DE3128779A1 - Kabel mit verbesserter laengsdichtigkeit zur nachrichtenuebertragung - Google Patents

Kabel mit verbesserter laengsdichtigkeit zur nachrichtenuebertragung

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DE3128779A1
DE3128779A1 DE19813128779 DE3128779A DE3128779A1 DE 3128779 A1 DE3128779 A1 DE 3128779A1 DE 19813128779 DE19813128779 DE 19813128779 DE 3128779 A DE3128779 A DE 3128779A DE 3128779 A1 DE3128779 A1 DE 3128779A1
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hydroxyethyl
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Marcel 38230 Pont de Cheruy Pellier
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Treficable Pirelli SA
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Treficable Pirelli SA
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    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/18Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances
    • H01B3/30Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances plastics; resins; waxes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/28Protection against damage caused by moisture, corrosion, chemical attack or weather
    • H01B7/282Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable
    • H01B7/285Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable
    • H01B7/288Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable using hygroscopic material or material swelling in the presence of liquid

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Description

• ♦ ·
• *
• · B S *■
TREFICABLE-PIRELLI
944Io Saint Maurice, Frankreich
Kabel mit verbesserter Längsdichtigkeit zur Nachrichtenübertragung
Die Erfindung betrifft ein neuartiges Kabel zur Nachrichtenübermittlung, insbesondere ein neuartiges Fernmeldekabel, mit verbesserter Längsdichtigkeit sowie seine Herstellung.
Für elektrische Kabel und insbesondere Nachrichtenübertragungskabel, die in den Boden eingegraben werden sollen, wird von den Anwendern Längsdichtigkeit in der Weise verlangt, daß, wenn Wasser etwa durch eine Verletzung des Schutzmantels beim Verlegen oder bei Arbeiten in dem Bereich, in dem ein Kabel vergraben ist, eindringt, die Ausbreitung von Feuchtigkeit beiderseits der
auf
verletzten Stelle/einen kleinstmöglichen Bereich begrenzt bleibt.
5O3-BR22O4-SF-Bk
Es ist bereits bekannt, Längsdichtigkeit bei Kabeln durch Verwendung hydrophober Gemische mit pechartiger Konsistenz zu erzielen, die ua Leinöl, Polyisobutene, verschiedene anorganische Füllstoffe, ebenfalls hydrophobe Pasten, Überzugmaterialien oder Harze, verschiedene Arten natürlicher oder synthetischer öle oder Gele wie etwa Gele auf Erdölbasis (gelee de petrole) enthalten ,und innerhalb des Leiterstrangs vorgesehen sind.
Das gleiche Material kann auch zwischen dem Gürtel, der den Leiterstrang umgibt, und der metallischen Abschirmung verwendet werden; beim Abkühlen des Kabels nach dem Aufbringen dieses Materials läßt sich jedoch beim Umspritzen wegen der Schrumpfung der Wirkung von Unglexchmäßxgkexten im Durchmesser nicht in allen Fällen eine zufriedenstellende Dichtigkeit erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kabel zur Nachrichtenübertragung und insbesondere ein Fernmeldekabel mit verbesserter Längsdichtxgkeit anzugeben.
Die Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst.
Das erfindungsgemäße Kabel zur Nachrichtenübertragung weist, von der Kabelseele nach außen, mindestens einen Kabelstrang, der mit einem hydrophoben Füllmaterial ummantelt ist, einen Gürtel, eine metallische Abschirmung und einen Außenmantel auf und ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gürtel und der metallischen Abschirmung eine Zwischenschicht aus einem in Wasser quellbaren Pulver
vorgesehen ist, das in einem viskosen Trägermedium, das seine Quellungskapazität nicht verändert, dispergiert ist.
Die erfindungsgemäßen Kabel besitzen verbesserte Längsdichtigkeit.
Erfindungsgemäß wird der Raum zwischen dem Gürtel und der Abschirmung mit einem in Gegenwart von Wasser quellbaren Material ausgefüllt. Dieses Material wird vorzugsweise auf den Gürtel aufgebracht. Es besteht aus einem in Wasser aufquellenden Pulver, insbesondere aus Carboxymethylcellulose (CMC) oder ähnlichen Derivaten wie Hydroxyäthylcellulose (HEC), Hydroxyäthylcarboxymethylcellulose (HECMC), Hydroxypropylmethylcellulose (HPMC), Methylcellulose (MC), Äthylcellulose (EC), A'thylhydroxyäthylcellulose (EHEC) und/oder Hydroxypropylcellulose (HPC), die allein oder in Form von Gemischen eingesetzt werden können. Da sich auch andere Materialien für die Zwischenschicht eignen, ist die obige Auflistung nicht einschränkend.
Das in Wasser quellbare Pulver wird in einem viskosen Trägermedium vorgesehen, das se'ine Quellfähigkeit in Gegenwart von Wasser nicht verringert oder unterdrückt .
Zu den viskosen Trägermedien, in denen das in Wasser quellbare Pulver, insbesondere zB das Cellulosederivat, dispergiert werden kann, ohne daß dessen Quellfähigkeit in Gegenwart von Wasser verlorengeht, gehören insbesondere Polybutene, Glycerin und wasserlösliche Wachse,
ο «· ο
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf der Herstellung mindestens eines Kabelstrangs und Ummanteln mit einem hydrophoben Füllmaterial, einem Gürtel, einer metallischen Abschirmung und einem Außenmantel und ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gürtel und der metallischen Abschirmung eine Zwischenschicht aus einem in Wasser quellbaren Pulver vorgesehen wird, das in einem viskosen Trägermedium, das seine Quellungskapazität nicht verändert, dispergiert ist.
Als in Wasser quellbares Pulver werden beim erfindungsgemäßen Verfahren insbesondere die oben genannten Cellulosederivate eingesetzt; als viskose Trägermedien werden insbesondere Polybutene, Glycerin und/oder wasserlösliche Wachse verwendet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, die ein Telefonkabel im Querschnitt darstellt. Die Größenverhältnisse der einzelnen Kabelbestandteile entsprechen aus Anschaulichkeitsgründen nicht den tatsächlichen Gegebenheiten.
Das dargestellte Telefonkabel umfaßt, von der Kabelseele ausgehend nach außen, Kabelstränge ^1 2_T Z_, A_, die eine bestimmte Anzahl von Telefonleiterpaaren darstellen und mit einem herkömmlichen Füllmaterial 5_ überzogen sind, das mit einembürtel 6_ aus Papier, einem zusammengesetzten Material auf Papierbasis oder einem nichtgewebten Band umgeben ist, auf dem wiederum eine Abschirmung T_ aus Aluminium mit einem Überzug ^ vorgesehen ist, die um das Kabel herumgelegt ist? auf ihr ist
schließlich ein Außenmantel 9_ vorgesehen^ der mit der Abschirmung 1_ verklebt ist.
Das mit Wasser quellbare Pulver bildet eine Zwischenschicht _K) zwischen der Abschirmung 1_ und dem Gürtel £, auf dem es vorzugsweise vor oder bei der Kabelherstellung aufgebracht wird.
Selbst wenn bei dem aus dem Extruder austretenden Kabel durch Abkühlung Schrumpfungen auftreten, führt infolgedessen jedes spätere Eindringen von Wasser in den Bereich der Zwischenschicht V0_ zu einer Quellung des zur Abdichtung dienenden Materials und wirkt somit dem Vordringen von Wasser in Kabellängsrichtung entgegen .
Beispiel
Die Zwischenschicht wird beispielsweise aus folgender Zusammensetzung hergestellt:
Flüssiges Polybuten mit niederem Molekulargewicht: 60 Gew.-Teile
pulverförmige Carboxymethylcellulose 40 Gew.-Teile.
Mit dieser Zusammensetzung werden ausgezeichnete Ergebnisse erhalten.
Tests zur Längspenetration von Wasser (gemäß der Norm L 123/124 der französischen Post- und Fernsprechverwaltung) ergaben eine Fehlerrate von 1 % bei 295 Te-
lefonkabelproben mit 112 Leiterpaaren, die die erfindungsgemäße Längsabdichtung aufwiesen.
Ein sonst gleichartiges Kabel mit herkömmlichem Aufbau führt im Gegensatz dazu zu einer Fehlerrate von größenordnüngsmäßig 5 %.
Die erfindungsgemäßen Kabel mit verbesserter Längsdichtigkeit führen ferner bei der Herstellung zu einer erheblichen Verringerung der Ausschußrate.
/ L ee rs ei te

Claims (7)

  1. Ansprüche
    T.) Kabel zur Nachrichtenübertragung mit
    von der Kabelseele nach außen
    mindestens einem Kabelstrang (1, 2, 3, 4), der mit einem hydrophilen Füllmaterial (5) ummantelt ist,
    einem Gürtel (6),
    einer metallischen Abschirmung (7) und
    einem Außenmantel (9),
    dadurch gekennzeichnet, daß
    zwischen dem Gürtel (6) und der metallischen Abschirmung (7) eine Zwischenschicht (10) aus einem in Wasser quellbaren Pulver eingeschaltet ist, das in einem viskosen Trägermedium, das die Quellungskapazität des Pulvers nicht verändert, dispergiert ist.
  2. 2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in Wasser quellbare Pulver der Zwischenschicht (10) mindestens ein unter Carboxymethylcellulose (CMC), Hydroxy- · äthyleellulose (HEC), Hydroxyäthy!carboxymethylcellulose (HECMC), Hydroxypropylmethylcellulose (HPMC), Methyl-
    5O3-BR22O4-SF-Bk
    cellulose (MC), Äthylcellulose (EC), Äthylhydroxyäthylcellulose (EHEC) und Hydroxypropylcellulose (HPC) ausgewähltes Cellulosederivat ist oder enthält.
  3. 3. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Polybuten, Glycerin und/oder wasserlösliche Wachse als viskoses Trägermedium der Zwischenschicht (10).
  4. 4. Verfahren zur Herstellung der Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3
    durch
    Herstellung mindestens eines Kabelstrangs und Ummanteln mit einem hydrophilen Füllmaterial, einem Gürtel, einer metallischen Abschirmung und einem Außenmantel,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    zwischen dem Gürtel und der metallischen Abschirmung eine Zwischenschicht aus einem in Wasser quellbaren Pulver vorgesehen wird, das in einem viskosen Trägermedium, das seine Quellungskapazität nicht verändert, dispergiert ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als in Wasser quellbares Pulver mindestens ein unter Carboxymethylcellulose, Hydroxyäthylcellulose, Hydroxyäthylcarboxymethylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Methylcellulose, Äthylcellulose, Äthylhydroxyäthylcellulose und Hydroxypropylcellulose ausgewähltes Cellulosederivat verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als viskoses Trägermedium Polybuten, Glycerin und/oder wasserlösliche Wachse verwendet werden.
    — "3 —
  7. 7.-Verwendung der Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3 als Fernmeldekabel.
DE19813128779 1980-07-21 1981-07-21 Kabel mit verbesserter laengsdichtigkeit zur nachrichtenuebertragung Withdrawn DE3128779A1 (de)

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