DE2007163B2 - Längswasserdichtes elektrisches Kabel - Google Patents

Längswasserdichtes elektrisches Kabel

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DE2007163B2
DE2007163B2 DE19702007163 DE2007163A DE2007163B2 DE 2007163 B2 DE2007163 B2 DE 2007163B2 DE 19702007163 DE19702007163 DE 19702007163 DE 2007163 A DE2007163 A DE 2007163A DE 2007163 B2 DE2007163 B2 DE 2007163B2
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Diethart 3012 Langenhagen Pelz
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KM Kabelmetal AG
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KM Kabelmetal AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/22Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
    • H01B13/221Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers filling-up interstices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/28Protection against damage caused by moisture, corrosion, chemical attack or weather
    • H01B7/282Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable
    • H01B7/285Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable
    • H01B7/288Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable using hygroscopic material or material swelling in the presence of liquid

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein längswasserdichtes elektrisches Kabei, dessen Seele von einem gewellten Metallmantel umgeben ist.
Bei elektrischen Kabeln, insbesondere bei Fernmeldekabeln, ist es erforderlich, das Eindringen von Feuchtigkeit in die Seele der verlegten Kabel nach Möglichkeit zu verhindern oder zumindest auf einen kleinen Raum zu beschränken. In ganz besonderem Maße gilt dies für Fernmeldekabel, deren Adern eine Hohlraum- oder Vollisolierung aus Kunststoff aufweisen oder bei denen die Oberfläche der Isolierung allseitig geschlossen und aus einem feuchtigkeitsundurchlässigen Material aufgebaut ist. Bei solchen Adern vermag sich nämlich ins Kabel eingedrungenes Wasser zwischen der Kabelseele und dem Mantel, aber auch in den durch die Adern gebildeten Zwickeln, in Längsrichtung der Kabelseele auszubreiten. Dies kann dazu führen, daß erst nach geraumer Zeit der Wassereinbruch bemerkt wird, sei es, daß an irgendeiner Stelle einer Ader ein Isolationsfehler vorliegt und dadurch diese Ader über das Wasser an Erdpotential zu liegen kommt, sei es, daß das Wasser an eine Verbindungsoder Abzweigmuffe gelangt und dort einen Kurzschluß zwischen den Adern hervorruft. Da dann ein relativ langes Stück Kabel unter Wasser steht, ist es meist erforderlich, das Kabel auszuwechseln, da es recht schwierig und zeitraubend ist, die eigentliche Wassereinbruchsstelle im Mantel zu finden, diese zu verschließen und das Kabel wieder betriebstüchtig zu machen.
In der FR-PS 15 85 518 ist ein längswasserdichtes Fernmeldekabel beschrieben, bei dem über der Kabelseele eine Schicht aus einem bei Wasserzutritt aufquellenden Material angebracht ist. Diese Schicht soll aus einem pulverförmigen Material aufgebaut sein, welches mindestens von außen auf die Kabelseele aufgebracht wird und beispielsweise mittels einer Lackschicht auf den einzelnen Adern festgelegt wird. Ein solches Vorgehen zur Abdichtung der Kabelseele ist nur bei glatten Außenmäntein der Kabel möglich, mit denen durch einen festen Sitz unter Umständen auch eine Festlegung der Schicht rund um die Kabelseele möglich ist. Eine Anwendung auf Kabel mit einem äußeren metallischen Wellmantel ist nicht möglich, da durch den Spalt zwischen Kabelseele und Wellmantel das pulverförmige Material immer an den tiefsten Punkt des Kabels wandern wird, wodurch stets Kanäle in Längsrichtung der Kabelseele frei bleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Kabel anzugeben, bei welchem das Eindringen und Wandern von Wasser zwischen Seele und Mantel in Längsrichtung vollkommen unterdrückt ist, dessen Flexibilität jedoch in keiner Weise verschlechtert ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einem Kabel der eingangs geschilderten Art dadurch gelöst, daß zwischen Kabelseele und Metallmantel mindestens eine Lage eines mit einem bei Wasserzutritt quellenden Materials beschichteten bandförmigen Trägers angebracht ist.
Der Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß bei einem eventuellen Wassereinbruch in das Kabelinnere das quellende Material sofort eine Wassersperre aufbaut, wodurch das eingedrungene Wasser auf einen engen Bereich begrenzt und ein weiteres Vordringen desselben behindert wird.
Als bandförmiger Träger, welcher beispielsweise als letzte Lage auf die Kabelseele aufgebracht wird, können sogenanntes Kabelpapier oder ein Papier- oder Kunststoffvlies verwendet werden. Es wird in an sich bekannter Weise mit dem bei Wasserzutritt quellenden Material beschichtet.
Als bei Wasserzutritt quellende Materialien eignen sich in erster Linie natürliche oder synthetische wasserlösliche makromolekulare Substanzen. Es handelt sich dabei um Stoffe, die zusammen mit Wasser hochviskose Lösungen oder Gele bilden. Beispielsweise sind als quellbare natürliche makromolekulare Substanzen die verschiedensten wasserquellbaren oder wasserlöslichen Stärkederivate geeignet, wie etwa Quellstärke auf der Basis von Kartoffel-, Mais- bzw. Tapiokastärkemehl. Ferner können für diesen Zweck auch phosphatmodifizierte Stärke oder auch Guar bzw. dessen wasserlösliche Derivate sowie Alginate verwendet werden.
Eine weitere Gruppe von bei Wasserzutritt quellenden Substanzen sind die wasserlöslichen Cellulosederivate. Hier seien beispielsweise Methylcellulose, Hydroxyäthylcellulose, Hydroxyäthylmethylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Carboxymethylcellulose und Methylcarboxymethylcellulose erwähnt.
Unter den bei Wasserzutritt quellenden Materialien synthetischer Herkunft seien beispielsweise Polyvinylalkohol, der auch noch gewisse Mengen an Acetatgruppen enthalten kann, oder auch Polyvinylpyrrolidon oder Polyacrylamid genannt.
Die bei WasserzutriU quellenden Materialien können auf den bandförmigen Träger in Form ihrer Lösungen
aufgebracht werden. Da sich in manchen Fällen jedoch keine hinreichend konzentrierten Lösungen herstellen lassen, ist es häufig zweckmäßig, den Träger vorher mit Wasser oder einer verdünnten Lösung zu befeuchten und anschließend das pulverförmige quellende Material aufzustreuen oder aufzustäuben. Falls es die äußeren Gegebenheiten erlauben, ist es natürlich auch möglich, die erwähnten Substanzen in Form von Dispersionen in organischen Lösungsmitteln aufzubringen. Nach dem Aufbringen der Lösungen bzw. Dispersionen werden die bandförmigen Träger getrocknet, wobei sich die Trockentemperatur und -zeit nach der aufgebrachten Menge Wasser bzw. Lösungsmittel und dem eingesetzten Klebstoff richten. Im allgemeinen dürfte es ausreichend sein, zwischen etwa 30 bis 1100C während 2 bis 60 Minuten zu trocknen. Nach dem Trocknen, wobei sich das quellende Material fest mit dem bandförmigen Träger verbunden hat, kann derselbe auf Spulen oder Trommeln aufgewickelt werden.
r> Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt.
Mit 1 ist die Kabelseele eines beliebig aufgebauten elektrischen Kabels bezeichnet, welche von dem bandförmigen Träger 2 umgeben ist. Dieser Träger ist
ίο mit dem bei Wasserzutritt quellenden Material beschichtet, welches in aufgequollenem Zustand ein Wandern von Wasser in Längsrichtung zwischen Kabelseele und gewelltem Metallmantel 3 durch Volumenvergrößerung verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Längswasserdichtes elektrisches Kabel, dessen Seele von einem gewellten Metallmantel umgeben "i ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kabelseele (1) und Metallmantel (3) mindestens eine Lage eines mit einem bei Wasserzutritt quellenden Material beschichteten bandförmigen Trägers (2) angebracht ist.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger (2) Kabelpapier, ein Papiervlies oder ein Kunststoffvlies vorgesehen ist.
3. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als bei Wasserzutritt quellendes Material natürliche oder synthetische wasserlösliche molekulare Substanzen vorgesehen sind.
4. Kabe! nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Substanzen Quellstärken vorgesehen sind.
5. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als bei Wasserzutritt quellendes Material wasserlösliche Cellulosederivate vorgesehen sind.
6. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als bei Wasserzutritt quellendes Material Polyvinylalkohol, gegebenenfalls mit Acetatgruppen, Polyvinylpyrrolidon oder Polyacrylamid vorgesehen ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines zur Abdichtung eines Kabels nach einem der Ansprüche 1 bis 6 verwendeten Trägers, dadurch gekennzeichnet, daß der befeuchtete Träger (2) zunächst mit dem bei Wasserzutritt quellenden Material beflockt oder bestäubt und danach in einer Trockenvorrichtung :s getrocknet wird.
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