CH452630A - Bandförmiges elektrisches Kabel - Google Patents

Bandförmiges elektrisches Kabel

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CH452630A
CH452630A CH1735166A CH1735166A CH452630A CH 452630 A CH452630 A CH 452630A CH 1735166 A CH1735166 A CH 1735166A CH 1735166 A CH1735166 A CH 1735166A CH 452630 A CH452630 A CH 452630A
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Switzerland
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insulating
conductors
cable according
cable
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CH1735166A
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Max Weber Hans
Brunner Kurt
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R & E Huber Schweizerische Kab
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/18Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring
    • H01B7/1875Multi-layer sheaths

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  • Insulated Conductors (AREA)

Description


      Bandförmiges        elektrisches    Kabel         mantel    zugekehrten Seite eine zur Bandebene des Ka  bels senkrechte Aussenfläche aufweist.  



  Das Aussenprofil der     Isolllermäntel    kann z. B. vier  eckig sein. Vorteilhaft können mindestens auf einer Seite  der Bandebene ausserhalb der     Isoliermäntel    noch wei  tere Leiter von kleinerem Querschnitt als die in der  Bandebene liegenden Leiter vorgesehen sein.  



  Anhand der Zeichnung werden nachfolgend Aus  führungsbeispiele des Kabels nach der Erfindung er  läutert. In der Zeichnung zeigt:       Fig.3    eine Stirnansicht eines ersten Bandkabels;       Fig.4    eine Draufsicht auf das Kabel nach     Fig.3,     wobei jeweils gewisse Abschnitte der die in der Band  ebene liegenden Leiter umgebenden Teile entfernt sind;       Fig.    5 eine Stirnansicht eines der in der Bandebene  liegenden Leiters mit seinem Isoliermantel bei einer be  vorzugten Variante des Kabels nach     Fig.    3 und 4; und       Fig.    6     eine        Stirnansicht    eines     zweiten    Bandkabels.

    Das Bandkabel nach     Fig.    3 und 4 weist drei in der  Bandebene liegende Rundleiter 5 auf, die z. B. aus     Alu-          minium-Pressdraht    bestehen. Die Rundleiter 5 sind von  einem Isoliermantel 6     mit    viereckigem Aussenprofil um  geben, der z. B. aus     Polyvinylchlorid    (PVC) besteht und       seinerseits    von einer !sehr dünnen, z. B.     nur    etwa 0,01  bis 0,02     mm    dicken Folie 7     paus        Fluorkarbon    bedeckt ist.

    Die     Fluonkarbonschicht    7,     welche    den     Isoliermantel    6,  des mittleren Leiters 51 umgibt, ist noch von einer dün  nen     Glasumflechtung    8 umgeben, die in Form eines       quadratischen    Gitters     dargestellt        ist,    aber auch irgend  eine andere Form haben kann.  



  Die     Teile    5-8 sind von     einer    gemeinsamen     Zwi-          sehen-Isoherhülle    9 von     rechteckigem    Innen- und  Aussenprofil umgeben, die z. B. ebenfalls aus PVC be  steht. Auf den beiden äusseren Hauptflächen 10 der  Zwischenhülle 9 liegen zwei Lagen von zu den Leitern 5  parallelen, dünnen Rundleitern 11, die vorzugsweise aus  Kupfer bestehen. Mehrere     nebeneinanderliegende    Kup  ferbänder 12 sind     schraubenlinienähnlich    um die Rund  leiter 11 und die Zwischenhülle 9 gewickelt, so dass letz  tere vollständig von einem Kupfermantel umgeben ist.

      Die Erfindung betrifft ein     bandförmiges    elektrisches  Kabel mit mehreren nebeneinander in der Bandebene  liegenden Leitern, die je mit einem Isoliermantel verse  hen und gemeinsam von einer äusseren Isolierhülle aus  biegsamem     Material    umschlossen sind.  



  Solche Kabel haben gegenüber     Kabeln    mit rundem       Querschnitt,    bei denen die einzelnen Leiter miteinander       verseilt    sind, den Vorzug weniger steif zu sein, indem sie  sich namentlich in zur Bandebene senkrechter Richtung  sehr leicht biegen lassen.

   Wenn aber bei bekannten  Bandkabeln dieser     Art    die     einzelnen    Leiter einen relativ  grossen Querschnitt haben und das Bandkabel einer  starken     Torsion    ausgesetzt wird, so brechen die Leiter  leicht aus ihrer Normallage aus, was meistens zu Be  schädigungen der     Isolierungen    und zu einem raschen  Ausfall des     Kabels        führt.    Dias     sei    noch anhand der       Fig.    1 und 2 der beiliegenden -Zeichnung näher erläutert.  



       Fig.1    zeigt eine Stirnansicht     eines    bekannten Band  kabels mit vier Rundleitern 1, von denen z. B. drei als       Phasenleiter        und        einer    als     Null-Leiter        dienen.    Jeder Lei  ter 1 ist mit einem, z. B. aus Textilstoff und Gummi, zu  sammengesetzten Isoliermantel 2 von üblichem, kreis  ringförmigem Querschnitt umgeben, und eine gemein  same, nahtlose Aussenhülle 3 aus leicht biegsamem Ma  terial, z.

   B. aus thermoplastischem Kunststoff, ist auf  die vier nebeneinander in der Bandebene angeordneten,  isolierten Leiter 1, 2     aufgepresst.    Wenn dieses, senk  recht zur Bandebene sehr leicht biegsame Kabel stark  tordiert wird, wird einer der isolierten Leiter 1, 2 aus  der Bandebene     herausgedrängt,    wobei sich die Aussen  hülle 3 entsprechend deformiert und die Isoliermäntel 2  an ihren Berührungsstellen 4 sehr starken Pressungen       unterworfen        .sind,        durch        welche    sie     bald    stark beschädigt  werden,

       zumal    der aus der Bandebene     herausgedrängte     Isoliermantel gar nicht mehr von selbst in seine Normal  lage zurückkehren wird.  



  Zur Vermeidung dieses Nachteils zeichnet sich das  Kabel nach der Erfindung dadurch aus, dass jeder     Iso-          liermantel    mindestens auf seiner einem anderen Tsnlier-      Auf der     Kupferbandumwicklung    12 ist wieder eine  dünne     Fluorkarbonfolie    13 angebracht und auf dersel  ben liegt eine äussere Isolierhülle 14 von rechteckigem  Innen- und Aussenprofil, die z. B. ebenfalls aus PVC  besteht. A11 die genannten Innen- und Aussenprofile ha  ben mehr oder weniger stark abgerundete Ecken.  



  Infolge des viereckigen Aussenprofils der     Isolier-          mäntel    6 ist die Gefahr, dass bei starker     Torsion    einer  der isolierten Leiter 5, 6 aus der Bandebene ausbricht,  viel geringer als beim bekannten Kabel nach     Fig.    1.

    Diese Gefahr kann praktisch vollständig     eliminiert    wer  den, wenn man gemäss     Fig.    5 das Aussenprofil der     Iso-          liermäntel    6a nicht wie im Falle von     Fig.    3 nahezu qua  dratisch,     :sondern        rechteckig    macht, ;so     dass    die Glei  chung h=1,2 b gilt, wobei h die Länge der längeren und  b die Länge der kürzeren Profilseite bedeutet und die  längere Profilseite senkrecht zur Bandebene liegt. Die  geringste Wandstärke s des Isoliermantels wird dabei  vorzugsweise gleich der für zylindrische Isoliermäntel  durch Normen vorgeschriebenen     Wandstärke    gemacht.

    Die geringste Wandstärke s tritt in der Mitte der länge  ren Profilseite auf. Wenn man den Durchmesser des Lei  ters 5 mit d bezeichnet, so gilt denn für die Wandstärke  s' in der Mitte der     kürzeren        Proffseite    folgende Glei-         chung:     
EMI0002.0019     
    und     für    h = 1,2b ergibt sich somit:  
EMI0002.0021     
    Die Leiter 5 werden vorzugsweise als Phasenleiter  und die Gesamtheit der dünnen     Drähte    11 und der Kup  ferbänder 12 als Null-Leiter 11, 12 bildet zugleich einen  Panzer, der die davon umschlossenen Kabelteile vor  Mäusefrass schützt.

   Der dargestellte Aussenleiter 11, 12  hat noch den grossen     Vorteil,    dass es zur Herstellung  von     Kabelabzweigungen    nur nötig ist, die Kupferbänder  12 auf einem etwa der Länge einer     Abzweigemuffe    ent  sprechenden Stück wegzuschneiden, während der  Hauptteil des Aussenleiters, nämlich die Drähte 11,  nicht durchschnitten zu werden braucht. Nach Weg  nahme der äusseren Isolierhülle 14, der     Fluorkarbon-          folie    13 und der Kupferbänder 12 kann man     nämlich    die  Leiter 5 dadurch zum     Anklemmen    der Abzweigleitun  gen zugänglich machen, dass man die Drähte 11 seitlich       auseinander    schiebt.

   Um den     Leiter    51     zugänglich    zu ma  chen, schiebt man an den in     Fig.    3 mit A bezeichneten  Mitten der beiden Drahtlagen die eine Hälfte der Draht  lage nach rechts und die andere Hälfte der Drahtlage  nach links, wie durch die Pfeile angedeutet ist, und  durchlocht die dadurch freigelegten Isolierschichten bis  zum Leiter 51, um die Abzweigklemme an ihm festzu  machen. Analog geht man an den Stellen B und C der  Drahtlagen vor, um die     entsprechenden    Abzweigklem  men an den beiden anderen Leitern 5 zu befestigen, wo  bei jedoch die Stellen A, B und C in Richtung der Ka  bellänge etwas gegeneinander versetzt sind. Eine oder  mehrere Abzweigklemmen für den Null-Leiter befestigt  man an einem oder mehreren Drähten 11 jeder Draht  lage.

   Die Abzweigmuffe, welche den ganzen teilweise ab  isolierten Kabelabschnitt abdeckt, wird dann in bekann  ter Weise mit einer Isoliermasse vergossen.  



  Den Vorteil, dass ein äusserer, mantelförmiger Lei  ter bei einer Abzweigstelle nicht durchschnitten werden    muss, weisen bisher nur die sogenannten      Ceander -          Kabel    auf, wobei es sich aber um runde, relativ steife  Kabel handelt, bei denen der mantelförmige Leiter aus  einzelnen Drähten besteht, die mittels einer speziell hier  für entwickelten Verkabelungsmaschine     wellenförmig     gebogen und in Mantelform gelegt werden. Das beschrie  bene Kabel kann     hingegen    ohne weiteres auf viel ein  facheren, üblichen Verkabelungsmaschinen hergestellt  werden.  



  Die dünnen     Fluorkarbonfolien    7 und 13 erhöhen die  Gleitfähigkeit der von denselben getrennten Kabelteile  in bezug aufeinander, was die Biegsamkeit des Kabels  erhöht. Die ausgezeichnete Gleitfähigkeit des     Fluorkar-          bons    bleibt auch bei sehr hohen und sehr niedrigen Tem  peraturen erhalten.  



  Die     Glasumflechtung    8 des mittleren isolierten Lei  ters 51, 61     erhöht    den     Widerstand    der bereits durch die       Fluorkarbonfolien    7     voneinander    ,getrennten     Isolierun-          gen    6 gegen ein Zusammenbacken derselben, das durch  hohe elektrische, bzw. thermische und hohe mechanische  Beanspruchung herbeigeführt werden könnte.

   Ein sol  ches, beim Kabel     nach        Fig.    2     ,sdhon        öfters        beobachtetes          Zusammenbacken    führt dann bald zu     Rissen.    In bezug  auf die     thermische    Beanspruchung ist zu erwähnen, dass  dieselbe insbesondere bei elektrischen Hausinstallationen  infolge der zunehmenden Anzahl von elektrischen Haus  haltungsapparaten ständig im Zunehmen begriffen ist.  Auch in bezug auf die thermische Belastbarkeit unter  scheidet sich das beschriebene Bandkabel in sehr vor  teilhafter Weise von den bisher üblichen Bandkabeln.  



  Es ist klar, dass auch mehr als drei runde Einzelleiter  5 in der Bandebene vorgesehen sein können. Diese Lei  ter können aus jedem geeigneten     Leitermaterial,    insbe  sondere     Aluminium    oder Kupfer bestehen, sie können  aus verseiften Litzen bestehen oder massiv sein. Man  kann     gegebenenfalls    auch nur eine einzige Lage von  dünnen     Drähten    11 vorsehen. Die Leitfähigkeit aller       Drähte    11 ist vorzugsweise etwa gleich derjenigen eines  der Leiter 5. Die dünnen Drähte 11 müssen nicht unbe  dingt als Null-Leiter benützt werden. Wenn man sie  noch je mit einer eigenen Isolierhülle versieht, kann man  sie z.

   B.     als        Signal-    oder     Steuerdrähte        verwenden.     



  Da die Kupferbänder 12 hauptsächlich als Panzer  hülle dienen, können sie     evtl.    auch durch Metallbänder  aus weniger gut leitendem Material, z. B. Eisen, ersetzt  werden, wobei dann allerdings noch eine zusätzliche Iso  lierung zwischen denselben und der     Kupferdrahtlage    und  eine vor Rosten schützende Behandlung zu empfehlen  sind.  



  Es ist klar, dass noch weitere Varianten möglich  sind; so kann man z. B. die     Fluorkarbonfolie    71 des mitt  leren     Isohermanitels    61 gut weglassen, ohne     dass    ausge  zeichnete Gleiten der Isoliermäntel 6 längs ihrer einan  der     zugekehrten,    zur     Bandebene        m-m        senkrechten,    ebe  nen Seitenflächen zu verhindern. Ferner müssen die Lei  ter 5 und die Drähte 11 nicht unbedingt einen runden  Querschnitt haben; dürfte die Verwendung von beson  ders     profilierten    Leitern oder Drähten im allgemeinen  keine Vorteile bieten.  



  Bei einem anderen, in     Fig.    6 gezeigten Ausführungs  beispiel mit ebenfalls drei in der Bandebene liegenden  Rundleitern 5 ist der     mittlere    Rundleiter 51     mit    einem       sechseckigen        Isoliermantel    161     versehen,    während der       Isoliermantel    162 der beiden äusseren Rundleiter 52 aus  sen über einen     Zentriwinkel    von über 180  ein kreis  bogenförmiges Profil aufweist.

   Wie ersichtlich ist aber  auf der dem     Isoliermantel    161     zugekehrten        Seite        auch         jeder der     Isoliermäntel    162 mit einer zur Bandebene       m-m    senkrechten, ebenen Fläche 17 versehen. Die     Iso-          liermäntel    162     sind    je von einer     Fluorkarbonhüllle    7 um  geben.

   Die drei Isoliermäntel 16 sind gegebenenfalls  nach einer nicht dargestellten isolierenden Zwischen  hülle von einer aus     schraubenlinienähnlich    gewickelten  Kupferbändern 12 gebildeten Schicht umgeben, auf wel  che - gegebenenfalls nach einer nicht dargestellten       Fluorkarbonfolie    - die äussere Isolierhülle 14 folgt.  



  Zwischen den Aussenflächen der Isoliermäntel 16  und den Kupferbändern 12 sind, wie ersichtlich, vier  Zwickel 18 von etwa     dreieckförmigem    Profil vorhanden,  in denen je ein mit einem eigenen Isoliermantel     versehe-          ner    Leiter 20 angeordnet ist, dessen     Querschnitt    erheb  lich     kleinem    ist als derjenige der     Leiter    5. Der     nicht     durch den isolierten Leiter 19, 20 beanspruchte Teil der  Zwickel 18 kann mit einer Isoliermasse ausgefüllt sein  oder nicht. Die Leiter 20 können z. B. für     Signalisie-          rungszwecke    verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Bandförmiges, elektrisches Kabel mit mehreren nebeneinander in der Bandebene liegenden Leitern, die je mit einem Isoliermantel versehen und gemeinsam von einer äusseren Isolierhülle aus biegsamem Material um schlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Iso- liermantel (6; 16) mindestens auf seiner einem anderen Isoliermantel (6; 16) zugekehrten Seite eine zur Band ebene (m-m) ides Kabels, senkrechte Aussenfläche, auf weist. UNTERANSPRüCHE 1.
    Kabel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass mindestens auf einer Seite der Bandebene (m-m) ausserhalb der Isoliermäntel (6; 16) noch weitere Leiter (11; 20) von kleinerem Querschnitt als die in der Bandebene liegenden Leiter (5) vorgesehen sind. 2.
    Kabel nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die isolierten Leiter (5, 6) in einer Zwi- schen-Isolierhülle (9) von rechteckigem Innen- und Aus- senprofil angeordnet sind und dass mindestens auf einer der beiden äusseren grösseren Flächen (10) dieser Zwi- schen-Isolierhülle (9) eine Lage von zu den genannten Leitern (5) parallelen, dünneren, elektrisch leitenden Drähten (11) innerhalb der äusseren Isolierhülle (14) vorgesehen ist. 3.
    Kabel nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass auf jeder der beiden grösseren Flächen (10) der Zwischen-Isolierhülle (9) eine Lage von zu den genannten Leitern (5) parallelen, dünneren Kupferdräh ten innerhalb einer aus schraubenlinienförmig gewickel ten Metallbändern (12) bestehenden Panzerhülle ange ordnet ist, die ihrerseits von der äusseren Isolierhülle (14) umgeben ist. 4. Kabel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Isoliermäntel (6a) ein rechteckiges Aussenprofil haben, dessen längere Seite senkrecht zur Bandebene liegt und mindestens 1,2-mal länger ist als die kürzere Seite. 5.
    Kabel nach Patenitanspruch, dadurch gekennzeich net, dass mindestens einer der Isoliermäntel (6; 16) von einer Fluorkarbonfolie (7) umhüllt ist. 6. Kabel nach Patentanspruch oder Unteranspruch 5, dadurch ,gekennzeichnet, dass mindestens einer der Isoliermäntel (61) von einer Glasumflechtung (8) umge ben ist. 7. Kabel nach Unteranspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfähigkeit der Gesamtheit der dünneren Drähte praktisch gleich ist derjenigen von einem der genannten Leiter (5). B.
    Kabel nach Patentanspruch, mit einer aus schrau- benlinienförmig gewickelten Metallbändern bestehenden Panzerhülle, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Metallbändern (12) und der äusseren Isolierhülle (14) eine Fluomkarbonfolie (13) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0066910A1 (de) * 1981-05-19 1982-12-15 Vittorio Baldoni Flaches elektrisches Kabel
DE3336195A1 (de) * 1982-11-25 1984-05-30 Kabelwerk Wagner Kg, 5600 Wuppertal Leitungsstueck einer elektrischen leitung

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