DE2737108A1 - Elektrisches kabel mit feuchtigkeitssperre - Google Patents
Elektrisches kabel mit feuchtigkeitssperreInfo
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Description
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R. SPLANEMANN dr. B. REITZNER
DIPL.-ING. DIPL.-CHEM.
MÖNCHEN
j. RICHTER F. WERDERMANN
DIPL.-ING. DIPL.-ING.
HAMBURG
2OOO HAMBURG 3β NI E UE R WAl L IO
TRL. (Ο4Ο) 34 OO 45
34 OO J=Sf1
TF Ι.Ε(ϊΓΜΜΜΕ:
INVFNTIUS ΗΑΜΠυΓίΠ
16.8.77
unsere Ακη-- 1 849-I-3622-E.771 50 Fl.
IHR .7FICHPN:
PATENTANMELDUNG
PRIORITÄT: V.St.A. , Ser. No. 715 296 vom 18.August 1976
BEZEICHNUNG: Elektrisches Kabel mit Feuchtigkeitssperre
ANMELDER: Electrical Power Reasearch Institute, INC, 3412 Hillview Avenue,
Palo Alto, Kalif. 94303 (V.St.A.)
ERFINDER: Mario Rabinowitz, Meredith J. Angwin, Elijah R. Perry und Ralph W. Samm
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Konten D«uf«hr IWi.)k AG, Hnmhwf). Konto Ni h/IOOS1- (RLZ 700 70000) fmhrhnloml Htiinhuri). Konto Nf 2670 BO 701 |Bl? 70010030)
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Kabel mit Feuchtigkeitssperre,
das insbesondere als Erdkabel geeignet ist und aus einem elektrischen Leiter, einem mit dem
Leiter koaxialen, diesen ringförmig umgebenden, elektrisch leitfähigen Massemantel, einer zwischen dem Leiter und dem
Massemantel angeordneten dielektrischen Lage und einer mit dem Leiter koaxialen, das Kabel umhüllenden, nichtmetallischen
äußeren Ummantelung besteht.
Bekanntlich wird durch Feuchtigkeit die dielektrische Festigkeit der dielektrischen Lage elektrischer Kabel, insbesondere
solcher, die höhere und hohe Spannungen führen, herabgesetzt, so daß unter Umständen ein elektrischer Durchbruch
erfolgt. Diese Feuchtigkeitsempfindlichkeit ist bei allen Dielektrika von elektrischen Kabeln bekannter Ausführung
wie z.B. Dielektrika in Form von Feststoffen, Umwicklungen von mit öl getränktem, bandförmigem Material und Gas anzutreffen.
Manche Kabel weisen eine äußere Ummantelung aus einem verhältnismäßig undurchlässigen Werkstoff wie z.B.
aus Polyvinylchlorid auf, durch welche das Dielektrikum gegen Feuchtigkeit geschützt werden soll. Derartige äußere
Ummantelungen oder Beschichtungen führen jedoch sehr schnell zu Lecks, wenn Poren, Risse oder andere Unregelmäßigkeiten
auftreten. In vielen Fällen weisen Stromführungskabel einen verhältnismäßig dicken, undurchlässigen Metallmantel
als Masse und zum Schutz des empfindlichen Dielektrikums auf. Derartige Mäntel bilden einen teuren Bestandteil des
Kabels.
Es ist auch bereits in verschiedenen Kabelausführungen versucht worden, axiale Wasserströmungen entlang dem Kabelleiter
zu unterbinden. Bislang ist jedoch noch keine Lösung vorgeschlagen worden, um in Hochspannungskabeln das
Eindringen von Wasser in Radialrichtung zu dem in diesen
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Kabeln besonders empfindlichen Dielektrikum zu unterbinden.
So sind beispielsweise in der U.S. Patentschrift 2 507 von Elliott u.a. verschiedene Ausführungen von in Wasser
schwellfähigen, die elektrischen Leiter schichtartig umgebenden Trockenpulvern beschrieben,welche eine Sperre gegen
Axialströmungen großer Wassermengen bilden. Dadurch soll in einem Kriegsschiff ein Wassereinbruch von einem überfluteten
Raum in einen abgedichteten, trockenen Raum verhindert werden.
In den U.S. Patentschriften 3 558 801 und 3 803 339 von
Eilhardt u.a. bzw. Speekman u.a. sind ähnliche Vorrichtungen offenbart, welche dazu dienen, axial gerichtete Längsströmungen
von Wasser vermittels in Wasser schwellfähiger Teilchen in den Zwischenräumen zwischen den Leitern von Nachrichtenkabeln
zu unterbinden. Da diese Kabel verhältnismäßig niedrige Spannungen führen, braucht das Dielektrikum
nicht gegenüber Wasser geschützt zu werden.
In der U.S. Patentschrift 3 896 260 von Plummer ist ein Verfahren zum Spleißen eines Nachrichtenkabels unter Verwendung
eines Schaumstoffs in einer zum Schutz der Leiter dienenden äußeren Ummantelung beschrieben. Bei seiner Expansion
drückt der Schaumstoff ein nicht hygroskopisches Mineralpulver in einer Schicht zusammen, welche das Eindringen
von Feuchtigkeit zu den Leitern verhindern soll. Bei dem Kabel handelt es sich dabei entweder um ein Niederspannungskabel,
oder der Schaumstoff und das Pulver müssen eine hohe dielektrische Festigkeit aufweisen, da sie sich
im Bereich des stärksten elektrischen Feldes befinden.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein für die Übertragung von insbesondere Hochspannungen geeignetes
elektrisches Kabel zu schaffen, in welchem die dielektrische Lage durch eine verhältnismäßig preiswerte Feuchtigkeits-
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sperre einwandfrei und dauerhaft gegen Feuchtigkeit geschützt
ist.
Das zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene elektrische Kabel mit Feuchtigkeitssperre ist erfindungsgemäß
gekennzeichnet durch eine zwischen der äußeren Ummantelung und "dem Massemantel angeordnete Schicht aus einem wasserabsorbierenden
Werkstoff, deren Außenseite unmittelbar gegen die innenliegende Oberfläche der äußeren Ummantelung
anliegt, und die aus einem in Wasser schwellfähigen und unlöslichen, gelbildenden Polymer, der wenigstens das zehnfache
seines Eigengewichts an Wasser aufnehmen kann, besteht.
Die aus einer Schicht aus einem wasserabsorbierenden Werkstoff bestehende Feuchtigkeitssperre schützt das Dielektrikum
stromführender Kabel einwandfrei vor Feuchtigkeit. Der Polymer weist eine hohe Wasseraufnahmefähigkeit auf. Der
ringförmige Massemantel kann dabei dünner und somit preiswerter als der bei bekannten Kabeln erforderliche, dicke,
undurchlässige Mantel ausgebildet sein.
Das erfindungsgemäß vorgeschlagene elektrische Kabel mit Feuchtigkeitssperre ist im nachfolgenden anhand der in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Querschnitt durch ein elektrisches Erdkabel bekannter Ausführung.
Fig. 2 und 3 sind Querschnitte durch erfindungsgemäß ausgebildete, stromführende elektrische
Kabel für höhere und niedrigere Spannungen.
Fig. 4 ist ein Arbeitsplan zur Veranschaulichung des Spleißverfahrens.
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Das in Fig. 1 dargestellte elektrische Kabel 11 bekannter
Ausführung dient zur Stromführung als Speise- oder Versorgungskabel. Das Dielektrikum eines stromführenden
Kabels ist besonders feuchtigkeitsempfindlich, da es einer
hohen Spannung und hohen elektrischen Beanspruchungen ausgesetzt ist. Das Kabel 11 weist einen mittigen elektrischen
Leiter 12, einen diesen ringförmig umgebenden, elektrisch leitfähigen Massemantel 13 und eine zwischen dem Leiter und
dem Massemantel befindliche Lage 14 aus einem dielektrischen Werkstoff auf. Das Kabel kann mit einer äußeren Ummantelung
16 versehen sein, welche zum Schutz des Massemantels 13
gegen Korrosion dient.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besteht der
Massemantel 13 aus einem verhältnismäßig dicken, wasserundurchlässigen Metallmantel, der nicht nur die Masse für
das Kabel darstellt, sondern auch die dielektrische Lage gegen Feuchtigkeit schützen soll. Bei Hochspannungskabeln
wird besonders darauf geachtet, daß der Mantel keine Risse oder Poren aufweist, durch welche hindurch Wasser in das
Dielektrikum eindringen könnte.
Die äußere Ummantelung 16 dient in erster Linie dazu, den
Massemantel gegen Witterungseinflüsse zu schützen. Dieser Schutz ist besonders dann wichtig, wenn die Masse aus
einem Metallmantel wie z.B. aus Aluminium besteht, der korrosionsanfällig ist. Die äußere Ummantelung kann jedoch
auch fortfallen, wenn der Massemantel 13 aus einem verhältnismäßig
inerten Metall wie z.B. Blei besteht. Die für äußere Ummantelungen 16 verwendeten Werkstoffe umfassen
üblicherweise Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Spachtelmasse, Kitt, Teer, Pech und dgl. Bevorzugt werden dabei gegenüber
Wasser verhältnismäßig undurchlässige synthetische
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Polymere wie z.B. Polyvinylchlorid und Polyäthylen verwendet, wenn der Massemantel aus einem korrosionsgefährdeten
Metall besteht.
Für Niederspannungs-Stromkabel wird üblicherweise eine andere, hier nicht dargestellte Kabelausführung verwendet.
Zur Kostensenkung weisen einige Ausführungen von Stromkabeln mit dielektrischer Feststoffschicht keinen verhältnismäßig
dicken Metallmassemantel 13, sondern eine preiswertere und ggf. durchlässige Masse wie z.B. in Form eines
Flechtgewebes auf. Wenn die Masse in dieser Weise beschaffen ist, muß eine äußere Ummantelung 16 aus einem wasserundurchlässigen
Werkstoff wie z.B. aus einem synthetischen, hydrophoben Polymer aus z.B. Polyäthylen oder Polyvinylchlorid
vorgesehen sein.
In herkömmlichen Stromführungskabeln werden unterschiedliche dielektrische Stoffe verwendet. Das Dielektrikum
kann beispielsweise aus einem Gas, typischerweise dem Gas SF,, bestehen, wobei Festkörper-Abstandsstücke zwischen
dem elektrischen Leiter 12 und der Masse 13 vorgesehen sind. Die dielektrische Lage kann auch aus einer durchgehenden
Festkörperlage oder einem mit öl getränkten, um den elektrischen
Leiter 12 herumgewickelten, bandförmigen Material bestehen.
Das Kabel 11 wird typischerweise unterirdisch oder auch
unter Wasser verlegt. In abgelegenen Gebieten mit niedriger Besiedelungsdxchte kommt auch eine überirdische Verlegung
in Frage. In allen Fällen ist jedoch das Kabel der Feuchtigkeit ausgesetzt. Wenn das Kabel 11 zur Stromführung
verwendet wird, weist der metallische Massemantel 13 eine verhältnismäßig große Stärke auf, um einen elektrischen
Durchbruch zu verhindern. Eine Ursache für einen
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elektrischen Durchbruch ist durch Poren oder Risse im Metallmantel eindringendes Wasser. Wenn die Masse aus
Aluminium oder einem anderen korrosionsanfälligen Metall besteht, können Lecks auch auf Korrosion zurückzuführen
sein. Lecks können außerdem durch äußere mechanische Einwirkungen durch z.B. Fahrzeuge oder dgl. hervorgerufen werden,
insbesondere wenn der Massemantel aus einem weichen, inerten Metall wie z.B. Blei besteht. Eine weitere Ursache
für Lecks ist eine nicht einwandfreie Abdichtung an Kabelverbindungs-
und -anschlußsteilen.
Das in Fig. 2 dargestellte, erfindungsgemäß ausgebildete
elektrische Kabel 17 ist insbesondere als Stromführungskabel
geeignet. Es weist sämtliche Bestandteile des in Fig. 1 dargestellten Kabels 11 auf, nämlich einen elektrischen
Leiter 18, einen diesen ringförmig umgebenden, elektrisch leitfähigen Massemantel 19 in Form eines Metallmantels, eine
zwischen dem Leiter und dem Massemantel angeordnete dielektrische Lage 20 und eine koaxial zum Leiter das Kabel umgebende
äußere Ummantelung 21. Entsprechend der Erfindung ist außerdem eine Feststoffschicht 22 aus einem wasserabsorbierenden
Werkstoff zwischen der äußeren Ummantelung 21 und dem Massemantel 19 vorgesehen.
Als absorbierender Werkstoff für die Schicht 22 wird bevorzugt ein hoch absorptionsfähiger, in Wasser quellfähiger
und unlöslicher, gelbildender, vernetzter Polymer. Mehrere hochabsorbierende Werkstoffe dieses Typs stehen in Form synthe-tischer
oder modifizierter, natürlicher Polymere zur Verfügung. Diese Werkstoffe können zu einer durchgehenden,
biegsamen Folie oder Matte ausreichender Stärke verarbeitet sein, welche den Ringraum zwischen der äußeren Ummantelung
21 und dem Massemantel 19 in einer einzigen Wickellage aus-
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füllt. Andererseits kann der absorbierende Werkstoff auch aus einer dünneren Folie bestehen, mit welcher der Massemantel
19 mehrfach bis zur gewünschten Stärke umwickelt ist.
Schließlich können auch Teilchen des absorbierenden Werkstoffs dichtgepackt auf eine Unterlage aufgebracht sein,
die ihrerseits um die Masse 19 herumgewickelt ist. Bei dieser Ausführungsform steht vorzugsweise ein großer Teil
der Teilchen in gegenseitiger Berührung und bildet eine durchgehende Sperre gegenüber radialer Durchdringung.
Für den beabsichtigten Zweck besonders gut geeignete absorbierende
Werkstoffe sind vernetzte, modifizierte Stärkepolymere. Derartige Polymere wurden beschrieben in einem
Aufsatz von Weaver u.a. mit dem Titel "Highly Absorbent Starch-Based Polymer" ("Hochabsorbierender Polymer auf
Stärkebasis"), vorgelegt am 5. und 6. März 1974 bei der International Nonwovens and Disposables Association,
Washington, D.C. (V.St. Α.). Diese Stärkederivate haben
aufgrund ihrer Wasserquellfähigkeit ein hohes Aufnahmevermögen für Wasser, sind jedoch wasserunlöslich. Eines dieser
angesprochenen Produkte ist ein basenhydrolysierter Stärke-Polyacrylnitril-Propfcopolymerisat,
in welchem die Nitrilfunktionalität in ein Gemisch aus Carboxyamid und Alkalimetallcarboxylat
umgewandelt ist. In diesem Aufsatz ist ausgeführt, daß eine derartige getrocknete Carboxylatfolie
in der Lage ist, etwa das 700-fache ihres Eigengewichts an entionisiertem Wasser zu binden.
Einer der in dem Aufsatz von Weaver u.a. beschriebenen wasserabsorbierenden Werkstoffe wird von der Firma General
Mills Chemicals, INC. unter der Bezeichnung "SPG-502S" als "Super-Bindemittel" ("Super Slurper") hergestellt. Dieses
Produkt weist eine typische Wasseraufnahmefähigkeit von 800 bis 1000 ml entionisiertem Wasser oder 350 bis 450 ml
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Wasser aus einem städtischen Versorgungsnetz (Stadt Minneapolis, V.St.A.) pro Gramm des Produkts auf.
Ein anderer geeigneter wasserabsorbierender Werkstoff ist ein synthetischer, vernetzter Polymer, der von der Firma
Union Carbide unter dem Warenzeichen "Viterra"-Hydrogel hergestellt wird. Dieser Werkstoff ist ein nichtionischer
Polymer, der über lange Zeit hochstabil bleibt. Seine Wasseraufnahmefähigkeit soll etwa das 20- bis 25-fache seines
Trockengewichts betragen. Ein anderer, gleichfalls für den hier betrachteten Zweck geeigneter synthetischer Polymer
wird von der Firma Dow Chemical Corporation unter der Bezeichnung "Gel-Guard" und "Aqua-Biber" hergestellt. Diese
Stoffe sind ebenfalls sehr stabil und biologisch nicht abbaubar.
Die absorbierenden Werkstoffe des vorstehend genannten allgemeinen
Typs bilden eine hochwirksame Sperre, die verhindert, daß Wasser zu dem dielektrischen Werkstoff gelangen
kann. Diese Sperrwirkung ist dabei auf zwei Eigenschaften zurückzuführen. Zunächst wird alles Wasser, das ggf. die
äußere Ummantelung 21 durchdrungen hat, absorbiert und damit
zurückgehalten. Zweitens weist eine Schicht aus diesem Werkstoff eine so hohe Wasseraufnahmefähigkeit auf, daß mit der
Oberfläche derselben in Berührung kommendes Wasser schnell in eine dünne Schicht dispergiert wird. Selbst wenn dieses
Wasser in die absorbierende Schicht eindringen sollte, kann sich keine ausreichend hohe Konzentration einstellen, aufgrund
deren das Wasser durch eine ggf. vorhandene Undichtigkeit im Massemantel 19 eindringen könnte.
Die genannten Polymere weisen ein hohes Absorptionsvermögen auf und können somit viel Wasser zurückhalten. Die vorgenannten
Stärkederivate werden aufgrund ihres außergewöhn-
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lichen Wasseraufnahmevermögens bevorzugt als wasserabsorbierende Werkstoffe eingesetzt. Die anderen, vorgenannten
Werkstoffe wie die anderen Polymere, deren Wasseraufnahmevermögen nur 10 bis 100 Teile Wasser auf 1 Teil Trockengewicht
des Werkstoffs beträgt, eignen sich jedoch gleichfalls für eine Feuchtigkeitssperre. Darüber hinaus sind
auch noch weitere, hier nicht ausdrücklich erwähnte Werkstoffe geeignet.
Ein Hauptvorteil der Schicht 22 besteht darin, daß sie eine äußerst wirksame Feuchtigkeitssperre für das Dielektrikum
eines stromführenden Kabels bildet. Sie kann somit in Verbindung mit einer aus einem Metallmantel bestehenden Masse
herkömmlicher Stärke einen zusätzlichen Sicherheitsfaktor für das Kabel darstellen. Aufgrund ihrer hohen Wirksamkeit
kann das Massekabel 19 in wesentlich geringerer Stärke ausgeführt
werden, weil Risse, Poren oder fehlerhafte Mantelverbindungen nicht länger so kritisch sind. Der Massemantel
19 des stromführenden Kabels könnte sogar auch aus einem
wasserdurchlässigen Werkstoff wie z.B. einem geflochtenen Metallgewebe oder dgl. entsprechend der Darstellung in
Fig. 3 ausgeführt sein. Ein in dieser Weise ausgebildeter, wasserdurchlässiger Massemantel, der durch eine Absorptionsschicht gegen Feuchtigkeit geschützt ist, läßt sich wesentlich
preiswerter herstellen.
Das in Fig. 3 dargestellte Kabel 23 ist insbesondere für Niederspannungen führende elektrische Verteilerleitungen
geeignet. Das Kabel 23 weist die gleichen Bestandteile wie das Kabel 17 von Fig. 2 auf, nämlich einen elektrischen
Leiter 24, einen zu diesem koaxialen, ringförmigen Massemantel 26, eine zwischen den beiden vorgenannten angeordnete
dielektrische Lage 27, eine äußere Ummantelung 28 und eine
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Schicht 29 aus einem absorbierenden Werkstoff. Der Hauptunterschied
zwischen den beiden Kabeln besteht darin, daß der Massemantel 26 von Kabel 23 nur als elektrische Masse
dient, da er aufgrund seines Aufbaus für Wasser durchlässig ist. Der Massemantel 26 kann somit aus einem geflochtenen
Metallgewebe oder einer anderen, verhältnismäßig dünnen Metal!ummantelung bestehen, die preiswerter ist als der
wasserundurchlässige,dicke Metallmantel eines Hochspannung führenden Kabels. Die Herstellungskosten für das Kabel
liegen somit deutlich niedriger.
Die äußere Ummantelung 28 besteht in diesem Falle vorzugsweise aus einem verhältnismäßig wasserundurchlässigen Werkstoff
wie z.B. einem synthetischen Polymer (z.B. Polyäthylen oder Polyvinylchlorid). Die Schicht 29 aus einem absorbierenden
Werkstoff ist wie vorstehend beschrieben ausgebildet und stellt zusammen mit der Ummantelung 28 einen ausreichenden
Schutz für die dielektrische Lage 27 dar. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß das Eindringen von
Feuchtigkeit in die dielektrische Lage 27 bei einem Niederspannungs-Verteilerkabel
weniger kritisch ist als bei dem für Hochspannung verwendeten Kabel nach Fig. 2.
Die vorgenannten absorbierenden Werkstoffe aus Polymergel absorbieren selektiv Wasser und absorbieren praktisch kein
öl. Das ist beim Aufbau nach Fig. 3 wichtig, wenn die dielektrische
Lage 27 aus mit öl getränktem Bandmaterial besteht, mit dem der Leiter 24 umwickelt ist. Da sich in
diesem Falle keine undurchlässige Schicht zwischen der dielektrischen Lage und der Schicht aus absorbierendem Werkstoff
befindet, könnte die letztere ansonsten öl vom Bandmaterial aufnehmen und damit die Eigenschaften des Dielektrikums
beeinträchtigen.
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Nichtselektiv wasserabsorbierende Werkstoffe lassen sich gleichfalls als Feuchtigkeitssperre entsprechend der Erfindung
verwenden, wenn die dielektrische Lage 27 aus einem ölgetränkten Bandmaterial besteht. In diesem Falle
wird zwischen der Schicht aus einem absorbierenden Werkstoff und der dielektrischen Lage ein ölundurchlässiges Material
vorgesehen, welches die Aufnahme von öl durch das Dielektrikum über den absorbierenden Werkstoff verhindert. Zu
diesem Zweck geeignete ölundurchlässige Werkstoffe sind die gleichen wie die für die äußere Ummantelung 28 verwendeten
Werkstoffe, nämlich synthetische Polymere wie z.B. Polyäthylen und Polyvinylchlorid.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Schicht aus einem absorbierenden
Werkstoff ist besonders gut geeignet zum Schutz von am Verlegungsort verspleißten Kabeln. Das Verspleißen
von verlegten Kabeln ist aus mehreren Gründen erforderlich. So reichen die von den Herstellern gelieferten
Kabellängen in der Regel nicht zur Überbrückung der Verlegestrecken
aus. Andererseits müssen Zweigleitungen und dgl. angeschlossen werden. Weiterhin treten auch Kabelbeschädigungen
auf, wobei die fehlerhaften Abschnitte ersetzt werden müssen. Wenn die entsprechenden Spleißarbeiten bei
hoher Feuchtigkeit, im Regen oder in einem stark wasserhaltigen Boden ausgeführt werden müssen, kann der Schutz
des Dielektrikums gegen Feuchtigkeit während der Arbeit und an der fertigen Spleißstelle besonders schwierig sein.
Figur 4 zeigt schematisch den Arbeitsgang entsprechend dem weiterhin vorgeschlagenen Verfahren zum Spleißen eines
elektrischen Kabels unter Verwendung eines absorbierenden Werkstoffs. Zunächst werden der Leiter, das Dielektrikum
und der Hassemantel in bekannter Weise verspleißt. Dann
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wird eine Schicht aus einem absorbierenden Werkstoff so
um die Masse herumgewickelt, daß sie den Spleißbereich überlappt. Schließlich wird ein Abschnitt einer äußeren
Ummantelung um die Schicht aus absorbierendem Werkstoff herum aufgebracht, so daß sie die äußere Ummantelung der
Kabelenden überlappt, und dann gegen diese abgedichtet. Durch dieses Vorgehen wird zweierlei erreicht. Zunächst
einmal dient die verspleißte Schicht aus einem absorbierenden Werkstoff zur Absorption von Feuchtigkeit, welche unbeabsichtigt,
beispielsweise aufgrund ungünstiger Arbeitsbedingungen während des Spleißens, in das Dielektrikum eingedrungen
ist. Zweitens dient sie in der vorstehend beschriebenen Weise als Feuchtigkeitssperre für das Dielektrikum.
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Leerseite
Claims (12)
- 2737 1OSPatentansprüche :1J Elektrisches Kabel mit Feuchtigkeitssperre, insbesondere ^-" geeignet als Erdkabel, bestehend aus einem elektrischen Leiter, einem mit dem Leiter koaxialen, diesen ringförmig umgebenden, elektrisch leitfähigen Massemantel, einer zwischen Leiter und Massemantel angeordneten dielektrischen Lage und einer mit dem Leiter koaxialen, das Kabel umhüllenden, nichtmetallischen, äußeren Ummantelung, gekennzeichnet durch eine zwischen der äußeren Ummantelung (21, 28) und dem Massemantel (19, 26) angeordnete Schicht (22, 29) aus einem wasserabsorbierenden Werkstoff, deren Außenseite unmittelbar gegen die innenliegende Oberfläche der äußeren Ummantelung anliegt, und die aus einem in Wasser schwellfähigen und unlöslichen, gelbildenden Polymer, der wenigstens das zehnfache seines Eigengewichts an Wasser aufnehmen kann, besteht.
- 2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der absorbierende Werkstoff als im wesentlichen durchgehende Festkörperschicht ausgebildet ist (Fig. 2).
- 3. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der absorbierende Werkstoff aus einer biegsamen Folie besteht.
- 4. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der absorbierende Werkstoff bandförmig ausgebildet und der Massemantel mit diesem umwickelt ist (Fig. 3).
- 5. Kabel nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Massemantel (19, 26) aus einem Flechtgewebe besteht.809828/0492ORIGINAL INSPECTED
- 6. Kabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Ummantelung (21 , 28) aus einem praktisch wasserundurchlässigen Polymerwerkstoff besteht.
- 7. Kabel nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der absorbierende Werkstoff selektiv Wasser, jedoch praktisch kein öl absorbiert.
- 8. Kabel nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische Lage (20, 27) aus einer ölimprägnierten Feststofflage besteht und ein ölundurchlässiger Werkstoff zwischen der Schicht (22, 29) aus einem absorbierenden Werkstoff und der dielektrischen Lage vorgesehen ist.
- 9. Kabel nach einem der Ansprüche 1-8, wobei das Kabel einen Spleißbereich für Leiter, dielektrische Lage und Massemantel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (22, 29) aus einem absorbierenden Werkstoff den Spleißbereich überlappend angeordnet ist.
- 10. Kabel nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche der Schicht aus einem wasserabsorbierenden Werkstoff (22, 29) unmittelbar gegen den Massemantel (19, 26) anliegt und der die dielektrische Lage gegen Feuchtigkeit schützende, außerhalb des Massemantels befindliche Teil des Kabels aus der Schicht aus einem wasserabsorbierenden Werkstoff und der äußeren Ummantelung gebildet ist.
- 11. Kabel nach einem der Ansprüche 1 -10, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche des Massemantels unmittelbar gegen die dielektrische Lage anliegt, und der809828/0492JC -die dielektrische Lage gegen Feuchtigkeit schützende Teil des Kabels aus dem Massemantel, der Schicht aus einem wasserabsorbierenden Werkstoff und der äußeren Ummantelung gebildet ist.
- 12. Verfahren zum Spleißen eines elektrischen Kabels nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -11/ dadurch gekennzeichnet , daßa) die freien Enden des Leiters (18, 24), der dielektrischen Lage (20, 27) und des Massemantels (19, 26) miteinander verspleißt werden,b) der Spleißbereich überlappend mit einer gegen die Verspleißung des Massemantels anliegenden Schicht (22, 29) aus einem wasserabsorbierenden Werkstoff umwickelt undc) eine nichtmetallische äußere Ummantelung (21, 28) unmittelbar gegen die Schicht aus einem wasserabsorbierenden Werkstoff anliegend um diese herum aufgebracht wird, wobei der wasserabsorbierende Werkstoff aus einem in Wasser schwellfähigen und unlöslichen, gelbildenden Polymer, der wenigstens das zehnfache seines Eigengewichts an Wasser aufnehmen kann, besteht.809828/0492
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