CH452630A - Ribbon-shaped electrical cable - Google Patents

Ribbon-shaped electrical cable

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CH452630A
CH452630A CH1735166A CH1735166A CH452630A CH 452630 A CH452630 A CH 452630A CH 1735166 A CH1735166 A CH 1735166A CH 1735166 A CH1735166 A CH 1735166A CH 452630 A CH452630 A CH 452630A
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CH
Switzerland
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insulating
conductors
cable according
cable
plane
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Application number
CH1735166A
Other languages
German (de)
Inventor
Max Weber Hans
Brunner Kurt
Original Assignee
R & E Huber Schweizerische Kab
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Application filed by R & E Huber Schweizerische Kab filed Critical R & E Huber Schweizerische Kab
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B9/00Power cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/08Flat or ribbon cables
    • HELECTRICITY
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    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/18Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring
    • H01B7/1875Multi-layer sheaths

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  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  

      Bandförmiges        elektrisches    Kabel         mantel    zugekehrten Seite eine zur Bandebene des Ka  bels senkrechte Aussenfläche aufweist.  



  Das Aussenprofil der     Isolllermäntel    kann z. B. vier  eckig sein. Vorteilhaft können mindestens auf einer Seite  der Bandebene ausserhalb der     Isoliermäntel    noch wei  tere Leiter von kleinerem Querschnitt als die in der  Bandebene liegenden Leiter vorgesehen sein.  



  Anhand der Zeichnung werden nachfolgend Aus  führungsbeispiele des Kabels nach der Erfindung er  läutert. In der Zeichnung zeigt:       Fig.3    eine Stirnansicht eines ersten Bandkabels;       Fig.4    eine Draufsicht auf das Kabel nach     Fig.3,     wobei jeweils gewisse Abschnitte der die in der Band  ebene liegenden Leiter umgebenden Teile entfernt sind;       Fig.    5 eine Stirnansicht eines der in der Bandebene  liegenden Leiters mit seinem Isoliermantel bei einer be  vorzugten Variante des Kabels nach     Fig.    3 und 4; und       Fig.    6     eine        Stirnansicht    eines     zweiten    Bandkabels.

    Das Bandkabel nach     Fig.    3 und 4 weist drei in der  Bandebene liegende Rundleiter 5 auf, die z. B. aus     Alu-          minium-Pressdraht    bestehen. Die Rundleiter 5 sind von  einem Isoliermantel 6     mit    viereckigem Aussenprofil um  geben, der z. B. aus     Polyvinylchlorid    (PVC) besteht und       seinerseits    von einer !sehr dünnen, z. B.     nur    etwa 0,01  bis 0,02     mm    dicken Folie 7     paus        Fluorkarbon    bedeckt ist.

    Die     Fluonkarbonschicht    7,     welche    den     Isoliermantel    6,  des mittleren Leiters 51 umgibt, ist noch von einer dün  nen     Glasumflechtung    8 umgeben, die in Form eines       quadratischen    Gitters     dargestellt        ist,    aber auch irgend  eine andere Form haben kann.  



  Die     Teile    5-8 sind von     einer    gemeinsamen     Zwi-          sehen-Isoherhülle    9 von     rechteckigem    Innen- und  Aussenprofil umgeben, die z. B. ebenfalls aus PVC be  steht. Auf den beiden äusseren Hauptflächen 10 der  Zwischenhülle 9 liegen zwei Lagen von zu den Leitern 5  parallelen, dünnen Rundleitern 11, die vorzugsweise aus  Kupfer bestehen. Mehrere     nebeneinanderliegende    Kup  ferbänder 12 sind     schraubenlinienähnlich    um die Rund  leiter 11 und die Zwischenhülle 9 gewickelt, so dass letz  tere vollständig von einem Kupfermantel umgeben ist.

      Die Erfindung betrifft ein     bandförmiges    elektrisches  Kabel mit mehreren nebeneinander in der Bandebene  liegenden Leitern, die je mit einem Isoliermantel verse  hen und gemeinsam von einer äusseren Isolierhülle aus  biegsamem     Material    umschlossen sind.  



  Solche Kabel haben gegenüber     Kabeln    mit rundem       Querschnitt,    bei denen die einzelnen Leiter miteinander       verseilt    sind, den Vorzug weniger steif zu sein, indem sie  sich namentlich in zur Bandebene senkrechter Richtung  sehr leicht biegen lassen.

   Wenn aber bei bekannten  Bandkabeln dieser     Art    die     einzelnen    Leiter einen relativ  grossen Querschnitt haben und das Bandkabel einer  starken     Torsion    ausgesetzt wird, so brechen die Leiter  leicht aus ihrer Normallage aus, was meistens zu Be  schädigungen der     Isolierungen    und zu einem raschen  Ausfall des     Kabels        führt.    Dias     sei    noch anhand der       Fig.    1 und 2 der beiliegenden -Zeichnung näher erläutert.  



       Fig.1    zeigt eine Stirnansicht     eines    bekannten Band  kabels mit vier Rundleitern 1, von denen z. B. drei als       Phasenleiter        und        einer    als     Null-Leiter        dienen.    Jeder Lei  ter 1 ist mit einem, z. B. aus Textilstoff und Gummi, zu  sammengesetzten Isoliermantel 2 von üblichem, kreis  ringförmigem Querschnitt umgeben, und eine gemein  same, nahtlose Aussenhülle 3 aus leicht biegsamem Ma  terial, z.

   B. aus thermoplastischem Kunststoff, ist auf  die vier nebeneinander in der Bandebene angeordneten,  isolierten Leiter 1, 2     aufgepresst.    Wenn dieses, senk  recht zur Bandebene sehr leicht biegsame Kabel stark  tordiert wird, wird einer der isolierten Leiter 1, 2 aus  der Bandebene     herausgedrängt,    wobei sich die Aussen  hülle 3 entsprechend deformiert und die Isoliermäntel 2  an ihren Berührungsstellen 4 sehr starken Pressungen       unterworfen        .sind,        durch        welche    sie     bald    stark beschädigt  werden,

       zumal    der aus der Bandebene     herausgedrängte     Isoliermantel gar nicht mehr von selbst in seine Normal  lage zurückkehren wird.  



  Zur Vermeidung dieses Nachteils zeichnet sich das  Kabel nach der Erfindung dadurch aus, dass jeder     Iso-          liermantel    mindestens auf seiner einem anderen Tsnlier-      Auf der     Kupferbandumwicklung    12 ist wieder eine  dünne     Fluorkarbonfolie    13 angebracht und auf dersel  ben liegt eine äussere Isolierhülle 14 von rechteckigem  Innen- und Aussenprofil, die z. B. ebenfalls aus PVC  besteht. A11 die genannten Innen- und Aussenprofile ha  ben mehr oder weniger stark abgerundete Ecken.  



  Infolge des viereckigen Aussenprofils der     Isolier-          mäntel    6 ist die Gefahr, dass bei starker     Torsion    einer  der isolierten Leiter 5, 6 aus der Bandebene ausbricht,  viel geringer als beim bekannten Kabel nach     Fig.    1.

    Diese Gefahr kann praktisch vollständig     eliminiert    wer  den, wenn man gemäss     Fig.    5 das Aussenprofil der     Iso-          liermäntel    6a nicht wie im Falle von     Fig.    3 nahezu qua  dratisch,     :sondern        rechteckig    macht, ;so     dass    die Glei  chung h=1,2 b gilt, wobei h die Länge der längeren und  b die Länge der kürzeren Profilseite bedeutet und die  längere Profilseite senkrecht zur Bandebene liegt. Die  geringste Wandstärke s des Isoliermantels wird dabei  vorzugsweise gleich der für zylindrische Isoliermäntel  durch Normen vorgeschriebenen     Wandstärke    gemacht.

    Die geringste Wandstärke s tritt in der Mitte der länge  ren Profilseite auf. Wenn man den Durchmesser des Lei  ters 5 mit d bezeichnet, so gilt denn für die Wandstärke  s' in der Mitte der     kürzeren        Proffseite    folgende Glei-         chung:     
EMI0002.0019     
    und     für    h = 1,2b ergibt sich somit:  
EMI0002.0021     
    Die Leiter 5 werden vorzugsweise als Phasenleiter  und die Gesamtheit der dünnen     Drähte    11 und der Kup  ferbänder 12 als Null-Leiter 11, 12 bildet zugleich einen  Panzer, der die davon umschlossenen Kabelteile vor  Mäusefrass schützt.

   Der dargestellte Aussenleiter 11, 12  hat noch den grossen     Vorteil,    dass es zur Herstellung  von     Kabelabzweigungen    nur nötig ist, die Kupferbänder  12 auf einem etwa der Länge einer     Abzweigemuffe    ent  sprechenden Stück wegzuschneiden, während der  Hauptteil des Aussenleiters, nämlich die Drähte 11,  nicht durchschnitten zu werden braucht. Nach Weg  nahme der äusseren Isolierhülle 14, der     Fluorkarbon-          folie    13 und der Kupferbänder 12 kann man     nämlich    die  Leiter 5 dadurch zum     Anklemmen    der Abzweigleitun  gen zugänglich machen, dass man die Drähte 11 seitlich       auseinander    schiebt.

   Um den     Leiter    51     zugänglich    zu ma  chen, schiebt man an den in     Fig.    3 mit A bezeichneten  Mitten der beiden Drahtlagen die eine Hälfte der Draht  lage nach rechts und die andere Hälfte der Drahtlage  nach links, wie durch die Pfeile angedeutet ist, und  durchlocht die dadurch freigelegten Isolierschichten bis  zum Leiter 51, um die Abzweigklemme an ihm festzu  machen. Analog geht man an den Stellen B und C der  Drahtlagen vor, um die     entsprechenden    Abzweigklem  men an den beiden anderen Leitern 5 zu befestigen, wo  bei jedoch die Stellen A, B und C in Richtung der Ka  bellänge etwas gegeneinander versetzt sind. Eine oder  mehrere Abzweigklemmen für den Null-Leiter befestigt  man an einem oder mehreren Drähten 11 jeder Draht  lage.

   Die Abzweigmuffe, welche den ganzen teilweise ab  isolierten Kabelabschnitt abdeckt, wird dann in bekann  ter Weise mit einer Isoliermasse vergossen.  



  Den Vorteil, dass ein äusserer, mantelförmiger Lei  ter bei einer Abzweigstelle nicht durchschnitten werden    muss, weisen bisher nur die sogenannten      Ceander -          Kabel    auf, wobei es sich aber um runde, relativ steife  Kabel handelt, bei denen der mantelförmige Leiter aus  einzelnen Drähten besteht, die mittels einer speziell hier  für entwickelten Verkabelungsmaschine     wellenförmig     gebogen und in Mantelform gelegt werden. Das beschrie  bene Kabel kann     hingegen    ohne weiteres auf viel ein  facheren, üblichen Verkabelungsmaschinen hergestellt  werden.  



  Die dünnen     Fluorkarbonfolien    7 und 13 erhöhen die  Gleitfähigkeit der von denselben getrennten Kabelteile  in bezug aufeinander, was die Biegsamkeit des Kabels  erhöht. Die ausgezeichnete Gleitfähigkeit des     Fluorkar-          bons    bleibt auch bei sehr hohen und sehr niedrigen Tem  peraturen erhalten.  



  Die     Glasumflechtung    8 des mittleren isolierten Lei  ters 51, 61     erhöht    den     Widerstand    der bereits durch die       Fluorkarbonfolien    7     voneinander    ,getrennten     Isolierun-          gen    6 gegen ein Zusammenbacken derselben, das durch  hohe elektrische, bzw. thermische und hohe mechanische  Beanspruchung herbeigeführt werden könnte.

   Ein sol  ches, beim Kabel     nach        Fig.    2     ,sdhon        öfters        beobachtetes          Zusammenbacken    führt dann bald zu     Rissen.    In bezug  auf die     thermische    Beanspruchung ist zu erwähnen, dass  dieselbe insbesondere bei elektrischen Hausinstallationen  infolge der zunehmenden Anzahl von elektrischen Haus  haltungsapparaten ständig im Zunehmen begriffen ist.  Auch in bezug auf die thermische Belastbarkeit unter  scheidet sich das beschriebene Bandkabel in sehr vor  teilhafter Weise von den bisher üblichen Bandkabeln.  



  Es ist klar, dass auch mehr als drei runde Einzelleiter  5 in der Bandebene vorgesehen sein können. Diese Lei  ter können aus jedem geeigneten     Leitermaterial,    insbe  sondere     Aluminium    oder Kupfer bestehen, sie können  aus verseiften Litzen bestehen oder massiv sein. Man  kann     gegebenenfalls    auch nur eine einzige Lage von  dünnen     Drähten    11 vorsehen. Die Leitfähigkeit aller       Drähte    11 ist vorzugsweise etwa gleich derjenigen eines  der Leiter 5. Die dünnen Drähte 11 müssen nicht unbe  dingt als Null-Leiter benützt werden. Wenn man sie  noch je mit einer eigenen Isolierhülle versieht, kann man  sie z.

   B.     als        Signal-    oder     Steuerdrähte        verwenden.     



  Da die Kupferbänder 12 hauptsächlich als Panzer  hülle dienen, können sie     evtl.    auch durch Metallbänder  aus weniger gut leitendem Material, z. B. Eisen, ersetzt  werden, wobei dann allerdings noch eine zusätzliche Iso  lierung zwischen denselben und der     Kupferdrahtlage    und  eine vor Rosten schützende Behandlung zu empfehlen  sind.  



  Es ist klar, dass noch weitere Varianten möglich  sind; so kann man z. B. die     Fluorkarbonfolie    71 des mitt  leren     Isohermanitels    61 gut weglassen, ohne     dass    ausge  zeichnete Gleiten der Isoliermäntel 6 längs ihrer einan  der     zugekehrten,    zur     Bandebene        m-m        senkrechten,    ebe  nen Seitenflächen zu verhindern. Ferner müssen die Lei  ter 5 und die Drähte 11 nicht unbedingt einen runden  Querschnitt haben; dürfte die Verwendung von beson  ders     profilierten    Leitern oder Drähten im allgemeinen  keine Vorteile bieten.  



  Bei einem anderen, in     Fig.    6 gezeigten Ausführungs  beispiel mit ebenfalls drei in der Bandebene liegenden  Rundleitern 5 ist der     mittlere    Rundleiter 51     mit    einem       sechseckigen        Isoliermantel    161     versehen,    während der       Isoliermantel    162 der beiden äusseren Rundleiter 52 aus  sen über einen     Zentriwinkel    von über 180  ein kreis  bogenförmiges Profil aufweist.

   Wie ersichtlich ist aber  auf der dem     Isoliermantel    161     zugekehrten        Seite        auch         jeder der     Isoliermäntel    162 mit einer zur Bandebene       m-m    senkrechten, ebenen Fläche 17 versehen. Die     Iso-          liermäntel    162     sind    je von einer     Fluorkarbonhüllle    7 um  geben.

   Die drei Isoliermäntel 16 sind gegebenenfalls  nach einer nicht dargestellten isolierenden Zwischen  hülle von einer aus     schraubenlinienähnlich    gewickelten  Kupferbändern 12 gebildeten Schicht umgeben, auf wel  che - gegebenenfalls nach einer nicht dargestellten       Fluorkarbonfolie    - die äussere Isolierhülle 14 folgt.  



  Zwischen den Aussenflächen der Isoliermäntel 16  und den Kupferbändern 12 sind, wie ersichtlich, vier  Zwickel 18 von etwa     dreieckförmigem    Profil vorhanden,  in denen je ein mit einem eigenen Isoliermantel     versehe-          ner    Leiter 20 angeordnet ist, dessen     Querschnitt    erheb  lich     kleinem    ist als derjenige der     Leiter    5. Der     nicht     durch den isolierten Leiter 19, 20 beanspruchte Teil der  Zwickel 18 kann mit einer Isoliermasse ausgefüllt sein  oder nicht. Die Leiter 20 können z. B. für     Signalisie-          rungszwecke    verwendet werden.



      Ribbon-shaped electrical cable jacket facing side has an outer surface perpendicular to the ribbon plane of the cable.



  The outer profile of the Isolllermäntel z. B. four angular. Advantageously, at least on one side of the strip plane outside the insulating jacket, even more direct conductors of smaller cross-section than the conductors lying in the strip plane can be provided.



  With reference to the drawing from exemplary embodiments of the cable according to the invention he explained. The drawing shows: FIG. 3 an end view of a first ribbon cable; 4 shows a plan view of the cable according to FIG. 3, with certain sections of the parts surrounding the conductors lying flat in the band being removed; 5 shows an end view of one of the conductors lying in the plane of the strip with its insulating jacket in a preferred variant of the cable according to FIGS. 3 and 4; and FIG. 6 is an end view of a second ribbon cable.

    The ribbon cable according to FIGS. 3 and 4 has three round conductors 5 lying in the ribbon plane which, for. B. consist of aluminum press wire. The round conductor 5 are of an insulating jacket 6 with a square outer profile to give the z. B. made of polyvinyl chloride (PVC) and in turn from a very thin, z. B. only about 0.01 to 0.02 mm thick film 7 is covered with fluorocarbon.

    The fluorocarbon layer 7, which surrounds the insulating jacket 6 of the central conductor 51, is still surrounded by a thin glass braid 8, which is shown in the form of a square grid, but can also have any other shape.



  The parts 5-8 are surrounded by a common intermediate see-Isoherhülle 9 of rectangular inner and outer profile, which z. B. also be made of PVC. On the two outer main surfaces 10 of the intermediate sheath 9 lie two layers of thin round conductors 11 which are parallel to the conductors 5 and preferably consist of copper. Several adjacent copper bands 12 are helically wound around the round conductor 11 and the intermediate sheath 9, so that the latter is completely surrounded by a copper jacket.

      The invention relates to a ribbon-shaped electrical cable with a plurality of conductors lying next to one another in the ribbon plane, each of which verses hen with an insulating jacket and are enclosed together by an outer insulating sleeve made of flexible material.



  Compared to cables with a round cross section, in which the individual conductors are stranded together, such cables have the advantage of being less stiff, in that they can be bent very easily, in particular in the direction perpendicular to the plane of the tape.

   If, however, in known ribbon cables of this type, the individual conductors have a relatively large cross-section and the ribbon cable is exposed to strong torsion, the conductors easily break out of their normal position, which usually leads to damage to the insulation and rapid failure of the cable. Slides will be explained in more detail with reference to FIGS. 1 and 2 of the accompanying drawing.



       Fig.1 shows an end view of a known ribbon cable with four round conductors 1, of which, for. B. serve three as a phase conductor and one as a neutral conductor. Each Lei ter 1 is with one, z. B. made of textile and rubber, to composite insulating jacket 2 surrounded by the usual, circular ring-shaped cross-section, and a common, seamless outer shell 3 made of slightly flexible Ma material, z.

   B. made of thermoplastic material is pressed onto the four insulated conductors 1, 2 arranged side by side in the strip plane. If this cable, which is very slightly flexible perpendicular to the plane of the tape, is strongly twisted, one of the insulated conductors 1, 2 is forced out of the plane of the tape, the outer shell 3 being deformed accordingly and the insulating jackets 2 subjected to very strong pressures at their contact points 4 which will soon severely damage them,

       especially since the insulating jacket pushed out of the strip plane will no longer return to its normal position by itself.



  In order to avoid this disadvantage, the cable according to the invention is characterized in that each insulating jacket is placed on at least one other layer. On the copper tape wrapping 12, a thin fluorocarbon film 13 is again attached and on the same there is an outer insulating jacket 14 with a rectangular inner and outer profile, the z. B. also made of PVC. A11 the named inner and outer profiles have more or less strongly rounded corners.



  As a result of the square outer profile of the insulating jackets 6, the risk of one of the insulated conductors 5, 6 breaking out of the strip plane in the event of strong torsion is much lower than in the known cable according to FIG. 1.

    This risk can be virtually completely eliminated if, according to FIG. 5, the outer profile of the insulating jackets 6a is not made almost square, as in the case of FIG. 3, but rectangular, so that the equation h = 1.2 b applies, where h is the length of the longer and b is the length of the shorter profile side and the longer profile side is perpendicular to the plane of the strip. The smallest wall thickness s of the insulating jacket is preferably made equal to the wall thickness prescribed by standards for cylindrical insulating jackets.

    The smallest wall thickness s occurs in the middle of the longer profile side. If the diameter of the conductor 5 is denoted by d, then the following equation applies to the wall thickness s' in the middle of the shorter test side:
EMI0002.0019
    and for h = 1,2b we get:
EMI0002.0021
    The conductors 5 are preferably as phase conductors and the entirety of the thin wires 11 and the Kup ferbänder 12 as a neutral conductor 11, 12 at the same time forms an armor that protects the cable parts enclosed by it from mice.

   The outer conductor 11, 12 shown has the great advantage that to make cable branches it is only necessary to cut away the copper strips 12 on a piece approximately the length of a branch sleeve, while the main part of the outer conductor, namely the wires 11, is not cut needs to become. After removing the outer insulating sleeve 14, the fluorocarbon film 13 and the copper strips 12, the conductors 5 can be made accessible for clamping the branch lines by pushing the wires 11 apart laterally.

   In order to make the conductor 51 accessible, push one half of the wire layer to the right and the other half of the wire layer to the left, as indicated by the arrows, and perforated at the centers of the two wire layers designated in FIG the insulating layers thus exposed up to conductor 51 in order to fix the branch terminal to it. The same is done at points B and C of the wire layers to attach the corresponding Abzweigklem men to the other two conductors 5, but where the points A, B and C are slightly offset from each other in the direction of the cable length. One or more branch terminals for the neutral conductor are attached to one or more wires 11 of each wire layer.

   The junction sleeve, which covers the whole partially isolated cable section, is then potted in a known manner with an insulating compound.



  So far, only the so-called ceander cables have the advantage that an outer, sheath-shaped conductor does not have to be cut through at a branch point, but these are round, relatively stiff cables in which the sheath-shaped conductor consists of individual wires. which are bent into a wave shape using a cabling machine specially developed for this purpose and laid in a jacket shape. The cable described, however, can easily be made on much more specialized, conventional cabling machines.



  The thin fluorocarbon films 7 and 13 increase the sliding ability of the cable parts separated from the same with respect to one another, which increases the flexibility of the cable. The excellent gliding properties of the fluorocarbon is retained even at very high and very low temperatures.



  The glass braiding 8 of the central insulated conductor 51, 61 increases the resistance of the insulations 6, which have already been separated from one another by the fluorocarbon films 7, against caking of the same, which could be brought about by high electrical or thermal and high mechanical stress.

   Such caking, which is often observed in the cable according to FIG. 2, then soon leads to cracks. With regard to the thermal stress it should be mentioned that the same is constantly on the increase, especially in electrical house installations due to the increasing number of electrical household appliances. Also in terms of thermal resistance, the ribbon cable described differs in a very advantageous manner from the ribbon cables previously used.



  It is clear that more than three round individual conductors 5 can also be provided in the strip plane. These Lei ter can consist of any suitable conductor material, in particular special aluminum or copper, they can consist of saponified strands or be solid. If necessary, only a single layer of thin wires 11 can be provided. The conductivity of all wires 11 is preferably approximately equal to that of one of the conductors 5. The thin wires 11 do not necessarily have to be used as a neutral conductor. If you ever provide them with their own insulating sleeve, you can z.

   B. use as signal or control wires.



  Since the copper strips 12 mainly serve as armor shell, they can possibly also be replaced by metal strips made of less conductive material, eg. B. iron, can be replaced, but then an additional insulation between the same and the copper wire layer and a protective treatment against rusting are recommended.



  It is clear that other variants are possible; so you can z. B. omit the fluorocarbon film 71 of the middle Isohermanitels 61 well without preventing outstanding sliding of the insulating jackets 6 along their one of the facing sides, perpendicular to the strip plane m-m, ebe nen side surfaces. Furthermore, the Lei ter 5 and the wires 11 do not necessarily have to have a round cross-section; The use of specially profiled conductors or wires should generally offer no advantages.



  In another embodiment shown in Fig. 6, for example, also with three round conductors 5 lying in the strip plane, the middle round conductor 51 is provided with a hexagonal insulating jacket 161, while the insulating jacket 162 of the two outer round conductors 52 extends over a central angle of over 180 having circular arc-shaped profile.

   As can be seen, however, on the side facing the insulating jacket 161, each of the insulating jackets 162 is also provided with a flat surface 17 perpendicular to the strip plane m-m. The insulating jackets 162 are each surrounded by a fluorocarbon envelope 7 .mu.m.

   The three insulating jackets 16 are optionally surrounded by a layer formed from helically wound copper strips 12 after an insulating intermediate jacket (not shown), on which - optionally after a fluorocarbon film (not shown) - the outer insulating jacket 14 follows.



  As can be seen, four gussets 18 of approximately triangular profile are present between the outer surfaces of the insulating jackets 16 and the copper strips 12, each with a conductor 20 provided with its own insulating jacket, the cross-section of which is considerably smaller than that of the conductor 5. The part of the gusset 18 not stressed by the insulated conductor 19, 20 may or may not be filled with an insulating compound. The conductors 20 can, for. B. used for signaling purposes.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Bandförmiges, elektrisches Kabel mit mehreren nebeneinander in der Bandebene liegenden Leitern, die je mit einem Isoliermantel versehen und gemeinsam von einer äusseren Isolierhülle aus biegsamem Material um schlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Iso- liermantel (6; 16) mindestens auf seiner einem anderen Isoliermantel (6; 16) zugekehrten Seite eine zur Band ebene (m-m) ides Kabels, senkrechte Aussenfläche, auf weist. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM Ribbon-shaped electrical cable with several conductors lying next to one another in the ribbon plane, each provided with an insulating jacket and jointly enclosed by an outer insulating jacket made of flexible material, characterized in that each insulating jacket (6; 16) at least on its one the other insulating jacket (6; 16) facing side has a flat (mm) to the tape ides cable, vertical outer surface. SUBCLAIMS 1. Kabel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass mindestens auf einer Seite der Bandebene (m-m) ausserhalb der Isoliermäntel (6; 16) noch weitere Leiter (11; 20) von kleinerem Querschnitt als die in der Bandebene liegenden Leiter (5) vorgesehen sind. 2. Cable according to claim, characterized in that on at least one side of the strip plane (m-m) outside the insulating sheaths (6; 16) further conductors (11; 20) of smaller cross-section than the conductors (5) lying in the strip plane are provided. 2. Kabel nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die isolierten Leiter (5, 6) in einer Zwi- schen-Isolierhülle (9) von rechteckigem Innen- und Aus- senprofil angeordnet sind und dass mindestens auf einer der beiden äusseren grösseren Flächen (10) dieser Zwi- schen-Isolierhülle (9) eine Lage von zu den genannten Leitern (5) parallelen, dünneren, elektrisch leitenden Drähten (11) innerhalb der äusseren Isolierhülle (14) vorgesehen ist. 3. Cable according to dependent claim 1, characterized in that the insulated conductors (5, 6) are arranged in an intermediate insulating sleeve (9) with a rectangular inner and outer profile and that at least one of the two outer larger surfaces (10 ) this intermediate insulating sheath (9) has a layer of thinner, electrically conductive wires (11) parallel to the said conductors (5) inside the outer insulating sheath (14). 3. Kabel nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass auf jeder der beiden grösseren Flächen (10) der Zwischen-Isolierhülle (9) eine Lage von zu den genannten Leitern (5) parallelen, dünneren Kupferdräh ten innerhalb einer aus schraubenlinienförmig gewickel ten Metallbändern (12) bestehenden Panzerhülle ange ordnet ist, die ihrerseits von der äusseren Isolierhülle (14) umgeben ist. 4. Kabel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Isoliermäntel (6a) ein rechteckiges Aussenprofil haben, dessen längere Seite senkrecht zur Bandebene liegt und mindestens 1,2-mal länger ist als die kürzere Seite. 5. Cable according to dependent claim 2, characterized in that on each of the two larger surfaces (10) of the intermediate insulating sheath (9) a layer of thinner copper wires parallel to the said conductors (5) within one of helically wound metal strips (12 ) existing armored cover is arranged, which in turn is surrounded by the outer insulating cover (14). 4. Cable according to claim, characterized in that the insulating sheaths (6a) have a rectangular outer profile, the longer side of which is perpendicular to the plane of the strip and is at least 1.2 times longer than the shorter side. 5. Kabel nach Patenitanspruch, dadurch gekennzeich net, dass mindestens einer der Isoliermäntel (6; 16) von einer Fluorkarbonfolie (7) umhüllt ist. 6. Kabel nach Patentanspruch oder Unteranspruch 5, dadurch ,gekennzeichnet, dass mindestens einer der Isoliermäntel (61) von einer Glasumflechtung (8) umge ben ist. 7. Kabel nach Unteranspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfähigkeit der Gesamtheit der dünneren Drähte praktisch gleich ist derjenigen von einem der genannten Leiter (5). B. Cable according to patent claim, characterized in that at least one of the insulating jackets (6; 16) is covered by a fluorocarbon film (7). 6. Cable according to claim or dependent claim 5, characterized in that at least one of the insulating jackets (61) of a glass braid (8) is vice ben. 7. Cable according to dependent claim 2 or 3, characterized in that the conductivity of the entirety of the thinner wires is practically the same as that of one of said conductors (5). B. Kabel nach Patentanspruch, mit einer aus schrau- benlinienförmig gewickelten Metallbändern bestehenden Panzerhülle, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Metallbändern (12) und der äusseren Isolierhülle (14) eine Fluomkarbonfolie (13) angeordnet ist. Cable according to claim, with an armored sheath consisting of helically wound metal strips, characterized in that a fluorocarbon film (13) is arranged between the metal strips (12) and the outer insulating sheath (14).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0066910A1 (en) * 1981-05-19 1982-12-15 Vittorio Baldoni Flat electric cable
DE3336195A1 (en) * 1982-11-25 1984-05-30 Kabelwerk Wagner Kg, 5600 Wuppertal Lead piece of an electrical lead

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