DE2811526C3 - Verfahren zum Längsabdichten eines elektrischen Kabels - Google Patents

Verfahren zum Längsabdichten eines elektrischen Kabels

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DE2811526C3
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Valentin Jeumont Nord Bardoux
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Jeumont Schneider SA
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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    • H01B9/02Power cables with screens or conductive layers, e.g. for avoiding large potential gradients
    • H01B9/027Power cables with screens or conductive layers, e.g. for avoiding large potential gradients composed of semi-conducting layers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/28Protection against damage caused by moisture, corrosion, chemical attack or weather
    • H01B7/282Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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  • Insulated Conductors (AREA)
  • Manufacturing Of Electric Cables (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Längsabdichten eines elektrischen Kabels, bei dem auf eine Kunststoffisolation ggf. ein leitfähiges Material, darauf ein Dichtungsmaterial, darüber eine metallische Abschirmung und darauf ein Kabelmantel aus Kunststoff aufgebracht werden. Sie betrifft insbesondere ein einpoliges Miltelspannungskab; 1 mit synthetischer isolierung Ein solches Kabel besteht vor allem aus folgenden Teilen:
einer leitenden Seele aus Kupfer oder Aluminium, die verseilt oder massiv ist;
einer halbleitenden Abschirmung auf der Seele;
einer Isolierung auj extrujiertem synthetischen Material (Polyvinylchlorid, chemisch vernetztes Polyäthylen, Polyäthylen usw ;
ggf. einer halbleitenden Abschirmung auf der Isolierung, bei welcher es sich um einen Lack, ein Band oder ein extrudiertes Material handeln kann; einer metallischen Abschirmung, die als Bandbewicklung, extrudiert oder längsverlegt aufgebracht ist; und
einer äußeren Hülle, die im allgemeinen extrudiert ist
In dem Fall eines dreipoligen Kabels oder, allgemeiner, in dem Fall eines Mehrleiterkabels werden isolierte Elemente unter einer Dichtungshülle vor dem Aufbringen einer metallischen Gesamtabschirmung und einer äußeren Schutzhülle zusammengefügt.
Im Verlauf ihres Betriebes sind diese Kabel Erwärmungs- und Abkühlungszyklen ausgesetzt.
Im Verlauf der Erwärmungszyklen dehnt sich d<is Kabel aus, und die Durchmesservergrößerung über der Isolierung kann mehrere Millimeter erreichen. Nach dem Abkühlen des Kabels besteht ein großer Hohlraum zwischen der Isolierung (oder dem Halbleiter auf der Isolierung) und der metallischen Abschirmung, die nicht elastisch ist. Um das Kabel dicht zu machen, besteht eine Lösung darin, zwischen die Isolierung (oder den Halbleiter auf der Isolierung) und die metallische Abschirmung ein Dichtungsmaterial einzubringen, das in Gegenwart von Wasser quillt (beispielsweise ein Zellulosepulver oder Kaolin oder ein homogenes Gemisch aus Aluminiumsulfat, technischer Vaseline und technischem öl). Bei einem aus der US-PS 39 43 271 bekannten Verfahren der eingangs genannten Art wird ein Dichtungsmaterial, das Halbleitereigenschaften aufweist, zwischen die isolierung und die Abschirmung
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65 eingebracht Dabei haftet das Dichtungsmaterial an dem die Abschirmung bildenden gewellten Metallfolienstreifen an. Diese Lösungen sind in der Durchführung jedoch schwierig, denn das Aufbringen einer großen Menge an Dichtungsmaterial auf eine glatte Isolierung (oder einen glatten Halbleiter auf der Isolierung) ist schwierig. Solche Lösungen haben daher den Nachteil, daß sie die Längsdichtigkeit des Kabels vor und nach den Erwärmungs- und Abkühlungszyklen nicht gewährleisten können. Im Fall einer Beschädigung der äußeren Hülle kann nämlich Wasser in das Kabel eindringen und infolgedessen die metallische Abschirmung durch Korrosion beschädigen sowie längs des Kabels kriechen und in Zubehörteile, wie Anschluß- oder Abzweigdosen, eindringen und Durchschläge verursachen.
Aufgabe der Erfindung ist die Behebung dieser Mängel, indem einerseits die Ausdehnungen der metallischen Abschirmung begrenzt werden und andererseits eine ausreichende Menge an Dichtungsmaterial eingebracht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren zum Längsabdichten eines elektrischen Kabeis gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen der metallischen Abschirmung in der Oberfläche der elastischen Kunststoffisolation oder der darauf aufgebrachten leitfähigen Schicht in Längsrichtung des Kabels ausgerichtete Rillen hergestellt werden und daß in die Ritten ein in Gegenwart von Wasser quellendes Dichtungsmaterial eingebracht wird.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden un».er Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Schniuansicht eines einpoligen Kabels nach der Erfindung ohne halbleitende Abschirmung auf der Isolierung und
F i g. 2 eine Schnittansicht eines einpoligen Kabels nach der Erfindung mit einer halbleitenden Abschirmung auf der Isolierung.
In F i g. 1 bilden verseilte metallische Drähte 1 aus Aluminium die leitende Seele 2 eines Kabels. Eine halbleitende Abschirmung 3 umgibt die leitende Seele 2. Auf dieser Abschirmung ist eine Isolierung 4 aus chemisch vernetzten! Polyäthylen derart extrudiert, daß sie an ihrer Außenfläche Rillen 6 aufweist. Diese Rillen 6 sind in der Längsrichtung des Kabels ausgerichtet, d. h. in Richtung einer Achse, die zu der Ebene von Fig. 1 senkrecht ist. Die zwischen den Rillen 6 gebildeten Rippen 5, 7 sind an der Innenfläche einer metallischen Abschirmung 9 aus Aluminium flachgedrückt. In den Hohlräumen der Rillen 6 ist ein Dichtungsmaterial 8. beispielsweise ein Zellulosepulver, angeordnet. Ferner ist eine extrudierte äußere Hülle 10 aus Polyvinylchlorid vorgesehen.
In F i g. 2 tragen gleiche Teile gleiche Bezugszeichen. Der einzige Unterschied gegenüber Fig. 1 besteht darin, daß das Kabel eine extrudierte halbleitende Abschirmung 11 auf der Isolierung 4 aufweist. Statt an der Isolierung 4 hergestellt zu sein, wie in Fig. I, sind die Rillen an der halbleitenden Abschirmung 11, die auf der Isolierung angeordnet ist. hergestellt.
Vor dem Anbringen der metallischen Abschirmung werden die ausgesparten Rillen 6 mit Dichtungsmaterial 8 gefüllt. Während der Erwärmungszyklen werden die Rippen 5,7 zwischen den Rillen 6 flachgedrückt, wirken als Dämpfungspolster und begrenzen die Wärmeausdehnung der metallischen Abschirmung 9. Außerdem gestattet diese Anordnung, eine ständige Berührung zwischen dem Halbleiter 11 auf der Isolierung und der
. metallischen Abschirmung 9 trotz des Vorhandenseins
*- des Dichtungsmaterials 8 aufrechtzuerhalten.
* Die Erfindung kann allgemein bei allen Arten von Kabeln angewandt werden, die dichtgemacht werden sollen und eine metallische Abschirmung aufweisen, wobei der Teil unter der Abschirmung ein extrudiertes
r synthetisches Material ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Längsabdichten eines elektrischen Kabels, bei dem auf eine Kunststoffisolation ggf. ein !eitfähiges Material, darauf ein Dichtungsmaterial, darüber eine metallische Abschirmung und darauf ein Kabelmantel aus Kunststoff aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen der metallischen Abschirmung in der Oberfläche der elastischen Kunststoffisolation (4) oder der darauf aufgebrachten leitfähigen Schicht (11) in Längsrichtung des Kabels ausgerichtete Rillen (6) hergestellt werden und daß in die Rillen (6) ein in Gegenwart von Wasser quellendes Dichtungsmaterial (8) eingebracht wird.
    IO
DE2811526A 1977-03-18 1978-03-16 Verfahren zum Längsabdichten eines elektrischen Kabels Expired DE2811526C3 (de)

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DE2811526B2 DE2811526B2 (de) 1981-04-16
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