DE6940733U - Kabel mit zwei oder mehreren verseilten kabeladern. - Google Patents
Kabel mit zwei oder mehreren verseilten kabeladern.Info
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/32—Insulated conductors or cables characterised by their form with arrangements for indicating defects, e.g. breaks or leaks
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B9/00—Power cables
- H01B9/02—Power cables with screens or conductive layers, e.g. for avoiding large potential gradients
- H01B9/028—Power cables with screens or conductive layers, e.g. for avoiding large potential gradients with screen grounding means, e.g. drain wires
Landscapes
- Insulated Conductors (AREA)
Description
'.'■Χ.ϊ
dipping. HELMUT MISSLING 63 giessen. 26.6.1972
, RiCHARD SCHLEE '^T^IZ
Patentanwälte Βοβ/Sn 10.111
Allmänna Svenska Elektriska Aktiebolaget,
Västeras /Schweden
Kabel mit zwei oder mehreren verseilten Kabeladern
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kabel mit zwei oder
mehreren verseilten Kabeladern, bei dem jede Kabelader aus mit thermoplastischem Kunststoff oder Elast isolierten
Leitern besteht iind mit einer als Äquipotentialfläche dienenden halbleitenden Schicht überzogen ist, alle Kabeladern
gemeinsam von einem Schirm umgeben sind, der aus einem vorzugsweise mit tlberlappung auf die Kabeladern aufgewickelten
Metallband besteht und bei dem eine Füllung aus einem Kunststoff oder Elast im Raum zwischen den Kabeladern und
dea Schira und ia Kabel ein sich längs des Kabels erstreckender
metallischer Schutzleiter angeordnet sind'
Bei Kabeln mit zwei oder mehreren miteinander verseilten Kabeladern ist es bekannt, für die Kabeladern mit thermoplastischem
Kunststoff oder SLasi; isolierte Leiter zu verwenden, jede Kabelader mit einer als Äquipotentialfläche
dienenden hallbleitenden Schicht zu überziehen, alle Kabeladern
• ·
2 -
ait= einem EeMsm zu umgebea« der aus einem auf die Kabeladern mit Überlappung aufgewickelten Metallband besteht, und
weiter im Raum zwischen den Kabeladern eine Füllung anzuordnen,
so daß das fertige Produkt einen runden Querschnitt bekommt« Difüllung kann u.a. aus Butylgummiregenerat, aus
einem faserigen Material, wie Jute- oder Baumwollfaser, z.B. is der Fora vos isngs verlauf enden Schnüren oder in der Form
von Papier bestehen, das zu gewünschter Form gepreßt wird.
Weiter ist es bekannt, z.B. aus der GB-PS 681 899» im Kabel
einen oder mehrere metallische Schutzleiter anzuordnen« Für eine sichere Funktion von an den Leitern angeschlossenen
Kurzschlußschützen ist es erforderlich, daß die metallischen Schutzleiter einen wirksamen Kontakt über die ganze Länge des
Kabels mit den auf den Kabeladern angebrachten leitenden Schichten haben. Dies ist jedoch bei den bekannten Anordnungen
nicht gewährleistet·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Betriebssicherheit eines Kabels der beschriebenen Art erheblich zu verbessern, und zwar dadurch, daß ein Schutzleiter in wirksamen
elektrischem Kontakt mit der halbleitenden Schicht der Kabeladern oder mit dem Schirm längs des ganzen Kabels verankert
wird.
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Biese Aufgabe wird erfindungsgeinäß dadurch gelöst, daß die
Füllung aus vorgeformten, langgestreckten Stützkörpern aus einem im wesentlichen formbeständigen Kunststoff oder Elast
besteht, die je zwischen zwei Kabeladern und dem Schirm angeordnet sind und deren innere Begrenzungsfläche den Mantelflächen
der Kabeladern und deren äußere Begrenzungsflächen der Innenfläche des Schirmes angepaßt sind, und daß der=
metallische Schutzleiter so angeordnet ist, daß er von einem der zwischen den Kabeladern angeordneten Stützkörpern gegen
die halbleitenden Schichten der angrenzenden Kabeladern oder gegen den Schirm oder gegen eine innerhalb des Schirmes
angeordnete und in elektrischem Kontakt mit dem Schirm stehende, für die Kabeladern gemeinsame und als Äquipotentialfläche
wirkende halbleitende Schicht gedrückt gehalten wird.
Es ist die Funktion des Schutzleiters, in einem Fehlerfall die Fehlerströme zu einem Auslösegerät zu leiten, z.B. einem
Relais. In seiner Eigenschaft als metallischer Leiter hat er eine erheblich größere Fähigkeit, Fehlerströme zu leiten
als eine im Kabel befindliche halbleitende Schicht. Da der Schutzleiter längs des Kabels verläuft, d.h. einer spiralenförmigen
Bahn um die Achse des Kabels folgt, die dieselbe Steigung wie die Kabeladern und Stützkörpern hat, so kann
er auch aus diesem Grunde Fehlerströme wesentlich besser leiten, als die spiralenförmig verlaufenden Metallbänder im
Schirm, bei der die Ströme der von den Bandwindungen gebildeten
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spiralenförmig verlaufenden Bahn folgen. Wesentlich dabei
ist, daß der Schutzleiter in gutem Kontakt mit der halbleitenden Schicht gehalten wird.
Als Beispiel für geeignetes Material für die Isolierung der Kabeladern und für den Mantel, der normalerweise um den
Schirm angeordnet wird, kann Polyäthylen, Polyvinylchlorid, weichgemacht mit Didtylphtalat, Naturgummi, Polychloropren
und Butylgummi genannt werden.
Die halbleitende Schicht auf den Kabeladern bzw* die gemeinsame
halbleitende Schicht im Schirm* wenn eine solche verwendet
wird, kann z.B. aus einem thermoplastischen Kunststoff oder Elast, wie Polyvinylchlorid, weichgemacht mit Didtylphtalat,,
Polyäthylen, Naturgummi oder synthetischem Gummi, wie Butylgummi,
das skelettbildendes "carbon black" enthält, bestehen.
Die Schicht kanuiaus einer nahtlos stranggepreßten Hülle oder
einem spiralenförmig verlaufenden Band bestehen.
Der Schirm kann mit Vorteil aus einem Band aus Messing, Kupfer oder Aluminium bestehen.
Die Stützkörper bestehen aus einem in der Hauptsache .formbeständigen
Kunststoff, vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff, einem im wesentlichen formbeständigen Elast oder
einer im wesentlichen formbeständigen Hischung von einem
Kunststoff, vorzugsweise thermoplastische» Kunststoff, und
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einem Slast. Die S-tützkörper haben die Eigenschaft, im wesentlichen ihr ursprüngliches Profil im Kabel zu behalten, aber
einerseits bis zu einem gewissen Grad in seitlicher Richtung deformierbar zu sein, um einen wirksamen Druck auf den
Schutzleiter ausüben zu können und andererseits bis zu einem gewissen Grad in der Längsrichtung biegbar zu sein, um ein
Verseilen von Stützkörpern und Kabeladern und weiter eine noraale Biegsamkeit des fertigen Kabels zu ermöglichen«
Beispiele von geeignetem Material in den Stützkörpern sind Polyvinylchiorid, weichgemacht mit einer Mischung von
Dioktylphtalat und chlorierten Paraffinen, weiter Hochdruckpolyäthylen
mit einem Schmelzindex von 1,5-20 und ferner eine Mischung von Äthylen-Propylen-Gummi und Polyäthylen.
Der Schutzleiter kann ein- oder mehrdrahtig sein und z.B. aus
Kupfer oder Aluminium bestehen.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
ein Schutzleiter innerhalb jedes Stützkörpers angeordnet mud wird von diesem Stützkörper gegen die halbleitende
Schicht der angrenzenden Kabeladern gedrückt gehalten. Dadurch, daß man in dieser Weise mehrere Schutzleiter anwendet, wird
die Betriebssicherheit des Kabels größer.
Hach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist ein Schutzleiter außerhalb jedes Stützkörpers ange-
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/IO
ordnet und wird gegen den Schirm oder gegen eine innerhalb
des Schirses gegebenenfalls abgeordnete gemeinsame halbleitende Schicht gedrückt gehalten,. Die Verwendung von
mehreren Schutzleitern in dieser ¥eise steigert die Betriebssicherheit
des Zabels,
Nach einer besonders vorteilhaften Äusführungsform der Erfindung
sind die Stützkorper sit längsgehenden Löchern versehen»
die in seitlicher Richtung außerhalb des leils des Stützkörpers liegen, mit des der Schutzleiter gegen die halbleitenden Schichten der Kabeladern oder gegen den Schirm oder
gegen eine innerhalb des Schirmes angeordnete gemeinsame* halbleitende Schicht gedrückt gehalten wird· Dadurch, daß man die
Stützkörper in dieser· Weise sit Löchern versieht, werden die
Stützkörper in seitlicher Richtung deformierbar, was wiederum mit sich bringt, da& der Schutzleiter wirksamer gegen die
halbleitenden Schichten der Kabeladern gedrückt gehalten werden kann.
Wenn die Stützkörper so ausgebildet werdeis, daß inre äußeren
Begrenzungsflächen außerhalb der Mantelfläche des um die Kabeladern beschriebenen Zylinders liegen, wird ein besoaderer
Vorteil erreicht, der darin besteht, daß die Stützkörper die Kabeladern und deren halbleitende Schichten wirksam gegen
mechanische Einwirkungen von außen, ζ·Β. bei ihrem Zusammenfügen, schützen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden
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■?- M
anhand der Zeichnung "beschrieben, in dieser zeigen:
Fig» 1 schematisch einen Querschnitt eines EaOeIs in
Dreileiterausführung mit ineriialb der Stütz—
körper liegenden Schutzleitern und
Fig« 2 einen Querschnitt; eines Kabels in Dreileiter—
ausführung mit außerhalb der Stützxörper liegen·
ι" \ den Schutzleitern.
Die in beiden Figuren gezeigten Hochspannungskabei haben drei
verseilte Kabeladern 1a, 1b und 1c· Jede Kabelader besteht aus einemnstallischen, aus mehreren dünnen Drähten zusammengesetzten
Leiter 2a, 2b, 2c und einer Isolierung 3a, 3b, 3c aus quergetunisftfim Polyäthylen. Die Isolierung jeder Kabelader
trägt eine halbleitende Schicht 4a, 4b, 4c aus stranggepreßtem Polyäthylen oder aus einem halbleitendem Band, das
aus mit Ebktylphtalat weichtgemachtem Polyvinylchlorid besteht, das skelettbildendes "carbon black" enthält. Auch
jeder Leiter 2a, 2b, 2c ist von einer halbleitenden Schicht 5a, 5X>, 5c umgeben, die ebenfalls aus stranggepreßtem leitendem
Polyäthylen oder aus einem Band aus weichgemachtem
Polyvinylchlorid besteht, das "carbon black" enthält, oder von einer anderen für die Schicht 4 zuvor genannten Art.
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Zwischen den Kabeladern sind Stützkörper 6a, 6b, 6c angeordnet.
Jeder Stürzkörper hat zwei innere Begrenzungsflächen 7a, 7b, 7c
bzw. 8a, 8b, 8c von derselben Form wie der Teil der Mantelfläche der angrenzenden Kabeladern, dem diese Begrenzungsflächen zugekehrt sind, und weiter eine äußere Begrenzungsfläche 9a, 9fr3 Sc mit derselben Form wie der Teil der
Innenfläche des Schirms 10, dem diese Begrenzungsflächen zugexejhrt
siüa« Bis Staukörper sind aus Polyvinylchlorid stranggepreßt,
das mit einer1 Mischung von Dioktylphtalat und
chlorierten Paraffinen weichgemacht ist oder aus einem anderen
für die Stützkörper zuvor genannten Material und halben längsgehende
Locher 11a, 11b und 11c. Die äußeren Begrenzungsflächen 9a, 9b, 9c der Stützkörper liegen außerhalb des
Umfanges eines tun die Kabeladern beschriebenen Zylinder.
Uta die Kabeladern ist ein Schirm 10 angeordnet. Der Schirm,
der geerdet ist, besteht atis einem massiven Messingband,
das mit Überlappung um die Kabeladern gewickelt is*.. Dss
Band, das eine Breite von z.B· 35 *am haben kann ist stark
angezogen, um einen wirksamen Druck gegen die Stützkörper
zu erhalten· Innerhalb des Schirmes kann gegebenenfalls
eine für die Kabeladern gemeinsame halbleitende Schicht 12 angeordnet sein, z.B, in der Form einer Umwicklung aus dünnem
Band aus mit Dioktylphtalat *d.chgemachJtem Polyvinylchlorid,
das skelettbildendes "carbon black" enthält. Die Schicht 12
ist in Kontakt mit den Schichten 4a, 4b, 4c, d.h. sie liegt
-9-
/13
an diesen an. Der Schirm ist von einem Mantel 13 umgeben.
Dieser besteht aus einer stranggepreßten Hülle aus Dioktylphtalat weichgemachtem Polyvinylchlorid.
Gemäß Fig. 1 sind Schutzleiter 14a, 14b, 14c innerhalb der Stutzköirpsir uSj %suf t»o sng-sordnst. Die Schutzleiter "©rdes
längs des ganzen Kabels gegen die halbleitenden Schichten 4a, 4"b, 4c durch die Stützkörper gedrückt, da diese einem
Druck von dem Schirm 10 ausgesetzt sind· Der Teil 15a, 15b, 15c öedes Stützkörpers, der den .Druck vom Schirm überträgt,
besteht aus massivem Material, während der Stützkörper außerhalb des genannten Teils in seitlicher Richtung wie erwähnt
mit längsgehenden Löchern 11a, 11b, 11c versehen ist. Diese Löcher bewirken, daß die Seitenteile der Stützkörper sich
der Mantelfläche der Kabeladern anpassen können, ohne daß dadurch der Druck auf die Schutzleiter abnimmt. Kabeladern,,
Schutzleiter und Stützkörper sind in einer Verseilungsoperation verseilt und liegen aneinander an. Alle folgen
somit spiralenförmigen Bahnen um die Längsachse des Kabels.
Gemäß Fig. 2 sind Schutzleiter 16a, 16b, 16c außerhalb der
Stützkörper 6a, 6b, 6c angeordnet. Die Schutzleiter werden längs des ganzen Kabels von den Stützkörpern gegen den Schirm
10 oder gegen die halbleitende Schicht 12 gedrückt, wenn eine solche wie in beiden Figuren gezeigt verwendet wird, -and zwar
dadurch, daß die Stützkörper einem Druck: vom Schirm ausge-
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I tat
setzt. Vorteilhaft sind die Stützkörper mit flachen Nuten
versehen, um die Lage der Schutzleiter zu fixieren. Kabeladern, Schutzleiter und Stützkörper sind in einer Verseilungsoperation verseilt und liegen aneinander an. Alle folgen somit
auch in diesem Fall spiralenförmigen Bahnen um die Längsachse des Kabels·
In dem in Fig. 2 gezeigten Fall können die Schutzleiter im
Prinzip zwischen der halbleitenden Schicht 12 und dem Schirm
10 angeordnet sein.
Ss ist möglich, in ein und demselben Kabel Schutzleiter sowohl
innerhalb der Stützkörper nach Fig. 1 als auch außerhalb der Stützkörper nach Fig. 2 anzuordnen·
- 11 -
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Claims (5)
- Schutzansprüche:1«. Kabel mit zwei oder mehreren verseilten Kabeladern, bei dem jede Kabelader aus mit thermoplastischem Kunststoff oder Elast isolierten Leitern besteht und mit einer als Äquipotentialfläche dienenden halbleitenden Schicht überzogen ist, alle Kabeladern gemeinsam von einem Schirm i-jmgeben sind* der aus einem vorzugsweise mit Überlappung auf die Kabeladern aufgewickelten Metallband besteht und bei dem eine Füllung aus einem Kunststoff oder Elast im Raum zwischen den Kabeladern und dem Schirm und im Kabel ein sich längs des Kabels erstreckender metallischer Schutzleiter angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung aus vorgeformten, langgestreckten Stützkörpern (6) aus einem im wesentlichen fonabeständigen Kunststoff oder Elast besteht, die je zwischen zwei Kabeladern (1) und dem Schild (10) angeordnet sind und deren innere Begrenzungsfläche (7, 8) den Mantelflächen der Kabeladern und deren äußere Begrenzungsflächen (9) der Innenfläche des Schirmes (10) angepaßt sind, und daß der metallische Schutzleiter (1'>) so angeordnet ist, daß er von eines der zwischen den Kabeladern angeordneten Stützkörpern gegen die halbleitenden Schichten (4) der angrenzenden Kabeladern oder gegen den Schirm (10) oder gegen eine innerhalb des Schirmes angeordnete und in elektrischem Kontakt mit dem Schirm stehende, für die Kabeladern gemeinsame und als Äquipotentialfläche wirkende halbleitende Schicht (12) gedruckt gehalten vir4#- 12 -694073319,10.72
- 2. Kabel nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schutzleiter (14) innerhalb jedes Stützkörpers (6) angeordnet ist und von diesem Stützkörper gegen die halbleixenden Schichten (4) der angrenzenden Kabeladern (1) gedrückt gehalten wird«.
- 3. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schutzleiter (16) außerhalb jedes Stützkörpers (6) angeordnet ist und von diesem Stützkörper gegen den Schirm (1Ü) der gegen eine innerhalb des Schirms angeordnete gemeinsame halbleitende Schicht (12) gedrückt gehalten wird.
- 4. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper (6) mit längsgehenden Löchern (11) versehen sind, die in seitlicher Richtung außerhalb des Teils (15) des Stützkörpers (6) liegen, mit dem der Scliutzleiter (14) gegen die halbleiti?nden Schichten (4) der Kabeladern oder gegen den Schirm (10) oder gegen eine innerhalb des Schirms angeordnete gemeinsame halbleitende Schicht (12) gedrückt gehalten wirdt
- 5. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Begrenzungsflächen (9) der Stützkörper (6) nach dem Zusammenfügen der Kabeladern (1) außerhalb der um die Kabeladern beschriebenen Zylinderfläche liegen.6940733 i9.io.72
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