-03-31 | Kabelmetal Electro Gmbh | Elektrisches einleiter-hochstromkabel geringer betriebskapazitaet |
US5010209A (en) * | 1988-12-20 | 1991-04-23 | Pirelli Cable Corp. | Power cable with water swellable agents and elongated metal elements outside cable insulation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2808214B2 (de) | 1981-01-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69012500T2 (de) | Abdeckung aus Elastomer mit anschmiegsamem Inneren. | |
DE2701233B2 (de) | Abgeschirmtes Starkstromkabel | |
DE2605395A1 (de) | Gegen wasser abgedichtete, elektrische kabel | |
EP0894354B1 (de) | Elektrische kabelverbindung | |
DE2811526C3 (de) | Verfahren zum Längsabdichten eines elektrischen Kabels | |
DE2808214A1 (de) | Feuchtigkeitssicheres elektrisches kunststoffisoliertes hoch- oder hoechstspannungskabel | |
EP0015369B1 (de) | Feuchtigkeitsgeschütztes elektrisches kunststoffisoliertes Energiekabel, Verfahren zu seiner Herstellung und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE1790235A1 (de) | Abschirmungsmaterial fuer elektrische Leitungskabel | |
DD281046A5 (de) | Mehrfachadriges hochspannungskabel | |
DE1920637B2 (de) | Kabelverbindungsmuffe und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1765879A1 (de) | Zubehoer fuer Hoechststrom-Kabel | |
CH625903A5 (en) | Screened, plastic-insulated heavy-current cable with a layered sheath | |
DE2920031A1 (de) | Koaxialkabel | |
DE2908454C2 (de) | Feuchtigkeitsgeschütztes Energiekabel mit geschlossenem Metallmantel und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2811579A1 (de) | Feuchtigkeitsgeschuetztes elektrisches kunststoffisoliertes energiekabel | |
DE2948718A1 (de) | Durch schaumstoff feuchtigkeitsgeschuetztes elektrisches kunststoffisoliertes energiekabel | |
DE2719094A1 (de) | Kunststoffisoliertes mittel- oder hochspannungskabel | |
DE2659541A1 (de) | Feuerhemmendes elektrokabel | |
DE1902663A1 (de) | Starkstromkabel mit konzentrischem Leiter und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3218628C2 (de) | ||
DE4344546C1 (de) | Längswasserdichtes Kabel mit Kunststoffisolierung und äußerem spiral- oder ringgewelltem Metallmantel | |
DE2815099A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verbinden und insbesondere zum endverschluss eines hochspannungsleiters | |
DE3527658A1 (de) | Vorrichtung zur isolierung von kabelenden | |
DE2619992B2 (de) | Feuchtigkeitsgeschütztes kunststoffisoliertes elektrisches Mittel- oder Hochspannungskabel | |
EP0815567B1 (de) | Elektrokabel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8227 | New person/name/address of the applicant |
Free format text: KABELMETAL ELECTRO GMBH, 3000 HANNOVER, DE |
|
8235 | Patent refused |