DE1952703A1 - Kabel mit zwei oder mehreren verseilten Kabeladern - Google Patents

Kabel mit zwei oder mehreren verseilten Kabeladern

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DE1952703A1
DE1952703A1 DE19691952703 DE1952703A DE1952703A1 DE 1952703 A1 DE1952703 A1 DE 1952703A1 DE 19691952703 DE19691952703 DE 19691952703 DE 1952703 A DE1952703 A DE 1952703A DE 1952703 A1 DE1952703 A1 DE 1952703A1
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DE
Germany
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cable
screen
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cable cores
cores
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Application number
DE19691952703
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English (en)
Inventor
Frode Frank
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ABB Norden Holding AB
Original Assignee
ASEA AB
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/32Insulated conductors or cables characterised by their form with arrangements for indicating defects, e.g. breaks or leaks
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B9/00Power cables
    • H01B9/02Power cables with screens or conductive layers, e.g. for avoiding large potential gradients
    • H01B9/028Power cables with screens or conductive layers, e.g. for avoiding large potential gradients with screen grounding means, e.g. drain wires

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  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Kabel mit zwei oder mehreren verseilten Kabeladern Bei Kabeln mit zwei oder mehreren miteinander verseilten Kabeladern ist es bekannt, für die Kabeladern mit Thermoplast oder Elast isolierte Leiter zu verwenden, jede Kabel ader mit einer als Äquipotentialfläche dienenden halbleitenden Schicht zu uberziehen, alle Kabeladern mit einem Schirm zu umgeben, der aus einem auf die Kabeladern mit Überlappung aufgewickelten Metallband besteht5 und weiter im Raum zwischen den Xabeladern eine Füllung anzuordnen, so daß das fertige Produkt einen runden Querschnitt bekommt. Die Füllung kann u.a. aus Butylgummiregenerat , aus einem faserigen Material, wie Jute- oder Baumwollfaser, z.B. in der )?orm von längs verlaufenden Schnüren, oder in der Form von Papier bestehen, das zu gewünschter Form gepreßt wird.
  • Die Erfindung bezweckt, die Betriebssicherheit einea Kabels der besohriebenen Art erheblich zu verbessern, und zwar dadurch, daß ein Schutzleiter in wirksamem elektrischem Kontakt mit der halbleitenden Schicht der Kabeladern oder mit dem Schirm längs des ganzen Kabels verankert wird. Erfindungsgemäß ist ein Kabel der beschriebenen Art so ausgebildet, daß die Füllung aus vorgeformten, lanEges-treckten Stützkörpern aus einem Kunststoff oder Elast besteht, die je zwischen zwei Kabeladern und dem Schirm angeordnet sind und deren innere Begrenungsflächen den Mantelflächen der Kabeladern und deren äußere Begrenzungaflächen der Innenfläche des Schirms angepaßt sind, und daß im Kabel ein sich längs des Kabels erstrekist kender metallischer Schutzleiter so angeordnet, daß er von einem zwischen den Kabeladern angeordneten Stützkörper gegen die halbleitenden Schichten der angrenzenden Kabeladern oder gegen den Schirm oder gegen eine innerhalb des Schirms angeordnete in elektrischem Kontakt mit dem Schirm stehende, für die Kabeladern gemeinsame und als Xquipotentialfläche wirkende halbleitende Schicht gedrückt gehalten wird.
  • Es ist die Punktion des Schutzle4ters, in einem Fehlerfall die Fehlerströme zu einem uslösegerät su leiten, æ,B. einem Relais. In seiner Eigenschaft als metallischer Leiter hat er eine erheblich größere Fähigkeit, Fehierströme zu leiten als eine im gabel befindliche halbleitende Schicht. Da der Schutsleiter längs des Kabels verläuft, d.h. einer spiralenförmigen Bahn um die Achse des Kabels folgt, die dieselbe Steigung wie die Kabeladern und Stützkörper hat, so kann er auch aus diesem Grunde Fehlerströme wesentlich besser zu leiten, als die spiralenförmig verlaufenden Metallbänder im Schirm, bei der die Ströme der von den Bandwindungen gebildeten spiralenförmig verlaufenden Bahn folgen. Wesentlich dabei ist, daß der Schutzleiter in gutem Kontakt mit der halbleitenden Schicht gehalten wird.
  • Als Beispiel fEr geeignetes Material für die Isolierung der Kabeladern und für den Mantel, der normalerweise um den Schirm angeordnet wird, kann Polyäthylen, Polyvinylchlorid, weichgemacht mit Diotylphtalat, Naturgummi, Neopren und Butylgummi genannt werden.
  • Die halbleitende Schicht auf den Kabeladern bzw. die gemeinsame halbleitende Schicht im Schirm, wenn eine solche verwendet wird, kann z.3. aus einem Thermoplast oder Elast, wie Polyvinylchlorid, weichgemacht mit iiotylphtalat, Polyäthylen, Naturgummi oder synthetischem Gummi, wie Butylgummi, das skelettbildendes carbon black enthält, bestehen. Die Schicht kann aus einer nahtlos stranggepreßten Hülle oder einem spiralenförmig verlaufenden Band bestehen.
  • Der Schirm kann mit Vorteil aus einem Band aus Messing, Kupfer oder Aluminium bestehen.
  • Die Stützkörper bestehen aus einem in der Hauptsache formbeständigen Kunststoff, vorzugsweise Thermoplast, einem im wesentlichen formbeständigen Elast oder einer im wesentlichen formbeständigen Mischung von einem Kunststoff, vorzugsweise Thermoplast, und einem Elast. Die Stützkörper haben die Eigenschaft, im wesentlichen ihr ursprüngliches Profil im Kabel zu behalten, aber einerseits bis zu einem gewissen Grad in seitlicher Richtung deformierbar zu sein, um einen wirksamen Druck auf den Schutzleiter ausüben zu können und andererseits bis zu einem gewissen Grad in der Längsrichtung biegbar zu sein, um ein Verseilen von Stützkörpern und Kabeladern und weiter eine normale Biegsamkeit des fertigen Kabels zu ermöglichen. Beispiele von geeignetem Material in den Stützkörpern sind Polyvinylchlorid, weichgemacht mit einer Mischung von Dioktylphtalat und chirierten Paraffinen, weiter Hochdruckpolyäthylen mit einem Schmelzindex von 1,5-20 und ferner eine Mischung von Äthylen-Propylen-Gummi und Polyäthylen.
  • Der Schutzleiter kann ein- oder mehrdrahtig sein und z.B. aus Kupfer oder Aluminium bestehen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein Schutzleiter innerhalb jedes Stützkörpers angeordnet und wird von diesem Stützkörper gegen diehalbleitende Schicht der angrenzenden Kabeladern gedrückt gehalten. Dadurch, daß man in dieser Weise mehrere Schutzleiter anwendet, wird die Betriebssicherheit des Kabels größer.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein Schutzleiter außerhalb jedes Stützkörpers angeordnet und wird gegen den Schirm oder gegen eine innerhalb des Schirmes gegebenenfalls angeordnete gemeinsame halbleitende Schicht gedrückt gehalten. Die Verwendung von mehreren Schutzleitern in dieser Weise steigert die Betriebssicherheit des Kabels.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Stützkörper mit-längsgehenden Löchern versehen, die in seitlicher Richtung außerhalb des Teils des Stützkörpers liegen, mit dem der Schutzleiter gegen die halbleitenden Schichten der Kabeladern oder gegen den Schirm oder gegen eine innerhalb des Schirmes angeordnete gemeinsame halbleitende Schicht gedrückt gehalten wird. Dadurch, daß man die Stützkörper in dieser Weise mit Löchern versieht, werden die Stützkörper in seitlicher Richtung deformierbar, was wiederum mit sich bringt, daß der Schutzleiter wirksamer gegen die halbleitenden Schichten der Kabeladern gedrückt gehalten werden kann.
  • Wenn die Stützkörper so ausgebildet werden, daß ihre äußeren Begrenzungsflächen außerhalb der Mantelfläche des um die Kabeladern beschriebenen Zylinders liegen, wird ein besonderer Vorteil erreicht, der darin besteht, daß die Stützkörper die Kabeladern und deren halbleitende Schichten wirksam gegen mechanische Einwirkungen von außen, z.B. bei ihrem Zusammenfügen, schützen.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen: Fig. 1 schematisch einen Querschnitt eines Kabels in Dreileiterausfffhrung mit innerhalb der Stützkörper liegenden Schutzleitern und Pig. 2 einen Querschnitt eines Kabels in Dreileiterausführung mit außerhalb der Stützkörper liegenden Sohutzleitern.
  • Die in beiden Figuren gezeigten Hochspannungskabel haben drei verseilte Kabelädern 1a, Ib und 1c. Jede Kabelader besteht aus einem metallischen, aus mehreren dünnen Drähten zusammengesetzten Leiter 2a, 2b, 2c und einer Isolierung 3a, 3b, 3c aus quergebundenem Polyäthylen. Die Isolierung jeder Kabel ader trägt eine halbleitende Schicht 4a, 4b, 4c aus stranggepreßtem Polyäthylen oder aus einem halbleitendem Band, das aus mit Dioktylphtalat weichgemachtem Polyvinylchlorid besteht, das skelettbildendes "carbon black enthält. Auch jeder Leiter 2a, 2b, 2c ist von einer halbleitenden Schicht 5a, 5b, 5c umgeben, die ebenfalls aus stranggepreßtem leitendem Rtyäthylen oder aus einem Band aus weichgemachtem Rlyvinylchlorid besteht, das carbon black" enthält, oder von einer anderen für die Schicht 4 zuvor genannten Art.
  • Zwischen den Kabeladern sind Stützkörper 6a, 6b, 6c angeordnet. Jeder Stützkörper hat zwei innere Begrenzungsflächen 7a, 7b, 7c bzw. 8a, 8b, 8c von derselben Form wie der Teil der Mantelfläche der angrenzenden Kabeladern, dem diese Begrenzungsflächen zugekehrt sind, und weiter eine äußere Begrenzungsfläche 9a, 9b, 9c mit derselben Borm wie der Teil der Innenfläche des Schirms 10, dem diese Begrenzungsflachenzugekehrt sind. Die Stützkörper sind aus Plyvinylchlorid stranggepreßt, das mit einer Mischung von Dioktylphtalat und ohlorierten Paraffinen weichgemacht ist oder aus einem anderen für die Stützkörper zuvor genannten Material und haben längsgehende und Löcher 11a, lib /llc. Die äußeren BegrenzungaflEohen 9a, 9b, 9c der Stützkörper liegen außerhalb des Umfanges eines um die Kabeladern beschriebenen Zylinder.
  • Um die Kabeladern ist ein Schirm 10 angeordnet. Der Schirm, der geerdet ist, besteht aus einem massiven Messingband, das mit Überlappung um die Kabeladern gewickelt ist. Das Band, das eine Breite von z.B. 35 mm haben kann ist stark angezogen, um einen wirksamen Druck gegen die Stützkörper zu erhalten. Innerhalb des Schirmes kann gegebenenfalls eine für die Kabeladern gemeinsame halbleitende Schicht 12 angeordnet sein, z.B. in der Form einer Umwicklung aus dünnem Band aus mit Dioktylphtalat weichgemachtem 2Syvinylchlorid, das skelettbildendes carbon black enthält. Die Schicht 12 ist in Kontakt mit den Schichten 4a, 4b, 4c, d.h. sie liegt an diesen an. Der Schirm ist von einem Mantel 13 umgeben. Dieser besteht aus einer stranggepreßten Hülle aus mit Dioktylphtalat weichgemachtem Polyvinylchlorid.
  • Gemäß Big. 1 sind Schutzleiter 14a, 1 14c innerhalb der Stützkörper 6a, 6b, 6c angeordnet. Die Schutzleiter werden längs des ganzen Kabels gegen die halbleitenden Schichten 4a, rk 4c durch die Stützkörper gedrückt, da diese einem Druck von dem Schirm 10 ausgesetzt sind. Der Teil 15a, 15b, 15c jedes Stlltzkdrpers, der den Druck vom Schirm überträgt, besteht aus massivem Material, während der Stützkörper außerhalb des genannten Teils in seitlicher Richtung wie erwähnt mit längsgehenden Löchern liga, lib, llc versehen ist. Diese Löcher bewirken, daß die Seitenteile der Stützkörper sich der Mantelfläche der Kabeladern anpassen können, ohne daß dadurch der Druck auf die Schutzleiter abnimmt. Kabeladern, Schutzleiter und Stützkörper sind in einer Verseilungsoperation verseilt und liegen aneinander an. Alle folgen somit spiralenförmigen Bahnen um die Längaachse des Kabels.
  • Gemäß Fig. 2 sind Schutzleiter 16a, 16E, 16c außerhalb der Stützkörper 6a, 6b, 6c angeordnet. Die Schutzleiter werden längs des ganzen Kabels von den Stützkörpern gegen den Schirm 10 oder gegen die halbleitende Schicht 12 gedrUckt, wenn eine solche wie in beiden Figuren gezeigt verwendet wird, und zwar dadurch, daß die Stützkörper einem Druck vom Schirm ausgesetzt werden. Vorteilhaft sind die Stützkörper mit flächen Nuten versehen, um die Lage der Schutzleiter zu fixieren. Kabel adern, Schutzleiter und Stützkörper sind in einer Verseilungsoperation verseilt und liegen aneinander an. Alle folgen somit auch in diesem Fall spiralenförmigen Bahnen um die Längsachse des Kabels.
  • In dem in Fig. 2 gezeigten Fall können die Schutzleiter im Prinzip zwischen der halbleitenden Schicht 12 und dem Schirm 10 angeordnet sein, Es ist möglieh, in ein und demselben Kabel Schutzleiter sowohl innerhalb der Stützkörper nach Big. 1 als auch außerhalb der Stützkörper nach Fig. 2 anzuordnen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kabel mit zwei oder mehreren verseilten Kabeladern, bei dem jede Kabelader aus mit Thermoplast oder Elast isolierten Leitern besteht und mit einer als XquipotentiSlfläche dienenden halbleitenden Schicht überzogen ist, alle Kabeladern gemeinsam von einem Schirm umgeben sind, der aus einem vorzugsweise mit Uberlappung auf die Kabeladern aufgewickelten Metallband besteht und bei dem eine Füllung im Raum zwischen den Kabeladern und dem Schirm angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung aus vorgeformten, langgestreckten Stützkörpern (6) aus einem Kunststoff oder Elast besteht, die je -zwischen zwei Kabeladern (1) und dem Schirm (10) angeordnet sind und deren innere Begrenzungsfläche (7, 8) den Mantelflächen der Kabeladern und deren äußere'Begrenzungsflächen(9) der Innenfläche des Schirms (10) angepaßt sind, und daß im Kabel ein sich längs des Kabels erstreckender metallischer Schutzleiter (14) so angeordnet ist, daß er von einem zwischen den Kabeladern angeordneten Stützkörper gegen die halbleitenden Schichten (4) der angrenzenden Kabeladern oder gegen den Schirm (10) oder gegen eine innerhalb des Schirms angeordnete und in elektrischem Kontakt mit dem Schirm stehende, für die Kabeladern gemeinsame und als Äquipotentialfläche wirkende halbleitende Schicht (12) gedrückt gehalten wird.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schutzleiter (14) innerhalb jedes Stu'tzkörpers (6)-ange ordnet ist und von diesem Stützkörper gegen die halbleitenden Schichten (4) der angrenzenden Kabeladern (1) gedrückt gehalten wird.
3. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schutzleiter (16) außerhalb jedes Stützkörpers (6) angeordnet ist und von diesem Stützkörper gegen den Schirm (10) oder gegen eine innerhalb des Schirms angeordnete gemeinsame halbleitende Schicht (12) gedrückt gehalten wird.
4. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stffitzkörper (6) mit längsgehenden Löchern (11) versehen sind, die in seitlicher Richtung außerhalb des Teils (15) des Stützkörpers (6) liegen, mit dem der Schutzleiter (14) gegen die halbleitenden Schichten (4) der Kabel adern oder gegen den Schirm (10) oder gegen eine innerhalb des Schirms angeordnete gemeinsame halbleitende Schicht (12) gedrtickt gehalten wird.
5. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Begrenzungsflächen (9) der StUtzkörper (6) nach dem Zuenmmenfügen der Kabeladern (1) außerhalb der um die Kabeladern beschriebenen Zylinderfläche liegen.
6. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (6) aus einem im wesentlichen formbeständigen Thermoplast oder Elast besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8683986B2 (en) 2007-12-21 2014-04-01 Mahle International Gmbh Method for diagnosing additional valves

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DE6940733U (de) 1972-10-19
SE321019B (de) 1970-02-23
DK122983B (da) 1972-05-01
NO121104B (de) 1971-01-18

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