DE2719094A1 - Kunststoffisoliertes mittel- oder hochspannungskabel - Google Patents
Kunststoffisoliertes mittel- oder hochspannungskabelInfo
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/17—Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
- H01B7/28—Protection against damage caused by moisture, corrosion, chemical attack or weather
- H01B7/282—Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable
- H01B7/285—Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable
- H01B7/288—Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable using hygroscopic material or material swelling in the presence of liquid
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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- Y02A30/14—Extreme weather resilient electric power supply systems, e.g. strengthening power lines or underground power cables
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- Insulated Conductors (AREA)
Description
-
- Kunststoffisoliertes Mittel- oder llochspannungskabel
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Kabel, insbesondere Mittel - oder i{ochspaiinungskabel, mit einer oberhalb der Isolierung befindlichen, gegen das Eindringen von Feuchtigkeit schützenden geschlossenen metallischen Umhullung.
- Elektrische Energiekabel, die fiir Mittel- oder Hochspannung ausgelegt sind, weisen üblicherweise einen metal lischen Schirm auf, der auf der über der Kunststoffisolierung angeordneten äußeren Leitschicht angebracht ist und aus aufgelegten Drähten oder Metallbändern, vorzugsweise aus Kupfer besteht. Dieser metallische Schirm, an sich aus elektrischen Gründen vorgesehen, kann auch, wie bereits bekannt (DOS 1 540 430), gleichzeitig zur feuchtigkeitsdichten Hülle für die darunter befindliche Isolierung verwendet werden. Hierbei besteht die metallische Hülle aus einem längsverlaufenden, um die Kunststoffisolierung des Leiters herumgefalteten Metallband, vorzugsweise aus Kupfer, dessen Kanten einander überlappen, wobei die über lappenden Kanten des metallischen Bandes miteinander verlötet sind.
- Schwierigkeiten ergeben sich bei dieser bekannten Konstruktion jedoch dadurch1 daß sich bei Belastung des Kabels die Isolierung wesentlich stärker als die im Schichtenaufbau verwendete Metallage ausdehnt, so daß, wenn die Dehnbarkeit der an sich dichten Netallhülle ihre Grenzen erreicht, mit einem Aufplatzen zumindest der Lötstellen gerechnet werden muß.
- Das gleiche Problem der Gefahr von Undichtigkeit tritt auch bei einer anderen bekannten Kabelkonstruktion auf, bei der die metallische Hülle von einem rohrförmig gebogenen gewellten Metallband gebildet wird, dessen Kanten einander überlappen (US-PS 3 943 271). Denn während des Betriebes auftretende Wärmespiele führen zu einer Ausdehnung des Isoliermaterials, die insbesondere bei dickwandigen Kabeln ausreicht, den Überlappungsbereich aufzutrennen.
- Ganz abgesehen davon, daß bei diesem bekannten Kabel lediglich durch die Überlappung der Bandkanten eine 100 %ige Dichtigkeit der Umhüllung von vornherein nicht gegeben ist.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine feuchtigkeitsdichte Umhüllung für elektrische Kabel zu schaffen, die ohne Beeinträchtigung der Flexibilität für einen ausreichenden Schutz des Kabels auch dann noch sorgt, wenn das Kabel während des Betriebes Wärmezyklen ausgesetzt ist.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dal5 im Schichtenaufbau zwischen der Isolierung und der metallischen Hülle eine oder mehrere Lagen einer leitfähigen, aus einer gewellten Schicht un<l mindestens einer weitgehend ebenen Deckschicht bestehenden wellpappe arlgeordnet sind. Eine solche Pappe zea eiii außerordentlich gutes dauerelastisches Verhalten, so daß warmebedirlgte aus dehnungen der Isolierung in radialer Schichtung durch diese "Polsterschicht" ohne Schwierigkeiten .-ufgefangen werden.
- Die äußere Feidbegrenzung in orm der metallischet tülle bleibt unbeschädigt, die Feuchtigkeitssperre bleibt auch bei Belastung des Kabels erhalten.
- Neben der hohen Elastizität dieser Wellpappenschicht weist die Wellpappe eine elektrische Leitfähigkeit auf, die etwa drei mal so hoch wie die des normalen, in der Kabeltechnik bereits seit langem verwendeten Kreppapieres liegt.
- Die Wellpappe kann in Durchführung der Erfindung i einer oder mehreren Lagen an beliebiger Stelle im Schichtenaufbau oberhalb der Isolierung angeordnet sein. Auch könne z.B. bei Verwendung von zwei Lagen diese voneinander iri radialer Hichtung räumlich getrennt sein. Als besonders vorteilhaft hat es sich jedoch erwiesen, die Schicht oder die Schichten aus der Wellpappe unmittelbar unter der metallischen Hülle vorzusehen, so daß diese Schichten unmittelbar gegeneinander wirken können.
- Zweckmäßig wird die Wellpappe längseinlaufend um die lsolierung bzw. die darüber befindlichen Schichten der Abschirmung herumgelegt. Die Wellstege verlaufen dabei in Kabeilängsrichtung und bewirken durch die freie Zusammendrückbarkeit eine hohe Polsterwirkung. Mitunter kann es jedoch auch von Vorteil sein, die Wellpappe schraubenlinien- förmig um die Isolierung bzw. die darüber befindlichen Schichten der Abschirmung herumzulegeri.
- Die gemäß der Erfindung ausgehi irlete Polsterschicht bringt aber noch einen weiteren Vorteil mit sich, wenn in Weiterführung der Lriindung die durch die Wellungen der Pappe gebildeterl Hohlräume mit gegen Feuchtigkeit dichtendell Materialien, beispieLsweise mit einem unter der Einwirkung von Feuchtigkeit quellfähigen Material gefüllt sind.
- Durch Auffüllen der Wellenberge und/oder Wellen täler z.B.
- mit einem Zellulosepulver, etwa Carboxymethylzellulose, kann die Wellpappe längswasserdicht gemacht werden. Die Füllung kann über die Länge vollständig sein, sie kanti aber auch jeweils nur über bestimmte eng begreiiz Le Strekken erfolgen, so daß abdichtende Stopfen gebildet werden.
- bei durch eine äußere Beschädigung verursachtem Feuchtigkeitseinbruch ist somit sichergestellt, daß die Feuchtigkeit nicht durch die Hohlräume in der polsterung bis in die Verbindungsmuffen oder Anschlußstellen vordringt, 5011-dern der Schadensfall örtlich begrent bleibt.
- Das quelifähige Material kann in den gewellten Teil der Pappe herstellerseitig bereits eingearbeitet sein, das gilt insbesondere für den Teil der Wellenberge und/oder Wellentäler, die von einer Deckschicht riberdeckt sind, Für den Fill jedoch, daß nur eine aus einer gewellten Schicht und einer Deckschicht bestehende sogenannte lia llalt)-wellpappe verwendet wird, kann es zur Erzielung einer Feuchtigkeitssperre auch vorteilhaft sein, nach dem Aufbringen auf die Kahelseele in die Wellentäler z.B. Zellulosepulver einzugeben.
- Zweckmäßig kann es mitunter auch sein, da die Wellpappe bei auftretenden Wärmezyklen erheblichen Bewegungen unterworfen ist, das Material vor oder nach dem Aufbringen zu- sätzlich etwa mit einer raphitscicht zu versehen, so daß auch bei extremen Belastullgen die erwartete Leitfähigkeit stets erhalten bleibt.
- Die Erfindung sei anhand des in den Fig. 1 bis 3 als Ausführungsbeispiel dargestellten Linleiter-Hochspannungskabels näher erläutert.
- Der Leiter 1 des Hochspannungskabels besteht, wie aus der Fig. 1 ersichtlich, aus einer Vielzahl miteinander verseilter Einzeldrähte 2. Zur Glättung der durch die Einzeldrähte 2 erzeugten unregelmäßigen Oberfläche dient die innere Leitschicht 3, die beispielsweise aus einer aufextrudierten leitfähigen Schicht aus einem vernetzbaren oder unvernetzbaren thermoplastischen Werkstoff besteht.
- Überdeckt wird die innere Leitschicht 3 von der lsolierung 4, ebenfalls aus einem vernetzbaren oder unvernetzbaren material, etwa auf der Basis Polyäthylen, thermoplastischer Gummi oder dergleichen.
- Die elektrische Abschirmung über der Isolierung wird gebildet durch die äußere Leitschicht 5 aus einem Graphit-oder Lackauftrag oder einer extrudierten Schicht aus einem leitfähigen thermoplastischen Material. Daran schließt sich eine Behänderung 6 aus gnphitierten Kunststoff- oder Gewebebändern an, die von der Polsterschicht 7 überdeckt wird. Diese Polsterschicht besteht aus einer Wellpappe, die z.B. längseinlaufend um die Kabelseele herumgelegt ist. Sie kann, wie in der Fig. 2 in einem gegenüber der Fig. 1 vergrößerten Maßstab dargestellt, aus der Deckschicht 8 und einer gewellten Schicht 9 bestehen, wobei diese beiden Schichten z.B. durch Verkleben an den Stellen 10 miteinander verbunden sind. Je nach Ausbildung dieser Polsterschicht in einer oder mehreren Lagen kann auch ggf. auf die Bebänderung 6 verzichtet werden.
- Wird für das dargestellte Kabel auch eine Längswasserdichtigkeit gefordert, so daß durch einen äußeren Schaden eiiigedrungenes Wasser auf ein relativ kurzes Kabelstück beschränkt bleibt, sind die Wellenberge 13 der Wellpappe z.ß. mit einem bei Feuchtigkeit quellerideii Material 14, etwa auf Zellulosebasis, gefüllt. Die im Ausführungsbeispiel nach oben offenen Wellentäler 15 werden zweckmäßig ebenfalls ganz oder stellenweise mit einem bei Feuchtigkeitseinbruch quellerlden Materiell 14 gefüllt, z.H. dadurch, daß nach dem Aufbringen der Wellpappe Zellulosepulver eingestreut wird.
- Abweichend hiervon kann aber auch, wie in der Fig. 3 angedeutet, die gewellte Schicht lö beidseitig mit <leri Deckschichten 17 und 18 versehen sein, wobei die zwischeir den Deckschichten und der gewellten Schicht gebildeten längsverlaufenden Hohlräume mit quellfähigem oder auch sonstigen dichtendeni elostischeni Mnteriai gefüllt sind.
- Die Wellpappe mit z.U. nur einer Dicke von 1,2 bis 2,0 mm läßt eine clastische Verformung im Dauerbetrieb von 20 bis 30 % zu und ist daher bestens geeignet, als Polsterschicht zwischen der Isolierung 4 und der metallischen lliille 11 zu dienen, die zweckmäßig aus einem Längsnahtgeschweißten Netallband besteht. Zur Erhöhung der Flexibilität kan die metallische hülle noch gewellt sein. Uberdeckt wird die hülle lt, die als Abschirmung und gleichzeitig als Feuchtigkeitsschutz verwendet wird, durch den Außenmantel 12, etwa auf der Basis von Polyvinylchlorid.
Claims (8)
- Pa tentanspruche Kunststofflsoliertes elektrisches Kabel, insbesondere Mittel- oder Hochspannungskabel, mit einer oberhalb der Isolierung befindlichen, gegen das Eindringen von Feuchtigkeit schützenden geschlossenen metallischen Umhüllung, dadurch gekennzeichnet, daß im Schichtenaufbau zwischen der isolierung und der metallischen Hülle eine oder mehrere Lagen einer leitfähigen aus einer gewellten Schicht und mindestens einer weitgehend ebenen Deckschicht bestehenden Wellpappe angeordnet sind.
- 2. Elektrisches Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellpappe unmittelbar unterhalb der metallischen Hülle angeordnet ist.
- 3. Elektrisches habe 1 nach Anspruch 1 oder 2, <jadurcli gekennzeichnet, daß die Wellpappe längse in laufend um clie Isolierung bzw. die darüber befindlichen Schichten der Abschirmung herumgelegt ist und die Wellenberge utld Wellentäler in Kabel längsrichtung verlaufen.
- 4. Elektrisches Kabel nach Ansprtich 1 oder eiiiem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die wellpappe schraubenlinienförmig um die Isolierung bz. die darüber befindlichen Schichten der Abschirmung herumgelegt ist.
- 5. Elektrisches Kabel nach Arisprtich 1 oder einem der Lolgenden, dadurch gekennseichnet d die vori den Wellenbergeii und/oder Wellentälern der Pappe gebildeten tlohlräume ganz oder stellenweise mit einem gegen Feuchtigkeit dichtenden Material gefiillt sind.
- 6. Elektrisches Kabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als dichtendes Material ein unter der Einwirkung von Feuchtigkeit quellfähiger Werkstoff verwendet wird.
- 7. Elektrisches Kabel nach Anspruch G, dadurch gekennzeichniet, daß als quellfähiges Material ein solches auf Zellulosebass verwendet wird.
- 8. Elektrisches Kabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige Wellpappe zusätzlich graphitiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772719094 DE2719094A1 (de) | 1977-04-29 | 1977-04-29 | Kunststoffisoliertes mittel- oder hochspannungskabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772719094 DE2719094A1 (de) | 1977-04-29 | 1977-04-29 | Kunststoffisoliertes mittel- oder hochspannungskabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2719094A1 true DE2719094A1 (de) | 1978-11-09 |
Family
ID=6007588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772719094 Pending DE2719094A1 (de) | 1977-04-29 | 1977-04-29 | Kunststoffisoliertes mittel- oder hochspannungskabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2719094A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0022745A1 (de) * | 1979-07-17 | 1981-01-21 | Siemens Aktiengesellschaft | Elektrisches Kabel mit mehrdrähtigem Leiter und Feuchtigkeitssperre |
DE3511085A1 (de) * | 1984-04-10 | 1985-10-17 | Felten & Guilleaume Energietechnik GmbH, 5000 Köln | 20 kv-seekabel mit eingelegten nachrichtenleitungen |
DE3543552A1 (de) * | 1985-12-10 | 1987-06-11 | Rheydt Kabelwerk Ag | Laengswasserdichtes kabel und verfahren zu seiner herstellung |
WO1995027290A1 (en) * | 1994-04-05 | 1995-10-12 | Nkt Cables A/S | A power cable having an axial and a radial water seal |
EP0890961A3 (de) * | 1997-07-10 | 1999-06-16 | Alcatel | Elektrisches Kabel |
-
1977
- 1977-04-29 DE DE19772719094 patent/DE2719094A1/de active Pending
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